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Ja So Warn's Die Alten Rittersleut

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"Los, geh auch noch ein bisschen abtanzen. Die hast Feierabend für heute!"

"Ok, mach ich."

Ich schmiss das Hemd ebenfalls von mir und stürzte mich ins Getümmel, ohne daran zu denken, wie sehr sich mein Paket in der hautengen Lederhose abmalte, die sich nun durch den Schweiß noch besser an meinen Unterkörper anschmiegte.

Als Gustavo mich erkannte, harkte er sich bei mir ein und wir tanzten wild zu den Klängen der anderen. Natürlich gab es noch ein paar Zugaben und am Ende tanzten wir alle im Kreis klitschnass geschwitzt und einige der Gäste hatten sich bis auf die Unterhose ausgezogen.

"Geht das hier immer so ab?"

"Die kommen mindestens 2 x im Jahr, einmal waren sie mit einem befreundeten Club aus Großbritannien da, da waren ca. 30 Kerle dabei und hinterher waren fast alle splitterfasernackt! Also eher ja, aber heute ist es noch dagegen eher gemäßigt!"

Um Mitternacht war Schluss und wir verabschiedeten die Gäste auf Ihre Zimmer. Jakob bedankte sich bei uns für die tolle Zusammenarbeit und schickte uns ebenfalls zu Bett. Ich deute Gustavo an, dass wir so lange trödelten, bis die anderen verschwunden waren.

"Darf ich den edlen Barden noch in mein Gemach einladen?"

"Ich dachte Du fragst gar nicht mehr. Ich konnte mich den ganzen Abend nicht an Dir satt sehen. Und was meinst Du, warum ich die dabei habe?"

Er zog eine Flasche Weißwein aus seinem Kleiderbündel! Ich nahm ihn in den Arm und wir stiegen in den Fahrstuhl zu meiner Ritter Suite.

Er setzte sich sofort auf´s Bett und bat mich ihm beim Ausziehen der Stulpenstiefel zu helfen. Das war gar nicht so einfach, durch unser Schwitzen hatten sich die Stiefel ziemlich festgesaugt, ebenso kamen wir kaum mehr aus unseren Lederhosen, die wir kurzerhand auf links drehten und auf die Terrasse zum Trocknen aufhängten.

Ich nahm ihn in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich, was er sofort erwiderte. Er war gut einen Kopf kleiner als ich und weniger bullig, so dass er sich auf die Zehenspitzen stellen musste, damit er an meinen Mund kam. Ich umfasst mit meinen Händen seinen Knackarsch und hob ihn hoch, worauf er seine Beine um meinen Unterkörper schlang.

Sofort verschmolzen unser Zungen unter unseren leidenschaftlichen Berührungen. Jeder Anflug von Müdigkeit war auf einmal wie weggeblasen und ich hatte sofort einen Ständer. Auf seine Mannespracht drängte gegen meinen Bauch. Ich trug ihn hinein und legte ihn aufs Bett und ich mich auf ihn und setzte unsere innige Knutscherei fort.

Er hob die Beine und präsentierte mir seine Rosette. Obwohl wir auf der Terrasse gerade erst etwas abgekühlt waren, waren wir schon wieder nass vom Schweiß und meine Prügel schmatzte bei der Reibung an seiner feuchte Ritze. Ich schaute ihn erwartungsvoll an:

"Darf ich Dich ficken?"

Ohne zu antworten warf er mich von sich und sprang vom Bett. Als ich kapiert hatte, was er gemacht hatte, rappelte ich mich wieder auf und sah, dass er sich wieder die Stiefel anzog. Ich brachte mich in Position machte es mir bequem, als er schon auf mir saß und sich meinen Schwanz in einem wilden Ritt einverleibte.

Wir waren durch das lange Warten und unser Verlangen den anderen zu besitzen so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis er mir seine heiße Sahne auf den Bauch und die Brust schleuderte und ich mich in seinem Hintern ergoss.

Schweißnass ließ er sich auf mich fallen und küsste mich leidenschaftlich ohne meinen Schwanz aus seiner Rosette zu entlassen. Erst als meine Erektion so langsam nachließ und er mit gekonnten Pumpbewegungen auch noch die letzten Tropfen Sperma aus meiner Nille massiert hatte, ploppte mein nun nur noch halb steifer Freudenspender aus seinem Arsch, was ihm ein langes wohliges Stöhnen entlockte.

Als ich wieder bei Atem war, holte ich seine Flasche Wein und goss uns 2 Gläser ein und reichte ihm eine Zigarette.

"Hier meine geile Stute."

"Danke, mein Hengst. Jetzt ruh dich erst einmal aus, vielleicht kriegen wir noch eine 2. Runde hin! Mein Loch kann gerne heute Nacht nochmal von Dir gestopft werden!" entgegnete er spöttisch, als es plötzlich an der Tür klopfte.

Ich stand auf, um zu sehen, wer es war, Ich öffnete vorsichtig und verbarg meine Nacktheit hinter der Tür. Im gedimmten Flurlicht erkannte ich Jakob wie er in einem Bademantel vor meiner Tür stand, eine Zigarre im Mund und eine Flasche Wein in der Hand. Der Bademantel, den er trug, betonte vielmehr seine dicht behaarte Brust, als dass er sie verdeckte. Mit anderen Worten, er war ihm eigentlich viel zu klein und nur mit Mühe und Not hatte er ihn mit dem Gürtel vorne zugebunden.

Er lächelte mich vielsagend an.

"Darf ich noch stören?"

"Jakob, mit Dir hätte ich heute nicht mehr gerechnet."

"Ich konnte noch nicht schlafen und da habe ich mich gefragt, ob wir vielleicht noch ein Tröpfchen miteinander trinken wollen?" Oder komm ich ungelegen?"

Ich ließ die Tür nun weiter aufgehen und präsentierte mich wie Gott mich geschaffen hatte. Sein Grinsen wurde breiter und er paffte an seiner Zigarre und stieß ein Pfeifen der Bewunderung aus, als sein Bademantel wie von selbst aufging und den Blick auf seinen Mörderschwanz freigab, worauf mir ein "WOW!" herausrutschte.

"Heißt das ich darf reinkommen?"

Ich drehte mich um und fragte Gustavo:

"Darf Jakob noch reinkommen?" und ließ die Tür ganz aufgehen, so dass Jakob den nackten Gustavo mit seinen Stiefeln auf dem Bett liegend sehen konnte.

"Servus, Chef, klar kannst Du reinkommen."

Und als auch er die Größe von Jakobs Prügel erkannte, sprang er sofort auf und geleitete ihn zum Bett. Jakob fand schnell seine Fassung wieder und klatschte Gustavo mit seiner Hand auf die Arschbacken.

"Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich schon eher hoch gekommen!"

Ohne zu Antworten, warf Gustavo Jakob auf´s Bett und wie vorher bei mir, setzte er sich sofort auf seinen Schwanz, den er auch ohne Mühe verpacken konnte. Gustavo war ein Naturtalent bzw. hatte offensichtlich viel Übung und ritt bereits auf seinen 2. Orgasmus hinzu. Ich legte mich neben Jakob und knetete seine massigen Nippel, woraufhin er mir seiner Zunge in den Hals steckte.

Je heftiger Gustavo auf ihm ritt, desto heftiger saugte er an meiner Zunge und da ich auch schon wieder geil war, begann ich mir die Rute zu wichsen und als sich der Orgasmus der anderen beiden ankündigte, legte ich noch einen Zahn zu und spritze meinen Saft über ihre Körper. Anschließend ließen wir uns rechts und links in Jakobs Armen nieder und knutschten miteinander bis sich unsere erhitzten Körper so langsam wieder abkühlten.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Sehr schönes Abenteuer in der Burg, dürfte es ruhig mehr von geben!

Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

So wild trieben es die alten Ritter also !

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Beim Lesen des Titels fiel mir gleich die Zeile mit dem "Ritter Kunibul" ein. (:

Kennt die noch wer?

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