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Jasmin

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Erst jetzt wurde mir bewusst, dass auch ich laut stöhnte und das ihre Vagina nicht mehr so dicht auf meinem Mund klebte, dass man mein lautes Stöhnen gut hören können musste! Wie sah ich jetzt aus? Ich befriedigte eine Frau oral, während diese mich befriedigte und wir beide stöhnten! Jetzt spürte ich wie vermutlich die Frau begann, während sie mich liebevoll leckte, mit den Fingern meinen Anus zu massieren. Wieder durchfuhren mich Wellen der Lust und der Orgasmus war nicht mehr fern. Sie steckte jetzt einen Finger in meinen Anus und schien irgendeine glitschige Flüssigkeit dabei zu verwenden und sorgfältig in meinem Anus einzumassieren. Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken, denn sie begann nun auch den letzten Gegenstand der noch in mir war aus mir herauszuziehen.

Ich suchte mit der Zungenspitze wieder die Stellen an und in ihr, die das lauteste Stöhnen bei ihr hervorgerufen hatten. Ich hatte gerade wieder ihren harten Kitzler zwischen den Lippen als sie den Gegenstand begann immer wieder ein Stück herauszuziehen bis er fast aus mir kam um ihn dann doch wieder verschwinden zu lassen. Ich war jetzt ganz wild und meine Gedanken waren nur noch darauf konzentriert diese Frau so gut zu verwöhnen wie ich konnte! Jetzt zog sie ihn ganz heraus, ich ächzte und stöhnte und leckte.

Plötzlich hörte sie jetzt auf meine Vagina abzuschlecken und ich merkte wie sie begann unkontrollierte Bewegungen zu machen. Sie drückte ihre Schamlippen wieder etwas fester auf meinen Mund und ich vernahm ihr Keuchen diesmal sehr laut. Da war auf einmal noch mehr Flüssigkeit die von ihrem Körper in meinen Mund drang, ich war jetzt so erregt das ich alles begann aus ihr herauszusaugen. Nach bestimmt mehr als einer Minute die ihr Orgasmus dauerte wünschte ich mir jetzt aber auch so sehnsüchtig die Erlösung, sie hatte es irgendwie geschafft mich immer kurz vor den Höhepunkt zu führen und mich dann wieder etwas abkühlen lassen. Sie schien sich etwas aufzurichten, als ich spürte wie jetzt wieder ein sehr harter und großer Schwanz in meine Vagina eindrang!

9. Neue Erfahrungen

Wir mussten Besuch bekommen haben. Doch er fing nicht an mich zu vögeln sondern verharrte lediglich in mir. Die Frau stieg von meinem Kopf herunter, war dann aber schnell wieder bei mir und flüsterte mir ins Ohr "Das hier wird Dir helfen!". Dann band sie mir eine Art Knebel um, so dass ich einen dicken Stoffklumpen im Mund spürte, der diesen auch gut verschloss. "Wobei soll mir das helfen?" fragte ich mich in Gedanken, und sie fuhr fort "Am Besten ist es Du entspannst Dich vollkommen. Draufbeißen hilft auch!" Wieso, dachte ich, dass war doch wunderschön, jetzt könnte er ruhig beginnen mich zu vögeln! Und was war das jetzt auf einmal für ein Druck auf meinen Anus?

Ich riss die Augen auf und begann wild zu versuchen aus meiner Fesselung zu entkommen, als ich begriff was man jetzt mit mir vorhatte! Oh nein, bitte nicht auch noch das! Ich schrie, doch diesmal war es der Knebel der meine Schreie zu einem quieken verkommen ließ. Die Frau, die noch immer in meiner unmittelbaren Umgebung zu sein schien, begann mich sanft über den Kopf zu streicheln. Ich entspannte mich wieder ein wenig, doch dann begann jemand ganz langsam in meinen Anus einzudringen. Meine Schließmuskeln verspannten sich sofort, sie waren es doch nicht gewohnt dass dort etwas eindrang! Sie konnten sich jedoch nicht verschließen sondern wurden durch den Schwanz weiterhin auseinandergedrückt. Stechende Schmerzen durchfuhren meinen Anus, die ich nicht mehr lange aushalten konnte! Ich quiekte jetzt ununterbrochen und zog an meinen Fesseln, doch er drang immer weiter in mich ein. Jetzt hatte ich das Gefühl auf Toilette zu müssen, doch es kam nur von diesem Schwanz in meinem Anus. Jetzt war er wohl ganz eingedrungen, denn ich spürte wie er jetzt in seiner Position tief in mir verharrte. Meine Schließmuskulatur versuchte weiterhin diesen Schwanz wieder aus mir herauszudrücken, doch gerade das war schmerzhaft für mich.

Ich sollte mich also entspannen, hatte sie mir gesagt. Ich versuchte es, und es blieb zwar noch das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, aber die Schmerzen waren etwas weniger Schlimm. Immer noch steckte der andere Schwanz in meiner Vagina und jetzt begann jemand meine Brüste wieder sanft zu massieren. Meine Erregung die fast von mir abgefallen war kehrte doch wieder langsam zurück und der Schwanz in meiner Vagina begann mich ganz langsam zu ficken. Ich konnte mich jetzt etwas besser entspannen und verhindern, dass meine Schließmuskulatur sich zu oft schmerzhaft gegen den Eindringling zu wehr setzte. Die Frau hörte mit dem Streicheln auf und entnahm mir den Knebel wieder. Sie sagte "mach jetzt mal den Mund ganz weit auf." Und ich gehorchte. Ich spürte etwas hartes gummiartiges, wie ein Ring, den sie mir zwischen die Zähne klemmte und etwas an meinem Hinterkopf befestigte.

Ich wollte den Mund wieder schließen, doch dieser Ring hinderte mich daran meine Zähne auch nur einen Millimeter wieder zu bewegen. Jetzt war mein Mund offen und ich konnte nichts dagegen tun! Ich war jetzt komplett ausgeliefert und konnte nur hoffen, dass diese peinliche und hilflose Lage nicht von jemandem ausgenutzt wurde! Artikulieren konnte ich mich jetzt wieder nicht. Das Streicheln meiner Brüste setzte wieder ein und das ficken meiner Vagina begann mich jetzt wieder zu erregen. Ich stöhnte das erste mal seit langem wieder wohlig und gut hörbar auf, als plötzlich etwas in meinen Mund eindrang. Es war noch ein Schwanz! Wie sah ich aus? Die Beine am Kopf, die Scham in der Luft, ein Schwanz in meinem Anus, einer in meiner Vagina und auch noch einer in meinem Mund! In jede Körperöffnung konnte man mich jetzt nach belieben ficken! Und das begann jetzt auch, zu dem ficken meiner Vagina setzte jetzt eine rhythmische Bewegung in meinem Mund ein. Er drang mit jeder Bewegung immer tiefer in meine Mundhöhle ein, bis mich der Reiz überkam, mich übergeben zu müssen. Ich versuchte mich so gut ich konnte zu entspannen, damit das nicht geschehen musste. Jetzt begann auch der Schwanz in meinem Anus damit mich zu vögeln und bei jedem Stoß durchlauf mich wieder eine Welle des Schmerzes!

10. Erlösung

Ich wollte wieder aufschreien, doch diesmal war es noch gedämpfter als sonst. Ich versuchte mich wieder zu entspannen und jetzt war die Erregung wieder da, die den Schmerz nochmals von mir nahm. Alle Schwänze vögelten mich jetzt gleichzeitig und immer schneller. Ich begann zu stöhnen und zu lechzen so gut es ging, und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Ich weiß nicht genau wie lange ich so intensiv gefickt wurde, meine Erregung nahm immer weiter zu. Normalerweise wäre ich schon lange zum Orgasmus gekommen, doch vielleicht war es die Tatsache, dass ich schon so lange auf diese Befreiung warten musste, oder der immer noch spürbare, wenn auch jetzt nicht mehr so unangenehme, Schmerz in meinem Anus, der es so lange hinauszögerte. Jetzt merkte ich, wie in meinem Mund wieder ein Schwall warme Flüssigkeit vorhanden war. Ich war so wie in einem Tunnel, dass ich diesmal ohne zu zögern alles sofort hinunterschluckte. Man hatte jetzt aufgehört meine Lippen und Mundhöhle als Vagina zu missbrauchen und da meine Mundöffnung jetzt frei war schrie ich bei jedem Stoß in meine anderen Öffnungen auf.

Und jetzt geschah es, man gönnte mir den Orgasmus endlich! Es begann damit, dass ich das Gefühl hatte, dass sich eine Gänsehaut von meinem Unterleib aus über den ganzen Körper hinweg ausbreitete. Dann durchliefen mich bisher Wellen der Lust in bisher ungekanntem Ausmaß! Ich fing an zu beben und zu zittern und dann kann ich mich kaum noch erinnern wie es war! Ich weiß, dass ich schrie und mein ganzer Körper sich konvulstisch zusammenzog und wieder auseinander ging, als wollte ich diesem Gefühl irgendwie entkommen. Ich zog meine Zehen zusammen und rüttelte an allen Fesseln. Ich muss geschrieen haben wie am Spieß, ich weiß es nicht mehr alles so genau. Ich weiß aber noch, dass ich in den seltenen Momenten in denen ich eines Gedankens fähig war, mich fragte wie lange es denn noch dauern sollte? Es müssen sicherlich 2 Minuten gewesen sein, während denen ich einen ununterbrochenen Höhepunkt hatte und danach sang ich schlaff in mich zusammen.

Die Schwänze wurden herausgezogen, was ich wieder mit einem Aufbäumen quittierte da ich jetzt extrem empfindlich war. Ich spürte wie warme Flüssigkeit über meinen After lief. Mein Herzschlag war schneller als nach einem Tauschendmeterlauf und ich war schweißüberströmt. Ich merkte kaum wie man meine Verbindung zwischen den Händen und Füßen löste und mich in eine normale liegende Position auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen und den Armen weit von mir gestreckt legte. Ich wollte mich etwas angenehmer legen, doch jetzt waren meine Hand und Fußgelenke wieder fixiert, wenn auch nicht so straff. Ich hörte noch wie jemand sagte "Das war für den ersten ihrer Orgasmen sehr gut, mal sehen wie sie sich bei ihrem zweiten verhält." Ich erschrak, war es denn immer noch nicht zu ende? Ich wollte sprechen, doch ich hatte ja diesen Ring immer noch in meinem Mund, der ihn schutzlos geöffnet hielt. Ich wollte jetzt nur noch ausruhen! Ich hörte wieder wie mir die Frau beruhigend zuflüsterte "Jetzt hast Du gleich auch eine kleine Pause, es dauert nicht mehr lange."

11. Keine Wahl

Dann merkte ich wie sich wieder jemand über meinen Kopf kniete und das Bett zitterte, weil diese Person sehr schnelle Bewegungen machte und dann war da wieder ein Schwall von Sperma in meinem Mund. Ich unternahm nichts und jetzt wo ich meinen Höhepunkt gehabt hatte, war der Ekel auch wieder da. Instinktiv wollte ich die Flüssigkeit aus meinem Mund pusten, doch es gelang mir nicht. Stattdessen kamen jetzt ein Schwall von Sperma nach dem anderen die meinen Mund füllten. "Oh nein, warum tut ihr das?" wollte ich sagen, doch es wurde nur ein Gurgeln und ich musste aufpassen mich nicht zu verschlucken. Ich wollte mich weigern diese warme schleimige Flüssigkeit jetzt auch noch zu schlucken und tat es auch nicht.

Jemand fingerte jetzt wieder an meiner Vagina und führte irgendetwas ein was recht einfach ging, denn alle Öffnungen waren jetzt weit gedehnt. Ich hörte die Frage "Willst Du nicht schlucken?" und schüttelte unwillkürlich mit dem Kopf. Ich hörte jetzt das Kommando "10 Prozent!" und fragte mich was das denn bedeuten sollte. Dann bäumte sich meine ganzer Unterkörper auf, als der Stromstoß in mir explodierte! Wie sollte ich hier entkommen? Ich konnte nichts tun! Ich hörte jetzt "willst Du 20 Prozent?" und schüttelte wild mit dem Kopf. Ich schluckte alles herunter. Jetzt kam die Frage "Ekelst Du Dich?" und ich nickte, vielleicht würde man mir in Zukunft solche Peinlichkeiten ersparen. Die Antwort lautete allerdings "Das müssen wir dann üben, aber ruhe Dich jetzt erst mal aus." So lag ich jetzt da, völlig erschöpft und müde, aber auch voller Unruhe, was der letzte Satz zu bedeuten haben könnte. Man zog mir den Gegenstand, der mir diesen unerträgliche Stromschlag direkt innerhalb meiner Vagina zugefügt hatte wieder hinaus und ließ mich liegen. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt geahnt hätte was mir noch bevorstand...

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Seeehr gut!

diese Story hat uns wirklich sehr gut gefallen. weiter so! Wir hoffen auf eine baldige Fortsetzung!

Outsider101Outsider101vor etwa 14 Jahren
Geile Geschichte

Gratulation!!!

Eine sehr geile Geschichte!!!

Bin auf die Fortsetzung gespannt!!!

Nur ein bißchen Korrekturlesen wär nicht schlecht...

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Wirklich sehr gut!

Die Idee ist phantastisch, die Perspektive glaubwürdig und der Stil gefällt mir. Liest sich flüssig.

Allerdings hast du ein nennenswertes Problem mit Fehlern. Flüchtigkeitsfehler und Auslassungen.

Beim ersten Telefonat mit dem Mann vom Studio dachte ich, er solle Ausländer sein. Aber du hast einfach nur Worte ausgelassen.

Und es heißt weder Spint noch Spin, sondern Spind.

Kleinigkeiten, aber sie häufen sich. Ich vermute, die Geschichte wurde nicht allzu häufig quer gelesen, sondern gleich nach dem Schreiben online gestellt?

Ich kenne diesen Reiz etwas Gutes sofort rumzeigen zu wollen, aber es ist wichtig sich die Zeit für Korrekturen zu nehmen.

Du kannst nie alles ausmerzen. Ich habe trotz einem Dutzend Korrekturläufe von insgesamt drei Personen in meiner Submission-Geschichte nach der Veröffentlichung noch einen Absatz mit drei Fehlern hintereinander gefunden.

Passiert.

Aber du kannst die Fehler reduzieren und das wäre bei dir wirklich wichtig, denn du bist GUT. Und mit optimierter Korrektur wirst du VERDAMMT GUT sein.

Inhaltlich will ich noch Mal die Perspektive loben.

Das Gefühlsleben kommt nicht zu kurz und die weibliche Perspektive ist sehr glaubwürdig und nachvollziehbar.

Sogar die Entscheidung für die Erfüllung dieser Wünsche einen Puff zu kontaktieren, ist irgendwie glaubhaft... aus einer verdrehten, weiblich-logischen Sichtweise heraus, die wir Männer ja an den Frauen so 'lieben'.

Normalerweise würde man die Kurzzusammenfassung dieser Entscheidungsfindung als Material für einen typischen Porno abkanzeln, aber du schaffst es, durch die Emotionalität und den Charakter dem Ganzen Substanz zu verleihen.

Was mir inhaltlich gefehlt hat, war eine Charakterisierung der Statisten.

Der Freund hatte seinen Auftritt und über ihn haben wir genug erfahren. Das war okay. Aber der Mann vom Studio hat nicht mal einen Namen.

Du hättest ihm noch mehr Substanz durch ein paar Gespräche verleihen können. Und du hättest die Gesamtsituation durch Reaktionen der Angestellten des Studios noch stärker herausstreichen können.

All das klingt nach immens viel Kritik. Aber das liegt daran, dass mri deine Geschichte wirklich gut gefallen hat.

Deswegen nehme ich jedes Detail unter die Lupe und versuche, dir wirklich jede Kleinigkeit aufzuzeigen. Damit du bei der Fortsetzung noch einen drauf setzen kannst.

4 Sterne. Einen Abzug für die auffälligen Fehlerhäufungen muss ich geben, aber du kannst bei mir ganz locker 5 schaffen. ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

wunderbar beschrieben; ich möchte fast mit ihr tauschen...

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
..wirklich toll

Eine echt gute Story und super geschrieben, danke.

Maria

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