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Jazz der Leidenschaft

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Rafael begann in ihren Mund zu keuchen. Mutig geworden erforschte Rafael mit sanften Händen die Konturen von Dianas Körper. Seine Finger glitten behutsam über ihren Nacken, verweilten auf den Schultern und erkundeten liebevoll ihren Oberkörper. Dann wagte sich Rafael mit sanften Händen zu Dianas Taille vor. Seine Finger verfolgten die Linien ihres Körpers, erkundeten die Konturen ihrer Hüfte und ihres Bauches. Die Berührungen von Rafael auf Dianas reifem Körper waren für ihn eine völlig neue Erfahrung, durchtränkt von einer Mischung aus Neugier und Bewunderung. Jeder zärtliche Kontakt schien eine Entdeckungsreise zu sein, während seine Hände behutsam über ihr Kleid und ihre Haut glitten. Diana genoss ebenfalls die sinnlichen Berührungen auf Rafaels Körper in vollen Zügen.

Vor allem genoss sie es, seinen harten Hammer durch die Hose zu umgreifen. Ihre andere Hand glitt behutsam über sein Hemd und erkundeten jede Kontur. Sie spürte ein erregendes, heißes Kribbeln in ihrem Unterleib. Der Altersunterschied schien in diesem Moment der Intimität zu verblassen, während Diana die Jugend und Frische von Rafaels Körper erforschte. Diana löste zwar den Kuss, behielt aber ihre Hand an seiner Männlichkeit.

Sie flüsterte erregt: „Ich habe Lust jetzt so etwas richtig Dummes zu tun... Kommst du mit?" Rafael konnte nur stumm nicken. Diana führte Rafael aus dem Park, weg von den Kolonnaden, in einen abgeschiedenen Backstagebereich des Kurhauses. Der Ort war still und abgeschieden, fernab der öffentlichen Aufmerksamkeit. Durch die Wände drang die Musik des Balles, der in vollem Gange war. Diana suchte bewusst nach einem Ort, an dem sie ungestört sein konnten.

„Wow, du kennst dich hier ja gut aus, wie kommt das denn?" fragte Rafael erstaunt. „Haha...", entgegnete ihm Diana ein wenig sarkastisch und rüttelte an einer Türe. „So ein Mist! Abgeschlossen!"

Diana fackelte nicht lange und zog Rafael wieder in Richtung des Ballsaales nur um kurz vorher mit ihm in einer leeren Damentoilette zu verschwinden. Sie kicherte, schob ihn in eine der Kabinen und schloss den Riegel. Ein Hauch von Abenteuer lag in der Luft, und die Stimmung zwischen ihnen war von Aufregung und spielerischer Lust durchzogen. „Was hast du vor?", fragte Rafael erregt. „Schhhhh...!" macht Diana nur und legt einen Finger auf seine Lippen. Mit einer fließenden Bewegung öffnet sie Rafaels Hose und zog sie mitsamt seiner engen Boxershorts in seine Kniekehlen.

Sie umgriff Rafaels pralle Hoden und drückt fest zu, während sie ihn gegen die Kabinenwand presst und ihn leidenschaftlich küsste. Vom Lustschmerz überrascht, keuchte Rafael auf. Diana ging langsam vor ihm in die Knie, während sie den Druck auf seine Hoden leicht erhöhte. Ihr Gesicht war nun genau auf der Höhe seines zum Bersten harten Gliedes. Mit dem Finger der anderen Hand begann sie sanft die durch den Druck anschwellenden Adern nachzuzeichnen. Rafael wird beinahe schwarz vor Augen. Dieser Lustschmerz war völlig neu für ihn und er hatte das Gefühl, seine Hoden würden gleich explodieren. Als ihre Finger die Unterseite seiner Eichel berührten, quoll ein Lusttropfen aus der Öffnung hervor. Diana streckt langsam ihre Zunge heraus, leckt ihn ab, allerdings ohne seinen Hammer mit ihrer Zunge zu berühren. „Hmmm!", stöhnte Diana lasziv, „genau so mag ich das!"

Rafael stöhnte vor Verlangen. Diese Frau trieb ihn gerade in den Wahnsinn. Sie blickt ihm von unten direkt in die Augen.

„So mein Süßer... versuch dich zu entspannen. Nicht so verkrampft! Glaub mir, dass was ich dir jetzt biete, hat Seltenheitswert. Also genieße es! Aber wehe du kommst... ich möchte dich noch länger genießen. Ich erwarte eine gewisse Standfestigkeit.", hörte er Diana sagen.

Rafael zittert schon vor Erregung und Schmerzen. Sein Schwanz stand steil empor und Diana beginnt mit ihrer rechten Hand seinen Intimbereich zu streicheln. Die Linke hält den festen Griff um seine Hoden.

Dann nimmt sie seinen Schaft in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Erst ganz leicht, danach etwas schneller. Dann wird seine Eichel von etwas Warmem, Feuchtem eng umschlossen. Erst lutscht sie genießerisch an seiner Eichel, lässt aber noch einmal von ihr ab und fährt mit ihrer Zunge seinen Schwanz gänzlich hoch und runter, nimmt seine Eichel erneut in den Mund und saugt nun stärker.

Ihm bleibt fast das Herz stehen. So Etwas hat er noch nie erlebt. So perfekt, so leidenschaftlich, so geil, so wunderbar. Diana saugt stärker an seiner Eichel, umspielt sie mit ihrer zarten Zunge, steckt sie in die empfindliche Öffnung und beugt sich weiter vor. Immer tiefer verschwindet Rafaels Schwanz in ihrem Mund.

Am Anschlag angekommen blickt sie ihm nochmals in die Augen. Rafaels Gesicht ist vor Erregung, Lust und Schmerz verzerrt. Dann fängt sie an, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Erst langsam, dann immer schneller und bestimmter. Es beginnt in seinen Eiern trotz oder wegen des schmerzhaften Griffes zu kochen. Lustvoll-verzweifelt stöhnt Rafael auf. Er darf noch nicht kommen! Sie genießt seine Emotionen, die sexuelle Macht über diesen attraktiven, jungen Mann saugt intensiv, fährt mit dem Kopf immer wieder hoch und lässt seinen Schwanz dann bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden. So treibt sie seine Lust in ungeahnte Höhen. Die saugenden und schmatzenden Geräusche von Dianas oraler Behandlung sind fast ohrenbetäubend laut in der Stille der kleinen Kabine. Rafael schwinden fast die Sinne.

Schließlich wird sie langsamer, entließ Rafaels speicheldurchtränktes Glied aus ihrem Mund und beginnt es wieder sehr gefühlvoll und zart zu streicheln. „Das war erst der Anfang...bereit für runde Zwei?" haucht sie ihm zu. Rafael nickt hektisch. Die Hand an seinen Hoden beginnt langsame, ziehende Melkbewegungen auszuführen. „Oh Gott, was tust du da?" stöhnt Rafael. Diana lächelte ihn an und betrachtete seinen Hammer. „Mann, ist der hart..." dann nimmt sie seine Eichel zwischen ihre Lippen und beginnt im Rhythmus ihrer Melkbewegungen mit ihrer Zunge sanft drückend die Stelle an seinem empfindlichen Bändchen zu stimulieren. Schwere Wellen der Lust, wie von heißer Lava durchrollen den gesamten Körper des jungen Mannes. Immer gnadenloser werden die Melkbewegungen und der Druck an seiner Eichel. Rafael ist kurz vor dem Ende.

Dann hören sie das Geräusch einer sich öffnenden Tür und eine weibliche Stimme ruft: „Diana? Bist du hier? Hallo?" Abrupt lies Diana von ihm ab stand auf und presste beide Hände auf seinen Mund. „Schhhhh... kein Wort!" flüsterte Diana. Das wäre auch schwer gewesen, da die plötzliche Unterbrechung von Dianas Behandlung dazu führte, dass auf einmal die zuvor abgedrückte Blutmenge zurück in Rafaels Schwellkörper schoss. Sein Glied begann unkontrolliert zu zucken und ein Spermatropfen quoll langsam aus der Spitze. Diana schaute ihn mit vielsagendem Blick an. Sein Körper verkrampfte sich, als er seinen Orgasmus für Diana zurückhielt. Er hatte es geschafft und entspannte sich schwer atmend.

„Danke!", hauchte Diana, zog langsam seinen Kopf zu sich und leckte unendlich zärtlich über sein Ohr. Ihre Zunge schlängelte langsam über seine Ohrmuschel und drang sanft aber bestimmt in seinen Gehörgang ein. Rafael wurde es heiß und kalt gleichzeitig. Diana verstand es wirklich, mit seiner Lust zu spielen. Sie zog ihre Zunge langsam zurück und rief: „Ich bin hier Cindy!" „Gott sei Dank! Endlich habe ich dich gefunden! Der Auftritt beginnt in 20 Minuten. Es gibt Probleme mit dem Mikro, es muss neu angepasste werden und du sollst sofort zur Technik und überhaupt... was machst du denn hier drinnen?" plapperte die Angesprochene durch die Kabinentür. „Ich habe einen Scotch zurückgebracht, was denkst du denn?" Fast hätte Rafael losgeprustet, aber Diana hielt seinen Mund zu. „Häh?" „Cindy, ich komme sofort nach hinten, danke für deine Fürsorge." Da klingelte ein Handy, offensichtlich Cindys, und sie entfernte sich mit hörbaren Schritten.

„Das war aber knapp!", seufzt Rafael. Diana seufzte erleichtert, aber auch leicht verärgert. „Hör zu mein Süßer," sagt sie leise aber bestimmt zu ihm, „bitte mach genau was ich sage: Setz dich im Saal 2, der mit der Bar, an Tischnummer 17 an der Bühne. Der ist für besondere Gäste reserviert und frei. Wenn es vorbei ist, warte 20 Minuten. Dann laufe zur blauen Tür hinter dem Kurhaus und warte dort auf mich!" Rafael schaute sie verwirrt an, aber nickte.

„Das ist dafür, dass du mich in Zwischenzeit nicht vergisst..." flüsterte sie ihm zu und ging nochmals in die Hocke. Dann hob sie sein Glied nach oben und saugte beide Hoden unbarmherzig in ihren Mund und hielt sie dort kurz gefangen. Rafael zog scharf die Luft ein und ging vor Lustschmerzen einige Zentimeter in die Knie. Es fühlte sich an, als hätte er einen Tritt in seine Hoden bekommen, gleichzeitig breitete sich erneut ein erregendes Gefühl in seinem ganzen Körper aus. Schließlich entließ sie seine brennenden Hoden mit einem leisen ploppen.

„Und das ist ein Versprechen!" raunte sie ihm zu, griff unter ihr Kleid und zog ihren roten, heißen und klitschnassen Tanga aus, dem sie dem komplett verwirrten Rafael verführerisch in den Mund drückte.

„Bis später, mein Süßer!" Dann verließ sie die Kabine.

Rafael nahm den Tanga aus dem Mund, richtete seine Hose. Er hatte große Schwierigkeiten, seinen steifen Schwanz wieder einzupacken. Dann setzte er sich auf den Klodeckel. So etwas hatte er noch nie erlebt. Seine Gedanken rasten und er betrachtete den Tanga.

Der Geschmack und der Geruch wirkten wie ein starkes Aphrodisiakum auf ihn. „Nur nicht die Nerven verlieren!" sagte er zu sich. Nach einigen tiefen Atemzügen, stand er auf, steckte den Tanga in seine Hosentasche und lief zum Waschbecken. Das kalte Wasser tat ihm gut. Er verließ die Toilette. Wie ferngesteuert lief er durch die Menge zu dem genannten Tisch vor eine kleine Bühne. Der Saal war fast voll. Er bestellte sich eine Cola und wartete. Was verbarg Diana? Wo musste sie Plötzlich hin? Er spürte eine Hand auf seiner Schulter. Rafael zuckte kurz zusammen und erblickte Michaela, die sich zu ihm setzt.

„Hier bist du also! Was war das denn vorhin für eine Vorstellung? Der ganze Saal hat euch angestarrt! Das war echt heiß...also wirklich heiß..." „Wenn du wüsstest!" grinste Rafael. „Nun erzähl! Wie hast du es denn geschafft, ausgerechnet sie aufzufordern?" fragte seine ehemalige Tanzlehrerin neugierig. „Ein Gentleman genießt und schweigt!" antwortete Rafael weiter grinsend.

Aber damit hatte er Michaela nur eine Antwort gegeben. „Rafael, ich sehe, wie glücklich du gerade bist, und es freut mich, dass du diese Situation erleben darfst. Aber du musst verstehen, dass der Altersunterschied zwischen euch beiden nicht zu übersehen ist. Es gibt Lebenserfahrungen und Phasen, die sie bereits durchlebt hat, während du gerade erst am Anfang stehst." Michaela fuhr fort: "Verliebt sein kann wunderbar sein, aber sie bringt auch Herausforderungen mit sich. Seid euch bewusst, dass eure Lebensziele und -erwartungen unterschiedlich sind. Bitte verstehe mich. Ich möchte nicht, dass du verletzt wirst. Das letzte Mal war schlimm genug für dich. Ich möchte dich nicht noch einmal so sehen." Rafael hörte aufmerksam zu, respektierte Michaels Meinung und erkannte an, dass ihre Bedenken aus einer wohlwollenden Perspektive kamen.

Nachdem Michaela ihre Sorgen geäußert hatte, sah Rafael ihr tief in die Augen und antwortete nachdenklich: "Michaela, ich schätze deine Fürsorglichkeit wirklich, und ich verstehe, dass du nur das Beste für mich möchtest.

Aber ich kann nicht einfach vor ihr davonlaufen, nur weil es Herausforderungen geben könnte. Das...das ist etwas Besonderes, und ich möchte diese Chance nicht verpassen." Rafael setzte sich näher zu Michaela und fuhr fort: "Ja, es gibt einen Altersunterschied, und ja, das kann Komplikationen mit sich bringen. Aber ich bin bereit, dieses Risiko einzugehen. Diana und ich haben darüber gesprochen, und wir sind uns bewusst, dass wir in unterschiedlichen Lebensphasen sind." Michaela erkannte Rafaels Entschlossenheit. "Rafael", sagte sie sanft, "ich hoffe wirklich, dass alles gut für dich ausgeht. Verliebt sein kann mächtig sein, und wenn ihr beide bereit seid, dann wünsche ich euch von Herzen das Beste."

Rafael lächelte dankbar und versprach, Michaela auf dem Laufenden zu halten. Mit ihrem Segen und der Unterstützung entschied sich Rafael, das Risiko einzugehen und sich weiterhin auf Diana einzulassen. In seinen Hoden spürte er ein warmes, dunkles Pochen. Diana hatte recht gehabt. Noch immer konnte er ihren Mund spüren und sie deshalb ganz sicher nicht vergessen.

Eine kleine Jazzband betrat die Bühne und begann aufzubauen. Kontrabass, ein Klavier, ein Saxophon. Alle Plätze waren belegt und viele weitere Zuschauer standen am Rand des Saales. Der Saxophonist platzierte ein altertümliches Mikrophon vorne am Bühnenrand und sprach: „Meine Damen und Herren! Nun zum Höhepunkt des heutigen Abends! Bitte einen herzlichen Applaus für unseren bezaubernden Stargast!" Das Licht wurde gedimmt und ein einzelner Spot auf das Mikrophon gerichtet. „Lass mich raten... du Trottel hast immer noch eine Ahnung." sagte Michaela mit einem geheimnisvollen Lächeln. Rafael schaute sie irritiert an. Die Band verschwand fast im Dunkeln. Eine Frau betrat die Bühne und als sie in den Lichtkegel schritt, traf Rafael der Schlag der Erkenntnis. Der bezaubernde Stargast war Diana.

Der Raum erbebte vor einem tosenden Applaus, als Diana die Bühne betrat. Rafael starrte sie verblüfft an, während das Lichtspiel ihre Silhouette umrahmte. Er hatte keine Ahnung davon gehabt.

Diana, in ihrem verführerischen roten Kleid, strahlte eine Aura von Eleganz und Selbstbewusstsein aus, die sofort den ganzen Saal vereinnahmte. Der Saxophonist begrüßte sie herzlich und bat das Publikum um einen weiteren Applaus für die bevorstehende Darbietung.

Die Band begann zu spielen, und Diana setzte mit ihrer Stimme ein, eine Mischung aus tiefer Erfahrung und leidenschaftlicher Lebendigkeit. Ihr Gesang erfüllte den Raum, während die Melodie des Jazz die Zuhörer in ihren Bann zog. Rafael konnte nicht anders, als von ihrer Ausstrahlung und ihrem Talent überwältigt zu sein. "Du hast davon gewusst?" fragte er Michaela mit einem dümmlichen Lächeln, das seine Verblüffung zum Ausdruck brachte. „Jeder hier weiß es... hast du die Plakate nicht gesehen? Hirn an und Augen auf, mein Lieber!" lachte sie. Rafael sagte nichts und widmete sich wieder dem Auftritt. Diana sang auf wunderschöne Weise mehrere leicht abgewandelte Versionen alter Jazz-Klassiker. Dann wurde es kurz still.

Diana wurde von einem Mitglied der Band ein Stuhl gereicht, und sie trat langsam und elegant in den Scheinwerfer auf der Bühne zurück.

Ein Hauch von Geheimnis und Anmut umgab sie, als sie sich auf den Stuhl setzte und die Musik sanft begann.

Die Melodie des Jazz verwebte sich geschmeidig mit ihrer sinnlichen Stimme.

Ihre Augen funkeln im Licht, als Diana mit geschmeidigen Bewegungen begann, sich zur Musik zu bewegen. Die Tanzschritte um dem Stuhl herum waren kraftvoll und gleichzeitig anmutig, während sie mit jeder Bewegung die Tiefe der Musik einfing. Die Zuschauer waren gefangen von ihrer Ausstrahlung, von der sinnlichen Verbindung zwischen ihrer Stimme und den erotischen Bewegungen.

Rafael, immer noch fasziniert, konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihr Auftritt war wie eine kunstvolle Verschmelzung von Musik und Tanz, die die Grenzen der Konventionen sprengte, zumal Rafael wusste, dass sie keine Unterwäsche mehr trug. Er schluckte schwer.

Michaela beobachtete ihn mit einem Lächeln, wissend, dass dieser Moment nicht nur für Rafael, sondern für die gesamte Gemeinschaft in Badensee etwas Besonderes war.Die Zuschauer im Saal hielten den Atem an, während Diana ihre Performance fortsetzte. Die Kombination aus ihrer sinnlichen Präsenz, dem erotisch choreografierten Tanz und ihrer fesselnden Stimme schuf eine Atmosphäre der Verzauberung. Als der letzte Ton verklungen war, brach ein ohrenbetäubender Applaus aus. Diana, immer noch strahlend vor Anmut, stand auf und verbeugte sich vor ihrem Publikum.

Nach dem ekstatischen Applaus stand Diana auf, ihre Augen leuchteten vor Dankbarkeit. Der Saxophonist überreichte ihr einen üppigen Blumenstrauß, als Zeichen der Anerkennung für ihre atemberaubende Performance.

Diana lächelte ihm dankend zu, bevor sie sich dem applaudierenden Publikum zuwandte. Die Zuschauer in Badensee waren von dieser leidenschaftlichen Darbietung tief bewegt. Der Applaus hallte durch den Saal, als die Menschen ihre Begeisterung für Dianas Talent und Hingabe ausdrückten. Michaela beobachtete Rafael, der immer noch fasziniert und mit einem ungläubigen Lächeln auf dem Gesicht Diana betrachtete. Diana verbeugte sich vor dem Publikum, als Geste der Dankbarkeit. Die Atmosphäre war mit einer Mischung aus Begeisterung und Respekt erfüllt. Unter dem tosenden Applaus verließ Diana die Bühne, begleitet von einem Gefühl der Erfüllung und Freude.

„Und? Wie geht es jetzt weiter?" fragte Michaela neugierig.

Rafael zögerte, als er ihr von Dianas Einladung erzählte. "Michaela, sie hat mich eingeladen. Sie ist so viel älter und erfahrener als ich. Und ein Promi! Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieser Situation gewachsen bin."

Michaela lächelte verständnisvoll und beugt sich nahe zu ihm. "Rafael, Alter und Erfahrung sind nicht immer das Entscheidende. Diana ist eine leidenschaftliche und erotische Frau, die dich eingeladen hat, weil sie etwas in dir sieht. Sie ist eine unglaubliche und erfahrene Frau, und ich freue darauf, dass du die Gelegenheit hast, dich von ihr verführen zu lassen. Ich möchte, dass du verstehst, dass Diana bestimmt sexuelle Ansprüche hat. Sie wird dir Dinge zeigen und dich Emotionen fühlen lassen, die du bestimmt noch nicht kennst. Ich glaube, diese Nacht wird eine außergewöhnliche sexuelle Erfahrung für dich sein. Diana ist erfahren und leidenschaftlich, und sie wird dafür sorgen, dass du dich wohl fühlst. Lass dich darauf ein, genieße die Nacht und lass dich von der Erfahrung führen."

Rafael runzelte die Stirn. "Aber ich habe nicht viel Erfahrung, vor allem nicht mit Frauen, die älter sind als ich. Was, wenn ich nicht ihren Erwartungen entspreche?"

Michaela nahm Rafaels Hand. "Du musst nicht perfekt sein, Rafael. Vertraue darauf, dass du in dieser Nacht lernen wirst. Diana mag dich so, wie du bist. Lass die Unsicherheiten los und sei einfach du selbst. Neue Erfahrungen sammelt man, indem man sich auf neue Dinge einlässt.

Es geht nicht primär darum, Erwartungen zu erfüllen, sondern darum, gemeinsam eine schöne Erfahrung zu teilen. Sag ihr, wie du dich fühlst, und höre auch auf deine eigenen Bedürfnisse. Sei ehrlich. Diana wird das verstehen und darauf achten, dass ihr beide euch wohl fühlt."

Michaela spürte selbst eine Woge der Aufregung, als sie Rafael ansah. Nicht nur für ihn, sondern auch für sich selbst war diese Situation voller sexueller Spannung und Erwartung. Die Vorstellung, dass Rafael in eine Welt der Sinnlichkeit eintauchte, weckte in ihr eine gewisse Erregung, gepaart mit der Hoffnung, dass diese Erfahrung für dieses ungleiche Paar erfüllend sein würde. Michaela konnte nicht umhin, sich vorzustellen, wie sich die leidenschaftliche Begegnung zwischen Diana und Rafael entfalten würde. In ihrer Vorstellung zeichneten sich Konturen von zärtlichen Berührungen und einem intensiven Verlangen ab. Sie dachte an die Art und Weise, wie ihre Körper miteinander verschmelzen könnten, getrieben von einer tiefen Verlangen, das in jedem Blick und jeder Geste spürbar war.

Die Vorstellung von sinnlichen Küssen, die den Puls beschleunigen, davon wie Rafael mit seiner Zunge in Dianas reife Vulva eintauchte, von leidenschaftlichen nackten Umarmung und davon, wie Diana Rafaels jungen Körper ritt, eine Welt der Begierde eröffnend, schwebte in ihrem Geist. Die Intimität zwischen Diana und Rafael malte sie sich als eine Symphonie der Lust aus.