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Ja, Meister! 09

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"Fertig, Meister!"

"Wirklich? Ich denke, du solltest das lieber nochmal überprüfen, Kleines Luder!"

--Heisst: Streichel noch ein wenig meinen Schwanz!--

"Ja, Meister!"

Sachte glitten Larissas Finger über die Haut, die den Prengel umgab, konnten aber nicht den geringsten Widerstand mehr spüren. Nicht einmal, als sie zärtlich die Falten in seinem Sack glatt zog und mit den Fingerspitzen seine Eier streichelte. Von oben war ein leise zischendes Geräusch zu hören, als ihr Meister die Luft zwischen den Zähnen einsog.

--Hehe! Ich glaube, ich hätte ihn jetzt fast zum Abspritzen gebracht!--

(Das zwar nicht, aber einen deutlichen Schritt in diese Richtung...)

"Alles in Ordnung, Meister! Glatt wie ein Babypopo!"

Ihre Augen starrten derweil wie gebannt auf den Fleischlolly vor ihr. Alles in der Dienerin verlangte regelrecht schreiend danach, ihn sich endlich einverleiben zu dürfen! Völlig egal, ob dafür ihr Blasemäulchen, ihre junge Muschi, oder, falls ihr Meister darauf stand, sogar ihr Pfirsichpopo genutzt wurde! Hauptsache, sie durfte das Teil, SO SCHNELL WIE MÖGLICH!, in sich spüren!

--Gib ihn mir, Meister! Gib! Ihn!! Mir!!! BITTE!!!!--

Ihr heftiges Verlangen hätte Larissa genausogut mit Grossbuchstaben ins Gesicht geschrieben sein können. Diese so offensichtlich gezeigte Begierde belustigte Jannik.

"Gut... Und jetzt, Kleines Luder: Lutsch meinen Schwanz!"

Ihre verbale Antwort war etwas undeutlich.

"Jjj... M´st´r!"

Die nonverbale nicht. Im Bruchteil einer Sekunde hatte Larissa nämlich ihren Kopf vorschiessen lassen und ihre Lippen über Janniks Fickprügel gestülpt. Jetzt saugte, lutschte, leckte und schleckte sie mit einem solchen Eifer daran, dass dem Mann nun Hören und Sehen verging. Erst recht, als das Mädel dazu ansetzte, ihm einen Deep-Throat zu verpassen, der in Perfektion denen seiner Mutter in absolut gar nichts nachstand! Janniks Hand versank in Larissas weichen blonden Haarlöckchen und drückte ihren willig nachgebenden Kopf noch näher an sein Becken.

Fast tat es Katja leid, das frisch verbandelte Paar zu stören. Fast...

"Darf ich euch beide darauf aufmerksam machen, dass im Zuge einer korrekt ausgeführten Inbesitznahme der Meister seiner Dienerin den ersten Schuss Eierlikör unbedingt in die Fotze spritzen muss?"

Mit sichtlichem Bedauern liessen Jannik und Larissa von ihrem Treiben ab. Keinen Moment zu früh, denn er hatte kurz davor gestanden, in ihrem fleissigen Blasemund abzulaichen! Und sie hatte gerade ihre Bemühungen verstärken wollen, um genau das zu erreichen!

"Aber bevor ihr jetzt umgehend noch wild übereinander herfallt, es ist 18:20. Abendessen in zehn Minuten!"

Seit Jannik denken konnte, hatte die ganze Familie Heiligabend immer PUNKT! 18:30 am Esstisch gesessen. Davon ging Katja unter keinen Umständen ab! NIEMALS!! Und wenn die Hölle eingefroren und der Himmel eingestürzt wäre!!! (In seiner Eigenschaft als ihr Meister, hatte sein Vater es gewagt, seine Stimme dagegen zu erheben. Aber nur ein einziges Mal! Danach hätte er sich lieber selbst die Eier abgerissen, bevor seine Dienerin/Frau das tat!)

"Larissa und ich helfen dir beim Eindecken, Mutti."

--Er hat mich Larissa genannt!--

Amüsiert sah Jannik das überraschte Gesicht seiner... Seiner... Ja, was eigentlich? Dienerin? Freundin? Lebensgefährtin? Frau?

--Auf jeden Fall: Geliebten!--

"Ich habe soeben beschlossen, dass wir bei solchen Gelegenheiten wie Weihnachten, Geburtstagen und ähnlichem, gleichgestellt sind. Kein Meister, keine Dienerin, nur Larissa und..."

"Jannik...?"

"Genau, mein Weihnachtsengel! Die einzige Ausnahme davon wird deine bevorstehende Inbesitznahme sein, OK?"

Vorsichtig nickte sie.

"Ja, Mm... Ja, Jannik..."

--Mit diesem verlegenen Blick sieht sie so süss aus!--

Er küsste sie.

"Und jetzt sollten wir uns besser sputen, bevor Mutti richtig sauer wird..."

Das traditionelle Weihnachtsessen bestand aus Räucherlachs, gebratenem Roastbeef, verschiedenen Salaten, sowie als Beilage Baguette.

Währenddessen versuchte Jannik mehr über Larissa herauszufinden. Und war überrascht, dass sie als liebstes Hobby das Angeln nannte.

"Grossonkel Gerd hat es mir beigebracht."

Wobei es sich wohl nur um seinen Opa handeln konnte, der auch ihn als kleinen Jungen dafür begeistert hatte.

Mit einem breiten Grinsen, um zu zeigen, dass es ihm nicht ernst war, knurrte Jannik:

"Dann werde ich ja wohl selbst dabei keine Ruhe vor dir haben!"

Frech erwiderte das Mädel:

"Ich könnte ja deine Rute halten! Oder, wenn mal nichts beisst, zur Unterhaltung einen Karpfen imitieren..."

Dabei zeigten ihre Lippen die Saugbewegungen des Fischmauls. Eindeutig zweideutiger hätte ihre Antwort nicht sein können! Und Katja schlug sofort in dieselbe Kerbe.

"Gute Idee! Das habe ich für seinen Vater übrigens auch sehr gern gemacht. Wir hatten dann immer viel Spass!"

Lachend entgegnete Jannik:

"Solange sie mir nicht zeigt, wie ein Hecht mit seinen siebenhundert Zähnen zuschnappt und das Rutenfutteral immer bereitliegt, habe ich nichts dagegen, wenn Larissa mich begleitet..."

Die Unterhaltung des jungen Paares bestand in der nächsten halben Stunde aus einem heiteren Wechsel kaum verhüllter Anzüglichkeiten und erotischer Sticheleien. Dass nur Katja vollständig angezogen war, trug ebenfalls dazu bei, dass sich die Stimmung am Tisch immer mehr aufheizte. Jannik hatte lediglich ein T-Shirt an und Larissa war, bis auf die rote Schleife um ihren Hals, vollkommen unbekleidet. Seine Augen scannten beinahe pausenlos jeden Quadratmilimeter ihrer nackten Haut. Und sie hielt sich nicht zurück, ihm diesen herrlichen Anblick unablässig in allen Details zu präsentieren.

Schliesslich erhob sich Jannik.

"Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir uns endlich einer anderen Beschäftigung widmen. Oder was meinst du, Larissa?"

Ein verstehendes, sonnenhelles Lächeln erschien auf dem Gesicht der jungen Frau, bevor sie ihren Blick demütig senkte.

"Keine Widerrede, Meister!"

"Dann los, Kleines Luder! Beweg deinen süssen Knackarsch schleunigst ins Schlafzimmer!"

"Ja, Meister! Mit Vergnügen!"

Innerlich vollauf mit sich zufrieden, folgte ihnen Katja. Dass ihr Sohn und ihre Nichte sich auf dem letzten Familientreffen spontan ineinander verguckt hatten, war damals ja nicht zu übersehen gewesen. Und sie gaben wirklich ein hübsches Paar ab! Aber, dass die beiden offensichtlich SO! gut zusammenpassten, überraschte selbst sie!

(Wie gut Jannik und Larissa wirklich harmonierten, zeigte sich aber erst im weiteren Verlauf ihrer Beziehung. Sie verstanden sich, nicht nur im Bett, blind und wussten lange im Voraus, was der andere dachte.)

Gerade, als Jannik das Schlafzimmer betreten wollte, hielt Katja ihren Sohn noch kurz auf.

"Bevor du deine neue Dienerin gleich endgültig in Besitz nimmst, muss ich dir, glaub ich, noch etwas sagen, Jannik....

"Was denn, Mutti?"

"Larissa ist noch Jungfrau..."

Janniks Unterkiefer klappte herunter.

"WAS?!?!?!"

"Glaub´s mir. Obwohl sie natürlich schon den einen oder anderen Dildo und Vibrator, sowie ziemlich oft ihre Finger in dieses süsse Fötzchen gestopft hat, hat da noch nie ein echter Fickspeer dringesteckt. Viel Spass noch euch beiden..."

Damit liess Katja, ein fröhliches Liedchen trällernd, das junge Paar allein.

"Lieschen, Lieschen, Lieschen, komm ein bischen, bischen, bischen, auf die Wiese..."

Wenn seine Mutter beabsichtigt hatte, ihn dazu zu veranlassen, nun sofort, ohne zu zögern, über seine Dienerin herzufallen, hatte sie sich getäuscht! Im Gegenteil war Jannik jetzt noch fester entschlossen, Larissas Inbesitznahme regelrecht zu zelebrieren!

Die stand jetzt unterwürfig wartend neben dem Bett und harrte nervös der Dinge, die da kommen sollten.

--Ich hoffe, der Meister ist durch diese Information nicht abgeschreckt! Oder böse darüber, dass sie ihm bis jetzt vorenthalten wurde! Oder...--

"Du bist also noch Jungfrau, Kleines Luder?"

"Ja, Meister..."

"Nach den Familienstatuten könnte ich dir somit das Recht einräumen, dir die Stellung auszusuchen, in der du das erste Mal von einem Fleischpflock gepfählt wirst, nicht war?"

"Das ist richtig, Meister..."

Mit niedergeschlagenen Augen, schluckte Larissa kurz, atmete tief ein und flüsterte dann:

"Aber... Aber ich denke, dass ich dieses Recht verwirkt habe, da dir, bezüglich meiner Person eine sehr wichtige Information vorenthalten wurde..."

"Denkst du das?"

"Ja, Meister... Mit deiner Erlaubnis..."

Sie spürte, wie ihr Gesicht sanft angehoben wurde.

"Du brauchst meine Erlaubnis zu denken nicht. Ich verlange sogar, dass du denkst! Das ist nämlich eine der wichtigsten Eigenschaften, die du in unserer Partnerschaft haben solltest!"

Er küsste sie zärtlich.

"Ausserdem, eine Dienerin, die halbwegs geradeaus denken kann, lässt sich doch bestimmt viel mehr einfallen, um ihrem Meister sexuelle Freuden zu schenken, oder meinst du nicht, Kleines Luder?!?!"

"Doch, Meister..."

Sachte glitten Janniks Finger über Larissas jungen Körper. Streichelten sie, liessen sie innerlich zitternd nach MEHR von seinen Zärtlichkeiten gieren.

"Gut. Und jetzt, entscheide dich, in welcher Stellung du deinen ersten Schwanz , MEINEN!, in deine Möse geschoben haben möchtest!"

Allen Mut zusammennehmend, wagte die Dienerin es, ihren Meister zu küssen und dann leise zu flüstern:

"Ich DENKE, du hast da schon eine genaue Vorstellung, Meister. Daher überlasse ich es dir, wie du mich in Besitz zu nehmen wünscht..."

"Wie du willst, Kleines Luder!"

Während ihr Mund nun von dem seinen stürmisch verschlossen wurde, spürte Larissa, wie sie hoch- und auf das Bett gehoben wurde. Feurige Leidenschaft schoss durch ihren Leib, als die Lippen ihres Meisters nun ihren Hals, ihren Titten, ihren Bauch und die Innenseiten ihrer Schenkel erforschten. Scheinbar jeden einzelnen Quadratmilimeter ihres Körpers entdecken wollend, kamen sie ihrem rosigen Lustzentrum nur ganz langsam immer näher und näher. Schlussendlich doch dort angekommen, umkreisten sie es, pflanzten spiralförmig kaum spürbar kleine Küsse auf die empfindliche Haut, deren offensichtliches Ziel ihr Kitzler war.

Janniks Vorgehen verursachte ein sich schnell steigerndes Pochen, das schliesslich Larissas gesamten Unterleib erfasste. Sie schwebte bereits jetzt in himmlischen Sphären und dabei begann ihr Meister gerade erst damit, eine geile Symphonie in "Uuuhhh...!" auf ihrem Leib zu spielen! Schliesslich liess in langer, sanft fordernder, inniger Kuss auf ihre Liebesperle ein Feuerwerk im Kopf der junge Frau EXPLODIEREN!

Das geil keuchende Mädel konnte ganz deutlich seinen Atem auf ihren Schamlippen fühlen, als Jannik nun flüsterte:

"Und nun, Kleines Luder: Bevor ich dich gleich in Besitz nehme, werde ich noch dafür sorgen, dass dein Lustkanal auch feucht genug ist, um mit meinem Prengel in dich einzutauchen!"

(Feucht genug? Larissas Möse war klatschnass!)

Ein raues Aufstöhnen entrang sich ihren Lippen, denn kaum ausgesprochen, teilte seine Zunge ihre Spalte, wanderte der Länge nach von unten nach oben hindurch und schlug schliesslich ein wildes Stakkato auf ihrem Spassschalter. Und das war nur der Anfang!

In den nächsten Minuten wurde die Dienerin von ihren Meister nach allen Regeln der Kunst oral verwöhnt. Bis sie schliesslich, zuckend und bebend, sich vor purer Lust windend, ihre Hände fest in das Bettlaken krallend, einen Orgasmus herausjubelte.

(Und den hätte Katja selbst unten im Keller gehört. Doch dort befand sie sich nicht. Sie lag nackt auf dem Bett in ihrem Zimmer, streichelte sich selbst und verfolgte auf ihren Laptop gebannt das Geschehen im Schlafzimmer. Schliesslich hatte sie nie gesagt, dass die Kameras in den Bettpfosten jemals entfernt worden waren! Die Augen nicht eine Sekunde vom Bildschirm wendend, tastete sie nach dem bereitgelegten Dildo. Jetzt würde es wohl erst richtig spannend! Ihre Schwiegertochter hatte sich nämlich gerade sehr explizit geäussert!)

Die blonden Löckchen hingen Larissa wild ins Gesicht, als sie, kaum, dass der Abgang ihren Körper nicht mehr allzusehr rüttelte, enthemmt herauskeuchte:

"BITTE, MEISTER! Bitte! Nimm mich endlich vollständig in Besitz!! Bitte! Bitte! Mach mich wirklich zu deinem devoten kleinen FICKluder!"

Jannik strich nur mit der Spitze eines Fingers leicht durch ihre Spalte.

"Du willst, dass ich dich in Besitz nehme, Kleines Luder?"

Sie japste erregt auf!

"Ja..., Meister...!"

Vorsichtig wanderte die Fingerspitze in der entgegengesetzten Richtung wieder nach unten.

"Willst, dass ich meinen Pint in dein Fötzchen schiebe und dich entjungfere?"

Ihre Antwort war ein begeistert herausgekeuchtes:

"JA! MEISTER!"

Und schon glitt der Finger langsam wieder nach oben. Vibrierte dann leicht auf ihrem Kitzler.

"Willst von mir gefickt werden?"

Ihr Keuchen ging in ein leises Wimmern über.

"JAA...! MEISTER...! JA! JA!"

Mit einem leisen Druck verschwand der Finger in ihrer saftigen Pflaume.

"Du willst...?"

Jetzt winselte Larissa regelrecht nach Erlösung!

""JA, MEISTER! Bestraf mich dafür, mach mit mir, was dir beliebt, aber: ICH WILL, DASS DU DEIN KLEINES GEILES LUDER ENDLICH DURCHBUMST!!! BIIITTEEE...!!!"

Er grinste.

"Dann WILL! ich mal nicht so sein..."

Sich zwischen ihren erwartungsvoll geöffneten Beinen positionierend, streichelte Jannik den jungen Körper seiner Dienerin. Während seine Hände sanft und zärtlich über Larissas Titten, ihre Flanken, ihre Lenden und schliesslich über ihre Schenkel glitten, bohrte sein Blick sich in ihre saphirblauen Augen. Las in ihnen den deutlichen Wunsch, das hoffnungsvolle Sehnen, das dringliche Flehen, ihn endlich, endlich, endlich in sich zu spüren!

Die Kleine stöhnte lauthals auf, als ihr Meister seinen harten Fickspeer an ihrem rosigen, noch niemals gefickten und KLATSCHNASSEN! Fötzchen ansetzte.

"Tu es, Meister! BITTE!"

Der Druck auf ihre Lustläppchen erhöhte sich ganz leicht, teilte sie langsam, wurde stärker.

Doch nicht so stark, dass Jannik sofort vollständig in sie eindrang. Stattdessen enterte er ihr junges Fötzchen nur milimeterweise. Larissa fühlte sich wie im siebten Himmel! Das Gefühl war so... GEIL!!! Im nächsten Moment erschrak sie!

--Was macht er jetzt? Mein Meister zieht sich doch nicht etwa wieder aus mir zurück? NEIN! Das... Das darf nicht sein!--

Unkontrolliert schossen die Hände des Mädels vor, packten umgehend seine Hinterbacken, zogen seinen Unterleib mit aller Kraft in Richtung ihrer Muschi! Und wurden mit sanfter Gewalt wieder entfernt und zu ihren Seiten auf dem Laken abgelegt.

"Erste Verwarnung! Verstanden, Kleines Luder?"

"Ja, Meister..."

Erneut drang er, genauso bedächtig wie zuvor, in seine nun leise nach mehr wimmernde Dienerin ein. Larissa konnte fühlen, wie der Prengel Stückchen für Stückchen eintauchte und sie danach gieren liess, ihn in voller Länge in sich zu haben! Doch davon war sie, wenn Jannik in derselben enervierend geringen Geschwindigkeit fortfuhr, noch meilenweit entfernt! Vorsichtig liess die Kleine eine Hand ihren Körper heruntergleiten, wollte ganz behutsam nach seinen Eiern tasten und diese leicht kraulen, um ihn eventuell doch zu veranlassen, bitte, bitte, noch etwas schneller zu werden. Stattdessen wurde der Störenfried lässig zur Seite geschoben, während ihr Meister seinen Fickspeer ein weiteres Mal aus ihrer Muschi entfernte.

"Zweite Verwarnung! Beim nächsten Versuch werde ich deine Hände ans Bett fesseln!"

"Ja, Meister..."

Und wieder ging die süsse Folter los, denn Jannik hatte wohl wirklich nicht vor, diesen ersten Fickstoss in ihr, mittlerweile heftig summendes, Fötzchen schnell auszuführen! Er schien es sogar noch mehr als zuvor geniessen zu wollen, sie zuallererst bis zum Anschlag auszuloten! Auch wenn inzwischen alles in Larissa danach schrie, dass er seinen Pint endlich, mit einem Ruck, ganz tief in sie hineinRAMMTE und sie direkt ins innere Zentrum des Universums vögelte!

Der Fickspeer war schliesslich nur noch einen knappen halben Zentimeter davon entfernt, ihr Innerstes vollständig auszufüllen, da verpatzte Larissa die kurz bevorstehende Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsches erneut! In ihrer unbändigen Erregung, ihrer schieren Lust, ihrer puren Geilheit, flog einer ihrer Finger unvermittelt hinunter auf ihren Kitzler! Rappelte in schnellem Takt ein wildes Stakkato darauf!

Sich wieder einmal aus ihr zurückziehend und ihre Hand dabei unbarmherzig festhaltend, flüsterte ihr Meister:

"Und: Dritte Verwarnung, Kleines Luder!"

Fröhlich grinsend löste Jannik die Schleife, die immer noch um den Hals seiner Dienerin geschlungen war. Band Larissa umgehend die, ihm sehr gehorsam entgegengestreckten, Hände zusammen und hängte die Fessel dann an einer dafür vorgesehenen Verzierung am Kopfende des Bettes ein.

"Nächster Versuch..."

Und bei dem schaffte er es schlussendlich, seinen Bumskolben ungestört in voller Länge in ihrer Lusthöhle zu versenken. Wofür sich Jannik, zu Larissas grossem Leid und auch ebenso grosser Lust, nun richtig Zeit nahm. Dass sich die langen Beine des inzwischen sehr laut stöhnenden und sich in fast vollkommener Exstase windenden Mädels im letzten Moment um seine Hüften schlangen, interessierte ihn allerdings nicht mehr. Denn erstens überwog die Freude darüber, die Tat endlich vollbracht zu haben. (Sehr viel länger hätte Jannik seine selbst auferlegte Zurückhaltung übrigens nicht mehr aufrecht erhalten können...)

"Hiermit nehme ich dich in Besitz, Kleines Luder!"

Und zweitens jubilierte Larissa die Antwort mit einem heftigen Orgasmus heraus.

"DAAANKEEE...! MEEEIIISTEEER...!!!"

Durch den er sie natürlich mit langen Reihe fester, tiefer Fickstösse hindurchvögelte. Tief in zwei hell leuchtende, saphirblaue Augen blickend, schaute Jannik dabei aus zehntausend Kilometern Höhe auf Wolke Sieben herab.

Ein echter Prengel aus Fleisch und Blut, der die tiefsten Tiefen ihrer von Geilsäften gefluteten Lustgrotte erforschte! Larissas Fötzchen summte nicht mehr! ES SANG! Mit einer reinen, klaren, glockenhellen Stimme, die mit jeder Sekunde und jedem einzelnen Fickstoss immer lauter und lauter wurde. Bis sie eine ganze Oper schmutziger Lieder SCHMETTERTE! So brauchte das Mädel dann noch eine ganze Weile, bis sie imstande war, leise zu stöhnen:

"Darf... Darf... Darf ich eine Bitte äussern, Meister?"

Ihre Frage war deshalb ziemlich abgehackt, weil Jannik auch weiterhin in einem stetigen Takt in sie hineinpumpte.

"Na... Na... Natürlich!"

Auch er war inzwischen etwas ausser Atem.

"Wür... Würdest du mich bitte ein wenig schneller ficken? Eventuell auch ein bischen tiefer? Und vor allem: HÄÄÄRTEEER...!!! Bitte, Meister... BITTEEE...!"

Da Jannik nur auf darauf gewartet hatte, wurde ihr dieser Wunsch natürlich, noch bevor sie ihn ganz ausgesprochen hatte, in allen erbetenen Punkten erfüllt!

Unablässig trommelte jetzt ein wahrer Hagel von Fickstössen auf sie ein, der sie umgehend dazu veranlasste, ihre Geilheit mit einer fast ohrenbetäubenden Lautstärke herauszujubeln.

Wie ihr Meister es gleichzeitig schaffte, ihre Fesseln zu lösen war ihr (und ihm) ein Rätsel!

Doch kaum hatte sie die Hände wieder frei, schlang Larissa ihre Arme um Janniks Nacken, klammerte sich regelrecht an ihn.

"Hör NIE! wieder auf mich zu vögeln, Meister!"

Dann presste sie ihre Lippen auf die seinen, knutschte leidenschaftlich wild mit ihm und rammte derweil unablässig ihr Becken wuchtig gegen das seine. Brodelnd wie Lava suchte der Saft in Janniks Eiern einen Weg hinaus, stieg brennend heiss durch seinen Schaft auf und kochte über! Larissa schrie überglücklich auf, als jetzt eine Flut von Sperma gegen ihr Innerstes brandete...

(Und dort ein Date mit einer einsamen Eizelle hatte. Eventuell... Vielleicht fand dieses Treffen aber auch erst an einem der darauf folgenden Tage statt. Auf jeden Fall musste Larissa neun Monate später, zwecks Entbindung eines Mädchens, ins Krankenhaus. Wo sie übrigens von ihrer Schwester Bianka, sowie deren neugeborenem Sohn, begrüsst wurde...)