Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jazz der Leidenschaft 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie fuhr fort: „Die Atmosphäre ist mir besonders wichtig. Ich möchte, dass sich die Gäste wohl fühlen und eine unvergessliche Zeit haben. Deshalb engagiere ich manchmal einen DJ oder sogar Live-Musiker. Musik hat eine magische Kraft, die jede Veranstaltung auf ein neues Level heben kann."

Rafael lauschte gespannt. „Das klingt fantastisch. Und das Motto? Gibt es ein bestimmtes Thema, das sich durch deine Partys zieht?"

Diana lächelte. „Nicht immer, aber ab und zu wähle ich ein Motto, um die Kreativität anzuregen. Zum Beispiel hatten wir schon Nächte im Stil der 1920er Jahre, auf die selbst der große Gatsby neidisch gewesen wäre und sogar einmal eine Gala für wohltätige Zwecke. Es macht einfach Spaß, die Gäste zu überraschen und eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen."

Rafael war beeindruckt. "Das klingt nach unvergesslichen Abenden. Ich freue mich schon darauf, vielleicht einmal an einer deiner Veranstaltungen teilnehmen zu können."

Diana lächelte warm: „Das wäre wunderbar. Du bist herzlich willkommen!"

Diana, nachdem sie so viel von sich erzählt hatte, wandte sich Rafael zu, zündete sich eine Zigarette auf ihrer Zigarettenspitze an und fragte: „Und was machst du? Ich weiß du wartest auf den Beginn deines Studiums. Arbeitest du auch?"

Rafael lächelte und erklärte: „Ich arbeite in einer Kanzlei, die sich auf internationales Recht spezialisiert hat. Im Moment bin ich damit beschäftigt, Akten zu archivieren. Es gibt immer etwas Neues zu lernen, und ich schätze die Herausforderungen. Mein Vater hat mir zwar den Tipp gegeben, mich dort zu bewerben, aber ich habe den Job aufgrund meiner eigenen Bemühungen bekommen. Keine Beziehungen im Spiel, nur meine Arbeit. Der Job dort wird gut bezahlt, obwohl er eigentlich einfach ist, aber ich darf keine Fehler machen. Stell dir vor, ein Verfahren gegen einen international gesuchten Warlord platzt, weil die Aushilfe Prozessakten falsch archiviert hat. In den Ferien arbeite ich mittwochs bis freitags, immer von 09.00-16.00 Uhr. Also auch morgen wieder. Aber am Montag war ich auch dort." Rafael überlegte einen Moment. „Langfristig würde ich gerne in Bereichen des internationalen Rechts arbeiten, die Verhandlungen und Lösungen von grenzüberschreitenden Angelegenheiten und Menschenrechten beinhalten. Diese Arbeit fasziniert mich." Rafael wagte nach kurzem zögern die Frage: „Ich höre viel über deine Veranstaltungen, Auftritte und Partys, aber ich frage mich, arbeitest du auch in einem festen Beruf?"

„Tatsächlich unterrichte ich dreimal in der Woche vormittags Jazz an der Kunstakademie unserer schönen Nachbarstadt Waldstadt. Es ist eine erfüllende Aufgabe, besonders da ich meine Leidenschaft für Jazzmusik an junge Talente weitergeben kann. Derzeit habe ich etwa 50 Studenten, und jeder von ihnen bringt etwas Einzigartiges mit."

Sie fuhr fort: „Auftritte sind für mich mittlerweile etwas seltener geworden, so etwa 3-4 Mal im Jahr. Es hat sich in den letzten 10 Jahren geändert, aber ich genieße die Bühne immer noch, wenn ich die Gelegenheit dazu habe."

Diana lächelte und enthüllte weiter: „Abgesehen davon arbeite ich gelegentlich als Synchronsprecherin. Es ist eine ganz andere Seite meiner künstlerischen Ausdrucksweise. Und um mich fit zu halten, praktiziere ich regelmäßig Yoga, absolviere Tanztrainings und gehe hin und wieder schwimmen. Eine bunte Mischung, die mein Leben in Bewegung hält."

Rafael lauschte aufmerksam und sagte: „Das klingt nach einer faszinierenden Palette von Aktivitäten. Du scheinst wirklich ein vielseitiges und erfüllendes Leben zu führen."

Nachdem sie sich unterhalten hatten, standen Rafael und Diana auf und begannen gemeinsam, den Tisch abzuräumen.

In der Küche, während sie gemeinsam auf die Spuren des Abendessens beseitigten, schmiegte sich Diana sanft an Rafael. Ihre Nähe war vertraut und doch voller Spannung. Mit warmer Stimme flüsterte sie in sein Ohr: „Würdest du über Nacht bleiben wollen? Ich möchte dich nicht überrumpeln oder in eine unangenehme Situation bringen. Deine Gesellschaft ist mir jedoch sehr angenehm, und es wäre schön, die Zeit noch ein wenig weiterzuführen." Rafael atmete erleichtert auf. Ein Lächeln spielte auf seinem Gesicht, als er antwortete: "Ich freue mich wirklich, dass du gefragt hast. Ich habe tatsächlich eine Übernachtungstasche dabei, aber ich war mir nicht sicher, ob es zu früh wäre, danach zu fragen."

Diana legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Es war eine gute Idee. Du musst dich nicht scheuen, das zu sagen. Ich schätze Offenheit und Ehrlichkeit. Lass uns die Nacht gemeinsam verbringen und schauen, wohin sie uns führt."

Gemeinsam setzten sie ihre Tätigkeiten in der Küche fort, wobei eine angenehme Atmosphäre der Vorfreude zwischen ihnen lag. Er schlug vor: „Ich könnte meine Tasche aus dem Auto holen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, könnte ich mir vielleicht deinen Kimono ausleihen?" Sie trat einen Schritt näher, küsste ihn leidenschaftlich und schüttelte dann den Kopf mit einem neckischen Glanz in den Augen. „Du musst keinen Kimono leihen. Ich denke, du wirst in dem, was du trägst, genauso gut aussehen."

Mit einem Grinsen und einer selbstbewussten Verbeugung verabschiedete sich Rafael von Diana. Nackt und erhobenen Hauptes machte er sich auf den Weg zum Auto, um seine Tasche zu holen. Dabei pfiff er die Melodie von „You can leave your hat on". Diana kicherte wie ein Schulmädchen, als er zurückkam und umarmte ihn. „Jetzt haben auch die Nachbarn etwas geboten bekommen!" Sie hakte sich bei ihm unter und führte ihn ins Schlafzimmer.

Sie lies ihn stehen und ging mit ruhigen Schritten auf ihr riesiges Bett im Zimmer zu. Dabei öffnete sie ihren Kimono und ließ ihn langsam von ihren Schultern gleiten. Rafael genoss den Blick auf ihre Rückseite vor allem, dass er auf ihren nackten, reifen Po blicken konnte.

Sie setzte sich auf die Bettkannte, spreizte ihre Beine und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab und lehnte sich zurück. Der Anblick ihrer schweren Brüste, der großen Aureolen, verursachte ein Pochen in seinem Glied.

„Oh Gott, du kannst ja schon wieder...Komm her", sagte sie. Diana nahm Rafaels Kopf in beide Hände und presste sein Gesicht auf ihre Vulva. Er streckte seine Zunge heraus und schob sie in ihre Vulva, leckte sie, saugte an ihrer Perle und penetrierte sie mit seiner Zunge. Ihre Hände krallten sich an seinen Kopf. Gepresste Seufzer kamen aus ihrem Mund. Rafaels Mund und ein Großteil seines Gesichts wurden mit ihrem Saft bedeckt und er hatte ihren fleischigen Geschmack auf der Zunge, der ihn nur noch stärker erregte. Er lies sich Zeit und Diana zerfloss förmlich unter seiner Zunge. Hin und wieder zuckte ihr Körper leicht, als sich kleine Orgasmen in ihrem Unterleib entluden. Immer wieder lies er seine Finger durch ihre getrimmten, nassen Schamhaare gleiten. Er genoss es unheimlich, dieser erfahrenen Frau solch schöne Gefühle bereiten zu können.

Schließlich legte sich Diana ins Bett und führte ihren jungen Geliebten neben sich. Er ersetzte seine Zunge durch seine Hand und massierte ihre reife Vulva mit großen Bewegungen. Mit der Kuppe ihres Zeigefingers fuhr Diana sanft seinen brettharten Penis entlang. Sie nahm ihn ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, zog seine Vorhaut zurück und ließ seine angeschwollene Eichel hervorkommen, die sie nun massierte. Dabei versanken sie in einen nicht enden wollenden Zungenkuss, während sie sich liebevolle Worte zuflüsterten.

Die ganze Zeit über benutzte sie nicht mehr als zwei Finger um ihn zu verwöhnen. Dann drehte sie ihren Körper zu ihm und führte seinen Hammer Zentimeter für Zentimeter in ihre Vulva. So verharrten sie eine kleine Weile, scheinbar bewegungslos. Doch Rafael fühlte, wie sich ihre Muskeln immer wieder langsam und stark zusammenzogen und er wusste, dass das Diana absichtlich tat, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Sie genoss den Umstand sehr, dass er sich trotz seiner Erregung zusammenreißen musste, um sich nicht sofort in ihrer Vulva zu ergießen. Seine Tapferkeit erregte sie wahnsinnig. Lange würde er es trotzdem nicht aushalten. „Mach... tiefer!", flüsterte Diana. Er zog sie ganz nah zu sich und umarmte sie. Gelegentlich zuckte sein Unterleib, dann atmete er schwer und öffnete seine halb geschlossenen Augenlider, um zu sehen, dass sie ihn unentwegt mit ihren hypnotischen grünen Augen beobachtete. Viele Minuten lang ergab er sich seinem Schicksal und ertrug den Genuss ihrer gekonnten Kontraktionen und ihrer minimalen Bewegungen. Endlich verdrehte sie erneut leicht ihre Augen und zuckte, dieses Mal heftiger, zusammen.

„Wahnsinn... du hast es wieder geschafft! Lass es los... Du hast es dir verdient..."

In vielen, heftigen Schüben entlud er sich in ihr und sackte erschöpft neben ihr zusammen.

Rafael und Diana lagen eng aneinandergekuschelt im Bett, die Wärme des Augenblicks umhüllte sie.

Rafael betrachtete Diana mit einem intensiven Blick: „Diana, seit dem Moment, als ich dich getroffen habe, hat sich etwas in mir verändert. Deine Eleganz, die Art, wie du durchs Leben gehst -- es fasziniert mich auf eine Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt." Die Worte verließen seine Lippen wie ein sanfter Hauch, und Rafael spürte, wie sein Herz schneller schlug, während er gespannt auf Dianas Reaktion wartete.

Der Raum war erfüllt von der Süße des Moments, als Diana mit einem bezaubernden Lächeln antwortete: „Rafael, ich will meine Gefühle nicht länger zurückhalten. Einfach so wie du bist, hast mein Herz erobert. Ich weiß nicht, wohin es uns führt, aber ich liebe dich auch."

Die Enthüllung ihrer Gefühle führte zu einer Woge von Emotionen, die beide gleichermaßen übermannten. In ihren Umarmungen und Küssen spürten sie nicht nur die zärtliche Wärme des anderen, sondern auch die Intensität der aufblühenden Liebe.

Tränen der Freude schimmerten in Dianas Augen, während Rafael einen Kloß im Hals spürte, der die Fülle seiner Gefühle widerspiegelte. Nachdem die Welle der Emotionen sich langsam gelegt hatte, beschlossen sie, sich bettfertig zu machen. Rafael stellte noch seinen Wecker. Gemeinsam kuschelten sie sich unter die Decke, ihre Körper eng aneinander geschmiegt. Hand in Hand, Herz an Herz, schliefen sie ein.

Copyright by exelero

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 2 Monaten

Sehr schön geschrieben.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Maisfeld (Un)beobachtet im Maisfeld.
Mit neuer Kollegin in Sauna 01 Hinter ihr in Sauna masturbiert, sie fand es toll ...
Die Abenteuer meiner Frau Doris Ehefrau treibt es im Beisein des Ehemannes mit anderen.
Ein Umzug Von der Kleinstadt in die Großstadt.
Mehr Geschichten