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Jazz der Leidenschaft 03

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Ein Hauch von Sehnsucht lag in ihrem Blick, als sie die Intensität der Nacht regelrecht spürte. Die Details fesselten ihre Vorstellungskraft, weckten ein Verlangen in ihrem Unterleib und erzeugten gleichzeitig Neid, dass sie nicht selbst Teil dieser intimen Begegnung war.

Michaela sprach schließlich zu Rafael: „Genieße es. Solche Momente sind kostbar, und wenn du die Chance hast, sie zu erleben, dann lass sie zu. Es ist schön, dass du diese Erfahrung machen konntest."

Ihre Worte waren von einer Mischung aus Ermutigung und Selbstlosigkeit durchdrungen, und Michaela versuchte, ihre eigenen Gefühle von Sehnsucht und Neid in etwas Positives zu transformieren.

„Ich kann spüren, dass da etwas Besonderes zwischen euch ist. Du musst verstehen, dass jede Frau unterschiedliche Bedürfnisse hat. Versuche, ein guter Liebhaber für sie zu sein. Nimm dir die Zeit, sie zu akzeptieren und dich darauf einzustellen. Sei aufmerksam und einfühlsam."

„Michaela, ich muss zugeben, dass ich mir Sorgen mache. Diana ist eine so besondere Frau, und ich fühle, dass ich vielleicht nicht genug Erfahrung habe, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden."

Michaela schaute Rafael verständnisvoll an. „Hey, es ist völlig normal, solche Bedenken zu haben. Jeder geht in Beziehungen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Erfahrungen."

Er nickte, bereit, mehr zu erfahren. „Aber wie kann ich sicherstellen, dass ich ihre Bedürfnisse erfülle? Ich möchte, dass sie sich begehrt und verstanden fühlt."

Michaela lächelte: „Das Wichtigste ist, zuzuhören. Sprich mit ihr über ihre Wünsche und Sehnsüchte. Kleine Gesten können oft viel bedeuten. Versuche, ihre Gefühle zu akzeptieren und teile deine Gefühle mit ihr. Es ist wichtig, dass du Diana zeigst, wie besonders sie für dich ist. Intimität und Sex spielen eine bedeutende Rolle für sie. Deine bisherigen Erfahrungen werden dir bei ihr nichts nützen. Unterscheide dich von deinen Altersgenossen, indem du deine Aufmerksamkeit auf sie lenkst und zeigst, dass du bereit bist, deine eigenen Bedürfnisse erstmal hinten anzustellen und offen für sie bist. Es wird sich für dich lohnen. Sei einfühlsam, sei da, wenn sie dich braucht, und teile die Freuden sowie die Herausforderungen mit ihr. Es gibt viele Vorzüge bei Beziehungen zu älteren Frauen. Oft bringen sie eine tiefere Lebenserfahrung und emotionale Reife mit sich. Sie wissen, was sie im Leben und im Bett wollen, sind selbstbewusst und haben oft eine klarere Vorstellung von ihren Bedürfnissen. Diese Eigenschaften können zu einer erfüllenden Verbindung führen, wenn du das möchtest."

Sie hob hervor, dass die Kommunikation in Beziehungen zu reifen Frauen oft offener und direkter sein kann. Sie betonte auch, dass die gemeinsame Zeit wertgeschätzt wird und dass ältere Frauen oft eine größere Gelassenheit und Akzeptanz gegenüber ihren Partnern zeigen. „Das war jetzt das Wort zum Sonntag, ähh Dienstag. Würdest du mir noch helfen, die Getränkekisten einzuräumen? Ich bräuchte einen starken, jungen Mann!"

„Stets zu Diensten, Madame!"

Beide gingen nach hinten und verräumten zusammen die Getränke, während sie über Rafaels bald beginnendes Studium redeten. Dann wurde es Zeit für ihn zu gehen. Michaela begleitete ihn zur Tür.

Sie trat dicht an ihn heran und umarmte ihn. Lies seinen Körper ihren Unterleib und ihre Brüste spüren. Dann hauchte sie ihm einen Kuss auf seine Lippen. „Und jetzt genieße deinen Abend mit ihr! Und vergiss nicht, mir alles zu erzählen!" „Das werde ich!" versprach Rafael,„Und vielen Dank für, hmm... Alles einfach!"

Rafael ging zu seinem Auto, und ein Gefühl der Verwirrung durchströmte ihn. Der Kuss von Michaela hallte noch in seinen Gedanken wider. Das hatte sie noch nie getan. Auf die Wangen, ja. Aber noch nie auf den Mund. Der sanfte Druck ihrer Lippen hatte eine unerwartete Intensität, die seine Hormone in Bewegung versetzt hatten.

Während er den Motor startete, spielten die Bilder des Kusses vor seinen Augen. Er spürte, wie sein Puls leicht beschleunigte, und die Unsicherheit darüber, was dieser Kuss bedeuten könnte, verlieh seiner Nervosität eine zusätzliche Schärfe.

„Was bedeutet das für unsere Freundschaft?" dachte Rafael. Der Kuss von Michaela hatte eine unerwartete Wendung in ihre Beziehung gebracht, und er verspürte einen Mix aus Verwirrung und Neugier.

Rafael atmete tief durch und versuchte, seine Gedanken zu ordnen, während er den Weg zu seinem Date mit Diana antrat.

Seine Nervosität erreichte ihren Höhepunkt, als er vor Dianas Villa parkte. Die Kulisse vor ihm verstärkte seine Aufregung und Vorfreude auf das Bevorstehende. Sein Herz klopfte schneller, als er aus dem Auto ausstieg und auf das Anwesen zuging.

Die Gedanken an den Kuss von Michaela verblassten vor der Aussicht, den Nachmittag und vielleicht sogar die Nacht mit Diana zu verbringen.

Das Rauschen der Blätter und das Zwitschern der Vögel in der Nähe schienen die Spannung in der Luft zu verstärken. Rafael versuchte, seine Nervosität zu kontrollieren, während er die Stufen zur Villa hinaufging. Er konnte das leichte Zittern in seinen Händen spüren, aber die Vorfreude auf das, was kommen mochte, überwog jegliche Unsicherheit. Blut schoss in seine Lenden.

Mit einem klopfenden Herzen erreichte er die Eingangstür und klingelte. Die Tür öffnete sich langsam, und Rafael konnte nicht anders, als von einem Lächeln erfasst zu werden, als Diana vor ihm stand.

Diana trug ein marineblaues, knielanges enges Kleid, das ihre Figur betonte. Der Stoff schmiegte sich an ihre Kurven und unterstrich ihre grazile Silhouette. Ihr Dekolletee war zum niederknien.

Die Anziehungskraft war so stark, dass sie sich ohne zu zögern in einem intensiven Kuss zur Begrüßung verloren. Ihre Lippen und Zungen trafen sich leidenschaftlich, und der Kuss drückte das Verlangen und die Sehnsucht aus, die beide füreinander empfanden.

Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, hielten sie einen Moment inne, um sich tief in die Augen zu sehen. "Ich habe dich so sehr vermisst," flüsterte Rafael.

Diana erwiderte den Blick und lächelte. „Ich dich auch. Die Zeit ohne dich hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt, auch wenn es nur zwei Tage waren." sagte sie, während ihre Stimme von Wärme und Zuneigung erfüllt war. Ihre Lippen trafen sich erneut. Rafael legte seine Hände an ihre Hüfte und zog sie eng an sich. Lies sie seine Erregung spüren. Drang fordernd mit seiner Zunge in ihren Mund.

Diana stöhnte und genoss seine Leidenschaft. Rafael blickte in Dianas Augen. Er zitterte vor Erregung. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen... ich will..." „Ja, ich auch!" presste sie nicht weniger erregt hervor. Hand in Hand gingen sie ins Schlafzimmer. Stürmisch küssend zog Diana Rafael aus. Dann dirigierte sie ihn zur Bettkante.

Sie öffnete seine Beine und ging in die Knie. Sein Glied stand senkrecht nach oben. Sie umfasste es und begann ihn mit kräftigen Bewegungen zu verwöhnen. Rafael genoss ihre Behandlung. Mal wurde sie schneller, mal langsamer. Variierte die Intensität. Dann glitt sie mit ihrer Hand zu seinen schweren Hoden und wog sie in ihrer Hand. Sie schaute ihm tief in die Augen.

Rafael hatte so eine Ahnung, was nun folgen würde und nickte ihr zu.

Während sie seine Hoden in ihrer Hand zusammendrückte, nahm sie seinen Schwanz so tief in ihren Mund wie sie konnte, presste die Lippen zusammen und ließ ihn langsam wieder herausgleiten. Wieder und wieder wiederholte sie diese Prozedur. Umschlossen von der Wärme und Feuchte in ihrem Mund krallte Rafael seine Hände in das Bettlagen und keuchte.

Einen Augenblick später saugte sie sich das obere Drittel zwischen die sinnlichen Lippen. Sie lutschte, züngelte und blies seinen Hammer schnell und intensiv durch. Mit der linken Hand hielt sie Vorhaut straff zurückgezogen, ihre Rechte melkte seine Juwelen. Sie lies sich sein Fleisch schmecken und warf ihm dabei lüsterne Blicke zu.

Ihr Tempo machte ihn fertig, er schloss seine Augen und genoss das Gefühl ihres Mundes, wie ihre Zunge um seinen Schwanz spielte. Wie die heißen, feuchten Innenwände ihres Mundes beim Saugen an seinem Penis entlangfuhren.

Dann lies sie langsam von ihm ab. Er öffnete seine Augen und sah, wie sie sich das Kleid von ihren Schultern schob.

Er streichelte ihre großen Aureolen, als sie seinen speichelgetränkten Hammer in das Tal zwischen ihren schweren Brüsten bettete. Dann drückte sie ihre Brüste zusammen und begann seinen Pfahl damit zu melken. Immer wieder pausierte sie, um seinen harten Schwanz bis zum Anschlag einzusaugen, um ihn einzuspeicheln. Rafael verging vor Lust Hören und Sehen. Er spürte die überwältigende Wucht von Dianas Sexualität.

Schließlich lies sie ganz von ihm ab und stieg aus ihrem Kleid. Unterwäsche konnte er nicht erkennen. Sie dirigierte ihn ins Bett und kletterte rittlings auf ihn. Dann drückte sie ihm ihre heiße Vulva ins Gesicht. Rafaels hielt sich an ihren Pobacken fest und vergrub sein Gesicht in ihrem behaarten Delta.

Diana lief aus und er trank wie ein Süchtiger aus ihrer Quelle. Immer wieder züngelte und leckte er ihre Perle. Diana beugte ihren Körper nach vorne und saugte an seiner Eichel, während sie seinen restlichen Schwanz masturbierte.

Seine Eichel sonderte unaufhörlich Vorsamen ab, den sie gierig schlürfte. Sie keuchte lauter und wurde schließlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt.

Rafael lies nicht von ihr ab, sondern steckte zwei Finger in ihre Vulva und massierte kräftig ihr Innerstes. Inmitten der kräftigen Bewegungen fühlte sich Diana wie im Rausch. Die Intensität der Emotionen, ließ ihren Körper in einen ekstatischer Zustand gleiten. Der zweite Orgasmus raubte ihr die Luft und sie presste unkontrolliert ihre Schenkel zusammen, sodass Rafael an ihrer Vulva fast erdrückt worden wäre.

Schließlich rollte sie sich neben ihn und öffnete ihre Beine. In ihrem Gesicht hatten sich rote Flecken gebildet und ihr ganzer Körper glühte. „Los Rafael... ich..." stammelte sie und bot ihm ihre dampfende Vulva dar.

Er positionierte sich vor ihr, nahm seinen Hammer in die Hand, rieb seine Eichel an ihrer Perle und lies sie durch ihre Spalte gleiten.

Diana drängte ihr Becken nach vorne und umschloss so seinen Speer mit ihrer Vulva. Dann zog sie ihn auf sich.

Diana umklammerte ihn mit ihren Armen und Beinen, als er anfing sich stoßend zu bewegen. Sanft drängte seine Zunge in ihren Mund, während er seinen Hammer in ihre Vulva stieß. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Dianas Gedanken wirbelten, als sie sich Rafael hingab. Die Leidenschaft und das Verlangen, das zwischen ihnen loderte, ließen sie den Moment intensiv erleben.

„Ich habe gewagt, die Grenzen zu überschreiten, und es fühlt sich so richtig an," dachte sie. Dieser Moment war für Diana eine Bestätigung ihrer eigenen Lebendigkeit und Selbstbestimmung. Der Sex mit Rafael weckte nicht nur körperliche Empfindungen, sondern erinnerte sie auch daran, dass Lust keine Altersgrenzen kennt. „Er begehrt mich genauso, wie ich ihn begehre," dachte sie, während sie sich dem Moment hingab. Die Stille zwischen den Küssen wurde von leidenschaftlichem Atmen gefüllt. Ihre Hände krallten sich in seinen Po, als sie ihm rhythmisch ihr Becken entgegen stieß. Sie spürte ihren nächsten Orgasmus heranrollen. Sie presste ihn so dich an sich, wie sie konnte. Ihre gesamter Körper verkrampfte unkontrolliert.

Wie durch einen Schleier fühlte sie, wie auch Rafaels Körper verkrampfte und er sich mitten in ihren eigenen Höhepunkt ergoss und auf ihr zusammenbrach.

Nach diesem intensiven Moment ihres gemeinsamen Höhepunkts lagen Rafael und Diana erschöpft, aber zufrieden, eng aneinander gekuschelt, Seite an Seite. Tiefe Befriedigung umhüllte sie, während sie sich in den nachklingenden Wellen der Leidenschaft verloren.

Rafael spürte eine Verbundenheit zu Diana, ein Gefühl der Intimität, welches er so noch nie bei jemanden empfunden hatte. Er fühlte sich erfüllt von diesem intimen Augenblick.

Diana betrachtete Rafael mit einem liebevollen Lächeln. Ihr Herz war leicht, und die ganze Welt schien für einen Moment in den Hintergrund zu treten.

Die Stille, die auf ihren leidenschaftlichen Moment folgte, wurde von einem Gefühl des Friedens und der Harmonie durchzogen. In ihrer Erschöpfung fanden sie Trost und Geborgenheit in der Nähe des Anderen. Diana lächelte Rafael an und strich sanft über seine Wange. „Du bist so unglaublich. Ich hätte nie gedacht, dass jemand so Besonderes in mein Leben treten würde." Er erwiderte ihr Lächeln und streichelte sanft ihre Hand. „Du hast mein Leben komplett verändert. Diese Verbindung zwischen uns ist etwas Einzigartiges."

Diana ließ ihre Finger über Rafaels Brust gleiten. „Ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt, wie in deiner Nähe. Es ist, als ob wir uns schon immer gekannt hätten."

„Und ich kann es kaum erwarten, noch mehr Zeit mit dir zu verbringen." erwiderte er. Diana lächelte verträumt. „Dann lass uns weiter zusammen träumen. Unsere Geschichte hat gerade erst begonnen."

Diana zwickte Rafael leicht in die Seite und zwinkerte ihm zu. „Hast du immer noch genug Energie für eine kleine weitere Runde, mein Süßer?"

Rafael lachte und zog sie spielerisch näher. „Natürlich, aber ich kann garantieren, dass du gewinnen wirst."

Diana legte theatralisch eine Hand an ihre Stirn. „Oh, die Herausforderung ist angenommen! Du wirst sehen, ich bin unschlagbar."

Rafael nahm ihre Hand und küsste sie. „Wir werden sehen, wer am Ende die Siegerin ist. Vielleicht sollten wir eine Wette abschließen?"

Diana überlegte kurz und schlug dann vor: „Der Verlierer muss dem Gewinner ein Abendessen zubereiten. Deal?"

Rafael grinste. „Deal! Aber sei darauf vorbereitet, dass ich ein fantastischer Koch bin."

Diana zwinkerte erneut. „Wir werden sehen, ob deine Kochkünste mit deinen anderen Talenten mithalten können." Die beiden lachten, während sie in ihre verspielte Herausforderung eintauchten.

Ihre Hand griff erneut zu seinem Schwanz und erweckte ihn zum Leben. Raffiniert verwöhnte sie ihn. Ihre Bewegungen waren so gekonnt, beinahe magisch. Er hielt diese intensive Stimulation tatsächlich nicht lange aus. „Oh Gott, ich komme gleich!" Schnell schob sie sich seinen zuckenden Hammer in ihren Mund. Rafael stöhnte und keuchte, als sie jeden Tropfen aus ihm herausmelkte und heraussaugte. „Wir wollen doch nicht das gute Laken vollspritzen!" grinste Diana schelmisch, nachdem sie alles geschluckt hatte. „Das wäre ja Verschwendung!" „Nein, das wollen wir bestimmt nicht!" lachte er erschöpft. „Übrigens habe ich gewonnen mein Süßer! Ich sagte doch, ich bin unschlagbar!" Rafael lachte. „Das bist du wirklich. Ich ernenne euch zur großen Siegerin." Nach ihrem Spiel begaben sich Diana und Rafael ins Badezimmer, um sich zu erfrischen. Diana nahm sich Zeit, das warme Wasser des Waschbeckens zu spüren, während Rafael das Duschwasser auf die richtige Temperatur einstellte. Die Geräusche des Wassers vermischten sich mit leisen Gesprächen und sanftem Gelächter. Sie genossen die Nähe zueinander, während sie gemeinsam duschten.

Diana strich sich eine Strähne ihres Haares aus dem Gesicht und lächelte Rafael an. "Das war wirklich schön."

Rafael nickte und reichte ihr ein Handtuch. „Absolut! Ich liebe diese Momente mit dir." Er zog sie an sich und küsste sie. Diana trocknete sich mit einem weichen Handtuch ab und zog dann wieder ihren eleganten schwarzen Kimono an. Rafael blieb nackt. Diana warf ihm einen neckischen Blick zu. „Du lernst wirklich sehr schnell, nicht wahr?" Er zog sie erneut in seine Arme. „Nur für euch, Madame." Diana lächelte und erwiderte die Umarmung. „Du bist wirklich frech!" Sie versanken in einen Kuss. Dann begaben sie sich zur Küche. Die Beiden durchstöberten die Küche auf der Suche nach Zutaten für ihr Abendessen. Rafael öffnete den Kühlschrank und grinste, als er die frischen Zutaten entdeckte.

„Schau mal, hier haben wir alles, was wir für ein schnelles Pastagericht brauchen. Nudeln, Tomaten, Zucchini und Rucola. Wie klingt das?"

Diana nickte zustimmend. „Das klingt wunderbar! Du bist wirklich ein Meister der Improvisation in der Küche."

Rafael zwinkerte. „Man lernt, kreativ zu sein, wenn man sich oft selbst bekocht. Lass uns anfangen." Rafael stöberte weiter in den Küchenschränken und entdeckte hinten im Regal eine vergessene Kochmütze. Mit einem breiten Grinsen nahm er sie in die Hand und zeigte sie Diana.

„Diana, schau mal, was ich noch gefunden habe!" Rafael setzte die Kochmütze auf seinen Kopf und salutierte scherzhaft. „Wie gefällt dir mein neues Outfit?"

Diana lachte schallend: „Du siehst knackig aus, Herr Chefkoch! Das Adamsgewand steht dir richtig gut!"

Er begann die Zutaten vorzubereiten, schnitt die Zucchini in dünne Scheiben, würfelte die Tomaten. Die Küche füllte sich mit den köstlichen Düften.

Rafael setzte einen Topf Wasser auf und begann, die Nudeln zu kochen. In der Zwischenzeit erhitzte er noch eine Pfanne für die Zucchini und Tomaten.

Mit ihrem Pastagericht bewaffnet, begaben sie sich später auf die Terrasse, wo ein kleiner Tisch unter dem warmen Spätsommerabendlicht von ihnen gedeckt worden war.

Rafael zog noch einen Stuhl für Diana heraus, und sie setzten sich nebeneinander. Diana stand noch einmal auf. Sie machte sich auf den Weg in ihren Weinkeller, während Rafael auf ihre Rückkehr wartete.

Kurz darauf kehrte sie mit einer edlen Flasche Weißwein zurück. „Ich dachte, ein guter Weißwein würde perfekt zu unserem Abend passen. Was hältst du davon?" Er nickte. Diana öffnete die Flasche mit erfahrenen Handgriffen und schenkte beiden ein. Der Duft des Essens vermischte sich mit der frischen Luft, während sie ihre Teller füllten und zu essen begannen. Rafael nippte an seinem Wein und schaute Diana mit einem neugierigen Lächeln an. „Hast du hier etwa eigenes Personal, oder war die Kochmütze nur für unsere private Küchenperformance?"

Diana schaute Rafael in die Augen und gestand: „Nun ja, ich muss zugeben, dass meine Villa und meine Aktivitäten tatsächlich von einem großartigen Team unterstützt werden. Da ist zum Beispiel Svetlana, meine polnische Haushälterin. Sie ist eine Perle und hält hier alles am Laufen. Ein wahrer Engel."

Rafael lächelte verständnisvoll. „Das klingt nach einer tollen Unterstützung. Wer ist sonst noch in deinem Team?"

Diana zählte weiter auf: "Es gibt auch einen älteren Gärtner, der sich liebevoll um den Garten kümmert. Dann habe ich Anwältinnen, die meine Musikrechte und Finanzen im Blick behalten. Cindy, meine Assistentin, ist mein rechter Arm und managt meine Auftritte und Termine. Und für größere Partys buche ich eine Köchin."

Rafael nickte. „Das ist wirklich krass. Dein eigenes kleines Team. Aber ich schätze, das erklärt auch, wie du die Zeit findest, so viele verschiedene Dinge zu tun." Diana lachte leicht. "Genau. Manchmal braucht es ein Team, um alles am Laufen zu halten. Aber heute Abend sind wir hier, nur du und ich, und das ist alles, was zählt."

Rafael, neugierig geworden, lehnte sich entspannt zurück und schaute Diana an. „Erzähl mir mehr über deine Partys. Wie sehen sie aus? Gibt es eine besondere Atmosphäre oder ein bestimmtes Motto, das du bevorzugst?" „In meinen Kreisen wird oft erwartet, dass man sich repräsentiert, und ich muss zugeben, es macht mir tatsächlich Spaß. Es ist wie eine kreative Entfaltung, bei der ich nicht nur als Musikerin, sondern auch als Gastgeberin eine Rolle spiele. Die Möglichkeit, Menschen zusammenzubringen, ist für mich eine besondere Freude."

Rafael lächelte. „Es klingt nach einer ausgewogenen Mischung aus Pflicht und Vergnügen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es auch anspruchsvoll sein kann, eine solche Rolle zu übernehmen."

Diana nickte. „Absolut, es erfordert Planung und Organisation, aber wenn man sieht, wie die Gäste die Zeit genießen und sich verbinden, ist es die Mühe wert. Es ist wie die Bühne, nur in einem anderen Kontext."

Diana überlegte einen Moment und begann dann lebhaft zu erzählen: „Meine Partys sind vielfältig. Manchmal organisiere ich intime Abende mit Freunden, bei denen wir einfach zusammenkommen, essen, lachen und gute Musik hören. Aber ich liebe es auch, größere Events zu veranstalten, mit Live-Musik, kreativem Ambiente und einer Mischung aus unterschiedlichen Menschen."