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Jazz der Leidenschaft

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Ihre Augen verrieten eine Mischung aus Antizipation und Verständnis, während sie Rafael ermutigte, diese besondere Nacht zu genießen.

Rafael nickte nachdenklich. "Du hast vielleicht recht, Michaela. Vielleicht sollte ich mich einfach entspannen und sehen, wohin die Nacht führt."

Michaela lächelte aufmunternd. "Genau. Du wirst sehen, dass die Erfahrung wertvoll ist, egal wie die Nacht verläuft. Und ich bin da, um mit dir darüber zu sprechen, wenn du möchtest. Vertrau darauf, dass du mehr kannst, als du denkst."

Rafael atmete tief durch, gibt Michaela einen zarten Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg, bereit, die Nacht mit einer Mischung aus Nervosität und Neugier zu erleben.

Er verließ das Kurhaus, umrundete es und fand schließlich auf der Rückseite die Tür, die Diana ihm beschrieben hatte. Rafael stand an der Tür und spürte, wie sein Herz schneller schlug. Eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude durchströmte seinen Körper. Sein Atem wurde etwas schneller, als er die kommende Begegnung mit Diana erwartete. Die Gedanken wirbelten in seinem Kopf, während er sich darauf vorbereitete, die Nacht mit dieser faszinierenden Frau zu erleben.

"Was wird mich erwarten?" fragte er sich.

Die Mystik und das Geheimnis, das diese Nacht umgaben, ließen seine Vorstellungskraft in die Höhe schnellen. Rafael konnte nicht anders, als von Dianas Anziehungskraft fasziniert zu sein, von ihrer Erotik und der Erfahrung, die sie mit sich trug. Trotz der Nervosität überwog die Aufregung. Rafael war bereit, sich von dieser außergewöhnlichen Frau in eine Welt der Sinnlichkeit und Leidenschaft entführen zu lassen.

Die Tür öffnete sich und Diana trat heraus und ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Rafael spürte, wie sein Herz einen Moment aussetzte, als er ihre Anmut und Ausstrahlung in der Nacht erblickte.

"Rafael", sagte sie mit warmer Stimme, "ich freue mich so sehr, dass du gekommen bist. Ich hatte meine Bedenken, aber jetzt, da du hier bist, fühlt es sich richtig an."

Ein Hauch von Erleichterung mischte sich in Dianas Worte. Sie gestand ihre Unsicherheiten, die von der Ungewissheit über diese unkonventionelle Verbindung herrührten. Doch in diesem Moment war die Freude überwältigend, und sie wusste, dass es der richtige Schritt war.

Rafael lächelte, als er ihre Aufrichtigkeit spürte. "Ich bin genauso froh, hier zu sein, Diana. Ich freue mich darauf, diese Nacht mit dir zu teilen."

Die Spannung in der Luft war spürbar, als sie sich einander näherten.

Ihre Zungen trafen sich in einem leidenschaftlichen Tanz, und Rafael spürte die Zartheit von Dianas Mund. Der Kuss begann sanft, aber intensivierte sich rasch zu einem sinnlichen Spiel zwischen ihren Lippen und Zungen. Dianas Atem vermischte sich mit dem von Rafael, und sie spürten die Hitze, die zwischen ihnen aufstieg.

Rafael legte behutsam seine Hände auf Dianas Taille, während er ihren Körper näher zog. Er lies sie seine Erregung spüren. Die Textur ihres Kleides unter seinen Fingern und der zarte Druck ihrer Hände auf seinen Schultern vertieften das Gefühl von Nähe und Vertrautheit.

Dianas Finger strichen leicht durch sein Haar, und Rafael konnte ihre Fingerspitzen auf seiner Haut spüren. Ein leichtes Zittern durchzog seine Wirbelsäule, als die Intensität des Kusses wuchs. Die Welt um sie herum schien zu verschwimmen, und es gab nur noch sie beide, in diesem Augenblick der Leidenschaft.

Als sich ihre Lippen voneinander lösten, spürte Rafael nicht nur den intensiven Geschmack von Dianas Küssen, sondern auch den Hauch von Schweiß, der noch von ihrem vorherigen Auftritt hängen blieb. Eine Mischung aus Anstrengung und Leidenschaft, die seine Sinne betörte.

Der Duft von Dianas leicht verschwitzter Haut vermischte sich mit ihrem Parfüm, und Rafael konnte die körperliche Anstrengung, die sie zuvor erlebt hatte, förmlich riechen. Statt ihn abzuschrecken, verstärkte dieser Duft seine Anziehungskraft auf unerklärliche Weise.

Es war ein fast animalischer Kontrast zur vorherigen Eleganz, ein Hauch von Authentizität in der Dunkelheit der Nacht. Die Wärme, die ihre Körper verströmten, und der süßlich-würzige Duft, der zwischen ihnen hing, fesselten Rafael auf eine ganz neue Weise.

„Komm, wir gehen zur Garage!" Diana hackte sich bei Rafael unter und sie liefen mit schnellen Schritten zur Tiefgarage. Rafael und Diana erreichten die Tiefgarage, wo ihr Cadillac Eldorado von 1997 in edlem Grau stand.

Diana öffnete die Fahrertür und lud Rafael dazu ein, auf der Beifahrerseite Platz zu nehmen. Der Geruch von altem Leder und das sanfte Summen des Motors erfüllten die Luft, als sie sich in die bequemen Sitze des Cadillacs sinken ließen.

"Dieses Auto hat so viele Geschichten zu erzählen. Der Caddi ist ein echter New Yorker", bemerkte Diana mit einem Lächeln, während sie den Schlüssel ins Zündschloss steckte. Der V8-Motor erwachte zum Leben, und der Cadillac vibrierte leicht.

Die beiden fuhren durch die Straßen von Badensee, begleitet vom sonoren Klang des Motors. Während Diana und Rafael die Stadt durchfuhren, spürte Diana, wie ihre Gedanken sich in eine eindeutige Richtung bewegten. Ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie sich vorstellte, Rafael in die Geheimnisse ihrer körperlichen Liebe einzuführen. Es war eine Mischung aus Aufregung und purer Erregung, die in ihrem Inneren aufkeimte und sich in ihrem Schoß sammelte. Sie konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen, streckte ihre rechte Hand aus und griff tief in die Hosentasche ihres jungen Beifahrers.

Schnell fand sie, was sie gesucht hatte und begann ihn durch gezielte Bewegungen zu reizen. Rafael lies sich ein wenig tiefer in den Sitz sinken und genoss die Behandlung.

Die Straßen von Badensee verschwammen im Dunkeln, als Diana den Cadillac durch die stille Nacht zum Stadtrand lenkte. Die Lichter der Stadt wurden allmählich weniger, und das einzige, was die Dunkelheit durchdrang, war das sanfte Scheinwerferlicht des Cadillacs, das den Weg beleuchtete. Eine Villa, die für Badensee typisch war, lag im Schatten der Nacht. Nur die Umrisse waren zu erkennen, von der majestätischen Eingangstür bis zu den schattigen Konturen des weitläufigen Gartens. Die Straßenlaternen warfen schwache Lichtflecken, die sich auf den Kiesweg vor der Villa malten, aber die Details blieben im Dunkel verborgen.

Diana parkte den Cadillac in einer Garage und sie stiegen aus. Durch eine Verbindungstür gelangten sie über Kellerräume in einen Art Eingangshalle. Die Dunkelheit umhüllte Rafael, und er konnte nur die vagen Umrisse der Räume erkennen. "Vertrau mir", flüsterte Diana sanft, während sie seine Hand ergriff und ihn über eine geschwungene Treppe nach oben führte. Rafael spürte den Charme der Villa, auch wenn er die Einzelheiten noch nicht sehen konnte.

Oben angekommen, betraten sie ein kleines Wohnzimmer mit dezentem Art-Deco-Design. Ein großes Fenster ließ den schwachen Schein des Mondlichts herein und enthüllte die Konturen der Möbel sowie eines eleganten Sofas. Rafael konnte schemenhaft die stilvolle Einrichtung wahrnehmen, während Diana sanft das Licht andrehte.

Langsam wurde das Zimmer von einem gedämpften Glanz erhellt. Rafael entdeckte die subtilen Details des Art-Deco-Dekors -- geschwungene Linien, elegante Möbel und sanfte Farben. Das gedimmte Licht enthüllte auch einen atemberaubenden Ausblick durch das große Fenster, das den nächtlichen Himmel und die Silhouetten der Bäume zeigte. Die Blicke zwischen Rafael und Diana waren abwartend verführerisch, als würden sie die Intensität des Moments ergründen. Schließlich konnten sie der Anziehung nicht widerstehen und lehnten sich aufeinander zu.

Ihre Lippen trafen sich in einem verlangenden Kuss, ihre Zungen umschlangen einander wild, nass und gierig. Diana stöhnte in seinen Mund und rieb ihren heißen Unterleib an seinem harten Glied. Schließlich löste sie den Kuss. „Jetzt möchte ich endlich auspacken!" Mit geschickten Händen öffnete sie die Knöpfe und löste sein Jackett von seinen Schultern. Das Jackett glitt zu Boden. Mit einem Lächeln begann sie behutsam, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.

Ihre Finger glitten geschickt über den Stoff, und mit jedem geöffneten Knopf enthüllte sich mehr von Rafaels glatter Haut. Die Atmosphäre war erfüllt von der sinnlichen Erwartung, während Diana behutsam das Hemd von seinen Schultern schob. Der Stoff glitt langsam über seinen Oberkörper, und Rafael spürte die zarte Berührung ihrer Finger, die seine Haut entblößte. Auch das Hemd glitt zu Boden. Ein leises Lächeln lag auf Dianas Lippen, während ihre Hände sanft über Rafaels entblößten Oberkörper glitten.

Die Finger von Diana folgten den Linien seiner Muskeln, während sie Rafaels Haut mit liebevoller Sorgfalt erkundete. Sie spürte die Wärme seines Körpers und die immense Anspannung unter der Oberfläche. Rafales Atem wurde tiefer. Ihr Blick traf sich mit seinem, während sie sich mit geschickten Fingern den nächsten Kleidungstücken widmete. Sein Glied sprang ihr fast ins Gesicht, als sie ihm die Hose mitsamt der engen Boxer nach unten zu den Knöcheln zog. Rafael stieg aus seiner restlichen Kleidung und stellte sich vor Diana. Sie biss sich auf die Lippen. Ihr Blick ruhte bewundernd auf dem entblößten Körper von Rafael, während sie die Details seiner Figur aufnahm. "Du bist echt heiß", sie erregt, griff wieder nach seinen Hoden und drückte fest zu, während sie ihn zärtlich küsste. Dieses mal war Rafael vorbereitet und konnte die Wellen des Lustschmerzes, die Diana durch seinen Körper schickte, genießen. Aus seiner Spitze rannten große Tropfen klaren Vorsaftes. Nach einigen Minuten löste sich Diana von ihm und nickte ihm aufmunternd zu.

Rafael begann behutsam, die Träger von Dianas Kleid über ihre Schultern zu schieben. Seine Hände glitten sanft über den Stoff, während Dianas Haut zum Vorschein kam. Er ließ das Kleid langsam von ihren Schultern gleiten, und es fiel zu Boden. Nackt stand sie nun vor ihm und er hielt den Atem an.

In dem reifen, sportlichen Körper dieser Frau manifestierte sich eine harmonische Verschmelzung von Kraft und Zartheit. Die schlanke Taille, von körperlicher Betätigung geformt, führte zu sanften Hüften. Muskeln zeichneten sich entlang der Arme und Beine ab, Spuren einer lebenslangen Hingabe an sportliche Aktivitäten. Die weiche Haut trug die Spuren der Zeit, feine Linien und Fältchen, die Geschichten von Lachen, Sonnenschein und gelebten Momenten erzählten. Ihr Nacken, an dem sich dezente Falten zeigten, wirkte anmutig und selbstbewusst. Die Brust war wohlproportioniert, groß und zeigte eine natürliche Weichheit. Schwer, reif und saftig, mit großen Aureolen und spitzen Nippeln. Der Blick auf den Rücken offenbarte die Konturen einer starken und gleichzeitig anmutigen Muskulatur, die von regelmäßiger Bewegung zeugte. In ihrer Ausstrahlung fanden sich Gelassenheit und eine zeitlose Schönheit. Das Gesicht trug die Zeichen des Alters stolz, wobei Lachfalten um die Augen und eine lebendige Ausdrucksstärke ihrem Antlitz eine besondere Anziehungskraft verliehen.

Ihre Vulva, von einem dichten, aber sauber getrimmten und gepflegten Delta aus Haaren umgeben, verströmte einen betörenden Duft, der zu ihm aufstieg und seine Sinne vernebelte.

Ihre Münder fanden wieder zueinander. Diana umschloss mit ihrer Hand Rafaels Schaft, zog ihn näher zu sich und begann zärtlich mit seiner Eichel ihre Klitorisspitze zu stimulieren. Dabei stöhnte sie vor Verlangen. Rafael begann, mit seinen Händen zärtlich über Dianas entblößte Haut zu streichen. Seine Hände folgten sanft den Konturen ihres Körpers, erkundeten die weichen Rundungen, reizte die großen Aureolen. Rafael nahm sich Zeit, um jede sinnliche Nuance von Dianas Körper zu erforschen, seine Hände wanderten behutsam über ihre Schultern, ihren Rücken und ihre Taille. Seine eigene Erregung schien ihm auf einmal nicht mehr wichtig, auch wenn er sich bereits jetzt kurz vor einem Höhepunkt wähnte. Mit festem Griff begann er ihr reifes Gesäß zu massieren. Diana drehte sich zur Seite und führte Rafael mit sich zu dem Sofa, setzte sich und lehnte sich leicht nach hinten. Dann spreizte sie ihre Beine und strich sich mit der Hand durch ihre Vulva. Rafael wusste genau, was er zu tun hatte.

Er brachte seinen Kopf in die entsprechende Position. Seine Augen sogen den Ausblick auf ihre reife Vulva, deren Glanz ihre Erregung bezeugte, ein und brannten ihn für immer in sein Gedächtnis. Diese Frau war für ihn einfach eine Göttin.

Er beugte sich nach vorne, roch ihren weiblichen Duft und zog mit den Fingern Dianas Schamlippen auseinander. Seine Zunge traf sie dann direkt in ihr Lustzentrum und sie stöhnte auf. Seine Zunge bearbeitete Dianas gesamte Vulva und er gab sich alle Mühe, sie zufrieden zu stellen. „Mein Gott, du geiler...", brach es aus ihr heraus und sie drückte seinen Kopf gegen ihr Geschlecht.

Wieder und wieder glitt die Zunge über die Perle ihrer Weiblichkeit und drang tief in ihre Vulva ein. Er konnte nicht genug vom Geschmack dieser nassen Frau bekommen. Er vergrub Mund, Nase und Zunge in ihr und schleckte ihren fleischig -süßen Nektar aus. Auf einmal zog Diana scharf die Luft ein. Dabei ließen mehrere Zuckungen ihr Becken vor und zurückschnellen und ihre Brüste erbebten. „Schneller!", presste sie hervor.

„Fester!" „Nicht aufhören! Oh mein Gott..." Sie war nur noch ein Bündel Lust. „Nicht aufhören!", flehte sie und zog ihre Beine eng an den Körper. Die feste Umklammerung ihrer Beine an seinem Genick wurde schmerzhaft, dann hielt sie die Luft an und erstarrte für mehrere Sekunden. Als Diana wieder zu atmen begann, stieß sie einen kehligen Laut aus und hyperventilierte. Ihr Körper erbebte erneut, erzitterte und sie schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Dann entspannte sich ihr Körper. Nach jedem Atemzug schluckte sie, bis ein seliges Lächeln in ihrem Gesicht erstrahlte.

Sie sah das Erstaunen in Rafaels Augen und begann zu lächeln.

„Komm zu mir!", sagte sie mit offenen Armen, während mehrere Nachbeben durch ihren Unterleib zuckten, die ihr einen entrückten Gesichtsausdruck verschafften. Rafael kam in ihre Arme, und vergrub sein Gesicht zwischen ihren großen, vollreifen, weichen Brüsten. Ihr Körper glühte und war von einem nach Moschus riechendem Schweißfilm überzogen. Sie streichelte seine Haare und kam langsam wieder zu Atem.

»Wow«, hauchte sie.

„Das war echt heftig", sagte Rafael.

"Rafael, du bist erstaunlich talentiert. Du verstehst meine Bedürfnisse so gut und hast mich zu einem Höhepunkt geführt, der einfach unglaublich war. Deine mündlichen Fähigkeiten sind wirklich bemerkenswert."

Ihre Worte waren ein Lob für Rafales Einfühlsamkeit und die tiefe Verbindung, die sie in diesem intimen Moment geteilt hatten. Rafael spürte die Wärme ihrer Anerkennung und die Intensität der Emotionen, die zwischen ihnen flackerten. Es war mehr als nur eine körperliche Erfahrung; es war ein Augenblick, in dem sie einander auf einer tieferen Ebene verstanden. Nach einem Moment der Stille, in dem die Nachwirkungen ihrer intimen Verbindung in der Luft hingen, sah Diana Rafael tief in die Augen und fragte mit sanfter Neugier: "Rafael, erzählst du mir wer dir das beigebracht hat?" Sie verlagerte ihr Gewicht ein wenig und begann mit ihren Zehen die Konturen von Rafaels Hammer nachzuzeichnen, der in Zwischenzeit absolut nichts von seiner Härte eingebüßt hatte.

Rafael spürte die Offenheit in ihrer Frage und überlegte einen Moment, bevor er antwortete: "Ich habe in meinem Leben noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt. Es gibt noch so viel, das ich lernen und entdecken möchte. Mit dir fühlt sich alles neu und aufregend an. Jeder Moment mit dir ist wie eine Offenbarung!"

Seine Worte waren ehrlich, und in seinem Blick lag eine Mischung aus Verwundbarkeit und dem Wunsch nach gemeinsamer Erkundung. Diana lächelte verständnisvoll und drückte seine Hand. "Rafael, wir haben alle unser eigenes Tempo und unsere eigene Reise. Gemeinsam können wir erkunden und lernen. Es geht nicht darum, wie viel Erfahrung du hast, sondern darum, wie wir uns weiterentwickeln", sagte Diana nahm ihren Fuß weg und schloss ihre Hand um seinen Schwanz.

Je nach dem, wie sie den Druck erhöhte, zuckte sein Hammer und sendete erneut rot glühende Wellen der Erregung direkt in sein ohne schon stark beanspruchtes Nervensystem. Diana liebe es, Männer bis fast zum Höhepunkt zu reizen, mit ihnen zu spielen, sie in den Wahnsinn zu treiben, ohne ihnen Erlösung zu schenken. Sie war gespannt darauf, wie sich ihr junger Liebhaber dabei verhalten würde. Langsam schob sie Rafael ihre weiche Brust in den Mund und ließ ihn saugen, während sie seinen Schwanz weiter quälend stimulierte. Rafael fühlte sich wie in einer Trance.

Diana hauchte Rafael ins Ohr, ihre Stimme rauchig und verlockend: „Lass mich jetzt jede deiner Sinne entzünden. Ich werde dich verführen, und dieses Erlebnis wird für immer in deinem Gedächtnis bleiben." Sie legte ihre Lippen sanft auf seine, ein sinnlicher Kuss, der die Atmosphäre weiter anheizte.

Rafael nickte mit glasigen Augen. Diana wusste ganz genau, was sie jetzt wollte. Sie leitete ihn in Rückenlage und begab sich direkt über ihn.

Rafael legte seine Hände auf ihre Hüfte. Diana brachte seinen Ständer mit ihrer Hand in die richtige Position und ließ sich dann wie eine Königin, die einen Thorn besteigt, auf diesem nieder. Rafaels Herz blieb stehen, als sich ihre reife und klitschnasse Vulva über seinen Hammer stülpte. Dieses Gefühl stellte alles in den Schatten, was er bisher gespürt hatte. Er steckte tief in ihr und Diana verharrte in dieser Position. Sie genoss jeden Moment dieser Vereinigung und ließ ihre Hände über seine Haut wandern. Dann hob sie ihren Körper langsam an, um ihn im nächsten Moment wieder herabzusenken. Viele langsame Bewegungen auf der harten Stange folgten und Diana genoss es, ihren jungen Partner lustvoll zu foltern. Unendlich langsam liebte sie ihn und ließ ihre Vulva in Zeitlupentempo über seinen völlig überreizten Hammer gleiten. Der Reiz war unglaublich und Diana wusste als erfahrene, reife Frau, wie es um ihren jugendlichen Liebhaber stand.

Die Intensität des Moments erreichte ihren Höhepunkt, als Rafael die Nähe zu seinem Orgasmus spürte. Sein Atem wurde schwerer, und sein Körper zuckte vor Verlangen. Doch inmitten der Leidenschaft kämpfte er um Selbstbeherrschung, den Höhepunkt zurückzuhalten, um den Augenblick für Diana noch weiter zu verlängern.

Diana spürte die Spannung in Rafales Körper, seine Bemühungen, den Orgasmus zu verzögern. Ihr Blick traf seinen, und sie erkannte die Mühe in seinen Augen. Ein Lächeln spielte auf ihren Lippen, während sie behutsam ihren Rhythmus beibehielt und die Intensität des Moments mit ihm teilte.

Sie flüsterte ihm beruhigende Worte ins Ohr, ihre Hände glitten tröstend über seinen Körper. "Du machst das großartig, mein Süßer. Genieße den Augenblick. Es ist in Ordnung, zu kämpfen. Du bist so tapfer. Nur ein bisschen noch..."

Sie gab weiterhin den Takt vor und bewegte ihren Unterleib weiterhin sanft auf und ab. Diana sah Rafael tief in die Augen, ihre Leidenschaft und Erregung waren unverkennbar. "Rafael, ich fühle die Wogen der Lust, die uns gleich überwältigen werden. Mein Höhepunkt nähert sich, und ich kann es kaum erwarten, diesen Moment mit dir zu teilen. Lass die Kontrolle los, erlaube mir, dich zu entführen. Fühle die Wärme unserer Körper, die sich vereinen, und tauche ein in die Ekstase des Augenblicks."

Dann umklammerte sie ihn fest, rieb sich mit schnellen, druckvollen Bewegungen an ihm und spannte die Muskulatur ihres Unterleibs ruckartig an. Die letzten Augenblicke des Verlangens kamen wie ein Tsunami über sie, als sie sich eng umarmten. Ihre Atmung verschmolz zu einem gemeinsamen Rhythmus, und der Raum wurde erfüllt von leidenschaftlichen Schreien und Stöhnen der Erfüllung. Die Grenzen zwischen ihren Körpern schienen zu verschwinden, während ihr gemeinsamer Höhepunkt sich wie ein atemberaubendes Feuerwerk entfaltete. Beide erlebten den Höhepunkt nicht nur körperlich, sondern auch sehr emotional miteinander. Ihre Blicke trafen sich und sie teilten nicht nur die körperliche Erfüllung, sondern auch die Freude, die aus dem Teilen dieser unglaublichen Erfahrung entstand.