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Janas Show 02

Geschichte Info
Rache? Oder Selbstzweck?
8.2k Wörter
4.65
11.8k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/05/2020
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Jana war auch in der Woche nachdem Marcel sie in das Pornokino mitgenommen hatte noch völlig perplex. Wieso hatte er ihr nie von seinen Wünschen erzählt? Nicht getraut? Hat er sich vielleicht geschämt? Diese Fragen machten es Jana nicht leicht, sich eine geeignete Rache einfallen zu lassen, denn dass sie sich rächen wollte, daran hatte sie keinen Zweifel. Erst dachte sie daran, Marcel bei einem gemeinsamen Aufenthalt in einem Wellnesshotel irgendwie zu ärgern und sich in der Sauna an den erstbesten ranzuschmeißen und sich im Ruheraum vögeln zu lassen. Aber dann verwarf sie die Idee wieder. Alleine konnte sie das nicht machen. So wie sich Marcel diesen Steffan geholt hatte, um sie im Kino vorzuführen, so musste sie auch mit Verbündeten arbeiten um sich zu rächen.

Bei der Arbeit dachte sie wieder an Steffan. Wie der sie einfach so, als ob er sie schon ewig kannte angefasst hatte. Ihre Titten geknetet, ihre Pussy mit den Fingern gefickt und den anderen Männern im Saal zum Ficken angeboten hatte. Jedes Mal, wenn Jana in ihren Gedanken bei ihrem Gang zur Leinwand war, konnte sie sich nicht mehr konzentrieren. Wenn sie sich auf der Arbeit getraut hätte, hätte sie ihre Hand in die Hose oder unter ihren Rock geschoben und es sich selbst besorgt. Mehr als einmal rieb sie kurz ihre sensible Möse an Stuhllehnen oder Tischkanten. Abends merkte sie dann an den Schleimspuren im Slip, wie feucht sie wirklich geworden war, wie sehr sie das alles aufgeilte.

Was hatte Marcel nur mit ihr gemacht. Oder vielmehr, was hatte sie aus und mit sich machen lassen? War sie wirklich so geil und enthemmt? Sie musste zugeben, es war schon ein irres Gefühl gewesen, diese fremden Schwänze in sich zu spüren, ihre Möse dem Kino zu präsentieren, von unbekannten Männern vollgespritzt zu werden und das klebrige Sperma auf der Haut zu spüren. Sie hatte es genossen benutzt zu werden und diesen Genuss, das wusste sie, würde sie wieder suchen.

Jana suchte im Internet und wurde fündig. Jedenfalls hatte ihre Idee jetzt einen Namen. Cuckold. Marcel schien es zu gefallen, seiner Frau beim Fremdficken zuzusehen. Vielleicht brauchte er das ja. Aber wie wäre es, wenn er es nicht in der Hand hatte, was und vor allem wann es passierte? Eine Idee begann zu reifen. Bei ihrer Suche im Internet fand Jana noch etwas anderes, „Dogging".

Sofort fing ihre Möse an zu kribbeln, sendete eindeutige Zeichen an ihr Lustzentrum. Sie schaute sich ein paar Videos und Bilder an und recherchierte ein wenig weiter um herauszufinden, wo und wie man sich dazu traf. Es schien ziemlich schwierig zu sein, ohne wirkliches Wissen und Kontakte in der Szene auch einen sicheren Treffer zu landen. Die Aussagen berichteten eher von zufälligen Treffs an festgelegten Treffpunkten, einen festen Termin fand sie nicht.

Jana seufzte, das war alles nicht so einfach. Doch dann fiel ihr Steffan wieder ein. Vielleicht kannte er einen Ort, wo sie Dogging einmal ausprobieren, oder es sich wenigsten einmal ansehen konnte, falls das überhaupt möglich war.

Als Marcel Abends unter der Dusche stand, schnappte Jana sich sein Handy und durchforstete seine E-Mails. Und richtig, unter einer E-Mail Adresse, die sie von ihm nicht kannte, fand sie einen Kontakt zu einem Steffan75. Aufgeregt und mit einem leichten Kribbeln im Unterleib schrieb sie sich die Adresse auf, schloss das Mailprogramm und legte das Handy wieder weg.

Wie jetzt weiter? Jana brauchte noch zwei volle Tage, bis sie sich entschließen konnte diesen Steffan75 anzuschreiben. Es konnte ja auch ein ganz anderer Steffan sein. Nervös formulierte sie eine erste E-Mail, verwarf sie wieder und fing noch einmal von vorne an.

„Hallo Steffan75. Jana hier.

Vielleicht erinnerst du dich an unseren gemeinsamen Kinobesuch vor einigen Wochen? Schreib doch mal bitte zurück, ich hätte da eine Frage. Wenn du dich nicht an den Kinobesuch mit mir und Marcel erinnern kannst, dann vergiss diese Mail einfach.

Lieber Gruß, Jana"

Einige Tage später kam die langersehnte Antwort. Jana öffnete ihr Mailprogramm und starrte wie elektrisiert auf den Absender. Steffan75 hatte tatsächlich zurück geschrieben. Sofort wurden ihre Nippel steif und unwillkührlich griff sie sich in den Schritt und strich über ihren in der Jeans verstecken Kitzler. Jana bekam eine wohlige Gänsehaut und öffnete die Mail.

„Hallo Jana!

Ja, ich kann mich gut an den „Kinobesuch" erinnern...schließlich habe ich dich dem ganzen Kino gezeigt und quasi „zum Fraß" vorgeworfen. Die anregenden Bilder davon habe ich immer noch im Kopf!

Schön dass du dich bei mir meldest, ich nehme an, dass dich das Erlebte nicht all zu sehr verstört hat, sonst würdest du jetzt nicht schreiben. Wie kann ich dir (oder vielleicht Marcel) helfen?

Lieber Gruß zurück, Steffan (ich heiße wirklich so)"

Jana war sich nicht so ganz sicher, wie sie den nächsten Schritt gehen sollte. Steffan hatte sie zwar gefingert und ihre Titten geknetet, aber eigentlich war er auch nur ein Fremder. Nur weil Marcel dabei war, hatte sie sich sicher gefühlt und sich auf das Spiel eingelassen. Dass dann irgendwann ihre eigene Geilheit die Regie übernommen hatte, war ihr schon klar. Aber diese Sicherheit am Anfang, die brauchte sie trotzdem. Sie überwand sich und schrieb zurück.

„Hallo Steffan!

Schön, dass ich den richtigen Steffan aus Marcels Adressliste gefunden habe.

Mein Anliegen ist folgendes. Marcel hat mich mit dem Kinobesuch ziemlich überrumpelt. Ich glaube, wenn du nicht dabei gewesen wärest und mich „überfallen" hättest, hätte ich den Laden sofort wieder verlassen, nachdem der erste Typ mich vögeln wollte. Aber deine bestimmende Art und dein „Fingerspitzengefühl" und dass Marcel dabei war, gaben mir die Sicherheit, die ich brauchte um da zu bleiben. Ich glaube, da ist etwas in mir „erwacht" was ich vorher nicht kannte und mir auch niemals eingestanden hätte. Danke dafür.

Jetzt will ich mich an Marcel irgendwie rächen. Ich weiß, das wird schwierig, denn eigentlich will er ja, dass ich von anderen Männern gevögelt werde. Am liebsten wenn er dabei ist. Wie genau ich das mit meiner eigenen Lust kombinieren kann, weiß ich noch nicht, aber vielleicht hast du ja eine umsetzbare Idee?

Ich habe mir schon einige „Dogging" Seiten und Bilder angesehen, ich denke irgendwie in die Richtung könnte das gehen.

Lieber Gruß, Jana"

Am nächsten Abend hatte Jana schon die Antwort im Posteingang. Den ganzen Tag hatte sie unruhig auf ihrem Stuhl gesessen, völlig überdreht mit den Kollegen geschäkert und am Abend wieder eindeutige Spuren im Slip gehabt. Sie merkte, wie sehr sie schon diese Planerei einer Rache geil machte. Abends vögelte sie mit Marcel und merkte dabei, wie sehr sich ihre geilen Gedanken in die Liebesspiele einflochten. Ihr Kopfkino war permanent auf den Pornokanal eingestellt.

„Hallo Jana!

Ja, ich hätte da eine Idee. Ich kenne bei euch in der Nähe einen Waldparkplatz, weit ab vom Schuss und durchaus gut besucht von Männern und Paaren. Ich war da selbst ein paar mal solo und hatte jedes Mal viel Spaß. Ich könnte dich da mit hinnehmen und du schaust erst mal zu oder mischt direkt mit. Da es an solchen Parkplätzen immer einen Männerüberschuß gibt, wirst du sicherlich auf deinen Kosten kommen. Ich bin auf jeden Fall dabei und in deiner Nähe, so bald du das Gefühl hast, dass etwas nicht passt, brechen wir das ganze ab und fahren wieder.

Wie wir deine Rache an Marcel „befriedigen" können weiß ich noch nicht genau. Entweder wir nehmen ihn mit und fesseln ihn auf der Rückbank (nein, kleiner Scherz) oder er muss irgendwie anders von deiner Aktion erfahren...habt ihr rein zufällig eine gute Kamera?

Lieber Gruß, Steffan"

Jana überlegte, Marcel hatte sich mal eine Action-Cam gekauft. Die konnte ziemlich gute Aufnahmen machen, auch wenn die Lichtverhältnisse mal nicht so gut waren. Und klein genug um in ihre Handtasche zu passen war die auch.

„Hallo Steffan,

Marcel hat eine Action-Cam, die ist ganz gut. Ich kann damit nur nicht wirklich umgehen, aber ich will ja auch nicht filmen, sondern die „Hauptrolle" im Film haben ;). Kannst du mit so einem Teil umgehen?

Liebe Grüße, Jana"

Prompt kam die Antwort.

„Klasse! Mit der Action-Cam kann ich umgehen. Dann filme ich die ganze Aktion und schneide hinterher die „schönsten" Teile zusammen. Wie und ob du das dann Marcel zeigst bleibt dir überlassen. Vielleicht sollten wir auf einen Chat-Messenger wechseln, damit wir uns flexibler absprechen können. Hast du WhatsApp, Signal oder was ähnliches? Hier meine Nummer, damit du mich zufügen kannst 0175 12345678.

Lieber Gruß Steffan"

Jana fügte Steffan zu ihren Kontakten hinzu und sie verlagerten die Unterhaltung auf eine bequemere Plattform.

„Hi Steffan, schön noch einmal, dass ich dich wiedergefunden habe. LG, Jana"

„Hi Jana, nachdem wir eigentlich schon alles geklärt haben, bleibt jetzt nur die Frage nach dem Wann? LG"

„Hi Steffan, am besten passt es mir an einem Freitag Abend, so wie beim letzten Mal. Ich muss nur erst einen Freitag finden, an dem Marcel nicht zu Hause ist. LG"

Der Zeitpunkt kam für Jana dann doch überraschend früh. An diesem Freitag wollte Marcel mit seinen Kumpels auf Tour gehen und heute war Mittwoch. Aufgeregt beeilte sich Jana eine Nachricht an Steffan zu schicken.

„Diesen Freitag geht. Passt dass bei dir?"

„Ja, passt. Zieh an, was du willst. Fahr zur Endhaltestelle der 71, ich hole dich da ab."

Die zwei Tage bis Freitag zogen sich für Jana wie Kaugummi. Einerseits war sie freudig erregt und ab Donnerstag Mittag in einem Zustand der Dauergeilheit, andererseits fragte sie sich, ob sie mit dieser Aktion nicht zu weit gehen würde. War das zu viel für Marcel? Hatte sie selbst überhaupt den Mumm so etwas durchzuziehen? Oder würde sie in letzter Minute kneifen und sich nicht in den Bus setzen?

Gleichzeitig sendete ihre Möse ganz eindeutige Signale. Inzwischen war sie Dauerfeucht, ihr Kitzler zuckte bei jeder Berührung mit dem Stoff ihres Slips und die Naht ihrer Jeans tat ihr übriges. Sobald sie am Donnerstag zu Hause und allein war musste sie es sich einfach selbst besorgen. Kaum war sie durch die Tür, hatte sie eine Hand an ihrer feuchten Pflaume und die andere knetete ihre leicht hängenden Titten durch den Stoff ihrer Bluse, zwirbelten die empfindlichen Warzen. Noch im Flur, die Jacke noch nicht am Haken, die Jeans und den Slip in den Kniekehlen, fingerte sie sich mit zitternden Beinen, laut keuchend zu ihrem ersten Orgasmus. Der zweite folgte dann kurze Zeit später unter der Dusche, mit dem Duschstrahl auf ihren Kitzler gerichtet. Erst danach war sie wieder in der Lage einigermaßen klar zu denken. Was hatte Marcel da bloß in ihr ausgelöst?

Freitag Mittag, Marcel war noch nicht wieder da, legte sie sich ihre Garderobe zurecht.

Grübelnd stand sie vor dem Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen konnte um nicht zu nuttig aber auch nicht zu prüde zu wirken. Sie probierte sich durch ihre Klamotten und entschied sich dann für halterlose, schwarze Strümpfe, die knapp unterhalb der blank rasierten Waldgrenze endeten. Ein ebenso schwarzer String mit Rosenmuster und ein dazu passender Spitzen-BH, um ihre hängenden Titten zu präsentieren, als Balconette geschnitten, so dass Janas Nippel fast herausploppten. Für Darüber wählte sie diesmal nicht ihren schwarzen Ledermini, sondern einen schwarzen Stretch-Mini, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Abgerundet wurde ihr Outfit durch die beige, eng anliegende Bluse, ein kurzes, schwarzes Jacket und schwarze Pumps.

Sie räumte ihre Sachen wieder weg, bevor Marcel etwas davon mitbekam und stieg unter die Dusche. Eine letzte Rasur, damit ihre Möse frisch und glatt war. Jana betrachtete ihr Spiegelbild, so fühlte sie sich wohl. Ein dezentes Make-Up unterstrich die unterschwellige Nuttigkeit ihrer Aufmachung ohne gleich zu offensiv zu sein.

Marcel kam nach Hause, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, verschwand unter der Dusche und fragte abwesend, was Jana heute vor habe. Die ausweichende Antwort hörte er nur mit halbem Ohr und dann war er schon verschwunden, um den Abend mit seinen Kumpels zu verbringen.

Jana zog ihre Kampfmontur an und machte sich auf den Weg. Der Abend war warm, also ließ Jana ihr Jackett offen, dadurch konnte man durch die dünne Bluse eine Andeutung ihrer Nippel erkennen. Unter den Arm klemmte sie sich ihr schwarzes Täschchen, in das sie, außer Portemonnaie, Handy und Kondome noch Marcels Action-Cam steckte. So gerüstet saß sie schließlich in der Linie 71 und schaute aufgeregt noch einmal auf ihr Handy.

„Alles klar? Kein Weg zurück?" fragte Steffan.

„Alles klar. Sitze im Bus. Kein Weg zurück!" antwortete Jana.

„Komme leider etwa 10 Minuten später, Stau auf der Autobahn." schrieb Steffan.

„Kein Problem", antwortete sie.

Die Mittelnaht ihres Strings saß genau über Janas Möse und grub sich zwischen ihre Schamlippen. Bei jedem Bremsen und Anfahren rieb irgendwie alles an ihren sowieso schon sensiblen Falten, ihrem steifen Kitzler und ihrer Rosette. Die Folge war, dass sie feuchter und feuchter wurde und Jana irgendwann verstohlen eine Hand unter ihren Mini schob um mit einem Finger ihre Pussy zu streicheln. Feucht zog sie ihre Finger wieder hervor und schnupperte verstohlen ihren Mösenduft.

Einige Zeit später hielt der Bus an der Endhaltestelle. Etwas nervös aber auch wahnsinnig erregt stieg Jana auf leicht wackeligen Beinen aus und wartete auf Steffan. Passanten musterten sie mal mehr mal weniger aufdringlich.

Einige Frauen schielten abschätzend auf Janas wohlgeformte Beine, die Männer starrten eher auf ihre, durch den Balconette-BH, nach oben gedrückten Titten und ihre sich unter dem Stoff der Bluse abzeichnenden steifen Nippel. Jana war nicht nur nervös, sie war auch aufgeregt und inzwischen, durch die abschätzenden Blicke angestachelt, auch ganz schön geil. Sie merkte, wie sich ihre Pussy wieder bemerkbar machte.

Endlich hielt ein weißer Hochdachkombi, Typ Familienkutsche, vor ihr auf dem Haltestreifen. Die Beifahrertür wurde von innen geöffnet und Steffan lächelte sie an.

„Wow", sagte Steffan als sie eingestiegen war, „Dressed to kill!".

„Eher dressed to fuck", erwiderte Jana mit einem unsicheren Lächeln und versuchte mit diesem recht platten Spruch ihre Unsicherheit zu überspielen. Steffan musste grinsen, legte den Gang ein und fuhr los.

Irgendwann griff Steffan hinter seinen Sitz und holte eine weiße Plastiktüte hervor: „Hier, setz' die auf, wenn wir auf den Parkplatz rollen. Sollst ja nicht gleich in der Innenstadt erkannt werden." Jana wühlte in der Tüte und holte eine Karnevalsmaske, Stil „venezianische Maske" bei der nur die Augenpartie bedeckt ist der Mund aber frei bleibt, hervor. Ganz unten in der Tüte lag noch eine Speicherkarte für die Kamera.

Jana holte Marcels Kamera aus der Tasche, steckte die Speicherkarte in den Slot und drückte auf „On". Sie schaute lächelnd und ein wenig kokett in die Kamera und drückte den Aufnahmeknopf.

„Hallo Schatz! Ich sitze mit einem alten Bekannten von dir im Auto, sag „Hallo" Steffan. Ich bin auf dem Weg zu einem Abenteuer. Ich hoffe es wird dir gefallen, wie ich mich benutzen lasse."

„Hallo Marcel", sagte Steffan

„Wir begleiten das ganze mit der Kamera, damit du eine Souvenir von meiner Aktion bekommen kannst. Ich liebe dich."

Damit schaltete Jana die Kamera wieder ab und legte sie zwischen die Sitze.

„Gute Ansage!" lobte Steffan, „Pass auf, wenn wir da ankommen, dann schaust du dir das ganze erst mal an. Bleib im Auto sitzen, du kannst auch nach hinten, da kannst du die Türen aufschieben und hast mehr Platz. Es ist deine Show, also auch dein Timing.

Normalerweise sind da noch ein, zwei Pärchen mehr. Fast nie solo Frauen, dafür aber jede Menge Männerüberschuss. Sobald wir auf den Parkplatz rollen, werden die dich umschwirren wie Bienen einen Lavendelstrauch und jeder will an deinen Honigtopf. Du kannst jeder Zeit abbrechen, gib mir ein Zeichen und wir fahren wieder weg. Okay?"

„Okay," murmelte Jana. „Ansonsten ist das wahrscheinlich wie in dem Kino, oder? Die Männer dürfen machen was sie wollen?"

„Ja, so in etwa. Wenn du etwas nicht magst, dann reicht meistens ein einfaches Nein. Immerhin bist du nicht alleine, da wird ein Nein auch akzeptiert. Ansonsten kann ich dich vorführen, wie im Kino, oder du bietest dich selbst an, wie du willst", antwortete Steffan.

„Führ mich ruhig erst mal vor, ich bin mir so unsicher, ob ich das überhaupt will", bat sie ihn.

„Okay, dann suchen wir uns einen Platz, an dem wir die Kamera befestigen können. Ich habe da so ein Stativ mit flexiblen Beinen, das kann man sogar um einen Ast knoten, wenn man will. Und dann werde ich dich erst einmal vorführen. Aber vielleicht ergibt sich alles von alleine und wir könne hier planen, was wir wollen", schlug Steffan vor.

Mit diesen Worten legte er seine rechte Hand auf Janas Oberschenkel und berührte sie zärtlich. Wie elektrisiert zuckte Jana zusammen. Ja, genau das hatte sie gebraucht, eine fremde Hand auf ihrem Körper. Sofort fing ihr Kitzler an zu pochen und ihre Nippel wurden steif.

‚Dass ich sofort geil werde, das habe ich früher auch so nicht gehabt', dachte Jana und gab sich dem warmen Gefühl hin.

Jana schmiegte sich halb an die Tür, winkelte ihr linkes Bein etwas an und musterte Steffan von der Seite. Im dämmerigen Kino, vor ein paar Monaten, hatte sie von ihm nicht wirklich viel gesehen. Damals hatte sie nur seine bestimmende Art und seine kräftigen Finger bemerkt, aber nicht darauf geachtet, wie er aussah. Es überraschte sie, einen Mitvierziger mit Drei-Tage Bart und grauen Haaren vor sich zu haben. Er trug eine bequeme Jeans, ein weites, blaues T-Shirt ohne Aufdruck und Sneaker. Außerdem bemerkte Jana den Ehering am linken Ringfinger und die Lachfalten um seine Augen. ‚Sympathisch', dachte sie, ‚normalerweise nicht mein Typ, aber irgendwie hat er was.'

Steffan lächelte sie an. „Und, gefällt dir, was du siehst?" fragte er.

Sein Blick wanderte von Janas hübschem Gesicht über die sich unter der beigen Bluse abzeichnenden Nippel und weiter unter ihren schwarzen Mini. Jana hatte sich bewusst so hingesetzt, dass sie ihm einen guten Blick auf den Ansatz ihrer halterlosen Nylons gönnen konnte. „Die Frage kann ich eigentlich auch stellen", erwiderte Jana mit einem süffisanten Grinsen und öffnete ihre Schenkel noch ein wenig mehr.

„Mach deine Bluse ein wenig auf", forderte Steffan Jana auf, „zeig ein wenig mehr Fleisch." Gehorsam öffnete Jana die oberen drei Knöpfe ihrer stramm sitzenden Bluse, enthüllte so den Ansatz ihrer ansehnlichen Titten. Sie griff um die Körbchen und schob sie noch weiter nach oben. „So in etwa?" fragte sie und beugte den Oberkörper leicht nach vorne.

„Oh Gott, wenn du so weiter machst, kann ich nicht mehr fahren", stöhnte Steffan gespielt. Innerlich musste Jana grinsen. „Ich glaube, ich muss ein bisschen offensiver werden", sagte sie, „sonst mache ich nachher noch einen Rückzieher." Damit öffnete sie ihre Schenkel noch weiter und gönnte Steffan einen direkten Blick auf ihre, nur durch den Steg des Strings kaum bedeckte, glattrasierte Möse.

Steffan schaute kurz hin und konzentrierte sich dann wieder auf den dichter werdenden Freitagabendverkehr. Als er sich eingefädelt hatte, schaltete er den Tempomaten ein und legte Jana wieder seine freie Hand auf ihr angewinkeltes Bein. Und wieder durchzuckte es Jana. Steffans Hand schien geladen zu sein, geladen mit einem versprechen nach Erotik, mit einem Versprechen nach Sex. Jana wusste, sie würde heute endgültig eine innere Schwelle überschreiten und in Sachen Sex zu einem willigen, benutzbaren Luder werden. Je länger diese Fahrt dauerte desto sicherer wurde sie sich, dass sie diese Verwandlung durchmachen wollte, dass sie nicht den Schwanz einziehen würde und Steffan bitten würde, sie nach Hause zu bringen.

Um diese Schwelle zu überschreiten brauchte sie nur noch einen kleinen Schubser und Steffan hatte sich angeboten sie zu stoßen. Langsam sank sie tiefer in den Sitz, zog ihre langen Beine an und spreizte sie so weit auseinander wie es quer auf einem Autositz eben geht, nahm Steffans Hand und führte sie an ihre blanke, erwartungsvoll feuchte Pussy.