Jessica Dick Gefickt Teil 01

Seine Geschichte

Er konnte einfach nicht die Augen von den kleinen, frechen Brüsten seines Au-pair-Mädchens lassen. Jetzt wo die Schweißperlen darauf glitzerten, waren sie noch verführerisch als vorhin.

Er wusste, dass es ein Fehler war, sie mit in die Sauna seiner Villa zu nehmen. Auf keinen Fall könnte er einen Vorfall mit ihr riskieren. Bei einem Au-pair Vermittler war er schon gesperrt und wer sollte sich dann um die Zwillinge kümmern. Ein Jahr war der Unfall seiner Frau her, seit dem hatte er keinen mehr weggesteckt, was weiter an seiner Selbstbeherrschung nagte.

Er beschloss doch dem Rat eines Kumpels zu folgen und sich ein Profil auf Tinder anzulegen.

Ihre Geschichte

Normalerweise trug Jessica weder Hotpants noch Bauchfrei, dennoch strahle sie nun in dem neuen Outfit, was ihre beiden Freundinnen ihr aufgequatscht hatten, in die Handykamera.

Mädelsausflug, Shopping, Kino, Cocktails mit Übernachtung und jetzt bestanden die beiden darauf, Jessica ein Tinder Profil anzulegen. Aufreizend ganz anders als Jessica war, stellten sie Jessica im Profil dar. Aber Julia und Tina meinten das Jessica Englisch auch mal Männererfahrung braucht.

Match

Gut angetrunken wischen alle drei in der kleinen Bar auf Jessicas Handy. "Zu alt" meinte Julia als er auftauchte. "Aber der sieht aus als ob er Kohle und Muskeln hätte, da findest du nicht so oft" konterte Tina. Eigentlich nichts, was die emanzipierte Physikstudentin Jessica interessierte. Dennoch wischte sie nach rechts.

Karl lag auf dem Kingsize-Bett, hatte seinen ausgehungerten Schwanz in der Hand als der Match aufpoppte. Die junge Studentin erinnerte ihn daran, wie er seine verstorbene Frau kennengelernt hatte. Damals gingen die Hosen nur bis zu den Hüften und er hatte immer schon ein Steifen bekommen, wenn er den knappen String aus der Hose blitzen sah.

Aber er konnte gut erkennen, dass beide denselben Flächen Bauch hatten.

Er musste daran denken, wie er seine Frau dann wenige Jahre nach dem Kennenlernen geschwängert hatte. Karl dachte daran auch den flachen Bauch der jungen Studentin zu ruinieren, aus den üppigen Brüsten einen Hängebusen zu machen, dabei griff er seinen Schwanz fester und spritzte im hohen Bogen seinen Samen über die Bettwäsche.

Chat

Jessica lag schon im Bett des Hostels als die Nachricht von Karl ankam. Tina, die neben ihr lag, tuschelte noch mit ihr und wollte die Nachricht sehen. Schnell war eine Antwort geschickt, auf die eine Einladung in eine der angesagtesten Bar der Uni-Stadt folgte.

Auf Jessicas, da kann ich mir nicht mal ein Wasser leisten. Verkündete Karl, dass er als Gentleman sie natürlich frei halten würde.

Jessica überlegte, dann aber schnappte sich Tina das Handy und sagte zu. "Mach das doch, was gebe ich, um einen Abend in das Tic 42 eingeladen zu werden, du kannst mein schwarzes Kleid für den Abend haben, das passt auf jeden Fall für den Abend".

Tic 42

Jessica fühlte sich nicht wirklich wohl in dem kurzen Kleid, was zudem auch ihre Brustansätze für jeden gut sichtbar präsentierte. Schlimmer wog, für sie aber der kurze Rock und dass Tina ihr verboten hatte eine Strumpfhose darunter zu ziehen.

Zwar trug sie ausschließlich breite Slips, aber wirklich wohl fühlte sie sich nicht. Darum ging sie noch kurz in den Klamotten-Laden, der auf dem Weg lag und tauschte ihren Slip, gegen den breitesten, den sie finden konnte, selbst wenn dieser eine Comicfigur als Aufdruck hatte.

Karl machte einen guten Eindruck auf sie, selbst wenn er doppelt so alt war. Aber er war zuvorkommend und hatte ihr Blumen mitgebracht, sie hatte noch nie Blumen von einem Mann bekommen. Auch seine teure Kleidung wirkte wohl auf sie und dann auch noch dieses Fettnäpfchen, als sie ihn fragte, warum er sich mit zwei Kindern hatte scheiden lassen, dabei war er Witwer.

Nach zweiten Cocktail würde das Gespräch langsam lockerer, viel lockerer als Jessica eigentlich lieb war. Und dann bestellte sie auch noch einen "Sex on the Beach", was ihm dazu verhalf endgültig auf das Thema zu wechseln. Sie gestand ihm, dass sie noch Jungfrau war und er ihr, dass er es harter mochte.

Jessica nahm ihn mit nach Hause, das Geld, seine Art, alles hatte ihr gefallen. Schnell küssten sie sich innig, er zog ihr den Ausschnitt des Kleides und den schwarzen BH unter den Busen.

Befreite die herrlichen steifen Nippel mit den hübschen blassen Warzenhöfen. Saugte daran, bevor er die junge Studentin auf ihr kleines Bett warf. Sie ließ zu, dass er unter ihrem Rock zu dem Slip vordrang, diesen entblößte, was ihn lachen ließ, als ihn Snoopy anschaute. Ganz nass von ihrer Feuchte.

Aber er war geil, wollte sie hier und jetzt entjungfern. Am besten gleich dick spritzen. Aber den Slip wollte er nie mehr an ihr sehen und so riss er ihn einfach entzwei, bevor er sie sanft leckte, um dann seinen Schwanz auszupacken.

Gerade als er sich zwischen ihren Beinen platzieren wollte, griff Jessica ein. "Es tut mir leid, ich verhüte nicht". Er begriff das mit dem schwängern wurde heute nichts. "Ich zieh' mir ein Kondom über, dann passt das, verkündete Karl.

Aber in Jessica rumorte es. Sie verhüte nicht, weil sie katholisch erzogen worden war. Sie konnte doch jetzt nicht plötzlich, das in der Kirche verpönte Kondom verwenden. Selbst, wenn ihr Körper danach verlangte.

"Nein bitte kein Kondom" Stoppte sie ihn. Worauf hin er sie weiter mit der Zunge verwöhnte.

Aber er wollte zumindest einen geblasen bekommen und so kniete er sich über sie in die 69 Stellung und leckte ihre jungfräuliche Muschi weiter.

"Los nimm ihn wenigstens in den Mund" wie's er sie an und Jessica konnte ihm den Wunsch nicht auch noch abschlagen.

Sie hatte zwar noch nie jemanden einen geblasen, wusste allerdings was zu tun ist und stülpte die Lippen über Karls große Eichel. Oh geil, entfuhr es Karl und er begann an ihrem Kitzler zu saugen. Ihre Bewegungen mit dem Kopf unterstützte Karl, indem er mit der Hüfte in ihrem Mund stieß, da sie auf dem Rücken lag. Können sie nicht ausweichen und fickte er Jessica mit seinem Schwanz in den Mund.

Diese wusste nicht wie ihr geschah und zudem erhöhte Karl seine Stimulation ihrer Möse.

Das war zu viel, zum ersten Mal in ihrem Leben explodierte Jessica durch die Stimulation eines Mannes.

Kaum konnte sie einen klaren Gedanken fassen, setzte dieser sich auf ihr Gesicht. "Los jetzt leck meine Eier" sie tat wie geheißen während Karl seinen Samen los schoss. Als Erstes quer über das geliehene Kleid und dann über ihre Brüste.

Jessica lag perplex auf ihrem Bett, während Karl sich schon verabschiedet "War geil mit dir, ich glaube aus uns könnte was werden. Ich schlage vor, du kümmerst dich um Verhütung und wir treffen uns nächste Woche wieder, vielleicht zum Essen? Ich schlage das Qubes vor."

Jessica konnte nur nicken, zu verwirrt war sie durch die ihr neue Situation.

"Tut mir leid wegen des Slips und der Spritzer auf deinem Kleid. Ich hoffe, das kommt jetzt nicht verkehrt an, aber ich lass dir ein wenig Geld da um es wiedergutzumachen und für die Pille. Als Studentin bist du bestimmt knapp bei Kasse und vielleicht reicht es ja auch wofür nettes unter das Kleid."

Qubes

Jessica hatte noch nie einen 200 € Schein in der Hand gehalten und Karl hatte ihr gleich zwei da gelassen. Sie musste ihn einfach wiedersehen. Nicht nur wegen des Geldes, nein sie spürte, dass sie auch wieder einen Orgasmus haben musste.

Aber erst mal musste sie Tina und Julia schreiben, wie ihr Date gelaufen war.

Das Qubes war ein aufstrebendes Restaurant in den oberen Stockwerken eines Glasbaus in der Altstadt. Jessica hatte das Geld von Karl in Reinigung, ein langes rotes Sommerkleid, Unterwäsche und Schuhe investiert.

Aber eine Sache hatte sie Karl noch zu gestehen, als sie an dem kleinen Tisch mit dem tollen Ausblick saßen. In 4 Monaten würde sie für ein Jahr an eine UNI in den USA gehen, um dort endlich ihr großes Ziel zu verwirklichen und in die Astronomie einsteigen.

Karl war davon wenig beeindruckt, innerlich dachte er mal schauen, ob es wirklich so weit kommt. Äußerlich spielte er bei Jessicas Begeisterung für ihren Auslandsaufenthalt mit.

Karl wollte ein Taxi zu Jessicas Wohnung nehmen, aber diese überredet ihn durch die lauwarme Sommernacht zu ihr zu laufen. "Aber dann gib mal deine Hand her." sagt er darauf ziemlich plump, was Jessica total lachen lässt. Sie mag Karl, er ist anders, aber vollkommen Sympathisch. Kurz vor ihrer Wohnung warten sie an einer roten Ampel. Und dann knutschen sie, Karl küsst so gut. Denkt Jessica und lässt ihn dabei fummeln.

Als sie weiter laufen legt er seinen Arm um sie und frägt "Na bist du bereit, dass gleich dein kleines Vötzchen das erste Mal Besuch von meinem Schwanz bekommt".

Jessica hat einen Glos im Hals, da gibt, es noch was sie Karl gestehen muss, aber sie kann nicht. Kaum sind sie in ihrer Wohnung, schiebt Karl ihr den Rock hoch und drückt sie gegen die Flurwand. Dieses Mal trägt sie einen knappen schwarzen Slip, den Karl zur Seite schiebt und ihre Möse nass rubbelt. Den Slip und passenden BH hatte sie extra von seinem Geld gekauft. Karl will nicht mit den Fingern in sie eindringen, weil er sich vorgenommen hat, ihr Jungfernhäutchen mit seinem Schwanz zu zerteilen.

Aber erst will er noch etwas anderes, seinen Penis hat er längst aus der Hose gelassen, Jessica kniet nur noch mit BH und Slip bekleidet vor ihm. Karl nimmst ihren Kopf und drückst ihn wie beim ersten Mal immer wieder hart auf seinen Pfahl. Sein Schwanz stürzte schnell in ihren Mund. Sie spürte, wie es mehrmals ihre Kehle traf, was sie zum Würgen brachte, aber sie hielt ihren Mund auf seinem Schwanz. Jessica würde sich nicht zurückziehen, sie hatte sich nicht um die Verhütung gekümmert, irgendwie konnte sie das nicht. Jetzt hoffte sie eine Woche Aufschub zu bekommen, wenn sie mit spielt.

Tränen schossen ihr in die Augen, ließen ihr Make-up verwischen. Sie fing an zu würgen, während Karls Eier gegen ihr Kinn schlugen.

Dann, kurz bevor er ihm kam, riss er ihren Kopf zurück und sah auf seinen Schwanz, von dem ihre Spucke und Schleim tropfte.

"Bist du bereit für den nächsten Schritt". Jessica musste nicht überlegen, selbst wenn sie die Pille noch immer nicht nahm, wollte sie endlich mit Karl schlafen. Er hätte bestimmt ein Kondom benutzt, wenn sie gefragt hätte.

Aber so zog sie nur BH und Slip aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf ihr kleines Bett. Das erste Mal sah sie Karl nackt, für sein alter war sah er ziemlich gut aus. Muskulöser Oberkörper, aber auch ein gut erkennbarer Bauchansatz. Aber Jessica schaute eher auf den wippenden Schwanz, sie hatte keine Ahnung, ob dieser groß oder klein war. Es war der Erste, den sie Steif in natura sah.

Karl forderte sie auf "Los sag mir was ich machen soll". Dabei setzte er seine Eichel an, wartete aber ab.

"Bitte Schlaf mit mir" forderte Jessica, wissend das sie davon Schwanger werden könnte. Aber in dem Moment Draht das hinter ihren anderen Plänen zurück. Karl drücke sein Steifen sie Zentimeter für Zentimeter hinein und dann spürt er wie sich das Häutchen zwischen ihren Beinen zu spannen beginnt. Dann schiebt er den Restschwanz mit einem gewaltigen Stoß in Jessicas noch unbenutztes Loch. Er hielt still, während Jessica ihren Schmerz überwand, er fing an ihren Kitzler mit den Fingern zu stimulieren, während er ihre Nippel mit der Zunge stimulierte.

Langsam fing er an, sich in ihr zu bewegen. Er brauchte gut 5 Minuten, dann erlebte Jessica ihren zweiten Orgasmus, den Karl verursachte.

Jetzt hat Karl sie so weit wie er sie haben wollte, seine Stöße sind jetzt brutal, drücken sie tief in die Matratze. Ihre Titten wackeln heftig unter seinen Stößen.

Das stöhnen das von Jessica kommt hat sich vollkommen verändert, war es zuerst noch beherrscht ist es nun Laut und unbeherrscht. Inzwischen war die Geilheit mit Jessica durchgegangen.

Karl zog sich für einen Moment komplett zurück, schon Jessicas Beine nach oben und links, sodass ihre frisch angesprochene Dose verlockend zwischen ihren Beinen hervorschaute. Hart stieß er seinen Schwanz wieder hinein.

Er ahnte genau, dass Jessica sich nicht um Verhütung gekümmert hatte. Es wäre so einfach jetzt abzuspritzen und sie Dick zu machen, ihren Flächen Bauch und den Traum von der Astronomie zu zerstören. Dachte Karl.

Aber nein, auf diese Weise wollte er das nicht. Er wollte das sie bewusst sich von ihm ein Kind machen ließ.

So zog er sich erneut im letzten Moment zurück und spritzte seinen Saft komplett über die geile Studentin.

Wie er sie so da liegen sah, vollgespritzt, das Make-up ruiniert, die glänzende Möse frei präsentiert, wollte er eine zweite Runde.

Aber es war schön spät und Morgen war ein wichtiger Termin bei einem seiner Investments.