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Janas Show 02

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„Oh Gott, tut das gut", stöhnte sie als Steffan direkt ihre steife Klit berührte. Er nahm den, vom glatten Stoff des Strings bedeckten, Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb mit leichtem Druck Janas Perle zu voller Größe.

Mit beiden Händen griff sie an ihre Titten, knetete sie und kniff in ihre Warzen. Steffan zog endlich den String zur Seite und drückte zwei Finger, so tief es in dieser Position eben ging, in Janas nasse Fut. Sein kleiner Finger rieb dabei über ihre rosa Rosette.

So, in aller Öffentlichkeit gefingert zu werden war etwas ganz neues für Jana. Auch wenn ihre offene Möse und die in ihr steckenden Finger von den anderen Autos aus nicht gesehen werden konnte, so übte diese Bühne doch einen noch einmal stärkeren Reiz aus, als der Fick vor der Kinoleinwand. Das damals war purer Sex gewesen, Rammeln zu den schwingenden Titten einer Teresa Orlowski mit einem grandiosen Ende. Aber die Zuschauer wussten, was sie erwartete, dafür waren sie ja schließlich in dem Pronoschuppen gewesen. Die Bühne hier, mitten auf einer Autobahn, auf dem Beifahrersitz, war die knisternde Erotik, die sich im Unterleib einnistete und ganze Tage anhalten konnte. Hier waren die potenziellen Zuschauer ungewollt Zeugen des geilen Schauspiels einer völlig enthemmten, brünetten Frau auf dem Beifahrersitz einer Familienkutsche. Ihre großen Titten fielen fast aus der Bluse, ihr Mund stand offen, ihre Augen waren halb geschlossen, selbst außerhalb des faradayschen Käfigs musste Janas knisternde Geilheit spürbar sein.

Steffan musste sich wieder auf das Fahren konzentrieren und zog mit einem leisen Schmatzen seine Finger aus Janas glühender Möse. Jana setzte sich bequemer auf den Sitz, die Beine immer noch gespreizt zog sie ihre Schamlippen auseinander und zog den Steg ihres Strings wieder dazwischen.

„Wow, das ging bis ins Rückenmark!" stöhnte sie lächelnd und warf verträumt den Kopf in den Nacken.

Sie fuhren von der Autobahn ab und bogen auf eine Landstraße ein. Nach ein paar hundert Metern steuerte Steffan den Wagen in einen kleinen Schotterweg. „Vielleicht solltest du jetzt die Maske aufsetzen", sagte er zu Jana, „wir sind gleich da."

Jana kramte die Maske hervor und setzte sie auf. Die Ausschnitte für die Augen waren groß genug, so dass sie noch genug sehen konnte und auch sonst saß die Maske wie angegossen. Ihre offenen, langen, braunen Haare umrahmten die Maske und ihr Gesicht perfekt.

Steffan hielt im Schatten unter ein paar Bäumen auf einem kleinen Parkplatz und machte den Motor aus.

„Alles klar bei dir?" vergewisserte er sich noch einmal.

„Ja, alles klar. Ich bin jetzt so geil, dass mir auch mein ehemaliger Chef recht wäre. Und der hatte die erotische Ausstrahlung eines Autounfalls", grinste Jana ihn an.

Auf dem Parkplatz waren nur wenige Menschen unterwegs. Kurz drehten sich alle zu den Neuankömmlingen um, wie um sich zu vergewissern, dass keine Gefahr drohte. Jana konnte drei Männer unterschiedlichen Alters erkennen und ein gemischtes Pärchen in einem Auto vor ihnen ausmachen. Die Tür des Autos stand sperrangelweit offen, die Frau saß quer auf dem Sitz und hatte ihre Beine weit gespreizt. Zwischen ihren gespreizten Beinen stand ein Mann mit heruntergelassener Hose und bekam gerade seinen Riemen geblasen. Zwei weitere Typen standen um das Auto herum und wichsten sich konzentriert ihre Schwänze.

Steffan griff sich die Action-Cam, schaltete sie ein und filmte einmal den Parkplatz ab. Dann schwenkte er zu Jana, die mit offener Bluse und mit leicht gespreizten Schenkeln neben ihm saß. Mit geübten Handgriffen befestigte er die Kamera mit dem flexiblen Stativ am Griff über der Fahrertür. Das Objektiv richtete er auf den Fensterausschnitt und den Beifahrersitz aus, so dass Jana immer voll im Bild war.

„Hallo Schatz!" flötete Jana in die Kamera, „Ich bin schon ganz aufgeregt und geil. Willst du mal sehen?" Mit diesen Worten griff sie unter ihren Mini an ihre Möse und hielt dann zwei feucht glänzende Finger in die Kamera. „Oh Gott, ist das geil!" stöhnte sie.

Zwei der Männer schlenderten auf sie zu, die Reißverschlüsse der Hosen offen, die Schwänze mehr schlecht als recht verpackt. Der eine Typ klopfte gegen das Fenster, holte seinen halbsteifen Riemen wieder heraus und wedelte vor der Scheibe hin und her.

„Los, zeig ihnen was du hast. Zeig ihnen, wie nass du bist!" raunte Steffan Jana zu. Jana spreizte ihre Schenkel noch weiter und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander um den wichsenden Männern einen tiefen Einblick auf ihre klatschnasse, gerötete Grotte zu geben. Mit einem Finger klopfte sie leicht auf ihren steifen Kitzler und stöhnte auf.

„Soll ich auf machen?" fragte Steffan, den Finger auf dem Schalter. Jana nickte und Steffan ließ das Fenster herunter.

„Ist das okay, wenn ihr gefilmt werdet? Es ist nur der Fensterausschnitt drauf", fragte Steffan den Typen. „Von mir aus", knurrte der wichsende Mann vor dem Fenster. Der andere nickte nur. Beide hatten große Sonnenbrillen auf, waren im Zweifel also sowieso schlecht wieder zu erkennen.

Der Typ trat ans Fenster und hielt Jana seinen Schwanz hin. Noch traute sich Jana nicht, den Schwanz zu wichsen oder gar zu blasen, statt dessen rutschte sie in eine bequemere Position und legte ihre Füße aufs Armaturenbrett. Mit weit gespreizten Schenkeln, fast aus der Bluse quellenden Titten und feuchter, glatt rasierter Pussy war Jana ein Blick für die Götter. Genüsslich rieb sie ihren Kitzler, baute langsam ihre Geilheit weiter auf. Sie wusste, wenn sie jetzt zwei Finger in ihre Möse stecken würde, dann gäbe es kein Halten mehr und sie wollte diesen Moment auskosten, also bremste sie sich.

‚Okay, jetzt gibt es kein Zurück mehr', dachte sie, setzte sich aufrecht hin, drehte sich zum Fenster, beugte sich leicht vor und nahm den Steifen Riemen vorsichtig in ihre Hand. Lächelnd wichste sie die Latte, schob immer wieder die Vorhaut zurück und brachte den Typen ganz schön zum Stöhnen. Steffan knetete ihre Titten durch den Stoff der Bluse und reizte ihre steifen Nippel. Geschickt pellte er Janas Brüste aus der Bluse und nach kurzer Zeit lagen ihre Titten, nur von den Körbchen des Balconette gestützt, frei. Als der Typ eine Hand um Janas Titte legte und anfing zu kneten, zog Steffan sich zurück, nahm die Kamera und stieg aus dem Auto. Mit laufender Kamera ging er vor dem Auto lang und hielt Jana dabei immer im Fokus. Ihre herausquellenden Brüste, die knetende Hand des Typen an Janas rechter Titte, Janas verträumtes Lächeln beim Wichsen eines fremden Schwanzes.

Immer schneller wichste Jana das Rohr, immer feuchter glänzten ihre Finger von seinem Geiltropfen. Der Typ stöhnte: „Fester, komm' wichs ihn fester!" Und Jana wichste fester, bis zur Schmerzgrenze zog sie seine Vorhaut zurück, hielt sie in der Position und schob sie dann wieder über die Eichel. Der Typ fing an zu zittern und dann schoss aus seiner Nille ein weißer Strahl Sperma quer über Janas hübsches Gesicht. Sie konnte gerade noch die Augen schließen denn ein Großteil der Ladung landete auf der Maske und in ihren Haaren.

Kichernd drückte Jana die letzten Tropfen Wichse aus dem Schwanz, besah sich ihre spermaverschmierte Hand und leckte vorsichtig und genussvoll an ihren Fingern. Dann lächelte sie in die Kamera und machte einen spermaverschmierten Kussmund. Der Typ verstaute seinen Schwanz in der Hose und trat vom Fenster zurück.

Der zweite Wichser trat an das geöffnete Fenster heran und wedelte mit seiner Rute. Jana, inzwischen bis zum bersten geil und kurz vor völlig enthemmt, kniete sich auf den Sitz und bot dem Typen ihren Mund an. Sie warf einen kurzen, kessen Blick in die Kamera und warf ihrem Marcel noch einen digitalen Kuss zu, dann wandte sie sich wieder dem steifen Riemen, öffnete ihre Lippen und stülpte ihren Mund über die Eichel. ‚Mhhh, würzig', dachte sie als sie anfing mit der Zunge die Eichel zu umspielen. Sie presste hinter der Eichel die Lippen zusammen und schob sich langsam den Schwanz ganz in den Mund. Der Typ fing an Janas Mund mit langen, langsamen Schüben zu ficken und Jana musste sich mit beiden Händen an der Tür fest halten, damit sie der Typ nicht zurückstieß.

Steffan setzte sich wieder hinter Jana auf den Fahrersitz und filmte weiter. Erst hielt er auf ihren Kopf, der durch die Fickstöße in gleichmäßigem Rhythmus vor und zurück wiegte, dann zoomte er etwas raus und filmte Janas schlanken Rücken und ihren geilen Arsch, über den sich der straffe schwarze Mini spannte. Mit seiner freien Hand fuhr er ihr von hinten zwischen die Beine, schob sie unter ihren Mini und fing an ihre nasse, offene Pflaume und ihr kleines Arschloch zu streicheln. Jana japste kurz und schluckte, machte dann aber mit dem Schwanz in ihrem Mund weiter und genoss es an beiden Enden ihres Körpers bedient zu werden, alle Löcher bekamen, worauf sie schon seit ihrem ersten Mailkontakt mit Steffan sehnsüchtig warteten. Ihr Stecher hatte inzwischen seine Hand hinter Janas Kopf geschoben und fickte sie mit tiefen Schüben in den Mund. Jana selbst konnte nur den Mund hinhalten und sich ficken lassen. Ein wenig variierte sie mit ihren Lippen, aber im Grunde war sie gefangen zwischen einem Stößel im Mund und Steffans heißen Fingern an Pussy und Arschloch. Jana gefiel es, zum Spielball geworden zu sein, sich treiben lassen zu können und sich ganz der abhängigen Lust hinzugeben.

Steffan schob ihr zwei Finger in ihren nassen Lustkanal und filmte, wie er in die blanke Möse eindrang. Jana drückte ihre Pflaume ganz fest auf seine Hand um seine Finger so tief wie möglich in sich zu spüren.

Sie merkte, wie sie durch die angestaute Lust nicht mehr lange konnte. ‚Entweder ich mache gleich eine Pause oder ich komme auf Steffans Hand', dachte sie. Der Prügel in ihrem Mund schwoll leicht an und mit einem letzten Seufzer entlud sich ihr Stecher tief in ihrem Schlund. Mit drei, vier Schüben rotzte er Jana den Inhalt seiner Eier in den Rachen und zog dann seinen schlaff werdenden Schwanz aus ihrem Mund. Sein Sperma tropfte aus ihrem Mundwinkel, lief über ihr Kinn und kleckerte an die Tür. Jana leckte noch die Reste ab und der Typ verschwand, ausgepumpt wie er war, zu seinem Wagen. Obwohl sie nicht mehr viel gebraucht hätte, um zu kommen entzog sie sich Steffans Hand und mit einem „Uff!" ließ sie sich in den Sitz zurückfallen.

„Danke Marcel", zwitscherte Jana mit spermabesudeltem Kinn in die Kamera „ohne dich wüsste ich nicht, wie geil das ist!"

Inzwischen war auch das Pärchen auf Jana aufmerksam geworden und näherte sich Steffans Auto. Die Frau war Mitte 50, etwas mollig, hatte schwarz gefärbte dauergewellte Haare, ein breites Becken und schwer nach unten hängende Titten. Ihr Partner war eher schmächtig, mit kleinem Bauchansatz und grauen Haaren. Beide hatten Allerweltsgesichter und wirkten ziemlich sympathisch auf Jana. Mit unordentlich sitzender Kleidung gesellten sich die beiden zu Jana und Steffan. Der Mann öffnete die Beifahrertür und fing an mit geübten Fingern Janas Titten zu liebkosen. Jana genoss die Berührungen und spreizte fast automatisch ihre Schenkel um ihre Pussy zu streicheln. Selig lächelnd lehnte sie sich zurück, schloss die Augen und ritt auf der langsam ansteigenden Welle der Lust und Geilheit. Langsam, fast gemütlich rieb sie ihren Kitzler, fuhr immer wieder mit zwei, drei Fingern in ihren klatschnassen Lustkanal und kam ihrem ersten Orgasmus wieder ein bisschen näher.

Steffan filmte die fremden Hände an Janas hängenden Titten, wie diese gestreichelt, geknetet und liebkost wurden. Wie Janas Warzen fast brutal gezwirbelt wurden um dann im nächsten Moment wieder zärtlich gestreichelt zu werden. Janas Keuchen wurde immer lauter und sie fing an, sich selbst in regelmäßigem Takt zu ficken. Mit drei Fingern fuhr sie in gemütlichem Tempo immer wieder in ihre Grotte und zog ihre Hand dann feucht glänzend wieder heraus. Auch das nahm Steffan in einer Nahaufnahme auf, fing mit der Kamera Janas stöhnen und ihre feucht glänzenden Finger und Schamlippen ein.

Die Frau trat von hinten an ihren Partner und fing an ihn zu wichsen. Seine stattliche Latte war inzwischen zu voller Größe aufgepumpt und glitzerte schon von Vorwichse. Jana musste sich nur etwas vorbeugen um diesen Riemen zwischen ihre Lippen zu nehmen. Sie umschloss die Eichel ganz fest und spielte mit ihrer Zunge an der kleinen Öffnung. Sein Stöhnen quittierte Janas Zungenspiel und feuerte sie an, auf diesem Pfad weiter zu machen.

Seine Frau wurde in ihrem Wichsen unterbrochen, als ein anderer Mann hinter ihrem großen Hintern in die Knie ging und versuchte ihre Pflaume und Rosette auszulecken. Sie beugte sich etwas vor, stützte sich an der offenen Wagentür ab und stellte ihre Beine weit auseinander um ihm den Weg frei zu machen. Dann griff sie an seinen Hinterkopf, drückte sein Gesicht in ihre nach Sex riechenden Falten und rieb sich an ihm.

Steffan schwenkte kurz von Jana zu der molligen Frau und filmte das Geschehen im Hintergrund. Ihre Titten hingen schwer nach unten und schwangen leicht hin und her während unter ihr ein Mann mit seiner Zunge wild in ihren Löchern stocherte. Irgendwann nahm er seine Finger zur Hilfe und drückte erst drei, dann vier Finger und schließlich seine Hand bis zum Ballen in die geweitete Möse über ihm. Ein tiefes Stöhnen kam über die Lippen der molligen Frau. Sie ergriff die in ihr steckende Hand und fing an sie zu reiten. Schmatzend stülpte sie immer wieder ihre geweitete, haarige Fut über die von ihren Säften glänzende Faust.

Jana hatte die Latte vor sich jetzt bis zum Anschlag im Mund und ihr Stecher fickte sie mit langen, langsamen Bewegungen. Ihre Finger wühlten in ihrer Möse und der Schleim drängte zwischen ihren Mösenlippen hervor und verklebte ihre Rosette. Vom Faustfick neben ihr bekam Jana gar nichts mit und so langsam arbeitet sie sich auf ihren ersten Höhepunkt zu.

„Komm steig aus, ich will jetzt ficken", stöhnte Janas Stecher und unterbrach damit ihren Ritt.

Jana gehorchte. Ihr war inzwischen alles recht um den Zustand der Geilheit beizubehalten und weiter die Welle zu reiten außerdem sehnte sie sich nach einem Fickprügel in ihr. Die beiden Schwänze, die auf sie abgespritzt hatten waren wie eine Offenbarung gewesen. Steffans Finger in ihrer tropfnassen Fut waren da nur noch der Schubser, den Jana gebraucht hatte. Das Versprechen von diesem Rohr durchgepflügt zu werden war genau dass, was Jana jetzt brauchte.

Willig stieg sie aus dem Auto, willig lies sie sich zur Haube führen und willig beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf das warme Blech. Ihre hängenden Titten fielen halterlos aus der Bluse und schaukelten leicht hin und her. Der Mann schob Janas Stretch-Mini hoch über ihre Hüften und zog den Mittelsteg des Strings aus dem Weg. Steffan filmte durch die Frontscheibe und zoomte auf Janas hingebungsvolles Lächeln, auf ihr spermaveschmiertes Gesicht, auf ihre baumelnden Titten.

Der Fremde hielt seinen Riemen in einer Hand, schob sich ein Kondom über den Schwanz, setzte an ihrer Möse an und stieß zu. Janas Mund machte ein großes „O", als er sich auf Anhieb bis zum Anschlag in ihr versenkte. Sie riss vor Überraschung die Augen kurz auf und blickte voll in die Kamera, schloss sie aber kurz darauf wieder und gab sich ganz dem Gefühl hin von einem fremden Schwanz ausgefüllt zu sein.

Steffan hielt jetzt mit der Kamera Janas Gesicht in Nahaufnahme im Fokus. Durch die Frontscheibe wirkte das Bild etwas unscharf, machte die Aufnahme aber umso besser, weil sie dadurch dreckiger, roher wirkte.

Der Fremde fickte in gleichbleibend ruhigem Rhythmus mit tiefen Stößen. Durch die ruhige Art kam sie wieder etwas runter und genoss jetzt die lang anhaltende Lust. Jana wurde sich bewusst, dass sie seit Wochen schon nicht mehr richtig entspannt war, sie immer nach dem nächsten Kick suchte, ihre Möse ständig am Kribbeln war, sie aber nie wirklich bis zur Entspannung gefickt hatte. Klar, sie hatte Orgasmen, aber nie wieder so, wie im Kino. Hier, auf dem Parkplatz im Wald, fand Jana das Ventil, was sie gebraucht hatte.

Jana drückte ihren Hintern gegen die Stöße ihres Stechers und genoss den Geschmack und Geruch des fremden Spermas der beiden Männer, die sie vorher abgefertigt hatte. Ihre entblößten Titten schwangen unter ihr im Takt der Stöße und Jana dachte daran, was Marcel wohl zu den Aufnahmen sagen würde. Wieder überkam sie ein leichter Zweifel. Würde das zu viel sein für ihn?

Steffan stieg aus dem Wagen und filmte Jana von der Seite. Im Hintergrund hatte die mollige Frau immer noch eine Hand in sich, ihre Titten hingen schwer aus der unordentlichen, zerknitterten Bluse und ihr tiefes Stöhnen hallte über den inzwischen dämmerigen Parkplatz. Ihr Leibhaber saß immer noch unter ihr und rammte ihr seine Faust in die offene, überquellende Möse. Es dauerte nicht lange und das Stöhnen wurde unregelmäßiger. Die Mollige hatte wieder das Kommando übernommen und fickte sich mit der Hand des Fremden lautstark zum Höhepunkt. Immer wieder hielt sie seine Hand tief in sich fest um sie dann komplett aus ihrem sapschigen Lustkanal zu ziehen und in einem neuen Anlauf wieder tief in sich zu schieben. Zum letzten mal holte sie Schwung, rammte die Hand förmlich in ihre Fut und explodierte. Keuchend, mit zitternden Knien, wackelnden Titten und auslaufender Pflaume kam sie zum Orgasmus.

Im Vordergrund die fickende Jana und dahinter die gefistete, explodierende Mollige. Steffan hielt das alles mit der Kamera fest. Auch Jana konnte sich nicht mehr lange halten. Ihr Stecher rammelte sie inzwischen wie ein Hase. Er pflügte durch Janas Möse, änderte immer wieder den Winkel und trieb sie unaufhaltsam auf ihren Orgasmus zu. Jana stöhnte, quietschte und seufzte in ihrer Lust den Parkplatz zusammen und drückte sich den Stößen des Prügels entgegen. Um noch einmal den Druck zu verstärken griff der Mann Jana in die Haare und nutze sie wie Zügel um seine Stute zum Steigen zu bringen. Das war der Punkt, an dem Jana endgültig die Beherrschung verlor und laut stöhnend kam. Sie drückte ihre Grotte über seinen Prügel und hielt still, das Zittern breitete sich von ihren Knien über ihren Schoß zu ihren Titten aus. Janas Möse zuckte und eine Gänsehaut überlief ihre Brüste. Ein Schwall Mösensaft drängte an dem Schwanz vorbei, lief an ihren Schenkeln herab und hinterließ feuchte Spuren auf ihren Nylons.

Der fremde Schwanz in ihr zuckte. Janas Stecher hielt sich noch so lange zurück, bis Jana sich wieder einigermaßen gefangen hatte und zog sich dann schmatzend aus ihrer überquelleneden Möse zurück. Mit einer schnellen Bewegung verschwand das Gummi und er fing an auf ihren Hintern zu wichsen. Nach ein paar geübten Handbewegungen spritze er auch schon stöhnend seine Ladung auf ihren Arsch und Rücken. Ein Teil des Spermas spritzte auf Mini und Bluse, der Großteil landete jedoch auf Janas Arschbacken und ihrer Rosette. Genüsslich rieb er mit seinem Schwanz in seinem Sperma und verteilte seinen Saft noch mehr.

Jana wollte sich aufrichten, doch Steffan oder vielmehr die Typen drumherum hatte andere Pläne.

„Bleib so, wie du bist", sagte er „es geht gleich weiter." Und schon stellte sich ein neuer Stecher hinter Jana in Position und rieb seinen Schwanz durch die Sprmasuppe an ihrer Rosette. Mit einem Daumen suchte er sich einen Weg in ihren Darm, nutzte das Sperma seines Vorgängers als Gleitmittel und fing an, Janas Rosette mit seinem Daumen zu ficken. Jana japste und obwohl sie eigentlich nicht mehr konnte, spielte sie das Spiel mit und drückte ihren Arsch gegen den stochernden Daumen.

Steffan zoomte mit der Kamera auf den Daumen, wie dieser sich immer wieder aufs Neue einen Weg in Janas enges Arschloch bahnte.

Die Mollige kniete inzwischen mit gespreizten Beinen vor ihrem Fister und blies ihm auf Teufel-komm-raus sein Rohr. Ihre knallroten, dicken Mösenlippen standen weit offen, wie ein Scheunentor. Steffan zoomte von Janas verschmiertem Arschloch auf die gespreizten Schenkel der Molligen und von da machte er einen Schwenk auf deren Blasmund. Glitzernd von Spucke und Vorwichse verschwand das Rohr immer wieder zwischen ihren Lippen, mal mehr mal weniger tief. Irgendwann konnte der Typ sich nicht mehr zurückhalten und hielt den Kopf fest um in einem letzten Ansturm seine Suppe in den Mund der Molligen zu spritzen. Schmatzend und sich die Lippen leckend grinste die Frau in die Kamera.