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Ja, Meister! 09

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In einander verschlungen lagen Meister und Dienerin da, genossen gemeinsam die nur langsam abebbenden Wogen ihres simultanen Höhepunktes. Küssten sich gelegentlich sanft, streichelten den Partner zärtlich. Noch immer steckte Janniks Pint in Larissas Fötzchen und noch immer war er hart. So hart, als hätte er nicht bereits abgespritzt.

Doch nicht er war es, der sich als erster bewegte, um die nächste Runde Sex einzuläuten. Vielmehr liess seine Dienerin ihr Becken sachte rotieren, während sie ebenso demütig, wie fordernd flüsterte:

"Möchtest du dein Kleines Fickluder eventuell ein weiteres Mal an diesem Abend als Spermadepot benutzen, Meister?"

--NATÜRLICH!!! Und nicht nur heute abend!--

"Ich überleg´s mir..."

"Ja, Meister..."

Zärtlich knabberte sie nun an seinem Hals. Und gab gleichzeitig den Bewegungen ihres Unterleibs eine geringfügig andere Richtung. Was nicht gerade geeignet war, die sowieso schon hohe sinnliche Spannung in ihm zu verringern.

"Du wirst mir wahrscheinlich mitteilen, wann dich die Lust auf mich wieder überkommt..."

Er küsste die eregierten Nippel, die ihre herrlichen Brüste krönten.

"Wahrscheinlich..."

Ein leises Stöhnen ausstossend, rieb Larissa ihre Möse auch weiterhin an seinem Unterleib.

"Soll ich dich in der Zwischenzeit mit irgendetwas unterhalten, Meister? Eventuell mit einigen derben Witzen. Oder einem schmutzigen Liedchen?"

"Nicht nötig, Kleines Luder. Mir fehlt im Moment eigentlich nur noch ein wenig Motivation, mich zu bewegen..."

"So in etwa...?"

Larissa ruckte kurz mit ihrem Becken. Sein Pint rutschte daraufhin ein winziges Stück aus ihrem Fötzchen und glitt gleich wieder hinein.

"Hm... Das ist zwar nicht schlecht, erzielt aber noch nicht ganz den gewünschen Effekt..."

"Und wie wäre das, Meister...?"

Sie wiederholte ihre Aktion. Nur, dass sie dabei noch ihre Mösenmuskeln kontrahieren liess.

"Ja, das kommt dem schon sehr nahe. Trotzdem fehlt noch was..."

--Warum grinst er die ganze Zeit so? Ich weiss, dass er mich noch mal ficken will! Soll ich etwa darum betteln? Moment! Ja!--

Ihr Becken nun rotierend an seinem Unterleib reibend, flüsterte Larissa leise, mit einem ebenso devoten, wie erregten Unterton:

"Dein Kleines Fickluder bittet dich inständig darum, dass du es mit deinem harten Pflock erneut ganz tief pfählst. Also, bitte, Meister! Fick mich! Bitte..."

"Warum denn nicht gleich so...?"

Plötzlich legte Jannik sämtliche Zurückhaltung ab! Und so wurde Larissa nun nicht einfach nur gefickt! Von einem Augenblick zum anderen wurde sie nämlich so hart, tief und schnell gebumst, gevögelt, genagelt, ja regelrecht durchgezogen, dass sie, umgehend und mit voller Lichtgeschindigkeit, die nächste Reise durch ein Universum der Erregung antrat! Die Kleine bekam den Lustbolzen dabei in sämtlichen Stellungen, von oben und von unten, von hinten und von vorne, von links und von rechts, in ihre Liebesgrotte gerammt, getrieben, gebohrt und gestossen. Unablässig hämmerte Janiks Bumskolben auf sie ein. Füllte dabei ihre nach noch mehr, VIEL MEHR! Schwanz lechzende und gierende Möse bis in den wirklich letzten, hintersten und kleinsten Winkel aus.

BIS! SIE! SCHRIE!

Dauerhaft...

Da Janik Larissa bereits eine Portion Eierlikör in das saftige Pfläumchen eingefüllt hatte, dauerte es jetzt ausserdem ziemlich lange, bis auch diese Runde vorbei war.

Was beide allerdings nicht davon abhielt, nach einer, diesmal doch längeren Pause, noch eine dritte einzulegen, in der die Dienerin ihrem Meister bewies, dass ihre Deepthroats denen seiner Mutter tatsächlich in nichts nachstanden. Doch auch Larissa bekam eindrucksvoll bewiesen, dass Jannik beim Oralsex noch den einen oder anderen Trick mehr auf Lager hatte. So brauchte es so einige weitere Abgänge, Höhepunkte und Orgasmen, bevor beide schliesslich, vollkommen ausgepowert, aber äusserst zufrieden und befriedigt, in den Armen des anderen einschliefen...

Erschöpft tastete Katja nach ihrem Laptop, unterbrach die Verbindung und löschte das Licht. Auch noch den Dildo aus ihrer Fotze zu ziehen, hätte sie jetzt allerdings zuviel Kraft gekostet. Egal! Das Ding würde schon irgendwann von selbst heraus ploppen. Während sie einschlief, überlegte sie lächelnd, wie ihre Schwiegertochter Jannik wohl ihre Dankbarkeit für diese intensive Inbesitznahme erweisen würde. Schliesslich hatte sie ja nebenbei selbst so einiges zu Larissas Ausbildung beigetragen. Und wenn die nur halb so gelehrig war, wie vermutet, würde das für den jungen Mann wohl äusserst anstrengend werden...

25. Dezember 2019

Als er erwachte, konnte Jannik seinen Blick nicht eine Sekunde von dem engelsgleichen Geschöpf wenden, das selig schlummernd neben ihm lag. Diese wunderschöne und kluge junge Frau würde von nun an sein Leben teilen! Eine Mischung aus Unglauben über sein schieres Glück und tiefer Dankbarkeit seiner Mutter gegenüber stieg in ihm auf. Erst ein derbes Magenknurren riss ihn dann aus diesem meditativen Zustand. Also erhob er sich, wenn auch äusserst widerwillig, um das Frühstück vorzubereiten.

Die Kaffeemaschine begann gerade zu brodeln, als Larissa aufgeregt in die Küche stürmte.

"Entschuldige, dass ich verschlafen habe, Meister! Ich... Ich muss mich erst noch an deinen Tagesrhythmus gewöhnen. Aber das geht ganz schnell! Versprochen!"

(Wie schnell? Nun, ja... Bereits am nächsten Morgen wurde Jannik von dem Duft von Kaffee und Larissas Lutschmund an seinem Pint geweckt. So schnell...)

Der Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht verriet, wie peinlich ihr die Situation war.

"Zuerst einmal heisst das: Guten Morgen..."

Erschrocken schlug die Kleine die Hand vor den Mund und flüsterte dann leise und zaghaft:

"Oh! Guten Morgen, Meister!"

Sie traute sich nicht, ihn direkt anzuschauen, sah daher an ihm vorbei auf die Kücheninsel, wo Wurst, Käse und Marmelade darauf warteten, auf ein Tablett verfrachtet zu werden und fragte dann mit ängstlicher Miene:

" Darf... Darf ich demütigst fragen, was du da machst, Meister?

"Frühstück."

"Was meine Aufgabe gewesen wäre..."

Unvermittelt fing die Kleine an zu weinen.

"Ich bin eine ganz schlechte Dienerin! Ich habe es geschafft, innerhalb einer Minute meinem Herrn gegenüber gleich dreimal ins Fettnäpfchen zu treten!"

Mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck sagte Jannik:

"Willst du denn zumindest eine gehorsame Dienerin sein?"

"Ja, Meister! Ja!"

"Gut! Erster Befehl: Du hörst SOFORT auf zu weinen!"

(Das konnte er nämlich absolut nicht leiden! Weder jetzt noch später! Und daher vermied er es zukünftig auch tunlichst, ihr eine Gelegenheit dazu zu geben...)

Tapfer weitere Tränen verdrückend, schniefte Larissa leise:

"Ja, Meister..."

Lächelnd strich Jannik seiner Dienerin tröstend über die Wange.

"Zweiter Befehl: Du gehst jetzt schleunigst duschen. Und wirst damit fertig, bevor die Brötchen dort im Ofen fertig sind. Was in etwa fünfzehn Minuten der Fall ist. Verstanden?"

"Ja, Meister..."

"Dritter Befehl: Danach kommst du umgehend wieder her, trägst das Tablett dort rüber ins Schlafzimmer, bereitest dann alles vor und wartest auf mich, während ich kurz ins Bad gehe. Wir werden nämlich im Bett frühstücken. Und du wirst das Sahneteilchen sein, das ich zum Dessert vernasche..."

"JA! MEISTER!"

"Ach, und noch etwas, Larissa... Wir haben Weihnachten!"

Verdutzt sah sie ihn an. Erinnerte sich dann an etwas.

"Ups! Viertes Fettnäpfchen, Jannik?"

Grinsend küsste er sie.

"Nö... Und jetzt ab mit dir!"

In der kurzen Zeit seiner Abwesenheit schaffte es Larissa, nicht nur alles für das Frühstück perfekt vorzubereiten, sondern auch, sich in einen Hauch von Nichts zu werfen, das selbst den Papst zu einer Sünde nach der anderen verleitet hätte.

Ihr Anblick brachte Jannik dazu, spontan eine Frage zu stellen:

"Sag mal, Larissa, du bist doch ebenfalls eine Staufer. Kennst du eigentlich auch das ganze Kamasutram auswendig? Meine Mutter hat es mir nämlich unablässig eingebläut, weil das angeblich bei unserer Kaste dazu gehören würde..."

"Natürlich kenne ich es auswendig, Jannik. Ausserdem hat mir Tante Katja aber auch noch das chinesische "Die tausend himmlischen Pfade durchs Jadetor" und "Die Yoshiwara-Chroniken" aus Japan zu lesen gegeben..."

Na, das konnte ja was werden! (Stimmt! Sagen wir´s mal so: Wie schon von Katja vermutet, hatte Jannik das Frühstück als Stärkung bitter nötig! Und ein zweites ebenfalls...)

02. Januar 2019

"Nach gründlicher Prüfung bestätige Ich hiermit, dass Sie, Jannik, und Sie, Larissa, eine gegenseitige bindende Verpflichtung nach den Regeln der Familien eingegangen sind. Meinen Herzlichen Glückwunsch!"

Der symphatische Mitvierziger, welcher dem jungen Paar als einer der Familienanwälte vorgestellt worden war, schüttelte ihnen die Hand. Erst dem Meister, dann dessen Dienerin, ganz wie es sich gehörte. Dann sagte er:

"Wenn sie erlauben, hätte ich da allerdings auch noch ein persönliches Anliegen, Jannik..."

"Und welches?"

Robert nickte in Katja Richtung.

"Nun, ich wäre sehr daran interessiert, den Dienstvertrag ihrer Mutter zu erwerben. Natürlich nur, falls sie dies überhaupt in Betracht ziehen. Und selbstverständlich ebenfalls vorausgesetzt, dass Katja ihr Einverständnis dazu geben würde."

Aus dem Augenwinkel bemerkte Jannik, dass seine Mutter plötzlich rot wurde und aufgeregt lächelnd versuchte, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Er ignorierte sie.

"Das Angebot schmeichelt mir. Darf ich den Grund dafür erfahren?"

"Sicher. Ich habe mit Katja gemeinsam die Ausbildung absolviert. Sie bei meiner Tante zur Dienerin, ich bei meinem Onkel zum Meister. Ausserdem habe ich in den letzten Jahrzehnten oftmals sehr gut mit ihrer Mutter bei Familienangelegenheiten zusammen gearbeitet. Nennen wir es also eine Mischung aus Nostalgie und dem Wissen, dass ich damit eine sehr kluge Frau zu meiner Partnerin machen könnte."

"Zu ihrer Partnerin? Nicht zu ihrer Dienerin?"

"Das Verhältnis zwischen einem Meister und seiner Dienerin sollte immer auch eine gute Partnerschaft sein, meinen sie nicht?"

"Da haben sie Recht. Dennoch brauche ich eine gewisse Bedenkzeit, ob ich auf ihre Anfrage eingehen sollte."

"Natürlich!"

"Und ich werde meine Mutter nach ihrer diesbezüglichen Meinung fragen."

"Wie ich soeben schon angedeutet hatte, ist mir Katjas Freiwilligkeit dabei sehr wichtig. Ganz nebenbei wäre ich bereit, jede Summe zu zahlen, die sie fordern!"

"Sie hören von mir..."

"Ich danke ihnen. Und nun, Auf Wiedersehen. Jannik, Larissa... Katja..."

Kaum hatte sich die Haustür geschlossen, sagte Katja:

"Ich denke, du solltest Roberts Angebot annehmen, Jannik. Von meiner Seite würdest du kein Nein hören..."

"Das habe ich mir fast schon gedacht. Und ich habe mich übrigens sofort dazu entschlossen, dich an ihn zu übergeben. Bleibt jetzt also nur noch die Frage, welchen Preis wir für dich ansetzen sollen, Mutti."

"Es ist deine Entscheidung, welche Summe dir angemessen erscheint."

"OK. Wie wäre es mit 1,49 €?"

04. Februar 2019

"Runter auf die Knie, Kleines Luder, und lutsch meinen Schwanz!"

Der Ton, in dem dieser Satz geäussert wurde, war nicht halb so harsch, wie die Worte hier klingen mögen. Zwar als unstrittig deutlicher Befehl gemeint, doch eher sanft und liebevoll geäussert. Die Antwort war ein fröhliches:

"Ja, Meister!"

Katja schloss, statt noch einmal ins Wohnzimmer zu gehen, die Haustür hinter sich. Sie war auf dem Weg in ein neues Dienstverhältnis und wollte Sohn und Schwiegertochter nicht bei deren Abendvergnügen stören...

ENDE

Nachwort des Autors:

Schon seltsam, wie eine Geschichte selbst ihren Autor überraschen kann, indem sie plötzlich eine Eigendynamik entwickelt. Und sich ihre Entstehung und Überarbeitung unverhofft über Jahre hinzieht.

Ursprünglich geplant war Ende 2018 nämlich nur eine kurze Mutter-Sohn-Story, mit einem pikanten und sehr ungewöhnlichen Zusatz. Vielleicht würde es noch eine Fortsetzung geben, um über das weitere Treiben der beiden zu berichten. (Oder auch nicht...)

Doch dann tauchte auf einmal die Idee der Familien auf und natürlich mussten diese irgendwie integriert werden. Fast gleichzeitig kristallisierte sich, damit verbunden, heraus, dass Jannik eigentlich von Katja ausgebildet wurde. Was dazu führte, dass die Geschichte immer weiter wuchs und wuchs, weil immer wieder, auch für mich, ziemlich unerwartete Wendungen auftauchten und die Handlung weitertrieben. (Z.B., sollte die Geschichte, Stand Februar 2020, eigentlich mit der Begegnung zwischen Jannik und Larissa, nach heftigem Sex zwischen den beiden, auf dem Familientreffen enden. Aber seine Ausbildung war ja noch nicht beendet! Und so kam Bianka ins Spiel...) Irgendwann wollte und musste ich die Story dann aber doch abschliessen. Nicht, weil mir die Fantasien ausgegangen war. (Einige davon habe ich, über die Story verteilt, ja kurz angerissen.) Sondern, weil ich wahrscheinlich sonst noch einmal zwei Jahre daran sitzen würde! (Und ihr euch diese Geschehnisse gern in euren eigenen Köpfen ausmalen dürft...) So endet das Ganze exakt nach zwei, in der Handlung vergangenen, Jahren.

Lange Rede, kurzer Sinn, am Ende ist ein schliesslich eigenes kleines Universum entstanden, das zu erforschen mir (Und hoffentlich auch den geneigten Lesern!) ziemlich viel Spass gemacht hat.

orkbreed

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Selten eine so gut geschriebene und in sich schlüssige Geschichte hier gelesen, Danke.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Eine schöne Geschichte sehr gut geschrieben meiner Meinung

zwgimlizwgimlivor etwa 2 Jahren

Mit das Beste was ich hier zum Lesen bekam. Danke

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Danke!

Lenny20Lenny20vor fast 3 Jahren
Wundervoll!

Eine der besten Geschichten, die ich je gelesen habe. Toll erzählt, tolle Charaktere. Nur hat mir nicht gefallen, dass Katja am Ende in ein neues Dienstverhältnis gegangen ist (vor allem, da der Anwalt am Ende vorher nicht wirklich eine Rolle gespielt hat). Aber so schließt sich der Kreis wirklich vollständig, und das ist auch etwas sehr Schönes!

Absolut fantastisch, rundherum. Danke fürs Teilen!

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