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Ja, Meister! 09

Geschichte Info
Jannik nimmt Larissa in Besitz.
7.7k Wörter
4.64
27.9k
14

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2020
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24. Dezember 2019

Sofort zuckten Larissas Hände in Richtung ihres Tops, um dieses umgehend zu entfernen.

Was ihr einen strengen Blick von Jannik einbrachte. Sowie ein bedrohlich geknurrtes:

"Stop!! Was machst du da, Kleines Luder?"

"Dein Weihnachtsgeschenk auspacken, Meister?"

"Das kann ich selbst!"

"Ja, Meister... Selbstverständlich..."

Ganz langsam streichelte Jannik über die weiche Haut ihrer Arme, wechselte dann über zu Larissas Hüften, liess seine Hände zärtlich an der Aussenseite ihrer Schenkel hinuntergleiten. Um dann hinten nach ihrem hübschen Knackärschchen zu fassen, dieses einige Sekunden leicht und genüsslich zu kneten. Anschliessend striffen seine Finger wieder nach vorn, wanderten an der Vorderseite ihrer Oberschenkel ein Stück nach unten. Verhielten kurz, machten sich auf den Weg in die andere Richtung. Mit äusserster Vorsicht tastete er sich nun, genüsslich dicht an Larissas Schambereich vorbei, weiter nach oben. Nur mit den Fingerspitzen und in kleinen Schleifen über den flachen Bauch seiner Dienerin streifend, berührte er schon bald den unteren Saum ihres Tops. Führte seine Hände daran entlang zu ihrem Rücken, kitzelte sachte jeden einzelnen Wirbel hinunter bis zu ihrem süssen Hintern. Packte, das Mädel eng an sich ziehend, nun etwas fester zu...

...Und küsste Larissa. Ganz sanft, zärtlich und liebevoll, aber mit einer deutlichen Forderung. Welcher das Mädchen allerdings mit offensichtlicher Freude nachgab. Als hätte sie nur darauf gewartet, (Hatte sie!) drängte sich Larissa sofort noch dichter an ihn und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Bevor Jannik es sich versah, schoss ihre Zunge auch schon in seinen Mund, begann einen wilden Ringkampf mit der seinen. Diese Frechheit sah er ihr aber in diesem Moment nach. (Und in Zukunft ebenfalls...)

Während der sich daraus entwickelnden heissen Knutscherei liess Jannik seine Hände mit einigem Genuss über den dünnen Stoff ihres Oberteils gleiten, massierte das weiche und doch feste Fleisch ihrer herrlichen Brüste. Dabei spürte er, wie sich ihre bereits steifen Brustwarzen unter der Berührung noch weiter verhärteten. Kurz entschlossen griff er nach den dünnen Bändchen, die das Top hielten und zog. Fast widerstandslos rissen diese und der leichte Stoffstreifen sank langsam zu Boden.

Nachdem ihr Meister einen Schritt zurück gemacht hatte, um sein Werk zu betrachten, stellte Larissa sich mit leuchtenden Augen sofort in Pose und drückte ihre wohlgeformten Halbkugeln heraus. Von einer Gänsehaut umgeben, ragten ihre eregierten Tittenkrönchen keck nach oben.

"WOW!!! Du hast ja echt geile Euter, Kleines Luder!"

"Danke, Meister. Es freut mich, dass du zufrieden bist."

Sie hob ihre Möpse an und wog sie stolz.

"70 D, falls es dich interessiert..."

Er zupfte leicht an den harten Nippeln und beugte sich dann herunter, um unter dem wohligen Aufkeuchen seiner Dienerin sachte daran zu saugen. Wobei seine Finger nun nach der Kordel tasteten, welche Larissas einziges, bis auf die grosse rote Schleife um ihren Hals, jetzt noch verbliebenes Kleidungsstück hielt. Eine Sekunde später sackte das Röckchen auf den Teppich.

Doch was er jetzt sehen musste, veranlasste Jannik zu einem wütenden:

"Warum ist deine Muschi nicht rasiert, Kleines Luder?!"

Das Mädchen schrak unter seinem strengen Blick zusammen. Doch noch bevor er seine Dienerin richtig zusammenscheissen konnte, schaltete Katja sich ein.

"Ich fürchte, das ist meine Schuld. Ich habe wohl vergessen, Larissa mitzuteilen, dass du auf rasierte Mösen stehst."

Mit nach Entschuldigung heischender Stimme fügte Larissa hinzu:

"Und meine Schwester hat diesbezüglich leider ebenfalls nichts verlauten lassen, Meister."

"Woher sollte die...? Moment! Bianka? Sie ist deine Schwester?"

"Ja, Meister."

Das belustigte Aufblitzen in Larissas Augen und Katjas unverhohlen breites Grinsen bewiesen, wie sehr die beiden sich über diese weitere gelungene Überraschung freuten...

"Da ich also nicht wusste, was dir bei der Möse deiner Dienerin lieber ist, rasiert, teilrasiert, gestutzt oder ein dichter Busch, habe ich mich für letzteres entschieden. Haare kann man nämlich wesentlich schneller entfernen, als sie wachsen lassen, Meister."

(Wenn Jannik in diesem Moment die Gedanken seiner Mutter hätte lesen können, wäre er sehr wahrscheinlich nach nicht nur äusserst erstaunt gewesen.

--Eigentlich ist Bianka Larissas Halbschwester, mein Sohn... Die übrigens von deinem Vater während seiner Ausbildung gezeugt wurde. Deine Oma hat die Ausbildung ihrer hübschen Enkelin zur Sklavin allerdings nur zu gern übernommen. Und dein Opa war seiner geliebten Herrin zudem mit Freuden dabei behilflich. Aber das erzähle ich dir gerne ein anderes Mal.--

Die Gelegenheit dazu bekam Katja allerdings nicht. Es war nämlich Larissa, die ihren Meister einige Wochen später darüber aufklärte. Zu diesem Zweck mietete sie Bianka für einen Tag von Eric. Und während Jannik die über einen Tisch gefesselte Sklavin gerade heftig durchbumste, flüsterte seine Dienerin ihm leise ins Ohr:

"Du fickst im Moment nicht nur meine Halbschwester, Meister! Sondern auch deine...")

Bestimmt eine halbe Minute schwieg Jannik. Sein grimmigstrenger Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her, die plötzlich inständig hofften, den Bogen nicht doch überspannt zu haben. Dann lachte er lauthals.

"Gut mitgedacht, Kleines Luder! Daher wirst du für dieses Vergehen keine Strafe erhalten. Was aber nichts daran ändert, dass ich auf einem blanken Fötzchen bei dir bestehe!"

"Natürlich, Meister! Ich werde mich sofort ins Bad..."

"Wirst du nicht!"

"Meister?"

Er sah Katja direkt an.

"Da du nämlich die Hauptschuld an Larissas derzeitigem Zustand trägst, meine liebe Mutter, wird es auch deine Aufgabe sein, das Schäfchen zu scheren! Und zwar hier im Wohnzimmer, damit ich auch etwas davon habe. Verstanden?!"

Mit einem Nicken bestätigte Katja den Auftrag und eilte dann hinaus, um die dazu nötigen, und bereits heimlich bereitgelegten, Utensilien zu holen.

Nachdem ein grosses Badetuch auf einem der Sessel ausgebreitet war, wurde Janniks Dienerin dazu aufgefordert, Platz zu nehmen. Was Larissa auch umgehend tat, wobei sie ihre langen Beine einfach weit gespreizt über die Lehnen des Sitzmöbels legte. Beim Anblick des bisher verborgenen rosigen Inneren ihrer jungen Möse wurde Jannik sichtlich unruhig.

--Also, DAS nenne ich mal eine perfekte Paradiespforte! Dort einzudringen wird mir bei Larissas Inbesitznahme bestimmt einen Riesenspass bereiten...--

Doch vorerst stellte er sich so hin, dass er einen guten Blick darauf hatte, wie Katja sich nun an der störenden Schambehaarung ihrer Nichte zu schaffen machte. Jeden einzelnen Schritt der dringend nötigen Rasur beobachtete der junge Mann mit Argusaugen. Wie die Schere die dichte Wolle in kurze Stoppeln verwandelte, genauso wie die erregt glänzenden Augen des Mädels und den äusserst bedächtigen Feuereifer seiner Mutter. Die schliesslich die Schere beiseite legte und daraufhin äusserst zärtlich begann, die vor ihr ausgebreitete Teeniemöse einzuschäumen. Deren Besitzerin atmete unter den sanften Berührungen tief ein und blickte ihrem Meister verträumt dankbar ins Gesicht.

"Das macht dich wohl geil, Kleines Luder?"

"Jaaa..., Meister... Und wie..."

Zum Teil war die Bestätigung war allerdings auch an Katja gerichtet, denn die massierte den Schaum gerade etwas intensiver am oberen Ende der Fickspalte ihrer Nichte ein.

Ganz offensichtlich hatte Katja nicht nur im Sinn, Larissa die süsse Jungmuschi zu enthaaren, sondern ihrem Sohn gleichzeitig auch die Stellen zu zeigen, an denen die Kleine besonders gern berührt wurde.

--Woher sie die kennt, kann ich mir fast schon denken. Während Larissas Besuchen ist es wahrscheinlich nicht nur bei intensiven Gesprächen geblieben. Mutti hat sich diese guten Gelegenheiten nämlich ganz bestimmt nicht entgehen lassen. Und, so wie ich mein freches, kleines Luder inzwischen einschätze, das Mädel wohl auch nicht...--

(Mit dieser Vermutung lag Jannik absolut goldrichtig...)

Langsam, Strich für Strich verschwanden die restlichen Stoppeln, wobei Katja eine beinahe unglaubliche Zärtlichkeit an den Tag legte. Die Auswirkungen ihres sanften Tuns waren weder zu übersehen, noch zu überhören. Um Larissas Tittenkrönchen hatte sich inzwischen eine dicke Gänsehaut gebildet und sie musste sich schwer beherrschen, nicht in ein wohliges Räkeln zu verfallen. Zum Ausgleich dafür stöhnte sie jedoch ziemlich ungehemmt und geil.

Ihre Tante wusste jedoch ganz genau, wie sie das kleine Fickstück zwar richtig heiss machen, aber dennoch auf einem sehr stabilen Level kurz unterhalb eines Abgangs halten konnte. Was allerdings auch so vorgesehen war. Schliesslich war es Janniks Vorrecht, seine neue Dienerin das erste Mal in ihrer Beziehung auf Wolke Sieben zu heben!

Ihre Bemühungen hatten Erfolg. Selbst als die letzten Schaumreste abgespült und das nunmehr blitzblanke Fötzchen trocken gerieben war, glitzerte weiterhin eine sehr verräterische Feuchtigkeit zwischen Larissas einladend weit geöffneten Schamlippen.

Mit schief gelegtem Kopf betrachtete Jannik das Ergebnis und sagte dann lächelnd:

"Deine Punze sieht jetzt sehr gut aus, Kleines Luder. Um nicht zu sagen, richtig einladend..."

"Danke, Meister!"

--Willst du nicht mal probieren, ob mein Pfläumchen auch gut schmeckt?--

"Und, möchtest du meiner Mutter nicht auch deine Dankbarkeit erweisen?"

"Natürlich, Meister. Danke, Tante Katja, dass du meine Muschi rasiert hast."

"Bitteschön, Süsse..."

Ein verschmitzes Grinsen erschien auf dem Gesicht von Larissas Meister.

"Ich meinte eher ein etwas tatkräftigeres Dankeschön, Kleines Luder!"

Sprach´s, packte die immer noch vor seiner Dienerin kniende Katja bei den Schultern, zog sie rücklings zu Boden und hielt sie fest.

"Los! Leck ihr die Fotze!"

"JA! MEISTER!"

Die Begeisterung, mit der Larissa sich nun auf ihre Tante stürzte, deren Rock hoch- und den Slip herunterzog und dann ihr Gesicht zwischen den weit geöffneten Schenkeln vergrub, bewies zum einen, dass Janniks Dienerin bis zum Abwinken erregt war! (Und bestätigte zum anderen seine vorherige Vermutung...)

Aber auch an seiner Mutter war die Rasur nicht vollkommen spurlos vorüber gegangen. Kaum spürte sie, wie die flinke Zunge des Mädchens blitzartig ihre Schamlippen teilte und tief in ihr Lustzentrum eindrang, da stöhnte Katja auch schon fast orgasmisch auf.

Voller Elan schleckend und saugend versuchte ihre Nichte jetzt, die stark nässende Geilsaftquelle trockenzulegen. Was ihr allerdings nicht gelingen konnte, da die Liebessekrete ständig und in immer grösserem Umfang nachströmten. Immer wieder flatterte ihre flinke Zunge durch Katjas Spalte, umkreiste deren Lustschalter und machte sich eindringlich an dem glänzenden Jadetor bemerkbar. Ihr Pfirsichärschchen reckte Larissa derweil mit weit gespreizten Beinen hoch in die Luft. Eine sehr direkte und offensichtliche Aufforderung an ihren Meister.

--Bitte! Nimm mich endlich vollständig in Besitz, Meister! Bitte! Mach mich wirklich zu deinem devoten kleinen FICKluder!--

So sehr es Jannik auch lockte, genau das zu tun und so schwer es ihm auch fiel: Er hielt sich aus einem bestimmten Grund zurück.

--Noch nicht, Kleines Luder! Noch nicht! Denn, dich das erste Mal zu vögeln, DAFÜR! will und werde ich mir richtig Zeit nehmen! So etwas muss man schliesslich ausgiebig geniessen...--

Also hielt er weiterhin seine Mutter fest, die sich nun voller Erregung regelrecht in seine Arme schmiegte. Als Katja schliesslich begann, sich unter einem, nun unabwendbaren, Abgang zu winden, dabei noch lauter und vernehmlicher keuchte, ächzte, stöhnte, konnte er es nicht unterlassen, ihr ganz sachte die sichtbar harten Nippel zu zwirbeln. Scheinbar hatte es nur noch dieses Reizes bedurft. Mit einem wahren Urschrei kam Katja, während ein riesiger Schwall Lustsäfte aus ihrer klatschnassen Möse schoss und dabei Larissas Gesicht und Oberkörper benetzte.

Die störte sich aber nicht an dem Schleim, der ihr entgegenspritzte. Ganz im Gegenteil, das Mädel versenkte ihr Gesicht sofort noch wesentlich tiefer zwischen den Schenkeln ihrer lauthals stöhnenden Tante. In dem sichtlichen Bestreben, Janniks Mutter jetzt nicht nur auf dem erreichten Geilheitslevel zu halten, sondern diesen möglichst sogar noch zu steigern, lutschte und schlürfte Larissa die Lustsekrete auf, als wäre es himmlisches Manna!

Ihre Hände schossen hinauf zu Katjas Titten und trafen sich dort mit denen ihres Meisters, der die dicken Euter seiner Mutter immer noch sanft massierte. Mit einem wissenden Augenzwinkern drückte Larissa in einer knetenden Bewegung fest zu, während sie ihre Zunge genüsslich weiter an, in, um und durch Katjas Paradiespforte, Liebesperle und Lustläppchen wirbeln liess. (Jannik wurden in diesem Moment zwei wichtige Dinge bewusst! Erstens: Seine Dienerin wusste genau, dass er in Sachen Sex nicht nur rein theoretisch, sondern auch sehr praktisch von seiner Mutter ausgebildet worden war! Und zweitens: Larissa fand diesen Umstand tierisch erregend!)

Ein weiterer Wahnsinnsabgang schüttelte kurz darauf den unkontrolliert bebenden Körper von Janniks Mutter. Welchen sie sogar noch lauter herausjubelte, als den vorherigen.

Seiner Dienerin zufrieden zunickend, bedeutete Jannik Larissa ihre Tätigkeit einzustellen.

"Danke, Kleines Luder. Das dürfte jetzt reichen."

Das Gesicht des Mädels war über und über mit Katjas Mösensäften bedeckt, während sie äusserst demütig antwortete:

"Gern geschehen, Meister. Gern geschehen, Tante Katja."

Dass die Kleine sich danach, mit einem strahlend fröhlichen Lächeln, über die Lippen leckte, bestätigte vollends, wie gern...

"Nun gut... Nähern wir uns also langsam dem Höhepunkt des Abends. Da ich allerdings nicht erwartet hatte, ein so schönes Weihnachtsgeschenk zu erhalten, stehe ich nun vor einem kleinen Problem."

"Ich schätze mal, du hast dich untenrum nicht rasiert, Sohn?"

Mit einem Nicken bestätigte Jannik die Vermutung seiner Mutter. Larissa räusperte sich.

"Meister? Als deine ergebene Dienerin halte ich das für meine Aufgabe. Ich möchte daher äusserst untertänig darum bitten, die nötige Rasur für dich übernehmen zu dürfen!"

"Darfst du, Larissa! Hose runter, Sohn!"

"Auch das gehört, glaube ich, zu meinen Dienstpflichten, Tante Katja. Meister...?"

Vollkommen überrumpelt schüttelte Jannik belustigt den Kopf, bevor er dann letztlich seine Zustimmung gab. Wobei er versuchte, sein Gesicht wenigstens ein klein wenig zu wahren.

"Natürlich gehört beides zu deinen Dienstpflichten, Kleines Luder! Warum, zum Teufel, stehst du also eigentlich noch nicht bereit, diese zu erfüllen?!"

Die Antwort klang gleichermassen eifrig und unterwürfig, wie auch fröhlich:

"Schon unterwegs, Meister! Ich hole nur kurz frisches warmes Wasser..."

Eilig sprang Larissa auf, schnappte sich die Schüssel und lief aus dem Raum.

"Ja..., doch..., sie ist eindeutig wirklich mit dir verwandt, Mutti..."

Nur eine knappe Minute später kam Larissa mit dem neu befüllten Gefäss zurück. Ihr süsses Gesicht wirkte dabei jedoch ziemlich betreten.

"Äh, Meister? Ich... weiss nicht, welchen deiner Rasierer du für deine Intimzone benutzt..."

(Aber natürlich wusste sie das! Genauso, wie sie den Umstand gekannt hatte, dass Jannik auf blanke Mösen stand! Katja hatte Larissa schliesslich sorgfältig in die Bedürfnisse ihres Sohnes eingewiesen.

"Eine gute Dienerin kennt die Trigger ihres Meisters. Eine hervorragende weiss, wie sie ihn mit deren Hilfe zu einer ihr genehmen Entscheidung lenken kann!")

Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah Jannik die verschüchtert dastehende Kleine an.

"Ganz schlechte Vorbereitung, Kleines Luder! GANZ schlechte Vorbereitung! Dafür wirst du dich jetzt sofort genau vor mich hinstellen und so lange deinen Kitzler reiben, bis ich dir irgendwann befehle, damit aufzuhören!"

"Ja, Meister!"

"LOS!!!"

Ihren schlanken Körper umgehend mit gespreizten Schenkeln bereitwillig vor ihm aufbauend, zog Larissa die rosigen Schamlippen auseinander und begann ihren Lustschalter zu betätigen. Genüsslich lehnte Jannik sich im Sessel zurück und sah ihr beim Wichsen zu. Dabei wechselte sein Blick immer wieder zwischen ihrer süssen Möse, an der sie fleissig ihre Fingerspitzen spielen liess und ihrem hübschen Gesicht, in dem zwei saphirblaue Augen freudig erregt leuchteten. Dass seine Dienerin nach kaum zwanzig Sekunden anfing, lustvoll zu stöhnen, bestätigte eine weitere seiner leise gehegten Vermutungen. Die Kleine war nicht nur devot, ausserdem noch bisexuell, sondern auch sehr zeigefreudig! GUT! Das wäre nämlich sehr nützlich, denn natürlich hatte er vor, sie später einmal genauso vorzuführen, wie seine Mutter.

(Wie sich im späteren Verlauf ihrer Dienerschaft herausstellte, war das Mädel übrigens sogar noch wesentlich exhibitionistischer veranlagt, als Katja! Larissa trug, z.B., nämlich nur dann Unterwäsche, wenn Jannik es ihr befahl! Selbst wenn sie nur zum Einkaufen ging...)

"Finger aus dem Fötzchen, Kleines Luder! Du sollst nur am Kitzler spielen!"

Einen kurzen Moment hatte Larissa sich vergessen. Nachdem Jannik sie in seine Dienste genommen hatte, sie so erregend gestreichelt und geküsst, dann ausgezogen und rasiert worden war, sie ihre Tante zum Orgasmus hatte lecken dürfen und nun ihre Liebesperle stimulieren durfte, fieberte sie ihrer entgültigen Inbesitznahme regelrecht entgegen!

--Wie geil willst du mich noch machen, Meister?! Oder, besser gesagt, wie geil muss ich DICH noch machen?!--

Vollkommen vertieft in ihre Gedanken und die Tätigkeit, welche heisse Blitze, von ihrer nassen jungen Möse ausgehend, ihr Rückgrad hinauf, bis in ihr Gehirn und gleich wieder zurückschiessen liess, bekam sie den nächsten Befehl ihrer Meisters kaum mit.

"SCHLUSS!"

--Mist! Ich war so kurz davor!--

"An die Arbeit, Kleines Luder!"

"Meister? Da gibt es immer noch das Problem, welchen Rasierer ich dafür benutzen soll?"

"Ich denke, wir nehmen einfach den, der dort liegt. Schliesslich wird er durch deine Fotzenwolle wohl kaum stumpf geworden sein, oder?"

Kurz stockte Larissa der Atem!

--Er will, dass ich seinen Sack mit demselben Rasierer enthaare, mit dem Tante Katja mich geschoren hat? WOW!--

Dann fing sie sich wieder.

"Wie du wünscht, Meister!"

--Larissas Versuche im Meister-Lenken waren bisher gar nicht schlecht. Nur kennt mein Sohn die passenden Abwehrmassnahmen dagegen! Unvorhersehbares und überraschendes Verhalten gehört dazu. Das dürfte eine sehr interessante Beziehung werden...--

Ihre Aufregung unterdrückend, legte Larissa die Utensilien bereit und öffnete Janniks Hose.

Sein harter Prügel sprang ihr wie eine Stahlfeder entgegen. Fasziniert starrte sie den Pint an, der hoffentlich schon sehr bald in ihrer, vor Geilheit wie verrückt kribbelnden, blanken Teeniemöse stecken würde. Ihre Vorfreude darauf liess sie umgehend nach dem Rasierschaum greifen, den sie dann genüsslich auf dem Unterleib ihres Meisters verteilte. Allein schon das zärtliche Berühren des hoch aufgerichteten Fickspeers sandte ihr einen weiteren heissen Schauer über den Rücken. Gleichzeitig machte sich doch einige Nervosität in ihr breit.

--Wie mache ich das jetzt am besten, ohne ihn zu verletzen? Eigentlich ist es nicht anders, als wenn ich mich selber da unten rasiere. Und doch unterscheidet es sich... Ich muss halt ganz vorsichtig sein!--

Genau diese Vorsicht war es, die ihren Meister ziemlich schnell dazu brachte, seine Augen geniesserisch zu schliessen und leicht aufzustöhnen. Viel zu schnell für ihren Geschmack, schaffte es das Mädel, die wenigen Stoppeln, die sich an den Genitalien ihres Meisters angesammelt hatten, zu entfernen. Wie gern hätte sie weiter gemacht!

(Nun, zu ihrer Freude war das zwar das erste, aber beileibe nicht das letzte Mal, dass sie diese Tätigkeit verrichten durfte. Jannik liess es sich im Gegenzug natürlich nicht nehmen, ihre Pflaume ebenfalls eigenhändig haarlos zu halten. Übrigens benutzten die Beiden auch in Zukunft dafür den gleichen Rasierer...)