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Jessy auf Abwegen Kapitel 01

Geschichte Info
Eine Veränderung muss her.
2.4k Wörter
4.3
42.7k
5
0

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Anmerkung des Autors:

Dies ist nach jahrelangem Konsum der Geschichten hier auf mein zweiter Versuch, selbst eine Geschichte niederzuschreiben. Die erste Version einer Geschichte hatte ich wieder offline genommen Ich lese Geschichten hier am liebsten in englischer Sprache, leider ist mein Englisch jedoch noch weit entfernt von „native", so dass ich mich entschieden habe, meine Geschichte auf Deutsch zu verfassen.

Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und eine Weitergabe bzw. Veröffentlichung an anderer Stelle darf nur unter Verweis auf das Copyright, nur mit Nennung meines Namens und auch erst nach Genehmigung meinerseits erfolgen. Ich bitte alle, dies zu berücksichtigen. Es steckt viel Arbeit in so etwas, das merkte ich bereits nach wenigen Absätzen.

Ich habe die Story bereits vor einigen Monaten unter einem anderen Username veröffentlicht, mich dann aber entschlossen, die Veröffentlichungen wieder von der Plattform zu nehmen. Dies ist nun also der zweite Versuch einer hoffentlich langen Reihe.

Alle handelnden Personen nach nationalem (deutschen) Recht volljährig, sprich mindestens 18 Jahre alt sind.

Kapitel 1

Ich bin Chris, 40 Jahre alt und ich wohne mit meiner Frau Jessy in einem Vorort von Hannover. Wir leben seit zwei Jahren in einem kleinen Reihenhaus und haben keine Kinder. Es sind auch keine geplant, da wir viel lieber reisen und unser kleines Einkommen für andere Dinge ausgeben.

Meine Frau Jessy ist 34 Jahre alt und ein echter Hingucker. Sie ist ca. 1,65 m groß, hat eine sehr weibliche Figur und dunkelbraune lange Haare, die sie in der Regel zu einem Zopf oder einem kleinen Dutt trägt. Sie ist fast immer sehr schick angezogen und trägt unheimlich gerne High Heels. Einige sich in ihrem Besitz befindlichen Schuhe sorgen dafür, dass sie fast an meine Körpergröße von knapp 1,80 m herankommt. Das sind dann aber schon echte Ausnahmen, die meisten Stiefel, Pumps, Ankle Boots oder ähnliches haben einen Absatz von etwa fünf bis acht Zentimetern. Sie hat einen ganzen Schrank damit gefüllt, unzählige Paare davon nur einmal getragen. Aber Frauen sind halt Frauen.

Der eigentliche Grund, warum sie ein Hingucker ist, sind aber ihre Brüste. Ihre BH-Größe beträgt 80 D. Das allein sagt meist noch nicht viel über die tatsächliche Qualität des Inhaltes aus, ihre Titten haben jedoch die perfekte Form, sind relativ fest, die Haut ist absolut makellos und ihre großen, dunklen Brustwarzen zieren zwei dünne Metallstäbe mit jeweils zwei Kugeln an ihren Enden.

Als ich Jessy vor gut fünf Jahren kennenlernte, war im Prinzip alles so, wie man sich das bei einer jungen Beziehung vorstellt. Wir waren frisch verliebt, haben die meiste Zeit im Bett verbracht und betreiben bis heute einen stetigen Vertrauensaufbau, der nie zu enden scheint. Vor zwei Jahren folgten dann die Hochzeit und der Einzug ins Haus. Rein beziehungstechnisch könnte man also von außen betrachtet sagen: Bei den beiden ist alles super!

Doch weit gefehlt. Schon bei unseren ersten Treffen, die meistens im Bett endeten, habe ich festgestellt, dass sie bei allem, was den Sex betraf, irgendwie unbeholfen wirkte. Als hätte sie in ihrem Leben entweder noch nicht oft gevögelt oder bisher keine großen Ansprüche daran gestellt. In vielen Situationen wirkt sie verklemmt, mit ihr über Sex zu reden hat bisher nur zu sehr mäßigem Erfolg geführt.

Masturbation ist zum Beispiel ein absolutes Tabu-Thema bei ihr. Sowas erwartet man normalerweise nur von einer schwer christlich geprägten Erziehung. Die hat sie beileibe nicht genossen, ihre Eltern sind vollkommen liberal und Jessy im Prinzip auch. Ihre Umgangsformen, ihre Art sich zu kleiden, all das deutet nicht drauf hin, dass sexuell etwas im Verborgenen liegen könnte.

Es kam mal zu einem heftigen Streit, als herauskam, dass ich es mir selbst gemacht hatte. Ein Aufschrei, Riesenheulerei und Tasche packen inklusive. Jessy war vollkommen hysterisch, ich würde sie nicht lieben, mich an anderen Weibern aufgeilen und das ganze Zeug. Ich habe versucht, ihr klarzumachen, dass schätzungsweise 99% aller Männer in Westeuropa das regelmäßig tun und selbiges auch schon, seit sie durchschnittlich dreizehn Jahre alt sind. Sie hingegen interpretiert etwas ganz anderes in diese Aktivität. Abkehr vom Partner oder dass ich sie nicht mehr attraktiv finden würde. Als würde ich sie damit betrügen oder hintergehen.

Ich war geschockt darüber, dass sie sich mit solchen Themen offensichtlich noch nie auseinandergesetzt hat. Letztendlich hat sie es geschluckt und wir reden seither nicht mehr darüber. Sie vermutet sicher, dass ich mich regelmäßig selbst befriedige, aber sie spricht es einfach nicht mehr an.

Dass sich meine Frau jemals selbst in sexueller Absicht berührt hat, möchte ich so gut wie ausschließen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass so etwas mal passiert ist oder in Zukunft passieren wird.

Je länger diese Beziehung also dauerte, desto mehr wandte ich mich wieder den Tiefen des Internets zu und schaute regelmäßig Pornos, las erotische Geschichten auf verschiedensten Seiten, alles jedoch heimlich und im Verborgenen. Die Quantität hatte längst mein Pensum aus Single-Zeiten erreicht, mit dem einzigen Unterschied, dass ich es in Single-Zeiten ungeniert tun konnte, ohne auf die Uhr schauen zu müssen, wann Jessy nach Hause kommt. Aber auch daran gewöhnt man sich mit der Zeit.

Wenn ich eine Lieblingskategorie nennen soll, in der ich mich am häufigsten bewegte, ist das sicher die hier als „Loving Wives" bezeichnete. Der Gedanke, einen geliebten Menschen mit jemandem zu teilen, machte mich zunehmend an. So reifte über die Zeit die Idee, es nicht nur als Fantasie zu sehen, sondern ernsthaft über die Umsetzung in die Realität nachzudenken. Ich bin mir bewusst, dass ich über dieses Thema niemals -- wirklich niemals -- mit Jessy reden kann. Völlig ausgeschlossen, sie würde sich umgehend scheiden lassen wollen. Ich müsste also mit unfairen Mitteln arbeiten und sie zu ihrem Glück, oder besser meinem Glück, zwingen. Es würde ein hohes Risiko bedeuten, bei dem ich alles verlieren oder alles gewinnen würde.

Aus einer einfachen Idee und einem Traum wurde also langsam Planung. Ich gehe im Kopf verschiedene Optionen durch, denke über einige Freunde nach, die für so etwas in Frage kommen und lande bei Tobias. Tobias kenne ich noch aus meiner Zeit in Nordrhein-Westfalen. Er ist ein Typ, der wirklich keine Gelegenheit auslässt, eine Frau flachzulegen. Wir stehen nur noch sehr sporadisch in Kontakt, aber dies ist eine gute Gelegenheit, ihn erstens mal wieder zu sprechen und ihm zweitens das verlockende Angebot zu machen, sich mit meiner Frau zu vergnügen. Das Telefonat läuft ganz nach meinen Vorstellungen und er sagt zu, sich bereits am kommenden Freitag auf den Weg zu uns zu machen. Ich erkläre ihm noch, wie ich mir die Nummer vorstelle und dann verabschieden wir uns.

Der besagte Freitag steht nun vor der Tür, ich muss an diesem Tag noch ganz normal arbeiten. 6 Uhr Dienstbeginn, 13 Uhr Wochenende. Nachdem ich wieder zu Hause bin, dusche ich erstmal ausgiebig. Ich bin seit dem Telefonat mit Tobias sowas von aufgeregt und nervös. Endlich beginnt eine Phase in meinem Leben, von der ich weiß, dass sie mich glücklich und zufrieden machen wird. Viel zu lange habe ich mich mit Dingen zufrieden gegeben, die allerhöchstens eine 50%-Lösung sind. Ich wollte mindestens 80%. Nein, ich wollte 100%.

Gegen 15:00 Uhr kommt Jessy nach Hause. Ein Freitag wie jeder andere, sie kocht uns etwas zu essen, wir lungern eine Weile im Wohnzimmer herum und unterhalten uns über die Dinge, über die sich ein Ehepaar eben unterhält. Was müssen wir noch einkaufen? Wann machen wir den Garten fertig für den Sommer? Wir müssen noch dies und das und jenes auf den Dachboden bringen. Dass sie mit jedem einzelnen „wir" eigentlich mich allein meint, das werden mindestens die männlichen Leser meiner Geschichte kennen, allerdings wäre das auch eine eigene Story wert. Diese wäre dann aber eher in der Kategorie „Non-erotic" zu finden.

Da wir für den frühen Abend mit einem Pärchen von meiner Mannschaft „verabredet" sind, geht sie bald nach oben, um zu duschen und sich fertig zu machen. Kurz nachdem sie verschwunden ist, bekomme ich eine Nachricht von Tobias, dass er angekommen ist und jetzt vor der Tür steht. Ich antworte ihm, dass er kurz warten soll, damit ich einen günstigen Moment finde, ihn ins Haus zu schleusen.

Als die Dusche oben angeht, ist alles sicher und ich öffne die Haustür. Für eine überschwängliche Begrüßung ist trotz dem wir uns so lange nicht gesehen haben, keine Zeit. Ein kurzes High-Five, eine Umarmung, ein paar kurze, leise Worte und dann bringe ich ihn nach oben ins Gästezimmer.

Ich schließe die Tür, was grundsätzlich keinen Verdacht hervorruft, da die Tür generell geschlossen ist. Ich muss nur verhindern, dass Jessy diesen Raum betritt, da sie dort die meisten ihrer Klamotten aufbewahrt. Auf dem Flur warte ich nun die Zeit ab, bis sie fertig ist.

Heute lässt sie offensichtlich das komplette Programm ablaufen. Duschen, Haare waschen, Haarkur, Duschöl und alles was so geht.

Fünf Minuten vergehen, zehn Minuten vergehen, meine innere Anspannung steigt. Ich muss dazu noch hoffen, dass heute ein ganz normaler Tag ist und ihr bei der Arbeit keine Laus über die Leber gelaufen ist. Denn obwohl sie nach dem Duschen immer besonders empfänglich für Zärtlichkeiten ist, kann das bei schlechter Laune auch völlig nach hinten losgehen. Der bisherige Verlauf des Nachmittages stimmt mich aber hoffnungsvoll.

Endlich dreht Jessy das Wasser ab und kommt aus der Dusche. In dem Moment betrete ich das Badezimmer, wie ich das schon so oft getan habe. Sie verdeckt mit gespielter Erschrockenheit die Brüste mit ihren Händen und blickt mich gespielt böse an. Wir albern etwas herum und ich suche bewusst ihre körperliche Nähe. Umarme sie, umfasse mit meinen Händen ihren Po, küsse sie zärtlich.

„Aber Liebling", sagt sie. „Wir müssen doch gleich los."

„Die beiden haben gerade abgesagt, der Hund ist krank."

Jessy scheint nicht wirklich enttäuscht zu sein nach meinen Annäherungsversuchen.

„Ich habe aber auch eine viel bessere Idee" flüstere ich ihr ins Ohr. „Ich möchtest mit dir mal etwas Neues ausprobieren."

„Was denn?", haucht sie.

Ich sage ihr, dass sie die Augen schließen soll und hole den schwarzen Schal, den ich heute Nachmittag bereits hier deponiert habe, aus der Schublade einer Kommode. Den lege ich ihr auf die Augen und verknote ihn locker hinter ihrem Kopf.

„Lass dich überraschen."

Ich führe sie nach nebenan ins Schlafzimmer und helfe ihr dabei, sich auf den Rücken zu legen. Ich bin sehr vorsichtig, damit sie sich nicht an irgendwas stößt. Anschließend fixiere ich ihre Arme mit zwei anderen Schals an den Bettpfosten. Ich frage Jessy, ob alles in Ordnung ist, ob die Schals locker genug sitzen. Sie nickt nur unsicher. Ich knie mich jetzt am Fußende des Bettes auf die Matratze und spreize ihre Beine sanft.

Ich beuge mich über sie und lecke nur ganz kurz an ihren Nippeln, küsse ihren flachen Bauch und wandere immer tiefer. Ich küsse ihre Muschi, meine Zunge berührt ihre Schamlippen, feuchtet sie an und sucht sich ihren Weg zu ihrer Clit. Kurz halte ich inne und genieße ihre schwerer werdenden Atemzüge.

Aus dem Nebenzimmer kommt dann ganz leise Tobias dazu, der jetzt wie verabredet für mich übernimmt. Er hat sich bereits nebenan komplett entkleidet. Ich habe ab sofort erst mal die Beobachter-Rolle inne und sehe ihm dabei zu, wie er meine Frau leckt. Er trägt wie keinen Bart, der Unterschied dürfte ihr nicht auffallen.

Das erste Mal, seit ich Jessy kenne, macht sich ein anderer Kerl an ihr zu schaffen!

Ich weiß ziemlich genau, wann sie kommen wird und lasse Tobias machen. Jessy's Reaktion nach zu urteilen, macht er einen hervorragenden Job. Sie spreizt ihre Beine noch weiter, ihr Rücken spannt sich, sie schiebt ihm ihr Becken entgegen.

Zu ihrem bereits schweren Atmen kommen jetzt auch die ersten spitzen laute aus ihrem Mund.

„Jaaa..", entfährt es ihr.

Bald ist es soweit. Ich gebe Tobias ein Zeichen, dass er aufhören soll. Jessy steht im Moment unter Hochspannung. Tobias ändert seine Position etwas und berührt mit seinem harten Schwanz ihre Pussy. Seine Eichel glänzt nach einigen Berührungen vor Feuchtigkeit.

Das erste Mal, seit ich Jessy kenne, berührt ein fremder Schwanz ihre Fotze!

Ganz langsam schiebt er nun seinen Schwanz in ihre bisher so treue Pussy und beginnt, sich in ihr zu bewegen.

Das erste Mal, seit ich Jessy kenne, fickt ein anderer Kerl meine Ehefrau!

Sie kommt ihrem Höhepunkt immer näher. Seine Stöße werden härter. Sie umklammert mit ihren Schenkeln seinen Körper, als würde sie ihn nicht mehr hergeben wollen. Ganz so, wie sie es bei mir immer tut. Mein großer Moment rückt näher. Ich bin unendlich gespannt.

Genau in dem Moment, in dem sie unausweichlich ihren Gipfel der Lust erklimmt, nehme ich ihr die Augenbinde ab und sie sieht die Situation in der sie sich befindet. Für eine halbe Sekunde sieht man den Schreck in ihren Augen, als sie realisiert, dass zwei Kerle im Raum sind, einer davon fremd und nicht ich derjenige bin, der ihr diese Gefühle gerade beschert. Da sie jedoch im gleichen Moment kommt, kann sie nicht anders, als es zu genießen. Sie stöhnt laut auf. Sie hat nicht die geringste Chance und in diesem Zustand auch nicht den Willen, sich dagegen zu wehren.

Als ihr Orgasmus langsam abklingt, stößt Tobias weiter in sie rein, sie ist sich jetzt bewusst, dass sie fremdgefickt wird und sie niemals mehr eine treue Ehefrau sein wird. Sie löst die Umklammerung ihrer Schenkel um seinen Körper. Sie signalisiert dadurch ein kleines Stück Ablehnung. Ihre Beine bleiben aber weit gespreizt. Tobias nimmt sie nun richtig hart ran und ich steige ins Spiel mit ein, küsse sie, lecke ihre Titten.

„Du kleine Drecksau!" sage ich zu ihr. „Das wird heute nicht das letzte Mal gewesen sein. Du wirst ab heute für jeden, den ich bestimme, die Beine breit machen!"

Während Tobias kurze Zeit darauf ebenfalls zum Höhepunkt kommt und meiner Ehefrau seinen Saft in ihre Muschi spritzt, sehe ich in ihren Augen Unsicherheit und ein bisschen Angst vor dem, was ich zu ihr gesagt habe. Tobias zieht sich aus ihrem Loch zurück und ich bin nun an der Reihe, sie auch noch zu ficken. Ihr benutztes Fickloch fühlt sich genial an. Sehr weich und glitschig. Ich brauche nur wenige Augenblicke und spritze ihr meine Ladung nach wenigen Augenblicken auch noch mit in ihre Fotze.

Tobias verlässt wenige Momente später bereits das Haus. Wir hatten das vorher so verabredet, ich wollte ihn aus einer möglichen Szene komplett raushalten. Er sollte nur seinen Spaß mit Jessy haben.

Eigentlich schade, denn wir hätten uns sicher noch einiges zu sagen gehabt. Ich gebe ihm zu verstehen, dass ich mich bei ihm melde und schon befindet er sich auf dem Rückweg nach Dortmund.

Ich gehe wieder nach oben, binde Jessy los und lasse sie allein. Ich höre von unten, dass sie duscht und danach im Gästezimmer TV schaut. Wir reden den ganzen Abend nicht miteinander. Damit habe ich gerechnet. Zum Schlafen kehrt sie aber ins eheliche Schlafzimmer und in das Ehebett zurück. An den Ort, an dem sie vor zwei Stunden noch von Tobias gefickt wurde. Sie weiß noch nicht mal, dass er Tobias heißt. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlafe ich kurz darauf ein.

Von diesem Tag an wird sich alles für immer ändern!

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