Jessica Biel - Familieneinführung 03

Teil 3

Nur langsam erholte sie und ihr ganzer Körper sich von diesem intensiven Höhepunkt. Nur langsam wurde ihr bewusst das die Stimulation der drei Männer nicht aufhörte. Ihre beiden Nippel wurden weiterhin zwischen zwei Fingern stimuliert. Leichte hin und her Bewegungen der Finger liessen ihre Nippel zwischen den Fingern unter Druck hindurchgleiten. Sie spürte weiterhin Finger, sie glaubte es waren drei, in ihrer immer noch zuckenden Muschi. Nicht nur das, auch ihre Klitoris wurde befingert, mit leichtem druck kreisend massiert. An ihrem Anus spürte sie zwei oder drei Finger, die forschend und massierend um ihren hinteren Eingang kreisten. Ihr Kopf fühlte sich lehr an vom erlebten, ihr Körper schien die Stimulation aber bereits als weitere Herausforderung anzunehmen. Leicht Bewegungen kamen wie von selbst. Jessica wollte nicht mehr, ihr verstand schien befriedigt und überwältigt vom erlebten. Ihr Körper aber gehorchte ihr ihrem Verstand nicht mehr.

Diese geschickten Finger verwöhnten weiterhin ihren Körper, ihre empfindlichsten Stellen. Ihre Nippel, die hart wie Stahl zu sein schienen, gerieben und geknetet zwischen zwei Fingern. Finger in ihrer Muschi die sich langsam und sachte bewegten, ihren Muschieingang wie auch ihre weiter innen liegenden Zonen massierten und stimulierten.

Jessica konnte es nicht fassen, wie ihr Körper auf di anhaltenden Berührungen reagierte. Eigentlich konnte sie doch nicht mehr, sie war gekommen. Hart und Laut in Ekstase. Gab es noch eine Steigerung?

Immer weiter wurde sie stimuliert, ihre Erregung wuchs mit jeder Bewegung, jeder Berührung, die sie verspürte. Leise lauter werdendes stöhne schien die drei Männer zu animieren, ihre Bemühungen zu intensivieren. Jessica bewegte wie von selbst ihren Körper Rhythmisch den Liebkosungen der drei anpassend. Langsam schneller werdend stieg auch ihre Erregung weiter an. Ihr Körper verlangte nach mehr. Jessica streckte mit einem tiefen Stöhnen ihren Po nach oben und ihre Brüste nach vorne, soweit ihre Fesseln es zuliessen. Die Stimulation wurde so intensiver. Erschrocken bemerkte sie, dass die Finger an ihrem Anus nun intensiv ihren Hintereingang bearbeiteten. Analsex war nie ein Thema für Jessica gewesen. Sie hatte davon gehört, auch von schmerzhaften Erfahrungen.

Da sie aber bereits wieder auf dem Weg zu Ekstase war, vermochte sie sich nicht zu wehren. Ein Finger Massierte ihre Rosette, drang immer wieder kurz etwas in sie ein, um dann ihren Schliessmuskel wieder zu umkreisen. Überrascht stellte sie ein wohliges, erregendes ziehen von ihrem Anus aus fest. Der sich bis in ihre Muschi, zu ihrer Klitoris fortpflanzte. Diese zusätzliche Stimulation liess sie aufstöhnen und in eine Art Erwartung gleiten. Die Stimulation in ihrer Muschi und an ihrer Klitoris wurde etwas schwächer. Dafür spürte sie die Stimulation an ihrem Arsch umso intensiver. Ohne Vorwarnung drang ein Finger in ihren Anus ein, durchdrang ihren Schliessmuskel gut geölt. Ein Lustvoller, überraschter, mit ein wenig schmerz durchsetzter, Schrei entfuhr ihr der sofort in ein tiefes Stöhnen überging. Instinktiv wollte sie ihren Po wegziehen, wegdrehen. Dadurch intensivierte Jessica aber nur die Stimulation in ihrem Hintereingang.

Entsetzt und lustvoll zugleich bemerkte Jessica wie sich ein zweiter Finger ihren zuckenden Schliessmuskel hinab in ihren Arsch bewegte. Es spannte und schmerzte jetzt mehr. Doch für Jessica gab es kein Halten mehr, Stöhnend und sich windend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus ihrer doppelten Penetration. Ein, zwei oder drei Finger in ihren Löchern spielte ihr keine Rolle mehr. Auch wer sie derart Penetrierte und lustvoll folterte, war ihr Egal. Ihr ganzes Wesen, ihr ganzer Körper wollte nur zu einem Ziel gelangen, dem erlösenden Ende in einem mächtigen Orgasmus. Und dieser kam in Wellen volle Lust über sie, eine nach der anderen brandete durch ihren Körper der unkontrolliert Zuckte und zitterte. Stöhnend und schreiend vor Lust kam Jessica, verlor fast das Bewusstsein so intensiv war ihr Orgasmus, der nicht mehr aufhören wollte.

Jessicas Körper schien ausgelaugt und erschöpft. Schwer atmend und zittrig, auf allen vieren gefesselt auf diesen Tisch, versuchte sie einen klaren Kopf zu bekommen. Solch intensive Orgasmen in so kurzer Zeit hatte sein noch nie. Jessica wunderte sich, dass so etwas überhaupt möglich war. Sie spürte nun keine Berührungen mehr an ihrem Körper, sie hatte nicht mitbekommen das die drei Männer scheinbar zurückgezogen hatten. Leise hörte sie Justins stimme in der Nähe. "Jessica? Habe ich dir zu viel versprochen? Du bist hart und gut gekommen, nicht wahr?" Sie wollte etwas sagen, nickte aber nur.

Sie spürte, wie Strohhalm unter ihrem Knebel in ihren Mund geschoben wurde. "Trink meine hübsche. Vitamine, Elektrolyte und viel Flüssigkeit braucht dein Körper nach diesen Orgasmen. Ich wollte dir noch sagen wie stolz ich auf dich bin. Ich habe mich in dir nicht getäuscht Jessica. Ich spürte, dass du geschaffen bist für mich vom ersten Augenblick an." Gierig trank Jessica, saugte die Flüssigkeit in sich hinein. Stolz auf mich? Dachte sie. Warum? Sie fühlte im Moment gar nichts ausser tiefer Sexueller Befriedigung. Sie war schon immer sexuell sehr aktiv gewesen, sie liebte Sex und brauchte ihn auch. Aber so?

Sie fühlte sich immer noch hin und her gerissen, wütend auf ihren frisch angetrauten Mann. Und doch auch irgendwie glücklich ihn zu haben. Er war schon immer für eine Überraschung gut gewesen, diesmal hatte er sich selbst übertroffen. "Ich lasse Dich nun etwas durchschnaufen und zur Ruhe kommen meine Hübsche. Unser erster Ehe Tag hat erst begonnen, es wird ein Lustvoller Start für Dich in unsere Ehe, in meine Familie." Jessica verschluckte sich fast ab dem gehörten. Justin rückte ihren Knebel wieder zurecht und schien sich zu entfernen. Was wollt ihr denn noch? Wollt ihr mich weiter sexuell Foltern? Versuchte sie zu Fragen, es kam aber nur Gebrabbel aus ihrem geknebelten Mund.