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Jasmin

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Ich ließ es zu, bedankte mich, ging in den Nebenraum und war überrascht. Was für ein wundervolles Badezimmer mit weißen Fliesen und Kacheln! Eine sehr moderne und beleuchtete Badewanne wartete bereits gefüllt mit warmem Wasser und einem wohlriechendem Schaum auf mich. Ich öffnete den Spint und legte meine Sachen ab. Es war ein seltsam erregendes Gefühl splitternackt in einem fremden Badezimmer zu stehen in der Erwartung von einem noch unbekannten Mann nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden und das auch noch vor Kameras! Allein der Gedanke daran ließ mich in wohliger Art und Weise erschaudern und ich betrat leicht zitternd, was nicht von Kälte kam, die finnische Sauna. Dort legte ich mich auf die Holzbretter und atmete die angenehmen und gesunden Dämpfe ein. Die Sauna war nicht zu heiß, so dass ich bestimmt eine halbe Stunde so lag und mich fragte ob auch hier bereits Kameras installiert waren. Aber es wäre ziemlich unsinnig jetzt Scham zu empfinden, wenn man bedenkt was ich vermutlich noch alles vor mir hatte. Ich stand auf und kühlte mich im Badezimmer mit einer kalten Dusche ab. Komisch, dachte ich, normalerweise mag ich kaltes Duschen nicht besonders, aber nach einem Saunagang war es das worauf ich mich am meisten freute. Dann betrat ich zunächst mal den gepflegten Toilettenraum.

Anschließend ging ich zur Badewanne und stellte erstaunt fest, dass das Wasser immer noch angenehm warm war. Es handelte sich offenbar um eine "klimatisierte Badewanne" die automatisch durch geregelte Warmwasserzufuhr eine eingestellte Temperatur beibehalten konnte. Ich legte mich vorsichtig in die große und beleuchtete Wanne und genoss das angenehme Gefühl völlig gepflegt zu sein. Ich wusch mich sorgfältig überall ab, sowie die Haare. Nachdem ich noch eine Zeit in der Wanne gedöst hatte stieg ich aus der Wanne und trocknete mich mit den vorgewärmten Handtüchern gewissenhaft ab. Ich fönte die Haare und zog den weißen Bademantel an, der mir am meisten zugesagt hatte. Es war schönes aber auch ungewöhnliches Modell, der Stoff wurde nicht durch Nähte sondern durch Knöpfe zusammengehalten. Notiz für mich: Demnächst nach so einem Bademantel Ausschau halten. Dann ging ich in den Ruheraum und nahm eine leichte Mahlzeit ein, die man dort wie besprochen für mich serviert hatte. Jetzt war ich doch beeindruckt, ich hatte nicht erwartet wie eine Prinzessin behandelt zu werden, oder mindestens wie in einem 5 Sterne Hotel. Es musste wirklich eine Menge Geld sein, die man mit solchen Aufnahmen verdienen kann.

Nachdem ich noch einige Zeit in den bereitliegenden Modezeitschriften geblättert hatte, wobei ich mich jedoch zugegebenermaßen nur schwerlich auf den Inhalt konzentrieren konnte, hörte ich vorsichtiges Klopfen an der Tür. Eine Frau trat ein und sagte man wäre jetzt gleich soweit, ich könne zum Fahrstuhl gehen. Dort erwartete mich bereits der Mann und wir bestiegen den Aufzug. Er drückte nun den Knopf zum unteren Kellergeschoss und sagte "Wir machen die Aufnahmen immer unten, weil es eine hervorragende Schallisolierung nach oben gibt. Bereits im ersten Kellergeschoss können Sie praktisch nichts von dem hören, was unten passiert. Dazu wurden die Wände unten noch mit einem speziellen schalldämpfenden Schaumgummi ausgestattet." Wir erreichten das Untergeschoss und er fuhr fort "Es besteht also kein Grund die Gefühle irgendwie zurückzuhalten, sie können ihnen ohne Scham freien Lauf lassen. Sowieso müssen Sie sich für nichts hier mehr schämen."

5. Erste Erfahrungen

Wir betraten einen größeren Raum in dem ein großes weißes Bett stand. Es waren bereits Kameras fest installiert um aus jeder Perspektive Aufnahmen machen zu können. Die Kameras waren aber für Fotoapparate zu groß und ich fragte "Werden hier denn nur Fotos gemacht?" Er antwortete "Nein, wir machen natürlich auch Filmaufnahmen." Jetzt war ich etwas verunsichert, wir hatten doch nur über Fotos gesprochen, die retuschiert werden! Ich fragte nach und er antwortete mir ich sollte mir keine Sorgen machen, die Anonymität der Darsteller und insbesondere von mir würde natürlich unter allen Umständen gewahrt bleiben. Er sagte mir, ich sollte es mir auf dem Bett bequem machen. "Ich werde Ihnen jetzt eine Augenbinde aufsetzen" sagte er und verband mir mit einem schwarzen Seidentuch die Augen. Jetzt wurde mir schlagartig richtig bewusst, dass jetzt meine Träume in Erfüllung gehen konnten! Die Nervosität die in den letzten Stunden auf mir lastete aber in den letzten Minuten etwas nachgelassen hatte war wieder voll da. "Legen Sie sich einfach bequem auf den Rücken, wir müssen noch einige wenige Vorbereitungen machen." So lag ich nun da und lauschte auf das was mich erwarten würde. Es war genau so wie ich es mir gewünscht hatte, durch die Augenbinde war mir die Kontrolle entzogen worden, ich wusste nicht was als nächstes passieren würde. Ich merkte wie jemand sich an meinen Fußgelenken zu schaffen machte und dort irgendetwas befestigte. Genauso wurde eine Art weiches Armband an meinen Handgelenken befestigt. Was könnte das bloß sein, fragte ich mich, während meine Erregung bereits zunahm. Jemand begann plötzlich damit mit einer Feder oder so etwas meine Brüste zu streicheln. Was für ein Gefühl!

Ich wusste sofort, dass meine Brüste bereits ganz hart waren und ich spürte wie auch in meiner Intimzone die Feuchtigkeit zunahm. Jemand begann vorsichtig die Knöpfe des Bademantels zu öffnen und jetzt wusste ich auch warum diese so speziell gemacht waren. Man zog mir den Bademantel aus, ohne dass ich mich irgendwie bewegen musste. Anschließend bemerkte ich zu meiner Überraschung wie meine Hände durch diese "Armbänder" nach hinten gezogen wurden. Ich versuchte diesem Ziehen Widerstand entgegenzusetzen, doch das ziehen konnte nicht im geringsten aufgehalten werden. Es endete erst, als meine Arme weit von mir gespreizt nach hinten zu den Bettpfosten hin gestreckt lagen. Jetzt war ich schutzlos ausgeliefert, denn ich konnte meine Arme fast gar nicht mehr bewegen, insbesondere mich nicht mehr damit schützen. Ich erschauderte, als ich feststellte, dass sich jetzt auch an meinen Fußgelenken dieser Zug einstellte. Der Zug war allerdings nicht in Richtung der Bettpfosten zu meinen Füßen hin, sondern in die gleiche Richtung in Richtung meiner Hände! Ich konnte dem Ziehen nichts entgegensetzen und musste zulassen, wie sich meine Beine zunächst immer weiter spreizten um dann nach oben auszuweichen. Mein Unterkörper hob sich an und meine intimsten Zonen waren für jeden sichtbar weit gespreizt und vollkommen schutzlos in die Luft gereckt!

Zunächst durchfloss mich ein Gefühl tiefer Scham, doch dann empfand ich auch eine nie empfundene Erregung. Jeder konnte meinen Schambereich sehen, berühren oder auch immer machen was er wollte, ohne dass ich auch nur das Geringste dagegen ausrichten konnte! Ich spürte plötzlich die Präsenz einer anderen Person in meiner Nähe und stöhnte vor Erregung laut auf. Ich merkte wie diese Person begann mich an den Brüsten zu streicheln aber dann auch begann mich auf mein Gesäß zu küssen. Bei jedem Kuss durchzuckte es mich wie einen Stromschlag, meine Träume wurden wahr! Das Küssen wanderte in Richtung meiner Scham und ich stöhnte wieder laut auf als es endlich dort eintraf. Es fühlte sich jetzt so an als würde die unbekannte Person einen Zungenkuss einleiten, aber nicht auf meinem Mund, sondern direkt auf meine intimste Stelle! Ich spürte wie die Zunge anfing langsam in einem Kreis um meine Öffnung herum zu kreisen und auch einen sanft zunehmenden Druck dort. Irgendwann befand sich die Zunge direkt am Eingang meiner Scham und der Druck wurde stärker. Instinktiv spannte ich die Muskulatur an um diesem Druck einen Widerstand entgegenzusetzen, doch ohne Erfolg.

Ich gab den Widerstand auf und spürte wie die Zunge langsam in meine Vagina eindrang. Wieder durchschoss mich ein Gefühl der Scham, jeder konnte sehen wie mir jemand mit seiner Zunge in die Scheide eindrang und ich konnte nichts dagegen unternehmen! Ich vergaß die Scham sofort als ich merkte wie die Zunge nun begann kreisende Bewegungen in mir zu machen und bei jeder Umdrehung durchzuckte es meinen Körper vor Lust. Ich begann lauter und lauter zu stöhnen und näherte mich unaufhaltsam dem Höhepunkt. Die unbekannte Person schien das gemerkt zu haben, denn sie zog die Zunge langsam wieder aus mir heraus. Es passierte nun einige Sekunden lang nichts, meine jetzt vor Lust aber auch Speichel feuchte Vagina war für alle gut sichtbar nach oben gestreckt. Dann merkte ich wie wieder etwas in mich eindrang, doch diesmal keine Zunge sondern vermutlich ein sehr großes männliches Geschlechtsteil. Ich wollte instinktiv die Beine verschließen um es nicht zuzulassen, doch meine Füße wackelten nur hilflos in der Luft herum, meine Beine konnte ich nicht schließen. Dann drang dieser riesige Schwanz weiter in mich ein und ich musste laut aufschreien. Niemals zuvor musste ich etwas so großes in mir aufnehmen und ich wusste nicht ob ich es überhaupt konnte.

6. Erste Überraschungen

Ich musste es aber. Ich stöhnte und schrie als er begann mich rhythmisch mit diesem riesigen Schwanz zu vögeln! Nun war ich wirklich kurz vor dem Höhepunkt und auch dieses mal schien der Unbekannte das zu merken. Er zog ihn langsam heraus und es passierte wieder einige Zeit nichts. Ich merkte wie etwas an den Fuß und Handgelenkfesseln gemacht wurde und plötzlich waren meine Arme und Beine wieder frei! Allerdings nicht komplett, denn meine Handgelenke waren jetzt mit meinen Fußgelenken verbunden. Ich hörte ein Kommando "Knie Dich jetzt hin!" und verblüfft wegen diesem unerwarteten Kommando gehorchte ich.

Ich kniete nun auf dem Bett, meine Hände an den Füßen befestigt. "Jetzt bring diesen Schwanz dort vor Dir zum Orgasmus!" war der nächste Befehl. Ich sah ihn nicht, aber der Schwanz musste direkt vor mir sein. Ich wollte nicht sprechen, denn ich wusste ja nicht ob man meine Stimme hinterher auf den Aufnahmen erkennen konnte und wusste nicht was ich tun sollte. Wie sollte ich ihn zum Orgasmus bringen, meine Hände waren doch nicht frei! Die Stimme fragte "Weißt Du nicht wie Du tun sollst?" Und ich schüttelte mit dem Kopf. "Natürlich ohne Hände!" Ich erschrak, wie sollte ich das machen? Er erwartete doch nicht, dass ich einer vollkommen unbekannten Person mit der Zunge den Schwanz massiere, das hatte ich ja noch nicht einmal bei meinem Freund gemacht. Dazu war ich immer viel zu gehemmt gewesen.

Der Schlag auf mein Gesäß kam unvermittelt und ich schrie eher vor Erschrecken als vor Schmerz auf. Es brannte, der Schlag musste mit einer Art "Reitergerte" oder so etwas ausgeführt worden sein. Wieder kam das Kommando "Jetzt fang an!" und ich beugte mich hinunter und begann den Schwanz mit meinen Haaren zu umspielen. "Nimm ihn in den Mund!" kam der Kommando und der nächste Schlag, diesmal fester und genau auf meine linke Fußsohle. Diesmal schrie ich vor allem aus Schmerz! Ich begann vorsichtig und mit Ekel den Schwanz in den Mund zu nehmen. Er schmeckte sehr eigenartig, aber nicht unbedingt widerlich. Da ich den nächsten Schlag bereits befürchtete, begann ich rhythmisch meinen Mund auf und ab zu bewegen und dabei mit meiner Zunge in leicht kreisenden Bewegungen die Oberseite des Schwanzes zu massieren. "Du sollst ihn zum Orgasmus bringen!", kam das nächste Kommando und ein Schlag auf meine andere Fußsohle. Schreien konnte ich jetzt nicht, es drang nur ein quitschiges Geräusch auf meinem Mund. Ich wurde schneller und simulierte mit meinem Mund eine Vagina, ich hatte das doch noch nie zuvor gemacht! Plötzlich begann der Schwanz in meinem Mund konvulstisch zu zucken und ich spürte einen Schwall warmer Flüssigkeit in meinem Mund. Voller Ekel wollte ich sofort ausspucken, als das Kommando kam "Schlucken!" und ein Schlag auf meine Brust, so dass ich wieder einen hohen Ton als Schrei erzeugte, der wegen dem geschlossenen Mund jedoch nur gedämpft und kläglich klang. Ich musste gezwungenermaßen meinen Ekel überwinden und schluckte die schleimige Flüssigkeit hinunter. Ich wollte sofort laut protestieren, was das denn soll! So war das nicht gedacht! Aber ich bemerkte, dass ich immer noch sehr erregt war. Irgendwie hatte es mir gefallen, Dinge zu tun die ich niemals getan hätte und keinerlei Kontrolle über das zu haben was ich tun sollte.

7. Erweiterter Horizont

Ich beschloss das jetzt einfach mal zu genießen. Einige Sekunden passierte gar nichts, dann merkte ich wie jemand begann mich wieder auf den Rücken zu drehen. Meine Handgelenke waren ja immer noch mit meinen Fußgelenken verbunden, daher sah es sicherlich etwas ungeschickt aus wie ich mich drehte. Man zog meine Füße und Hände nach hinten, bis meine Füße genau zur rechten und linken meines Kopfes zu liegen kamen. Dann spürte ich wie die Fußfesseln jetzt zusammengeschlossen wurden, wobei das Verbindungsteil, das eine Art Tuch sein musste, unter meinen Hinterkopf geführt wurde. Gut, dass ich so gelenkig bin, dachte ich, denn diese Position ist nicht so einfach einzunehmen. Mein Unterkörper war natürlich wieder nach oben in die Luft gereckt und meine Scham musste wieder für alle sichtbar in die Luft ragen. Ich wartete gespannt, doch zunächst ohne Erfolg, was man als nächstes mit mir vorhatte. Je länger ich wartete, desto mehr wuchs jetzt aber wieder das Schamgefühl in mir. Was für einen Anblick musste ich jetzt bieten! Meine Hände und Füße zusammengebunden an meinem Kopf und meine erregte leicht gespreizte Vagina in der Luft. Gleichzeitig eine schwarze Augenbinde und einen Mund, der Speichel und Spermaspuren zeigte, so dass jeder wissen konnte der mich so sah, was ich vor kurzem noch getan hatte!

Wie lange sollte ich diesen Anblick noch bieten müssen? Ich versuchte zu überprüfen ob ich mich selbstständig aus dieser peinlichen Pose befreien konnte, doch es musste noch kläglicher aussehen wie meine Hände und Füße hilflos zappelten. Nach einigen Minuten dann spürte ich wie jemand begann meine Vagina zu massieren und sofort war meine Erregung wieder voll da. Meine ganze Konzentration galt jetzt dem Tun der unbekannten Person an meiner intimsten Zone. Nach einiger Zeit der erregenden Massage, so dass ich wieder ganz feucht geworden war, merkte ich wie irgendein Gegenstand an meiner Vagina "angesetzt" wurde. Der Druck durch den unbekannten Gegenstand wurde größer und ich merkte wie meine Schamlippen durch die Ausmaße weit auseinandergedrückt wurden. Wie groß war dieses Ding denn nur? Viel weiter kann meine Vagina nicht mehr gedehnt werden! Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als der Gegenstand plötzlich in mir zu verschwinden schien. Was hatte man mir da bloß eingeführt?

Doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn sofort begann das Einführen eines weiteren Gegenstandes, der sich genauso anfühlte. Nachdem ich vier dieser Dinger in mir hatte, wobei ich in dem Moment des Verschwindens in mir ob ich wollte oder nicht laut aufstöhnen musste, beendete zum Glück die unbekannte Person ihr Handwerk. Mehr hätte ich auch beim besten Willen nicht aufnehmen können! Ich spürte, wie sich jetzt jemand über meinem Kopf zu knien schien, aber ich konnte mir nicht sicher sein, da ich ja nichts sehen konnte. Ich empfand nun einen leicht süßlichen Geruch über mir und ich bewegte den Kopf so gut ich konnte nach oben um zu prüfen ob dort etwas war. Ich stieß sofort an etwas an, ich hatte also Recht. War dort ein Schwanz über meinem Gesicht? Sollte ich etwa schon wieder mit meinem Mund jemandem einen Blasen? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ich merkte wie jemand meine Brüste sanft berührte und auch sogleich ein sanftes küssen meiner gerade so arg strapazierten Öffnung begann. Es folgte eine kreisende Bewegung, die bestimmt wieder mit einer Zunge ausgeführt wurde, doch dieses mal war es noch angenehmer und sanfter als zuvor, als mir jemand die Zunge eingeführt hatte. Ich begann wieder stoßartig zu atmen und keuchte laut auf, als die Person meinen Kitzler vorsichtig in den Mund nahm. Hoffentlich hörte das niemals auf! Langsam näherte ich mich wieder einmal dem seit so langer Zeit ersehnten Orgasmus, als mir etwas Nasses auf die Lippen tropfte.

Es schmeckte irgendwie ein wenig salzig, aber auch zugleich süß und war sicher kein Sperma, dessen Geschmack ich ja gezwungenermaßen kennen gelernt hatte. Ich merkte wie sich etwas warmes, feuchtes und fleischiges leicht auf meine Lippen drückte und der süßliche Geruch wurde noch intensiver. Was verlangte man jetzt von mir, was hatte man dieses mal mit mir vor? Die Liebkosungen meiner Vagina hörten auf. Bitte mach weiter, schrie ich in Gedanken, bitte erlöse mich mit einem Orgasmus! Ich merkte wie die Person mit der Zunge, etwas zu suchen schien.

Jetzt schien sie es gefunden zu haben! Mein Körper wollte explodieren vor Lust, als ein Druck von innen einsetzte und sich meine Schamlippen langsam öffneten. Man zog den ersten Gegenstand wieder aus mir heraus und der Rückweg erzeugte noch viel intensivere Gefühle als den Weg hinein. Wie wunderbar das war! Ich hatte ganz vergessen, dass ja dieses warme feuchte und bei dieser meiner Erregung auch ganz wunderbar duftende irgendwas auf meinen Mund drückte. Da kam wieder ein Kommando: "Leck SIE jetzt endlich auch!" - gefolgt von einem leichten Schlag auf mein Gesäß. Nein, das durfte, konnte doch nicht wahr sein! Das konnte nicht sein, das würde man doch nicht von mir verlangen! Das war also eine feuchte Vagina auf meinem Mund, die ich jetzt ablecken sollte? Ich wollte mein Schweigen jetzt brechen, das würde ich auf keinen Fall tun, ich bin doch nicht lesbisch! Meine Gedanken überschlugen sich jetzt, hatte mir etwa gerade eine FRAU meine Scham so zärtlich und erregend geleckt? Ich wollte protestieren, doch ich konnte so natürlich nicht sprechen denn mein Mund wurde ja bedeckt, ich gab gezwungenermaßen nur ein gurgelndes Geräusch ab.

8. Hilflos

Ich spürte wie die Person mit dem Schlaginstrument, die Gerte oder was es auch war, auf meinen Po auf einer Position auf meiner rechten Backe verharrte. Nach etwa 5 Sekunden explodierte ein schmerzhafter Schlag genau an dieser Stelle! Ich wollte schreien, doch es ging ja nicht, stattdessen berührte ich zum ersten mal die unbekannte Vagina mit der Zunge. Schnell schloss ich den Mund wieder, als eine weitere Position, diesmal auf meiner anderen Backe "markiert" wurde und auch dort nach etwa 5 Sekunden ein schrecklicher Stich zu spüren war, der mich wieder einen spitzen Schrei ausstoßen ließ. Ich versteinerte vor Angst, als ich den Gegenstand jetzt genau auf meiner Vagina spürte! "Oh nein, bitte bitte nicht dort schlagen", wimmerte ich in Gedanken. Wie sollte ich das bloß verhindern? Was konnte ich tun? Und instinktiv begann ich die Vagina über meinem Mund wild zu lecken.

Der befürchtete Schlag blieb aus, und so leckte ich weiter wobei ich mich langsam wieder beruhigte. Nach einigen Sekunden, es könnte auch eine Minute gewesen sein, hörte ich ein leises Stöhnen einer Frau. Diese Frau begann jetzt wiederum auch mich wieder mit Liebkosungen genau der Stelle zu verwöhnen, um die ich noch vor kurzem so große Angst gehabt hatte. Ich merkte nun, wie sie begann den zweiten Gegenstand langsam aus mir herauszuziehen, der mit dem bereits entfernten Gegenstand offensichtlich zusammenhing. Mein ganzer Kopf war nun wieder angefüllt mit Lust und ich wollte die Frau anbetteln ihn jetzt endlich weiter zu ziehen. Ich wollte alles für diese wundervolle Frau tun, die mir solche Wellen der Lust schenkte! Ich begann mein Lecken ihrer Vagina jetzt regelmäßiger zu gestalten, obwohl meine Zunge bereits etwas ermüdet war. Ich suchte in ihr nach ihrem Kitzler, den ich schnell fand und der bereits stark angeschwollen war. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und massierte ihn leicht und vernahm diesmal ein lauteres Stöhnen. Der zweite Gegenstand war aus mir heraus und sie begann bereits mit dem dritten. Ich versuchte jetzt auch in ihre Vagina mit der Zunge einzudringen, steckte sie so weit hinein wie ich konnte und begann mit kreisenden Bewegungen. Genau das hatte man ja mit mir gemacht und ich hatte das sehr genossen.