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Jahreswechsel 2008 Teil 02

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„Oh Daniel." Meine Mutter zog sich etwas zurück. „Daniel, sei vorsichtig. Ganz langsam." Mama sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Ich zog mich wieder aus ihr zurück und befeuchtete meine Finger an ihrer Pussy, um dann einen von ihnen ihn Mamas Darm zu schieben. Mit kurzen Bewegungen versuchte ich, die enge Rosette etwas zu weiten.

„Ja, das ist gut. Versuch es noch einmal."

Und wieder führte ich meinen Penis an Mamas empfindliche Stelle. Sie zuckte nur ganz leicht, als ich die Eichel meines Gliedes vorsichtig durch den engen Eingang schob.

„Oh, oh, oh, Daniel." Meine Mutter hielt die Luft an, als ich ihr meinen Penis immer tiefer in deren Darmausgang schob. „Ja, so ist es gut." Meine Mutter sah mich glücklich lächelnd an.

Ich war nicht minder glücklich. Ich umfasste Mamas Po, hob ihr Becken etwas an und zog mein Glied wieder aus ihr zurück. Um es sogleich wieder in sie einzuführen.

„Daniel, Liebling, mach mich nicht wahnsinnig." Meine Mutter schrie ihr Verlangen hinaus. „Stoß zu und fick mich. Es ist so irre."

Ich habe keine Ahnung, wie ich es schaffte, meine eigene Erektion solange unter Kontrolle zu halten.

Vielleicht war es der eiserne Wille, diesen einmaligen Moment solange wie möglich auszukosten. Aber lange würde ich mich nicht mehr beherrschen können. Während ich mit immer schnelleren Stößen in den Darmausgang meiner Mutter stieß und voller Hingabe dabei zusah, wie mein Glied immer wieder in ihr verschwand, griff Mama unter das andere Kopfkissen in ihrem Bett und holte einen schwanzähnlichen Dildo darunter hervor.

Meine Mutter führte das Ding an ihre Pussy und ließ es durch ihre Schamlippen fahren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „ Ja. Ja. Jaaaaaa. Daniel, du machst das so gut." Mama hatte die Augen geschlossen und wimmerte ihrem Orgasmus entgegen. „Daniel, Daniel, ich komme gleich. „

Das war zuviel für mich. Ich umklammerte Mama s Po, drückte ihre Beine an den Kniekehlen noch weiter zurück und hämmerte mein Glied mit aller Kraft in sie hinein. Wieder und immer wieder.

Ich wollte es noch viel länger auskosten, aber es ging nicht mehr.

„Mama, ich komme. Ich komme." Ich stöhnte meinen Orgasmus laut hinaus und entlud mein Sperma in wenigen Schüben in Mamas Po.

„Ja. Ja. Komm. Komm. Mach dich fertig". Meine Mutter ließ ihren Dildo neben sich auf das Bett fallen, tastete nach ihrem Kopfkissen und führte sich einen Zipfel davon in den Mund. Sie biss hinein und stöhnte ihren Orgasmus in den Stoff zwischen ihren Zähnen.

Ich lag mehr auf als neben meiner Mutter. Wir hatten weder die Kraft, uns zu streicheln, noch zu reden. Wir lagen uns in den Armen und ließen die Schauer unserer Orgasmen abklingen. Meine Atmung nahm langsam wieder ihren normalen Rhythmus auf. Ich legte meinen Kopf in Mamas Halsbeuge, eine Hand auf ihren Busen und ließ das eben Geschehene wie einen Film durch meinen Kopf laufen.

„Mama?" Meine Stimme wirkte wie mit letzter Kraft vorgetragen.

„Ja?. Was ist, mein Liebling?" Meine Mutter lag mit geschlossenen Augen neben mir und streichelte zärtlich meinen Kopf. Sie atmete ruhig und wirkte sehr gelassen.

„Du hast mir heute Morgen gesagt, dass ich mich entscheiden kann, ob du meine Frau, mein Geliebte oder meine Mutter sein sollst."

„Liebling." Meine Mutter lachte. „Das war nicht heute Morgen, sondern es war schon Mittag. Wie hast du dich entschieden?" Mama drehte mir ihr Gesicht zu und sah mich interessiert an.

„Das sage ich dir erst, wenn du mir sagst, was du dir wünschst."

Meine Mutter grinste mich an. „Ist ja nicht ganz fair, mit einer Gegenfrage zu antworten." Meine Mutter lachte, drehte mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Sie bedeckte mein Gesicht mit vielen, vielen kleinen Küssen."Ich will alles für dich sein. Frau , Geliebte und Mutter." Julia gab mir einen Kuss auf den Mund. „Wir kriegen das schon hin, wenn du es willst."

Ich strahlte meine Mutter mit meinem glücklichsten Lachen an. „Und ob ich das will."

In einem Taumel der Glückseligkeit umarmte ich meine Mutter und küsste sie.

„Ich will es auch." Dann wurde sie etwas ernster. „Daniel, sag es mir immer ehrlich, wenn du ein Problem in unserer Beziehung siehst. Egal, ob du ein anderes Mädchen kennenlernst oder eifersüchtig bist. Wozu ich dir mit Sicherheit keinen Anlass bieten werde. Sag mir einfach alles, was dich bedrückt oder was du dir wünschst. Ich will, dass unser weiteres Zusammenleben so harmonisch und liebevoll abläuft, wie es nur möglich ist. Also wie bisher." Mama lachte und gab mir einen Stups gegen die Brust.

„So, jetzt habe ich aber Hunger. Soll ich uns etwas Schönes kochen?" Mama sprang aus dem Bett und machte keinerlei Anstalten, ihre Blöße zu bedecken.

Ich warf mich auf den Rücken, seufzte glücklich und sagte in einem Taumel der völligen Zufriedenheit: „Ich hätte jetzt großen Appetit auf Spagetti."

„Mach ich." Mama ging zur Tür, öffnete sie und drehte sich wieder zu mir. „Übrigens: das eben mit dir war der schönste Sex, den ich je erlebt habe." Damit dreht sich Mama wieder zurück und ging lachend aus dem Zimmer.

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21 Kommentare
docritterdocrittervor etwa 1 Monat

Sekt Tussies . Nicht nur in dieser Geschichte.

Trotzdem 4 Sterne.

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

👍 mit dieser Geschichte hast den Vogel abgeschossen das ist eines meiner geheimsten Wünsche und wird auch immer bleiben 👍👍👍

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren

Danke!!! Das war sehr schön! ;-)

Leonie12Leonie12vor fast 10 JahrenAutor
Danke "Orient Express".

Ich war ja nicht soooo faul in den letzten Jahren. Weitere Geschichten kannst du unter meinem Namen abrufen. Viel Spaß.

OrientExpressOrientExpressvor fast 10 Jahren
Wunderschön

Du hast genau meine Fantasien getroffen in beiden Teilen dieser Geschichte: Frau , Geliebte und Mutter. Schön geschrieben auch noch. Einer meiner Favoriten. Gerne mehr Geschichten von dir!

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