Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jessica Biel - Familieneinführung 02

Geschichte Info
Fortsetzung 1
1.7k Wörter
4.48
9.9k
1

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/01/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 2

«Nur ruhig Jessica, geniesse es. Du wirst es geniessen, dass weiss ich» Justin schien nun ein Öl an seine Hände gestrichen zu haben, denn seine Berührungen veränderten sich. Wohlig warm schein das Öl zu sein, mit einem angenehmen Duft. Ihr Körper glitt tiefer in sein verlangen und erlag den Berührungen Justins der bereits wider die Innenseiten Jessicas Schenkel erreicht hatte. Ein Zittern durchlief sie und schüttelte fast die Gedanken an Justins Brüder, die alles mit ansahen, aus ihrem Kopf. Ein leises zaghaftes Stöhnen presste sich aus ihrem Mund.

Erschrocken stöhnte Jessica auf und zuckte zurück als sie ein weiteres paar Hände auf ihrem Rücken spürte. Eine Hand bewegte sich Richtung Schulter die andere Richtung Po. Verzweiflung, Scham und eine ungewöhnliche Lust durchfuhr sie. Sich windend versuchte sie den neuen Berührungen zu entgehen, erfolglos. Mehr noch, das Winden der versuch den Berührungen zu entkommen erregte sie nur noch mehr. Gerade als sie sich Fragte, welcher der zwei Brüder nun an ihr herum machte, spürte die zwei weitere Hände auf der anderen Seite. Nun war es so weit, sechs Hände befühlten und begrabschten sie. Konnten sie berühren, wo immer sie wollten. An ihren intimsten Orten. Drei Männer, Ihr Mann, seine Brüder und sie hilflos auf diesem Tisch befestigt. In ihrem Kopf rasten die Gedanken, die Scham und Ihre Lust. Ein weiteres stöhnen drang aus ihrem Mund als das dritte par Hände sie berührten. Auch diese bewegten sich Richtung Schultern und ihrem Po. Sie versuchte den Berührungen zu entgehen, dadurch streckte sie aber ihren Po noch höher in die Luft und hob leicht den Kopf, wodurch sie ihre vollen Brüste noch mehr präsentierte. Zwei Hände glitten nun über ihre Pobacken, die anderen zwei bewegten sich nach unten zu ihren Brüsten.

Die Hände waren nun bei ihren Brüsten, sie stöhnte. Die Hände wanderten weiter auf ihren Brüsten, sie stöhnte lauter und hob den Kopf noch weiter. Die Hände erreichten ihre harten, zu allem bereiten Nippeln und berührten sie. Ein langgezogenes Stöhnen entfuhr ihrem Mund, ihr Körper erschauerten unter der angestauten Lust. Wie ein strahl fuhr die Lust durch ihren Körper hinunter bis zu ihren Zehen. Ihre Muschi saftete nun komplett. Justin der hinter ihr war, bewegte nun seine Hände zu ihrer Muschi. Fuhr beidseitig nahe an ihr vorbei und benutzte seine Daumen um über ihr Loch, ihre Schamlippen und ihre Klitoris zu streichen. Eine weitere heisse Woge der Lust durchfuhr sie. Sie stöhnte nun laut und unkontrolliert ihre Lust hinaus. Ihr Körper zuckte und wand sich unter den Berührungen. Ihre Muschi wurde massiert genau wie ihre harten Nippel. Ihr schwindelte es angesichts der Lust, der Gefühle und Berührungen, die sie empfand. Langsam spürte sie, wie sich die Lust in einem Orgasmus bahnbrechen wollte. Ihr stöhnen wurde keuchend und schneller, ihr Körper zitterte im Rhythmus der Berührungen.

Plötzlich spürte sie keine Hände mehr, keine Berührung auf ihrem Körper. Was war das, ein Schock durchlief sie. Ihr Körper wand sich noch immer, gierig nach Berührung, um sich einem Orgasmus zu ergeben. Unkontrollierte laute drangen aus ihrem Mund, der Speichel tropfte auf die Tischplatte. Ihre Muschi zuckte, lechzte nach Stimulation. "Justin" hörte sie schwach eine Stimme, die sie nicht zuordnen konnte. "Meine Erwartungen wurden weit übertroffen. Nicht nur das Jessica einen Traumkörper hat, schöner sogar als unter einem Bikini zu erahnen ist. Sie ist heiss, sie ist begierig und Sexhungrig. Mein Schwanz ist so hart wie schonlange nicht mehr."

Schleichendens entsetzten überkam Jessica. Immer noch zitternd und nach Atem ringend, überkam sie der Gedanke von diesen drei Männern gefickt zu werden. Hier auf diesem Tisch, wie ein Stück Fleisch darauf geschnallt und wehrlos. Wieder überkam sie ein Gemisch von Gefühlen, aber auch eine Spur von Logik. Was sollten sie den auch anderes tun, mit ihr, wo sie derart hilflos und zuckend vor Lust bereitgestellt war. Die Berührungen der drei hatten sie fast in einen Orgasmus getrieben, sie würde auch den Schwänzen der drei nicht widerstehen können. Sie war quasi eine Sklavin der drei geworden, innert kürzester Zeit. Ihr Körper sehnte, wollte weitere Berührungen und zitterte erneut.

"Lasst uns weitermachen" sie erkannte Justins Stimme. "Lassen wir sie hart kommen!" Entsetzen und pure Vorfreude durchschossen Jessicas Kopf. Sie würde Kommen, wie sehnte sich ihr Körper danach, er gierte danach. Als erstes spürte sie zwei Hände an ihren Brüsten, links und rechte umfassten sie ihre Brüste, kneteten sie leicht. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund ein weiteres langes als sie spürte, wie ihre Nippel gezielt und gekonnt mit Fingern stimuliert wurden. Sie hob ihren Kopf so hoch sie konnte und stöhnte laut auf. Noch mehr als sie spürte wie ihre Nippel zwischen zwei Fingern hindurch gerollt und gedrückt wurden. Ein Zittern und Winden durchlief sie, was ihre Lust noch steigerte. Zwei Hände, die über ihren Po strichen brachten sie dazu ihn, soweit es ging in die Höhe zu strecken. Eine willkommene Einladung wie es schien, denn eine Hand wanderte in ihre Pospalte und glitt mit den Fingern über ihren Anus. Da ihr Körper von dem Öl feucht und glitschig war, fühlte es sich zwar fremd aber erregend an. Ein unerwartetes Gefühl für sie, das sie Justin immer von dieser Zone ihres Körpers ferngehalten hatte. Nun ging diese Abneigung aber in Strom der Empfindungen unter. Denn sie spürte weitere Hände auf ihren Schenkeln, die den Weg zu ihrer Muschi suchten. Überrascht stöhnte sie laut auf und eine Woge der Lust durchfuhr sie.

Sie stöhnte ihre Lust in Erwartung der Erfüllung ihres Verlangens hinaus. Jessicas verstand versuchte sich selber ihrer Situation bewusst zu bleiben. Das ihr frischangetrauter Mann, ihr Mann sie mit seinen Brüdern als Sex, als Lustobjekt missbrauchten. Ihre Lust aber übernahm die Kontrolle über alles in ihrem Kopf, sie wollte nur noch eines, endlich kommen. Endlich ihre Lust im Kommen, in einem erlösenden Orgasmus zu erfüllen. Sie wusste nicht welche Finger ihre Klitoris erreichten, es war egal. Sie taten dasselbe wie die Finger an ihren harten Nippeln. Stöhnen, aufbäumen vor Lust und Erregung. Finger die den Eingang zu ihrem Loch, ihrer Lustgrotte erreichten Liesen sie die Kontrolle gänzlich verlieren. Ein Ziehen, ein süsser schmerz durchfloss ihre Lenden bis hinauf in ihren Bauch. Sie versuchte ihren Po, ihre Muschi den forschenden Finger entgegenzustrecken. Diese Hilfe brauchten sie aber nicht, leicht fanden sie den Eingang, der troff von ihrem Saft. Sie wusste nicht wie viele Finger, es war ihr auch egal, den Eingang zu ihrem Loch befingerten. Sie waren noch nicht dort, wo sie sein sollten. Rhythmisch begann sie ihr Becken hin und her zu bewegen, in der Hoffnung ein Finger, zwei, drei oder die ganze Hand würde endlich in ihrer Muschi zu versinken. In sie einzudringen, sie zu penetrieren. Jessica glaubte alle freudig und gierig in sich aufnehmen zu können, was auch immer da am Eingang ihre Lusthöhle wartet.

Die Stimulation ihrer Nippel, ihrer Klitoris brachte Jessica schon fast an den Rand des Wahnsinns. Die forschenden Finger am Eingang ihrer Muschi liessen sie fast verzweifeln. Sie versuchte ihren ganzen Körper diesen Fingern entgegenzubewegen, zu drücken. Stöhnend und nach Luft schnappend wogte ihre Körper hin und her, soweit er durch die Riemen behindert, nur konnte. Durch diese rhythmischen Bewegungen erreichte sie endlich, dass sie ein, zwei oder drei Finger in den Eingang ihrer Muschi verirrten. Egal sie kam ihrem Ziel näher. Eine weitere Woge der Erregung und Lust überkam sie, wo sollte das noch Enden? Eine Frage, die ihren Kopf weit im inneren durchflog, aber durchihre unbändige Lust zerstreut wurde.

Jessica spürte Finger, Finger am Eingang ihrer Muschi, ihrem absoluten Lustzentrum. Beflügelt von ihrem Erfolg versuchte sie ihre Bewegungen, ihr hin und her schwingen ihr ganzer Körper weiter zu steigern. Der Umstand ihrer Befestigung auf diesem Tisch erschwerte das Vorhaben beträchtlich. Der Umstand das die Finger an ihrem Muschi Eingang aber immer tiefer in sie endrangen, ermutigten sie ihre Versuche weiterzuführen. Da das rhythmische hin und her schwingen ihr ganzer Körper die Nippel Stimulation nicht beeinträchtigte, schien es ihr logisch so weiterzumachen. Alles um sich herum vergessend, bewegte Jessica ihren Körper hin und her. Umringt von drei Männern, von Massageöl und Schweiss glänzend, festgeschnallt auf einem Tisch, in einem geheimen Raum im momentanen nirgendwo.

Mit jeder Bewegung, die sie ausführte, spürte sie die die Finger weiter in ihrer Muschi, tiefer in ihrer nassen Lustgrotte. Sie bremste sich nicht, immer heftiger wurden ihre heftigen Bewegungen, immer tiefer spürte sie die Finger in ihr. Immer tiefer und tiefer kamen sie mit jedem stoss, den sie vollzog. Unmerklich, aber bestimmt krümmten sich nun diese Finger, spürte sie da ihren G-Punkt? Ein Ziehen durchfloss sie. Ja genau da wollte die diese Finger, diese Eindringlinge in ihr aller heiligstes haben. Ermutigt versuchte sie ihre Bewegungen zu intensivieren. Irgendwo in Jessicas in Hinterkopf entfaltete sich di Erkenntnis, dass sie nicht befingert wurde. Nein, sie fickte die Finger in ihre Muschi. Durch ihre Bewegungen führte sie die Finger in ihre Muschi und wieder hinaus. Das einzige, wirklich umwerfend geile daran war, dass sich die Finger im richtigen Zeitpunkt krümmten, um genau den Punkt zu Treffen der sie absolut geil machte. Jessica wurde also bewusst, dass sie nicht gefickt wurde, sie fickte. Sie fickte Finger, eine Hand. Von wem der drei wusste sie nicht. Wollte sie auch nicht wissen, denn ihr ganzer Körper steuerte nur auf ein Ziel hin.

Jessica spürte das Kommen nicht wirklich, es brach wie ein Unwetter über sie ein. Ein Ziehen im Unterleib, fasst schon schmerz. Ein Stöhnen, nein ein schrei von Lust entkam aus ihrem Mund. Ihr Körper bäumte sich auf, zitternd, zuckend von Öl und schweiss glänzend Wand er sich in der willkommenen Erlösung. Ein Orgasmus durchströmte den Körper Jessicas in einer noch nie erlebten Intensität. Sie bekam keine Luft mehr, stöhnte trotzdem ihre Lust hinaus. Ihre Muschi verkrampfte sich pulsierend. Ihr ganzer Körper zitterte nicht nur, er erbebte und Wand sich vor unvorstellbarer Lust und Erlösung. Ihr Körper von einem massiven Orgasmus erschüttert fand noch keine Ruhe. Auf allen vieren festgeschnallt zuckte und zitterte sie ölig und verschwitzt weiter. Keuchend und immer noch stöhnend kam sie langsam zu klareren Gedanken.

Verwundert stellte Jessica fest, dass sie das geschehene genossen hatte, mehr als sie wollte, viel mehr als sie wollte. Diese Gedanken durchzogen ihren Kopf. Scham überkam sie, wie konnte sie sich nur so diesen Männern hingeben. Klar war sie auf diesen Tisch gefesselt, hilflos und eigentlich von ihrem Mann verführt, betrogen worden. Doch hatte sie sich quasi selbst zum Orgasmus geführt, durch ihre von Lust getriebenen, schamlosen Bewegungen, die sie schlussendlich zu einem Höhepunkt geführt hatte, den sie so noch nie erlebt hatte. Wohin sollte das noch führen, fragte sie sich.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 10 Monaten

ich bin Steinhart, weiter so!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Unerwartete Begegnung mit ... einer Schauspielerin aus Mord im Orient-Express (2018)
Olivia Wilde – Der Lustsessel Eine frei Erfundene Geschichte.
Kick it like Kira Schauspielerin findet Methode zum Stressabbau.
Taylor Swift und der Songtext Ein beruflicher Ausflug wird zu einem erfüllten Traum.
Mit Sylvie Meis auf Zimmer 34 Begegnung mit einem besonderen Hotelgast.
Mehr Geschichten