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Jans Chef 02

Geschichte Info
Mit dem Chef auf einem Zimmer.
2.5k Wörter
3.77
8k
2
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Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Den Tag über saßen sie wieder einige Stunden im Gespräch mit denselben Geschäftspartnern vom Vortag. Jan konnte sich kaum auf die Sache konzentrieren. Ständig dachte daran, wie es weitergehen sollte. War er jetzt der Liebhaber vom Chef? Oder war es nur diese Nacht, dass sein Chef ihn ausprobieren wollte? Wie sollte er sich verhalten? Würden die Kollegen etwas merken? Immerhin ging er jetzt mit dem Chef, oder nicht?

Jan blickte zu Boden und war in Gedanken verloren. Abwechselnd blickte er auf Franks Schuhe, dann wieder auf seinen Schritt.

* * *

Gegen Abend zurück im Hotel war er noch unsicherer als am Abend zuvor. Den ganzen Tag hatte Frank nicht ein Wort zu ihm gesagt. Das Gespräch war offenbar nicht so gelaufen, wie Frank sich das vorgestellt hatte. Jan saß im Sessel und sah aus wie Pik Sieben.

„Komm mal her", kommandierte Frank, der mitten im Zimmer stand.

Jan stand auf und trabte gehorsam auf ihn zu. Frank strich ihm mit der Hand über den Hinterkopf, dann steckten sie die Köpfe zusammen, wie ein Boxer mit seinem Trainer. „Hör zu Junge, du hast es vermasselt. Was sollte das, von wegen, der Kunde kann auf das Modul verzichten? Was sollte das?"

Jan konnte sich nur dunkel an die eigenen Einwürfe erinnern.

„Ich weiß nicht", krächzte er heiser.

„Willst du mir das Geschäft kaputt machen?"

Jan schüttelte den Kopf.

„Was?"

„Nein."

Frank schwieg.

„Und warum machst du das dann?"

„Ich weiß nicht." Jan atmete schwer. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Ein Rest von süßlichem Parfüm stieg aus den Kleidern seines Chefs.

Der klopfte ihm mit der flachen Hand auf den Bauch. „Du hast ganz schön Muskeln."

Jan verstand die Frage nicht. Reflexartig nickte er.

„Spann mal an."

Hilflos spannte Jan die Muskeln an. Da traf ihn ein Fausthieb auf den Bauch, der ihm den Wind aus den Lungen trieb. Mit schmerzverzerrtem Gesicht krümmte er sich. Blind tastete er zwischen ihren Körpern nach der fremden Faust, die ihn getroffen hatte, um sie abzuwehren. Ihm wurde übel und er begann zu husten.

Der fremde Arm, den er ertastete, war wie aus Stahlseilen. Schon wieder tastete die Faust seinen Bauch ab und suchte nach einem Ziel. Jan spannte die Muskeln an, dann kam ein weiterer Schlag.

Jan ging auf die Knie und hielt den Arm vor den Bauch. Sein Kopf war gerötet. Den anderen Arm hielt er schützend vor den Kopf. Zusammengesunken kniete er zu den Füßen seines Chefs und fürchtete weitere Schläge.

Endlose Sekunden geschah nichts. Dann tätschelte ihm eine Hand den Hinterkopf.

„Na komm, du hast es verdient."

Jan rührte sich nicht.

„Komm, steh auf."

Der Chef drehte sich um und ging ins Bad, während Jan weiter auf dem Boden kauerte. Fünf Minuten lang, während der Chef sein Geschäft verrichtete, schien sein Mitarbeiter auf einem kleinen Flecken Fußboden wie in einem Bannkreis gefangen.

Frank kam zurück aus dem Bad.

„Wie lange willst du noch da sitzen?"

Frank warf sich aufs Bett und knipste den Fernseher ein.

Jan raffte sich auf. Beim Strecken schmerzte sein Bauch. Er schlich beiseite, um dem Chef nicht im Bild zu stehen. Dann wusste er nicht, wo er hin sollte.

Frank schaltete den Ton weg.

„Bist ein hübscher Junge."

Jan wusste nicht, was er mit der Bemerkung anfangen sollte.

„Ich sehe hübsche Jungs gerne ohne Hose."

Jan zögerte. War Frank ihm noch böse? Konnte es eine Finte sein? Dann gab er nach, streifte seine Schuhe ab und öffnete die Hose. Nachdem das Beinkleid gefallen war, schob er sich den Slip herunter. Jan nahm nicht an, dass sein Chef ihn in Unterhose sehen wollte. Unter dem langen Oberhemd schaute jetzt die Schwanzspitze hervor und der rasierte Sack zeichnete sich schwach im Schatten ab.

Der Ton des Fernsehers sprang wieder an.

„Komm her." Der Chef klopfte neben sich auf die Matratze.

Jan folgte und setzte sich zu seinem Vorgesetzten.

Eine Weile saßen sie so nebeneinander. Dann langte der Chef unvermittelt rüber und grapschte sich den fremden Sack. Jan hielt den fremden Arm fest. Aber es war zu spät, die Eier waren in der Falle.

„Las los, Junge. Entspann dich."

Jan, der die rauen Sitten seines Chefs gerade erfahren hatte, wollte nicht loslassen. Langsam rollte die starke fremde Hand seine Klöten im Sack umher. Diese leichte, unbestimmte Berührung mochte er gar nicht. Sie war wie Kitzeln fast unerträglich.

„Nimm die Hände auf den Rücken."

Mit beiden Händen hielt Jan noch immer das rechte Handgelenk seines Chefs ängstlich umklammert. Doch wegreißen durfte er die Hand nicht.

„Auf den Rücken, Kleiner! Na, komm, ich tu dir nichts."

Jan ließ los. Es hatte ohnehin keinen Sinn, sich schützen zu wollen. Sein Chef hatte ihn bei den Eiern. Er nahm die Arme zur Seite. Dann führte er seine Hände nach hinten und schob sie zwischen den nackten Po und das Kopfkissen.

Frank schob ihm sein rechtes Bein über den Oberschenkel. Der junge Mitarbeiter fühlte sich fast wie ein Sitzmöbel für seinen Chef.

Für eine Weile interessierte sich Frank für das Boulevardmagazin und die neusten Eskapaden von Paris Hilton. Die empfindlichen Juwelen des Mitarbeiters wurden beständig zwischen den Fingern hin und hergerollt. Jan begann auf dem Bett einen Eiertanz unter den empfindlichen, wenn auch nicht schmerzhaften Berührungen. Er spreizte seine Beine und wand den Unterkörper umher, um dem Zug der Klammer zu folgen.

Der Chef gab die Eier frei, die er zwischen den Fingerspitzen gehalten hatte, und strich den Sack in die Länge. Dann umfasste er den Sack an der Basis, sodass sich die Haut glänzend über die empfindlichen Kugeln spannte. Wie ein Stempelkissen quollen sie Hoden aus der Faust. Dann schlüpften sie hinein und verschwanden im Schraubstock.

Die Faust schloss sich und der Druck wurde stärker. In der Wärme unter den Knetbewegungen verloren die Eier an Empfindlichkeit. Obwohl der Druck stärker war als zuvor, atmete Jan durch und versuchte sich zu entspannen. Er wollte seinen Chef nicht beim Fernsehen stören.

Frank zappte weiter und lehnte sich in die Kissen zurück, während er seine Handschmeichler in fester Umklammerung hielt. Langsam füllte sich Jans Schwanz mit Leben und reckte sich über die fremde Faust. Die durch den Griff gestraffte Vorhaut gab eine feuchte, glänzende Spitze frei.

„Du bist hodengeil", kommentierte Frank, als er die Regung bemerkte. Er fasste noch mal fester zu und knetete die Squash-Bälle warm.

„Geh mal auf alle Viere. - Nicht so rum, andersrum! Ich will deinen Arsch sehen."

Gefügig wendete Jan auf der Bettkante, schob seine Füße mit den Socken unters Kopfkissen und wandte seinem Chef die Kehrseite zu. Sein Gemächt hing wie eine verschrumpelte Frucht zwischen den Beinen.

Frank kümmerte sich zunächst nicht darum. Er war zufrieden seinen Angestellten in Position gebracht zu haben und zappte durch die Kanäle. Geduldig wie ein Pferd an der Leine wartete Jan. Gelegentlich hob er den Kopf, um dem Fernsehprogramm zu folgen. Dann wieder ließ er den Kopf sinken, sah auf die behaarten Beine seines Chefs und blickte sich selbst zwischen die Beine auf seinen schrumpeligen Schwanz.

Der Chef griff dem Jungen an den Arsch und schob die Backen auseinander. Der runzelige Schließmuskel räkelte sich in der behaarten Kerbe. Ein kühlender Luftzug kitzelte zwischen den Backen. Der Chef fasste das Gemächt mit einem Griff und hielt sich daran fest, wie an einem Griff in der U-Bahn. Die Eier wurden gedrückt und durchgeknetet wie Bällchen aus Hefeteig. Das Pferd wurde unruhig, begann zu stöhnen und unter dem Kissen mit den Hufen zu scharren. Der Pferdekopf hob sich und wieherte jammernd den Fernseher an.

Der Chef winkte dem unruhigen Gaul mit seinem rechten Fuß. „Zieh mir die Socken aus."

Der Druck zwischen den Beinen ließ etwas nach und Jan beeilte sich umständlich auf einen Ellenbogen gestützt, seinem Chef die Socken von den Füßen zu streifen. Die Füße waren käseweiß von ihrem ständigen Versteck im dunklen Schuhwerk. Dicke, dunkle Haare wucherten über den Span und auf den Zehen. Unter einigen Nägeln hatten sich schwarze Flusen von den Socken gesammelt.

Der Chef schob seinen rechten Fuß zwischen den Vorderhufen des Gauls hindurch und stupste ihn mit den Zehen gegen das Maul. Ein schwitzig-säuerlicher Geruch drang dem Gaul in die Nüstern. Er ahnte, was von ihm erwartet wurde, aber er wandte sich ab. Ein kleiner Tritt traf ihn so empfindlich an der Nase, dass Tränen in die Augen schossen.

Die harten Nägel hatten ihn gekratzt. Die Zehen ließen nicht locker und drängten sich dem Gaul entgegen. Dann spürte er einen unerträglichen Druck zwischen den Beinen. Die Eier mussten inzwischen wie Gnocchi plattgedrückt sein. Das Maul öffnete sich und glitt hinab über Zehen. Eifrig schoss die Zunge aus dem Maul und fuchtelte über die Zehenspitzen.

Ein jammerndes Stöhnen kam aus dem Pferderachen. Die Hufe scharrten, aber der schmerzhafte Druck wollte nicht nachlassen. In letzter Verzweiflung senkte der Gaul sein Maul ganz hinab und umschloss mit den weichen Lippen drei Zehen auf einmal. Eifrig begann er zu lecken und zu saugen. Langsam ließ der Druck zwischen den Beinen nach und der Gaul tat sein Tagwerk in ruhigen, gleichmäßigen Zügen.

Das Maul ließ die Zehen ein- und ausgleiten und schlürfte eifrig den salzigen Speichel, der sich hie und da selbständig machen wollte. Die Zunge massierte die behaarte Haut und die geriffelte Sohle. Sie zwängte sich durch die Zwischenräume und putzte die Kerbe unter den scharfkantigen Nägeln sauber.

Der Griff des Reiters war nicht mehr so fest, aber das Gewicht des fremden Arms lastete dem Gaul wie ein Mühlstein an den Eiern. Der Gaul versuchte in die Knie zu gehen, um so die Last abzusetzen. Bald lag die fremde Faust auf dem Kissen. Aber der Druck blieb. Eifrig saugte der Gaul an den Zehen des Reiters und leckte jede Höhlung wieder und wieder, bis ihm die Zunge zu schmerzen begann.

Irgendwann ließ die Faust des Reiters von ihm ab. Erschöpft richtete der Gaul seinen Kopf auf und schnaufte. Das Maul kribbelte wie ein Bienenschwarm und die Zunge schmerzte von der Anstrengung. Doch kaum hatte er einen Moment aufgeblickt, da traf ihn wieder ein Tritt gegen das Maul und der Ritt ging weiter. Der Reiter holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste sich, während er mit starrem Blick das Fernsehprogramm verfolgte.

Die Zehen entzogen sich dem Gaul. Der Fuß legte sich quer und dann bekam der Gaul mit dem anderen Fuß des Reiters einen Tritt gegen den Kopf. Der Gaul ging runter und leckte den Spann und die Ferse. Säuerlicher Belag löste sich und wurde von der Zunge wie von einem Feudel aufgewischt. Eifrig versuchte die Zunge die raue Ferse zu reinigen, aber das kitzelte den Reiter und ein empfindlicher Tritt traf den Gaul zwischen den Ohren.

Der Reiter zog den einen Fuß ab und schob den anderen unter den Gaul. Mit mehreren Tritten bugsierte er das Reittier zum Rand des Bettes, damit ihm der Gaul nicht die Sicht auf die Talkshow versperrte. In mutiger Verachtung des ekeligen Geschmacks stürzte sich der Gaul wieder hinab und begann sein Werk an den nächsten Zehen. Sein ganzes Maul schien von einer käsigen Soße bedeckt zu sein.

Der Reiter suchte nach einer bequemen Position auf dem Bett und bugsierte den Gaul mit Tritten weiter an den Rand. Mit einem festen Stoß drückte er das Tier über die Bettkante, bis es polternd auf dem Boden fiel. Kurz blickte der Gaul auf, um zu erkunden, was sein Reiter von ihm wollte. Dann bäumte er sich auf und schob sein Maul zurück über die Zehen, die hoch über die Bettkante ragten.

Der Ritt ging weiter. Der Reiter hatte das Bett für sich. Angestrengt kniete der Gaul zwischen Bett und Wand, während er mit den engen Zwischenräumen zwischen den kleinen Zehen kämpfte.

„Du machst das gut, Kleiner."

Der Angestellte, dem inzwischen die Kinnlade schmerzte, wusste nicht, ob er sich geschmeichelt oder gedemütigt fühlen sollte. Er blickte auf und sah, wie sein Chef sich wieder dem Fernseher zuwandte. Er nahm den fremden Fuß aus dem Mund, schluckte den schalen Speichel und nahm Anlauf etwas zu erwidern. Da traten ihn die feuchten Zehen gegen das Kinn. Wortlos gab er auf und setzte seine Arbeit fort.

Zehn Minuten später dachte Jan sich, es sollte doch nun genug sein. Frank schien ihn längst nicht mehr wahrzunehmen, wie er dort in der Ecke kauerte. Er schlürfte und schluckte, stand auf und ging Richtung Bad.

„Wo willst du hin?"

„Ich muss mal pissen."

Frank drehte sich um: „Wenn du pissen willst, fragst du vorher."

Jan blieb wie angewurzelt stehen und starrte sprachlos auf seinen Chef. Er wischte sich den Sabber vom Kinn: „Darf ich pissen gehen?"

„Musst du dringend?"

Jan fehlten die Worte.

„Los, mach weiter. Pissen kannst du später." Frank wandte sich dem Fernseher zu.

Jan war hilflos. Er wusste nicht, was er tun sollte. Seine Blase drückte, aber er würde es noch eine Weile aushalten. Wie lange würde er noch warten müssen? Schließlich gab er nach und kniete sich wieder hinters Bett. Er nahm den klammen, glitschigen linken Fuß in die Hand und stülpte sein Maul über alle Zehen. Dann setzte er die Massage mit der Zunge fort und verwöhnte jede der Lücken einzeln.

Jetzt merkte der Chef, dass ihn die Blase drückte. Er zog seinen Fuß aus dem Massagegerät und strich mit den Zehen über die Mähne des Gauls, um sich den Sabber vom Fuß zu wischen. Er sprang auf und lief ins Bad, wo er vernehmlich strullte. Jans Blase begann noch stärker zu drücken. Aber er wagte sich nicht von seinem Platz.

Frank kam zurück und warf sich auf das Bett. „Du kannst mir die Eier lutschen, aber vorsichtig."

Der Mitarbeiter kam aufs Bett gekrochen und bewegte sein Maul Richtung Schoß. Die Wichsflüssigkeit und der Rest Pisse verströmten einen würzigen Geruch. Der Chef umschloss seinen eignen Sack mit der Faust, sodass die behaarten Eier stramm hervorquollen. Dann dirigierte er das fremde Maul darüber.

Jan musste den Kiefer weit aufreißen, um den schwammigen Ball unbeschadet in seinen Mund zu saugen. Die Lippen schlossen sich, und die Zunge begann vorsichtig die weiche Masse abzutasten. Seine Nase drückte in die behaarte Leiste. Mit dem Kopf lag er auf den haarigen Oberschenkeln seines Chefs und atmete ihm zwischen die Beine. Ein strenger Geruch schlug ihm aus dem Schritt entgegen. Vorsichtig schwenkte er die fremden Klöten im Maul umher und verpasste den Schamhaaren eine Vollwäsche.

Der Chef stöhnte vor Lust. Er nahm seinen Schwanz in die Faust und wichste kräftig, während ihm wohlige Schauer hin und her über die Hoden liefen. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss den Triumph. Dann spritzte er ab. Die klebrige weiße Flüssigkeit sprang tropfenweise hoch und landete auf der Wange und in den Haaren des neuen Angestellten. Mit der Personalie hatte er doch den richtigen Riecher gehabt.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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