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Janina

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Sie würde sterben vor Scham, aber sie hätte nicht die Kraft, ihm Widerstand entgegen zu bringen. Wenn sie ehrlich war, würde sie das auch nicht wollen. Der Gedanke, alle Kolleginnen und vielleicht auch die Aussendienstler würden ihren nackten Körper bestaunen, ließ ihren Körper erneut vibrieren.

Janina veruchte sich zusammen zu reissen und ging, nackt in die Küche. Etwas anzuziehen war ihr nun doch zuviel. Auch wollte sie heute das Joggen lieber ausfallen lassen. Sie machte sich einen Teller mit Schnittchen zurecht und flätzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Den Abend verbrachte sie dann damit, sich durch die Programme zu zappen, bevor sie, recht früh, ins Bett ging und nach einem weiteren, selbst gemachten, Höhepunkt, selig einzuschlafen.

Am nächsten Morgen stand sie wieder früh auf. Zum Anziehen wählte sie ein Kleid, nicht mehr. Das weisse Kleid war oben wie eine Bluse geschnitten, mit einem Kragen und einer Knopfleiste. Zwei aufgenähte Taschen bedeckten ihre Brüste und verhinderten, dass diese durch den durchscheinenden Stoff zu sehen waren. Ein breiter Gürtel über der Hüfte trennte das Kleid optisch. Der Rock fiel locker bis knapp über die Knie. Duch die Falten war der Stoff hier auch genügend abdeckend, um nicht ihren nackten Unterlaib zu präsentieren. Nur ein Paar weisse Sneakers vervollständigten ihr Outfit.

Vor dem Spiegel durchfuhr sie ein leichter Schauer. So wenig bekleidet war sie noch nie zur Arbeit gefahren. Die Vorfreude auf die Blicke ihres Chefs verstärkten ihre Schauern noch.

Wieder war sie die erste, bereitete alles vor und erwartete ihren Schwarm.

Als er endlich das Büro betrat, blieb er kurz stehen und musterte sie wortlos. Janina spürte wieder, wie sein Blick sie abscannte und sich dabei ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen stahl.

Sie folgte ihm in sein Büro, wobei sie seinen Kaffee und die Mappe trug. Dann stand sie neben seinem Schreibtisch und erwartete seine streichelnde Hand. Sie musste nicht lange warten. Wieder hatten sie kaum begonnen, als sie die erste Berührung spürte.

Mitten im Gespräch bat Herr Funk um eine frische Tasse Kaffe. Janina reagierte sofort und füllte die Tasse wieder auf. Als sie zurück kehrte, lehnte Herr Funk in seinem Stuhl und sprach sie an: "Ich frage mich, ob du meinem Wunsch nachgekommen bist".

Janina blieb neben ihm stehen und schaute ihn fragend an. Herr Funk lächelte: "Ich meine natürlich meine Kleiderordnung!"

Janina verstand: "Natürlich, ich habe weder BH, noch ein Höschen angezogen, ganz wie sie gesagt haben." "Schön! Zeigs mir!"

Jani machte große Augen. Wollte er jetzt, dass sie ihen Rock hob? Herr Funk runzelte die Stirn, als seine Assistentin nicht wie erwartete reagierte: "Na los, zieh das Kleid aus!"

"Aber ...!?"

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  • KOMMENTARE
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung bitte!!!

Auf eine Fortsetzung werden wir wohl vergeblich warten ...

Sehr schade.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Fortsetzung bitte

Sehr schöne Geschichte, die unbedingt fortgesetzt werden sollte

MatthesMatthesvor etwa 10 Jahren
nicht schlecht bei wenig Neuem

Deine Geschichte liest sich nicht schlecht.

Bei mir löst sie aber leider kein prickeln aus. Ich finde du beschreibst deine Protagonistin etwas zu dürftig in ihrem handeln und in ihrer Gefühlswelt.

Was mir ebenfalls nicht sonderlich gefiel, Du neigtest dazu das Wort "fast" in einem Absatz FAST in jedem Satz zu verwenden. Fast trübte dieses Wort den Lesespaß zumal du es auch verwendest wo es nicht hingehört. (Fast spürte sie die Blicke in ihrem Rücken - oder so ähnlich - entweder sie spürt sie oder nicht)

Trotz meiner Kritik freue ich mich den zweiten Teil zu lesen.

mariaannemariaannevor etwa 10 Jahren
Danke

Sehr gut geschrieben und echt gut nachvollziebar :-)

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Anregend...

...die Vorstellung dieser Exibizionistin, sehr empfindsam dargestellt. Hoffe dass es bald weitergeht :)

aiina ;)

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