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Janas Show 02

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Steffan schwenkte wieder zu Jana, die inzwischen den Schwanz ihres Stechers in ihrem Arschloch hatte und gefickt wurde. Immer tiefer drang der Schwanz in sie vor, bis er schließlich mit seiner ganzen Länge in Jana steckte. Jana zitterte vor Erregung und leichtem Schmerz. Ihr Stecher hielt inne und Jana konnte sich an seine Größe gewöhnen. Nach einer kurzen Weile nickte sie, wie als ob sie eine Entscheidung getroffen hätte, leicht mit dem Kopf und fing an den in ihr steckenden Schwanz zu ficken. Der Mann hinter ihr hielt still und ließ sie ihr Tempo finden. Erst langsam, dann immer schneller schob Jana ihre Rosette über das Rohr und holte sich den Spaß, den sie brauchte.

Die Mollige kam mit ihrem Partner zu Jana und fing an Janas Titten zu kneten. Jana quittierte das mit lautem Stöhnen und wandte sich der anderen Frau zu: „Steck mir deine Finger in die Pussy, komm, mach mich fertig."

Die Mollige grinste süffisant und kniete sich hinter Janas Stecher. Durch seine Beine hindurch griff sie an Janas Pussy, drückte drei Finger in den durchgepflügten Lustkanal und fing an Jana in deren Fickrhythmus zu fingern. Jana stöhnte laut auf und warf sich noch heftiger gegen den Prügel in ihrem Arsch. Steffan hatte wieder etwas rausgezoomt um die ganze Szene aufzunehmen. Zwei weitere Männer näherten sich der Gruppe und holte ihre Schwänze aus den Hosen. Sie umringten die Gruppe und wichsten ihre steifen Rohre. Jana war so vertieft in ihren Fick, dass sie davon nichts mitbekam.

Jetzt übernahm ihr Stecher das Kommando wieder und spießte Jana auf seinem Prügel auf. Ihr blieb keine Wahl außer sich seinen Bewegungen anzupassen und gleichzeitig das Gefühl zu genießen, drei Finger in ihrer Fut zu haben. Schmatzend stieß die mollige Frau ihre Hand immer wieder in Jana vor und sorgte für einen angenehmen Gegendruck gegen den Schwanz in ihrem Arsch. Sie ließ ihren Kopf zwischen ihre Arme sinken und genoss das Gefühl ausgefüllt zu sein. Mit geschossenen Augen näherte sie sich ihrem zweiten Höhepunkt des Abends. Hatte sie ihren ersten noch lange hinausgezögert, um möglichst lange die Welle der Geilheit aufzubauen, wollte sie jetzt nur noch kommen. Sie sehnte sich regelrecht danach.

Noch einmal schob ihr Stecher seinen Riemen in ihren Darm, dann kam Jana leise stöhnend zu einem lang anhaltenden Orgasmus. Die Mollige zog im richtigen Augenblick ihre Hand zurück, der Typ lies seinen Schwanz in ihrem Darm stecken und gab Jana so den Halt und das Gefühl, welches sie brauchte um ihren Höhepunkt voll auszukosten. Ihre Knie zitterten und sie sackte leicht nach vorne auf die Motorhaube, so dass ihre Nippel auf dem Blech rieben. Tief durch atmend und mit offenem Mund drehte sie sich zur Kamera und lächelte in die Linse.

„Wow!" sagte sie.

Ihr Stecher fing wieder an, ihren Arsch zu ficken. Mit routinierten Stößen trieb er seinen Schwanz so tief er konnte in Janas Darm. Der erneute Ansturm auf ihre Rosette brachte Jana japsend an den Rand ihres nächsten Orgasmus, oder war es nur die Fortsetzung des vorherigen? Jana hatte den Überblick verloren, inzwischen war sie nur noch ein überreiztes, nasses, geficktes Bündel auf einem Parkplatz. Irgendwann in der letzten halben Stunde hatte sie ihr Gehirn komplett ausgeschaltet und auf Ficken umgestellt. Ihre Pussy floss über, Ihr Arsch war geweitet, ihre Nippel waren überreizt und standen steif ab. Nichts ging mehr für Jana. Mit Mühe hielt sie sich aufrecht und entzog sich schließlich ihrem Stecher. Schnell drehte sie sich um, ging breitbeinig in die Hocke und blies ihrem Liebhaber nach allen Regeln der Kunst den Schwanz. Der brauchte nicht mehr lange und entlud sich dann stöhnend in Janas Mund.

Steffan richtete die Kamera auf Janas Lippen. Sie öffnete den Mund, damit er das Sperma auf ihrer Zunge filmen konnte und schluckte dann den Geilsaft runter. Verschmiert und unsicher grinste sie in die Kamera, zum Reden fehlte ihr noch die Puste.

Kaum war der Typ fertig und hatte Platz gemacht, traten die zwei letzten Wichser auf Jana zu und spritzten ihr ins Gesicht und auf die baumelnden Titten. Völlig verklebt und verschmiert, mit tropfendem Kinn und zerknitterten Klamotten, Sperma in den Haaren und auf den Titten lehnte sich Jana erschöpft gegen das Auto. Steffan nahm noch einmal die ganze Szene auf, zoomte auf Janas offene, gerötete Möse, ihre spermaglitzernden Titten, ihre verschmierten Lippenstift und das frische Sperma in den braunen Haaren. Der Kontrast von weißem Sperma zu braunen Haaren war einfach nur herrlich.

Der Parkplatz leerte sich so langsam. Am Ende standen nur die Mollige und ihr Partner noch neben Jana und Steffan. Sie hatte immer noch ihren Rock hochgezogen und er strich ihr genüsslich über ihre offene Möse. Ihm hing immer noch sein halb steifer Riemen aus dem Hosenstall.

„Kriegen wir das Video?" fragte die Mollige.

Steffan zuckte mit den Schultern: „Wegen mir schon, aber ich kann das nicht entscheiden", und verwies mit einer Kopfbewegung auf Jana. Jana schluckte, darüber hatte sie noch gar nicht nachgedacht. Eigentlich wollte sie nicht, dass fremde Menschen so ein Video von ihr hatten, andererseits machte sie der Gedanke schon auch an.

Sie einigten sich darauf, in Kontakt zu bleiben. Tauschten noch schnell E-Mail Adressen aus und dann verließen auch die Mollige und ihr Partner den Parkplatz.

Es war inzwischen ganz schön dunkel geworden. Nachdem Steffan noch eine Nahaufnahme von Janas unordentlichem Aussehen und den Spermaspuren auf ihrem Gesicht und den Klamotten gemacht hatte, stellte er die Kamera aus und lehnte sich an die Motorhaube seines Wagens.

„Und?" fragte er „wie war dein erster Parkplatzsex? Dein erstes Dogging?"

„Geil", antwortete Jana und lehnte sich neben ihm gegen die Motorhaube. Ihre Titten hingen immer noch aus der Bluse, auf ihren Klamotten und ihrem Gesicht waren überall eingetrocknete Spermaspuren zu finden und die Maske hing ihr schief auf der Nase. Jana nahm die verschmierte Maske ab und betrachtete sie nachdenklich.

„Wie geht es jetzt weiter?" fragte sie Steffan.

Steffan überlegte, „wie du willst. Das kann eine einmalige Sache gewesen sein, du kannst hier alleine hinfahren, du kannst Marcel mitnehmen, oder du meldest dich wieder bei mir. Alles ist möglich. Erstmal bringe ich dich nach Hause, dann werde ich den Film zusammen schneiden und dir schicken."

Damit drückte er Jana die Action-Cam in die Hand und steckte sich die Speicherkarte in die Hosentasche.

Sie stiegen ein und Steffan ließ den Motor an. Als sie wieder auf der Autobahn waren, fragte Jana:" Und du? Willst du gar nicht auf deine Kosten kommen?" Dabei legte sie ihre Hand auf die Beule in seiner Hose. „Ficken kann ich allerdings nicht mehr, ich bin so ausgeleiert und meine Pussy braucht eine Pause.

Steffan schmunzelte, „och weißt du, ich habe ja den Film und wenn du noch Puste hast, kannst du mir ja einen blasen."

Jana musste nicht lange überlegen, zog Steffans Reißverschluss auf, öffnete den Knopf und holte seinen Prügel aus der Boxershorts. Dann beugte sie sich über Steffans Schwanz und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Langsam und zärtlich saugte sie sich an Steffans Riemen fest, entließ ihn mit einem „Plopp" wieder und fing den Schwanz dann spielerisch wieder ein. Als sich der Schwanz zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte, änderte sie ihre Taktik und fickte ihn. Janas Kopf wippte auf und ab und Steffans Schwanz verschwand immer wieder bis zum Ansatz in ihrem Mund. Röchelnd und tief atmend nahm sie ihn in ihre Kehle auf, spuckebesudelt entließ sie ihn wieder. Ihre aus der Bluse hängenden Titten rieben über den rauen Stoff seiner Jeans und sorgten wieder für ein angenehmes Gefühl zwischen ihren Beinen. ‚Ich kann doch nicht schon wieder geil sein', dachte Jana und spannte ihre Lippen um Steffans Pfahl. Dieser stöhnte auf und drückte Jana sein Becken entgegen. Lange brauchte er nicht mehr. Kurz überlegte Jana, ihn vielleicht doch noch in ihre immer noch feuchte Pussy einzuladen, da spritzte Steffan schon seinen Saft auf Janas Gesicht. Schnell umschloss Jana die Eichel und schluckte die restlichen Spritzer runter.

„Puh", sagte sie, „das war wohl nötig."

„Kein Wunder", schnaufte Steffan, „du hast ja auch den ganzen Abend den puren Hardcoreporno abgezogen. Wer dabei nicht kurz vor explodieren ist, dem ist einfach nicht zu helfen."

Jana grinste und fing an, so gut es im Dämmerlicht auf dem Beifahrersitz ging, ihre Klamotten zu richten.

„Was ist mit deiner Frau?" fragte sie und wies mit ihrem beschmierten Kinn auf den Ehering an Steffans Finger. Er betrachtete den Ring und antwortete: „Was soll mit ihr sein? Wir sind verheiratet, Kinder, Autos, Haus, das übliche. Leider kommt sie zum Sex nicht aus dem Bett raus, zu prüde, zu verklemmt." Eine Weile schwieg er. Dann sagte er: „Deshalb suche ich mir den Kick irgendwo da draußen. Mit Internet und Datingportalen ist das ja alles kein Ding mehr. Früher gab es die ein oder andere Affaire im näheren Umkreis. Ist mir aber zu gefährlich."

Jana versank in Gedanken und schaute aus dem Fenster. Der Saft fremder Männer trocknete auf ihren Klamotten und ihrer Haut. Ihre Pussy war immer noch feucht und in völlig Überreizt und ihre Rosette fühlte sich weit gedehnt an. Wie schön, dass ihr Marcel anscheinend darauf stand, wenn seine Frau fremd gefickt wurde, sonst würde sie jetzt, wie Steffan, alles tun um diesen Ausflug zu verheimlichen.

„Ich werde Marcel das Video zeigen!" sagte sie entschlossen, „und ich will das wiederholen, vielleicht sogar mit Marcel als Zuschauer."

„Du weißt ja jetzt, wo du hin kannst und Freitags ist immer ein guter Tag", antwortete Steffan.

Sie fuhren von der Autobahn ab und Jana zeigte Steffan den Rest des Wegs. Vor ihrer Haustür angekommen blieb sie noch sitzen, lächelte ihn noch einmal an und drückte ihm eine Kuss auf den Mund: „Danke, das war echt ein schöner Abend heute." Damit stieg sie aus, richtete ihren Stretch-Mini und ging zur Haustür. Steffan fuhr an und bog um die nächste Ecke.

Drei Tage später hatte Jana eine E-Mail.

„Hallo Jana!

Danke auch dir noch einmal für den schönen Abend. Das Video ist der Hammer, ich bin die letzten drei Tagen kaum vom Rechner weggekommen ;). Nein, so „schlimm" war es dann doch nicht.

Ich schicke dir hier den Link, mit dem du das Video aus meiner Drop-Box runterladen kannst. Wenn du willst, kannst du diesen Link auch an Beate (die Mollige vom Parkplatz) weiter schicken, aber dass ist deine Entscheidung. Auf jeden Fall habe ich die zwei Szenen, in denen man ihr Gesicht sieht so bearbeitet, dass nicht zu erkennen ist, wer das ist.

Wenn du wieder einmal auf ein Abenteuer aus bist und einen „Babysitter" brauchst um dich die ersten Schritte zu begleiten, sag mir Bescheid.

Lieber Gruß, Steffan"

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2 Kommentare
tholautholauvor etwa 2 Jahren

Geil, bitte unbedingt fortsetzen ;)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine absolut geile Geschichte. Jetzt noch den Ehemann einbinden und los geht`s zu neuen Folgen. Aber BITTE wieder keinen so langen Abstand zum Teil 3. Danke

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