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Jans Chef 01

Geschichte Info
Mit dem Chef auf Geschäftsreise.
3.1k Wörter
3.71
16k
6

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Jan war beeindruckt von Frank, seinem neuen Chef. Es war das erste Mal, dass er bei einem Kundengespräch dabei gewesen war. Den ganzen Tag über hatten sie mit den beiden Ansprechpartnern konferiert. Frank hatte ohne rechtes Fachwissen aber mit einer Fülle von Ideen und geschickter Argumentation die beiden Herren von den Visionen des neuen Produktes zu überzeugen versucht. Der leichtfüßige Umgang mit diesen erfahrenen Leuten imponierte ihm. Jan hätte sich das selbst nie zugetraut.

Inzwischen waren sie auf dem Weg ins Hotel. Jan saß in den weichen Ledersitzen der dunklen Limousine und ließ die ersten Wochen bei seinem ersten richtigen Job Revue passieren. Der Chef steuerte den Wagen nach den Angaben des Navis durch die unübersichtlichen Fahrspuren der Innenstadt. Die Autos drängten sich dicht an dicht. Über die nächste Ampel ging es nur in Mäuseschritten voran. Frank hupte immer wieder und drängte sich mit dem Wagen quer über die Straße, weil er sich falsch eingeordnet hatte. Jan schrak auf dem Beifahrersitz zusammen und ging in Deckung.

„Wir übernachten zusammen in einem Zimmer", erklärte Frank, bevor er mitten auf der Kreuzung eine 180-Grad-Wende einleitete. „Das ist vier Sterne. Die sind hier ganz schön teuer. Ich hoffe, das macht dir nichts aus."

Ohne Zögern schüttelte Jan den Kopf. Der Chef würde das schon richtig machen. Es wäre ihm nicht in den Sinn gekommen, seinem Idol zu widersprechen. Erst langsam dämmerte ihm die ungewöhnliche Situation. Er ging in Gedanken die Klamotten durch, die sich in seiner Sporttasche im Kofferraum befanden. Würde etwas dabei sein, was seinen Vorgesetzten irritieren konnte? Das Comic-Heft, das er sich für den langen Abend in die Seitentasche gesteckt hatte, sollte er besser nicht hervorholen. Etwas merkwürdig war ihm schon. Das eigene Privatleben mit seinen Eigentümlichkeiten wollte er, so gut es ging, im Job verbergen, zumindest so lange er noch neu war, in der ungewohnten Umgebung.

An der Rezeption stand Jan mit dem schweren Prospektkoffer und dem Beamer beladen. Er trug seine Sporttasche über der anderen Schulter und wartete, während der Chef mit der Empfangsdame flirtete. Seine Arme wurden immer länger.

Wenige Minuten später schloss Frank die Zimmertür auf und Jan folgte ihm durch den engen Gang am Bad vorbei. Das Zimmer hatte ein Kingsize-Bett, das sie sich für die Nacht teilen mussten. Während Jan die Sachen abstellte, verschwand Frank im Bad. Jan setzte sich auf das Bett, legte die Hände in den Schoß und schaute aus dem Fenster. Er wurde unruhig und bekam Bauchkribbeln, weil er nicht wusste, wie er den Abend in Anwesenheit seines Chefs verbringen sollte.

Die Tür sprang auf und Frank kam zurück.

„Na, wie ist das Bett?"

Jan versuchte auf- und niederzuwippen, um die Matratze zu testen. „Ist OK", murmelte er.

„Na, und wie waren wir heute? Ist doch gut gelaufen."

Gerade mal zehn Minuten hatte Jan selbst eine Präsentation vorgeführt. Er fand es kaum der Rede Wert im Vergleich zu dem Auftritt seines Chefs. „Ich fand, die Kunden sahen ganz beeindruckt aus."

„Fand ich doch auch", stimmte der Chef ihm zu.

Frank streifte seine Slipper von den Füßen und warf sich aufs Bett. Sein großer, massiger Körper ließ die Matratze erbeben. Er rührte in den Prospekten, die auf dem Nachttisch ausgelegt waren, und fischte die Speisekarte hervor. „Willst du auch was essen?"

Reflexartig packte Jan die Furcht vor den astronomischen Hotelpreisen. Aus seiner Studentenzeit war er die Mensa gewohnt. Niemals hätte er freiwillig im Hotel gegessen. Am liebsten wäre er gegangen und hätte sich in der Gegend den nächsten Dönerstand gesucht. Aber er wollte auch nicht feige sein.

Frank studierte die Karte intensiv. Dann reichte er sie rüber zu Jan, der noch immer mit dem Rücken zu seinem Chef auf der Bettkante saß. Jan blätterte unentschlossen in dem Angebot.

„Ich bestell mir was aufs Zimmer. Hast du schon was?" wollte Frank wissen.

Auch noch mit Zimmerservice. Das würde teuer. Einen Moment hoffte Jan, eingeladen zu werden. Aber eine Einladung zeichnete sich nicht ab. „Ich nehm' das Bauernfrühstück", entschied er sich.

Sein Chef griff zum Hörer und bestellte.

* * *

Eine halbe Stunde später saßen sie in den Clubsesseln vorgebeugt an dem kleinen runden Tischchen, dass mit den zwei Gedecken fast überquoll, und speisten. Das Bauernfrühstück war eher eine halbe Portion.

„Hier, willst du haben?" Frank bot seine Salatgarnitur an, die er offenbar nicht mochte. Ohne viel zu überlegen, stocherte Jan auf dem fremden Teller. Ob der Chef zu allen seinen Mitarbeitern so nett war?

Frank schnitt an seinem Steak herum, dass der Saft herausquoll. Noch einige Bissen, dann gab er auf. Er schmiss das Besteck auf den Teller, wischte sich mit der Serviette den Mund ab und ließ sie als großen Wisch über die Reste fallen. Dann schmiss er sich auf das Bett. Jan, der nichts verkommen lassen wollte, kämpfte noch mit den Oliven zwischen den Bratkartoffeln und stocherte unter der Servierte auf dem fremden Teller nach dem letzten Salatblatt. Frank langte nach der Fernbedienung und zappte durch die Kanäle.

„Komm, setzt dich rüber", rief Frank seinem Mitarbeiter zu, der noch nach einer halben Stunde im Sessel saß und angestrengt die Quizsendung fixierte. „Mach's dir bequem."

Jan wollte nicht feige sein. Er stand auf, drapierte sein Kissen gegen das Kopfende, zog die Schuhe aus und kletterte neben seinen Chef ins Bett. Sie saßen nebeneinander und schauten über ihre großen Zehen hinweg auf die Liste mit den möglichen Antworten der aktuellen Quizfrage.

Mit ausholender Bewegung nestelte Frank an seinem Kragen und zog seine Krawatte über den Kopf. Dabei traf er seinen Nachbarn mit dem Ellenbogen gegen das Kinn. Ohne sich zu entschuldigen, warf er den Binder hinüber auf den Sessel, von dem dieser langsam zu Boden glitt. Dann öffnete er den Gürtel seiner Hose und verschaffte seinem Bauch Luft.

„Mach's dir gemütlich", forderte Frank erneut seinen Kollegen auf. Jan rührte sich nicht und hielt den Blick auf den Bildschirm geheftet. Aus dem Augenwinkel versuchte er dennoch, die Gestalt neben sich zu mustern. Frank belegte den größten Teil des Bettes und breitete sich darauf aus wie ein Walross.

Kurz nach Zehn stand Jan auf. Er legte das Hemd ab und verschwand halb angezogen im Bad. Dort zog er sich aus, hängte die Kleidung an einen Kleiderhaken und stieg in die Badewanne, um sich zu duschen. Er kämpfte noch mit der Umschaltung, die das Wasser auf die Brause leiten sollte, da sprang die Tür auf.

Frank kam herein, nur mit einer dunkelroten Unterhose bekleidet. Ohne von dem Duschenden Notiz zu nehmen, stolzierte er auf das Klo zu, klappte den Deckel hoch, zog die Unterhose runter und zielte mit seinem kurzen, dicken Schlauch auf die Schüssel. Jan erschrak und drehte sich zur Wand. Mit der Brause versuchte er Aktivität zu entwickeln, um die peinliche Begegnung zu entschärfen. Er langte nach dem Seifenspender, traute sich dann aber nicht, sich einzuseifen.

Frank zog die Toilette ab und betrachtete sich angestrengt in dem großen Spiegel, der die ganze Wand bedeckte. Zweifellos musste er dabei auch den nackten Kollegen im Blick haben, der in der Wanne stand und unentschlossen mit der Seife den Oberkörper einrieb. Frank hatte sein Waschzeug mitgebracht und begann sich die Zähne zu putzen.

Jan stellte die Brause ab und seifte sich ein. Er nahm seinen Mut zusammen und war entschlossen sich ganz normal zu benehmen. Sicher war die Situation für seinen Kollegen nichts Ungewöhnliches. In der kleinen Firma war man sicher gewohnt zu sparen. Seinen Chef, der vermutlich mit sich selbst beschäftigt war, wollte er einfach ignorieren. Er wusch sich die Arme, dann holte er neue Seife und strich sich über den Bauch.

Den Schritt übersprang er erst mal und machte sich an seine Beine. Um beim Vorbeugen nicht den Po aus der Wanne zu recken, stellte er sich quer. Ob sein Schwanz zu sehen war? Jan ging in die Knie. Hockend kam er sich jedoch albern vor und stand gleich wieder auf. War sein Chef denn nicht endlich fertig?

Verstohlen wagte Jan einen kurzen Blick in den Spiegel. Die Zahnbürste quer im Mund schaute ihn Frank direkt an. Ihre Blicke trafen sich. Was wurde von ihm erwartet? Jan kam ins Stocken. Dann nahm er neue Seife und schrubbte weiter. Schließlich fuhr er sich über den Po und in die Kerbe, erst flüchtig, dann gründlich. Der Seifenschaum würde ihn ohnehin verdecken. Jan wandte sich der Wand zu und wienerte seine schlaffe Nudel glänzend.

Wenige Minuten später schob der junge Angestellte sich neben seinem Chef ins Bett und schaltete das Licht aus. Frank wand sich im Bett herum und rumorte. Jan rückte so weit wie möglich an die Bettkante und kuschelte sich in das Kissen. Er versuchte, sich wie eine Maus in ein Loch zu verkriechen.

Nach einiger Zeit begann das Bett zu schwanken und zu vibrieren. Frank musste unter der Bettdecke Aktivitäten entfalten. Jan wollte gar nicht wissen, was sein Chef da machte. Bereits zum dritten Mal traf er Jan beim Umdrehen mit seinem Knie. Jan ignorierte die unabsichtlichen Berührungen und versuchte an die bevorstehenden Aufgaben zu denken, die morgen auf ihn zukamen. Trotz des schwankenden Betts dauerte es nur kurz und er schlief ein.

Jan träumte schwer. Die Arbeit übermannte ihn und die Kollegen erschienen unerreichbar weit weg. Eine Frau, die er noch nie zuvor gesehen hatte, brachte ihm Kuchen und einen Eimer mit Schlick, dazu eine Kerze. Jan versuchte den Schlick auszuschöpfen und Förmchen damit zu füllen, aber die Förmchen wurden nicht voll. Dann rutschte ein riesiger Sandhaufen heran, der ihn zu begraben drohte.

Wild versuchte er sich gegen das erdrückende Gewicht zu wehren. Hilflos ruderte er, um sich aus dem Sand zu graben, aber die Masse war zäh und sie schien ihm die Luft zu rauben. Schemenhaft sah er eine Gestalt direkt über sich in die Höhe ragen. Seine Hände wurden in eisernem Griff gehalten. Jan begann mit den Beinen zu strampeln, die sich alsbald unter der Bettdecke verfingen.

„Frank, nnggg", brachte er gepresst heraus. Der fremde Körper kniete über seinem Brustkorb und drohte, ihm die Luft zu nehmen. Seine Arme wurden von den fremden Knien in die Matratze gedrückt. Er lag in der Klemme, unfähig sich zu wehren. Weil irgendwas von oben aus dem Dunkel auf ihn zukam, wandte er sein Gesicht ab. Dann ruderte er wieder mit den Beinen, um sich von der drückenden Last zu befreien. Für wirksame Gegenwehr fehlte ihm der Atem.

Die Last hob sich und Jan war erleichtert für einen Moment wieder Luft zu bekommen. Er schielte nach oben und erkannte die Nasenspitze und die Stirn seines Chefs im orangen Widerschein des Lichts der nächtlichen Stadt, der durch die Gardinen drang. Das Gewicht senkte sich erneut hinab und die Enge trieb ihm den Schweiß auf die Stirn. Dann spürte er einzelne, drahtige Haare an der Wange. Er roch den verschwitzten, klebrigen Schritt, der sich ihm entgegenschob.

Ein kühler feuchter Fleck berührte die Stirn. Das musste die Schwanzspitze sein. Erschrocken wandte er sein Gesicht weiter ab und drückte es gegen seine rechte Faust, die neben ihm in die Kissen gedrückt wurde. Wie ein Klöppel schlug der steife, schwere Schwanz gegen seine Wange. Die Eichel drängte nach ihm und klopfte an seine Nasenspitze.

„Los, Kleiner, du weißt doch wie es geht", zischte eine Stimme aus dem Dunkel.

Ein Patt entstand. Eine Weile regte sich nichts in dem ungleichen Zweikampf. Das Bett raschelte ein wenig, als der Angreifer seine Position stabilisierte. Langsam wurde Jan die Luft knapp. Er öffnete den Mund, um Aufgabe zu signalisieren. Da drückte sich die Eichel gegen die Lippen und drang ein. Das Gewicht hob sich von seinem Brustkorb und die Knebelstange fuhr mit Macht in den Rachen. Er würgte und versuchte den Hals zu entspannen.

Sein Chef begann den neuen Mitarbeiter zu einzureiten und fuhr mit beständigen Stößen aus und ein. Der haarige Sack fiel wie ein pelziger Marshmallow gegen sein Kinn. Die drahtigen Haare kitzelten ihn in der Nase. Aber sein Brustkorb war entlastet und er vermochte wieder durchzuatmen, wenn auch nur durch die Nase.

Die Stöße kamen langsam und gleichmäßig. Allmählich gewöhnte sich der Unterlegene daran und gab den Widerstand auf. Ständig stand ihm eine seltsame Mischung von Schweiß und Seife in der Nase. Der eiserne Griff an seinen Handgelenken und das fremde Knie, das auf dem linken Unterarm lastete, bereitete ihm Schmerzen. Wenn sein Chef bloß nicht reinspritzt, dachte er, das könnte er nicht ertragen.

Nach endlosem Ritt stieg der Reiter ab. Das Pferd bleib ruhig, um keinen weiteren Angriff zu provozieren. Die dunkle, schwere Gestalt legte sich hinter ihn, während Jan sich abwandte. Dann spürte er eine Hand an seinem Slip.

„Nicht, nicht, ich kann nicht", rief er in Panik. „Bitte, ich bin viel zu eng." Er griff hinter sich, um den Angriff abzuwehren.

Die Hand bleib hartnäckig und schob den Slip über den Po nach unten.

„Ganz ruhig, ich tu dir nichts."

Jan hielt den Arm fest, doch die Hand grub sich weiter in seine Kerbe ein.

„Kleiner, nimm die Hand weg", kam der gezischte Befehl.

Jan gab auf. Zwei Finger der Hand erkundeten die Arschkerbe und tasteten nach der Rosette. Langsam drückte sich eine Fingerkuppe durch die Öffnung. Wieder unternahm Jan einen Anlauf sich zu befreien.

„Ganz ruhig, ich fick dich nicht", versicherte sein Chef, wobei er gleichzeitig mit dem Finger eindrang.

Nach einer Minute zog sich der Finger zurück. Dann spürte er, wie sein Chef hinter ihm wichste und ihm die Eichel mehrfach gegen den Arsch stieß. Während sein Chef mit der einen Hand wichste, nutzte er die andere, um den fremden Körper zu erkunden. Er schob den Slip hinab bis zu den Knien und das Unterhemd hinauf. Dann fühlte er nach dem fremden Schwänzchen und spielte daran herum -- ohne sonderlichen Erfolg. Unter der Bettdecke erkundete er den Bauch und die Brustwarzen. Das Pferd stand ruhig und ließ es geschehen.

Endlose Zeit wichste der Chef sich selbst und atmete seinem Reittier ins Ohr. Schließlich sprang er aus dem Bett und lief ins Bad. Als er im Bad das Licht einschaltete, lief gleichzeitig der laute Ventilator an. Jan hörte lautes Stöhnen, als sich der Chef erleichterte.

Wenige Sekunden später ging das Licht wieder aus und Frank kam zurück ins Bett. Ohne ein Wort zu sagen, legte er sich breit auf die Bettdecke, streckte sich aus und stöhnte zufrieden. Jan verkrümelte sich in seine Kissen und lauschte ängstlich darauf, ob der Angriff vorüber war. Der Chef wälzte sich zurück unter die Decke, rollte sich auf die Seite und begann schon bald zu schnarchen.

Vorsichtig griff Jan unter die Decke und zog mit winzigen Bewegungen seinen Slip wieder hoch. Seinen ersten Job hatte er sich anders vorgestellt.

* * *

Am nächsten Morgen wartete Jan, bis sein Chef im Bad verschwunden war. Dann schlüpfte er in seine Sachen, ohne sich zuvor gewaschen zu haben, wie er es sonst immer tat. Er fürchtete die Begegnung im Bad und wollte nicht mit heruntergelassener Hose überrascht werden.

Im Sessel sitzend und gegen die Wand starrend wartete er, während sein Chef sich vor ihm anzog.

„Komm mal her."

Jan tat erst, als hörte er es nicht. Dann stand er auf.

Der Chef kam auf ihn zu und legte ihm den Arm auf die Schulter. Der Arm drückte gegen den Hals und zog ihn wie ein Schraubstock zum Chef.

„Hör mal zu Kleiner", flüsterte ihm der Chef ins Ohr. „Du wirst doch keine Zicken machen, wegen letzte Nacht?"

In der engen Umklammerung war Jans Gesicht rot angelaufen. Sein Herz klopfte und er rührte sich nicht, während er fast mit dem Kopf seines Chefs zusammenstieß.

„He, ich hab dich was gefragt."

Jan schüttelte fast unmerklich den Kopf.

Der Chef wartete. Offenbar hatte ihn die Antwort nicht überzeugt. „Wie?", fragte er nach.

Jan schüttelte wieder den Kopf, diesmal entschlossener.

„Ich kann dich nicht verstehen."

„Nein", antwortete Jan vernehmlich.

„Und ich kann mich darauf verlassen?"

Jan nickte eifrig. „Ja klar."

Wieder wartete der Chef und ließ den Neuen im Ungewissen.

„Soll ich dir was sagen?"

Jan blickte fragend auf.

„Ich hab schon wieder nen Steifen."

Jan musste Lächeln, trotz all der Furcht, die ihn beherrschte.

„Los, zeig mir, dass du ein braver Junge bist."

Der brave Mitarbeiter löste sich aus der Umklammerung und sank auf die Knie. Ungläubig betrachtete er den fremden Hosenstall aus glänzend gewebtem grauen Anzugstoff. Das Gerät des Chefs, dass ihn im Dunkel der Nacht traktiert hatte, zeichnete sich deutlich ab. Er griff nach dem Nippel und öffnete den Reißverschluss. Hilflos versuchte er, den Schwanz hervorzukramen.

„Mach die Hose richtig auf, Kleiner."

Andächtig vor seinem Chef kniend öffnete Jan den Gürtel. Dann machte der den Verschluss auf und schob Hose und Slip herunter. Der Schwanz war unbeschnitten und dick, wenn auch nicht besonders lang. Drahtige Haare wandten sich in alle Richtungen. Jan schob die Vorhaut zurück, unter der ein glänzender Pilzkopf zum Vorschein kam. Von dem frisch gewaschenen Schwanz ging kaum ein Geruch aus.

Der Junge schloss die Augen und schluckte den weichen Wurm. Eifrig versuchte er, die halbschlaffe Nudel steif zu blasen. Als die Möhre endlich hart war, nahm der Chef die Sache selbst in die Hand. Er fasste den Kopf des Jungen mit beiden Händen und schob seinen Kolben bis tief in den Hals.

„Ganz locker lassen."

Der eifrige Mitarbeiter musste würgen.

„Maul weit auf und keine Zähne!" Der Chef gab seinem schlampigen Arbeiter eine Kopfnuss. Dann begann er mit kräftigen Stößen seinen Frühsport.

Für zehn Minuten versank der Chef in Ekstase. Mitten im Hotelzimmer stehend genoss er den weichen Schlund und schaute mit glasigen Augen an die Decke. Dem Jungen, der solche Behandlung nicht gewohnt war, schmerzten allmählich die Kiefermuskeln. Seine Nase tauchte immer wieder in den struppigen Busch des Chefs und stieß gegen den Bauch.

„Ich will gleich spritzen. Kriech ins Bad und hol Klopapier." Der Chef gab dem Jungen einen Klaps auf den Hinterkopf als Ermunterung. Der Junge stand auf und ging ins Bad, wo er einen Wisch Zellstoff holte. Dann kam er zurück und kniete sich wieder hin. Frank fasste ihn am linken Ohr und zog.

„Hör zu Junge..."

„Auuuuaaa."

„Wenn ich sage, du sollst kriechen, dann kriechst du."

„Ich denk doch nur wegen der Hosen. Wir wollen doch zum K..."

Jan traf eine Backpfeife, dass es durchs Zimmer schallte. Seine Wange begann zu glühen und er sackte auf den Boden.

„Hast du verstanden?"

Jan schniefte. „Ja, ich hab verstanden."

„Und jetzt wichs mich, bis ich komme. Und spritz alles ins Klopapier. Wehe es gibt Flecken."

Jan griff die Stange seines Chefs und begann eifrig zu wienern. Endlos nudelte er an dem Stab, stets den Bausch in Position.

„Gleich kommts."

Jan drückte das Klopapier auf den Pilzkopf, dann ging die Sahne ab.

„Mach vorsichtig sauber. Und dann zieh mich wieder an."

Den Chef anzuziehen, dauerte länger, als ihn auszuziehen. Mehrfach musste Jan die Hose wieder runterziehen, bis das Hemd richtig saß.

Zehn Minuten später saßen sie beim Frühstück.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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1 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor etwa 3 Jahren

Der kleine kriegt was er verdient

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