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Jetzt doch (F) - 01

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Erneut hatte er einen Vertrag vorbereitet. Ich überflog nur die ersten Zeilen die das Ziel definierten, übersprang die einzelnen Klauseln und unterschrieb einfach. Das Ziel, ja das wollte ich, die einzelnen Verpflichtungen, die hätten mich wohl eher geschreckt. Verrückt, war klar, doch ich war einfach in der Stimmung verrückt zu sein.

Dann legte er zu meiner absoluten Überraschung gleich los. Er zog mich an der Hand mit in mein Schlafzimmer und öffnete ungefragt die Kleiderschränke. Aus einer Tasche, die er mit hatte holte er einen großen, blauen Müllsack und reichte ihn mir: „Halt mal offen!" Dann holte er als sei es das Normalste der Welt meine langen Hosen aus dem Schrank und stopfte diese in den Sack. „Hosen wirst Du in Zukunft keine mehr tragen!"

Natürlich löste er damit meinen Widerstand aus, selbstverständlich gab es eine wilde Debatte. Letztlich gab ich jedoch bei, da ich eingestehen musste, das Hosen für mich am Intimschmuck nicht mehr zu ertragen sein. Dass anschließend sämtliche Slips, die ich hatte auch im Kleidersack landeten, provozierte jedoch nur noch eine kurze Debatte.

Als Klaus anschließend die Wohnung mit mehreren vollen Säcken verlies, fehlten mir sämtliche Hosen, sämtliche Slips, aber auch alle BHs bis auf die beiden Halbschalen Heben. Auch einige meiner ‚langweiligen' Schuhe waren im Sack verschwunden. Für den folgenden Nachmittag hatte er eine Shoppingtour mit mir vereinbart. Erst als er das Haus verlassen hatte, alle Kleidung unwiederbringlich verschwunden war, kam mir mit voller Wucht zu Bewusstsein, was da eben passiert war.

Nun nach einer unruhigen Nacht, startete mein Tag eigentlich recht normal. Der Verlust der Kleidung störte beim Ankleiden fürs Büro nicht wirklich. Die Hosen und Slips hätte ich ja eh nicht verwendet, die Halbschalen trug ich ja seit dem Piercing ohnehin als einzige BHs. Gut einzig bei den Schuhen, hätte ich wohl an diesem Tag ein Paar mit flachen Absätzen getragen, die nun nicht zur Verfügung standen.

Nachmittags holte Klaus mich dann ab. Er kam gar nicht erst rein, sondern forderte mich auf sofort ins Auto einzusteigen. Wie ich es schon befürchtet hatte, traf er die Auswahl praktisch alleine. Meine Rolle beschränkte sich auf dieser Shopping Tour wirklich nur darauf die kurzen Röckchen, die leichten Tops anzuprobieren. Ob sie gekauft wurden entschied letztlich er. Alle Röcke die wir kauften waren kürzer und unanständiger, als alles was ich bis dahin besaß. Einige davon undenkbar außerhalb der Wohnung zu tragen. Auch die Tops waren nicht weniger unmöglich. Weiter gab es zwei weitere Heben für mich. Auch 3 Paar Schuhe bekam ich, alle mit schwindelhohen Absätzen.

Nun zu Hause wurden die Sachen dann eingeräumt. Dann legte er mir Kleidung für den folgenden Tag raus: „Genau das ziehst Du morgen ins Büro an!" Nun ja natürlich protestierte ich. Es war jetzt keiner der neuen Röcke, trotzdem sprengte diese Kleidung meinen üblichen Rahmen fürs Büro. Die Sorge, man könnte diesen Mini doch als u provokant in der Firma ansehen war nicht unbegründet. Viel mehr jedoch führte die Sorge, meine Nippelringe könnten sich unter dem Stoff dieses Tops zu deutlich abzeichnen, zu meinem Widerspruch.

Es war morgens wirklich ein harter Kampf mit mir selbst. Sicher hatte nicht seine SMS zur Entscheidung geführt, sondern mein eigener Wille. Also ging ich wie gefordert ins Büro. Und in der Tat war es doch viel harmloser, als ich es mir ausgemalt hatte. Ja klar schaute der ein oder andere Kollege, doch es waren wohlwollene Blicke, ja eigentlich Komplimente. Bei zwei Kollegen hatte ich schließlich den Eindruck sie haben den Verdacht, dass ich Intimschmuck trage. Mehrfach schauten sie so seltsam. Nun klar das sorgte mich. Doch vorerst merkte ich keine negativen Reaktionen von irgendwem.

Abends wurde es dann jedoch deutlich herausfordernder für mich. Klaus kam vorbei, ordnete an welche Kleidung ich zu tragen hätte. Das war nun viel extreme. Der Ledermini so knapp, dass ich mich auf keinen Fall bücken durfte, das Top Bauchfrei und extrem transparent. Natürlich diesmal ohne alles drunter. Nun hatte ich gedacht, diese Art Kleidung sei ausschließlich für die eigenen vier Wände geeignet, so zeigte Klaus mir, dass er da eine ganz andere Meinung hatte. Er führte mich aus der Wohnung und ging in ein Restaurant, dann in eine Bar mit mir. Ja ich fühlte es, er führte vor. Anweisungen, dass ich mit nacktem Po zu sitzen habe, verstärkten nur das Gefühl. Ja ich wurde als Lustobjekt betrachtet. Mein frivoles Outfit, enthemmte doch den ein oder anderen mich unverhohlen anzustarren. Einerseits war mir das natürlich ziemlich peinlich, auf der anderen Seite war ich extrem aufgegeilt. Meine Klitoris prickelte wie wild, meine Spalte war richtig nass und meine Lippen kribbelten extrem.

Ganz extrem wurde das dann in der Bar, wo er sich mit mir an die Theke auf die Barhocker setzte. Nein ich hätte den Rock nicht gelüpft, ehe ich mich gesetzt hätte, doch er erinnerte mich daran und nach kurzem Zaudern tat ich es. Kaum saß ich, sah ich gleich zwei Kerle die tuschelten. Offensichtlich hatten die beiden das mit angesehen, ahnten nun zumindest dass ich mit meinem nackten Hintern so exponiert auf dem Hocker saß.

Nun seine Hand wanderte dann auch wenig später unter meinen Rock. Ja ich ließ ihn gewähren, lies ihn meine Spalte noch mehr reizen. Dabei hatte ich die ganze Zeit die beiden Kerle im Blick, die alles ganz genau verfolgten. Die beiden genossen die Show, die Klaus hier mit mir abzog. Und ich? Ja ich genoss es auch.

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1 Kommentare
stbernard69stbernard69vor fast 7 Jahren
Grandios..

Super Geschichte, gefällt mir sehr gut. Hoffe doch,es geht noch weiter :-)

gg,

Horst

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