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Jogging

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Immer heftiger und lauter gab Julia ihrer Lust freien Lauf, sie würde nicht mehr lange brauchen. Florian hatte den Bogen raus und spielte eine herrliche und unglaublich geile Melodie aus ihrer Möse. Er leckte ihre Säfte auf und verschlang ihre Lippen, saugte an ihnen und zog sie mit seinen Lippen in die Länge. Als er dann seinen Mund auf ihre Höhle drückte, so viel wie möglich von ihrem heißen, völlig in Aufruhr befindlichen Geschlecht in seinen Mund saugte, und dann noch hart und heftig seine Zungenspitze über ihre Perle flattern ließ, war es um sie geschehen. Julia kam mit solcher Heftigkeit, dass ihr beinahe die Beine wegsackten. Sie heulte langgezogen und laut wie ein Wolf, drängte sich diesem saugenden und leckenden Mund entgegen und wollte nur noch kommen, kommen, kommen.

Aber auch der heftigste, längste, schönste Orgasmus lässt einmal nach. Julia kniete zuerst auf den Baumstamm vor ihr und setzte sich dann heftig atmend und nach Luft schnappend mit nackten Po auf den Stamm. Sie wischte sich mit der Hand durchs Gesicht und eine Strähne aus den Augen.

„Mann, oh, Mann .... Florian ... was hast du da gemacht?" Sie sah zu ihm auf, Florian hatte sich aus seiner knienden Haltung wieder erhoben und wischte die Rindenkrümel und das Moos von den Knien. Er sah sie fragend an.

„Das war einfach ..... Puhhhhh," Julian strahlte ihn an. „.....Geil!" Sie sah an sich hinab und griff sich lustvoll zwischen die Beine. „So schön bin ich schon lange nicht mehr gekommen," sagte sie versonnen.

„Danke," Florian grinste fast etwas verlegen zurück. Er stand etwas unschlüssig vor ihr und wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Sein Schwanz jedenfalls hatte da ganz klare Vorstellungen und pochte schmerzhaft in seinem viel zu engen Gefängnis.

Julia sah auf und mit durchdringendem Blick direkt in seine Augen. „Komm her," forderte sie Florian auf, der zwei Schritte von ihr stand. Die Distanz war schnell überwunden. Er wollte sich zu ihr setzen, aber sie ergriff seine Beine und verhinderte das. „Nein, stell dich hier hin." Jetzt hatte Florian verstanden. Er stand direkt vor ihr. Ohne Zögern griff Julia den Bund seiner Hose und mit einem einzigen Rutsch hatte sie sie nach unten gezogen. Federnd sprang Florians hartes Glied ins Freie.

„Jetzt bist du dran, jetzt werd ich mich um den Stachel hier kümmern," Julias Stimme bebte vor Leidenschaft, die durch ihren eben erst erlebten Orgasmus keine Einschränkung erfahren hatte. Sie griff sich Florians Schwanz, und als er mit einem Keuchen seinem Einverständnis zu ihrem Vorhaben Ausdruck verlieh, bog sie ihn nach oben und leckte langsam und genussvoll die gesamte Unterseite nach oben bis zur Spitze. Sie ließ sich mit ihrer Behandlung nicht so lange Zeit, wie Florian bei ihr. Julia war immer noch aufs Höchste erregt und geil, gierig schlang sie, oben angekommen, die Spitze in ihren Mund. Hart und leidenschaftlich saugte sie Florians Schwanz, lutschte an der Spitze und verschlang ihn dann wieder in ihren Mund. Julia leckte mit ihrer rauen Zunge die empfindliche Stelle, an der das Bändchen in die Unterseite überging. Florian keuchte heftig auf, was sie als Aufforderung interpretierte, ihm noch mehr und heftiger Lust zu bereiten. Mit kraftvollem Griff zog sie die Vorhaut zurück. Florian schrie fast auf, als sie dann seine entblößte Schwanzspitze zwischen die Lippen nahm, die Unterseite mit der Zunge liebkoste und heftig an ihm saugte.

Julia freute sich sehr, dass sie ihm von dem zurückgeben konnte, von dem sie eben so reichlich genossen hatte. Die ganze Situation war für sie unglaublich erregend. Die Tatsache, dass sie im Wald, mehr oder weniger in der Öffentlichkeit, waren, es konnte jederzeit jemand kommen, wenn es auch nicht sehr wahrscheinlich war. Sie hatten sich bisher nur eher flüchtig gekannt, sie war noch nie mit jemandem beim ersten Mal ins Bett gegangen. Er hatte sie in unglaublicher Art von hinten zu einem noch viel unglaublicheren Orgasmus geleckt. Und dann saß sie hier vor ihm, seinen prächtigen Schwanz im Mund, und die weiche Rinde einer Buche unter ihr auf ihrer immer noch nackten, heißen und erregten Pussi. Alleine der Gedanke an all diese Umstände ließen die Säfte aus ihr heraus auf den Baum fließen. Sie saugte noch heftiger an ihm, kraulte und knetete seine Hoden und zog an dem weichen und warmen Beutel. Als sie seinen Damm eher aus versehen berührte, bemerkte sie, dass Florian auch diese Berührung zu genießen schien. Julia wichste mit der linken Hand seinen Schwanz mit kräftigen Auf- und Abbewegungen, sie saugte und lutschte dabei seine heiße und so wunderschön glatte Schwanzspitze, und ihre rechte Hand schob sie zwischen seinen Beinen hindurch zu seinem Po. Ihr Mittelfinger drängte sich zwischen die Backen und dann begann sie sanft aber bestimmt seine Rosette zu streicheln.

Florian war im siebten Himmel. Julia leckte und saugte seinen Schwanz wie ein Profi, was er ihr natürlich nicht unterstellte. Als sie seinen Hintern mit in ihr Spiel einbezog, war er beinahe so weit zu kommen. Alles zog sich zusammen und er spürte, wie sich sein Samen bereitmachte.

„Pass auf, ich bin gleich soweit," gab er ihr mühsam zu verstehn.

„Dann spritz, .... aber ich will es sehen," antwortete sie, ohne seinen Schwanz ganz aus dem Mund zu nehmen.

„Ja, es kommt," stöhnte er auf.

„Gleich ...... ist ...... es ..... so.....weit," er war kaum noch zu verstehen.

„JETZT .......!"

Schnell nahm sie ihn aus dem Mund, einerseits mochte sie es nicht, wenn ein Mann in ihrem Mund kam, andererseits fand sie es sehr erregend, zu sehen, wie sich der Samen ergoss. Mit schnellen Bewegungen wichste sie Florians Schwanz und in dem Moment, als er kam, bohrte sie ihm den Mittelfinger in den Po. Florian schrie überrascht und geil auf. In hohem Bogen schoss der erste Strahl an ihr vorbei und klatschte auf den Baumstamm hinter ihr. Julia verlangsamte etwas ihr Tempo, wichste ihn aber weiter, dafür aber bewegte sie ihren Finger in seinem Po langsam und sanft auf und ab. Der nächste Schub schoss aus seiner Schwanzspitze. Julia hatte es kommen gespürt und rechtzeitig die Vorhaut hart nach hinten gezogen. Florian stöhnte laut und heftig. Den nächsten Strahl fing sie auf, indem sie die Vorhaut nach vorn schob, sie wollte sehen, was sie da zutage gefördert hatte. Florian atmete keuchend und heftig, so wie da, als er nach ihrem Schrei angerannt gekommen war. Julia zog die Haut wieder zurück und der weiße, sahnige Samen quoll hervor. Und, anders als sie gedacht hatte, war das Schauspiel noch nicht zu Ende. Florians Schwanz zuckte noch immer, war steinhart und heiß. Ein letzter Strahl kam und traf Julia unvorbereitet auf der Brust direkt unter ihrem Kinn am Hals. Sie spürte das heiße Sperma auf ihrer Haut und lachte überrascht auf. Gleichzeitig lief ihr Florians Sahne über die Finger und sie verteilte mit langsamen Bewegungen die klebrige Flüssigkeit über den ganzen Schaft.

Julia beugte sich vor und küsste Florians Schwanzspitze, was er mit einem genussvollen „Mmhm" quittierte. So animiert nahm sie ihn noch einmal in den Mund und saugte an ihm. Langsam ließ auch die Härte von seinem Schwanz nach. Er fand es herrlich, in ihrem Mund, der Feuchtigkeit und der Wärme dort, zu erschlaffen. Ein letztes Mal leckte sie ihn, seinen Geschmack auf ihrer Zunge, der gar nicht mal so schlecht war. Sie löste ihren Finger aus ihm und gab ihm einen Abschiedskuss auf die Penisspitze. Dann ließ sie ihn los und stand auf.

Sie sahen sich lange in die Augen, und hätten einem unbeteiligten Beobachter ein sehr eigenartiges Bild abgegeben. Mitten im Walt, beinahe dunkel, und beide mit den Hosen an den Knöcheln. Doch das scherte sie beide nicht. Florian machte diesmal den ersten Schritt. Er nahm sie in dem Arm und zog sie an sich. Als sie sich nicht wehrte, oder ihm zu verstehen gab, dass das nun nicht mehr auf ihre Zuneigung stieß, küsste er sie. Beide stellten sie fest, dass der andere nach ihrem Geschlecht schmeckt. Julia drängte ihren Schoß gegen Florians Schwanz und sie stöhnte wohlig in seinen Mund, als sein immer noch fester, wenn auch nicht mehr harter, Schwanz ihre nasse und heiße Pussi berührte.

„Morgen kann ich nicht, aber gehen wir übermorgen wieder zusammen laufen?" fragte sie ihn.

„Ich kann aber erst recht spät," willigte er ein.

***************************

Wie immer ist der Autor sehr an der Meinung seiner Leser interessiert. Sagt mir, was gefallen hat, was eher nicht, die Angabe eures Geschlechtes wäre bei der Einordnung des Feedbacks hilfreich.

Kritik, Vorschläge, aber auch Wünsche für weitere Geschichten sind immer willkommen.

Mick

12
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Super-

Geschichte

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Ein Bienenstich ist nicht genug

Die Geschichte von Florian und Julia, die sich beim Joggen – wie es ein Bienenstich will – körperlich näher kommen, ohne sich eigentlich zu kennen, was weder ihre noch seine Art ist. Und nu? Weiter? Ja, und das ist das Problem: Nichts weiter.

Was vor sich geht, wird am Anfang umständlich und ohne irgendetwas an diesem Punkt Substantielles hinzuzufügen in Rückschauen aufbereitet, um dem Leser die für den Plot unverzichtbaren Ausgangspunkte zu verkaufen, warum a) die beiden ohne Unterwäsche joggen und wieso sie b) überhaupt zusammen abends sommers im Wald ihre Runden drehen. Das bringt ohne Grund den Erzählfluss aus seinem Tritt, oder besser: lässt ihn so früh im Text gar nicht zu sich finden. Die Keine-Unterwäsche-Begründung fällt dann zudem ziemlich mau aus (als gäbe es keine – buchstäblich – passende (Lauf-)Unterwäsche!).

Nachdem das (also die ersten fünf Absätze) überstanden ist, entspinnt sich eine recht angenehm zu lesende Situation zwischen Florian und Julia. Sie wirkt bemüht darum, nicht die Verbindung zur Realität umzulegen. So wird, im Gegensatz zur überwältigenden Masse der – freilich mehr schlecht als rechten – Erotisma im german.lit, weder überzeichnet noch ausgeklammert, dass Erotik immer in einem individuell-menschlichen Kontext aufkeimt. Denn indem die beiden Protagonisten, wenn auch leider nur rudimentär, als Menschen in der Welt verankert werden, statt bloße Organ- oder Körpermaßträger zu sein, gelingt ein Einfühlen in ihr von mickflow erzähltes Erleben, z.B. die Unsicherheit des Protagonisten, wie weit er die persönlichen Grenze zu Julia überstreiten kann. Natürlich geschieht dies, wie gesagt, nur in Ansätzen. Aber das ist weit mehr, als deutsche Leser hier in der Regel zu lesen finden. Und nicht zuletzt aus dieser ansatzweisen, welthaltigen Grenzüberschreitung gewinnt „Jogging“ seine erotisierende Kraft, die vor mir auch andreashava, Frauenverehrer u.a. bestätigten.

Letztlich jedoch, und das war nach dem zuvor Gesagten abzusehen, ist die Auflösung des Ganzen bestenfalls antiklimaktisch zu nennen, d.h. also, dass infolge der Zuspitzung der Handlung zwischen den Protagonisten zu Cunnilingus und Fellatio, das so lapidare wie banale Ende enttäuscht. Die Enttäuschung ergibt sich daraus, dass am Ende keine substantielle Rückbindung des Erzählten an seine Charaktere und ihre Welt erfolgt. Denn weder für Julia, die bloß das Einhalten ihres Laufrhythmus im Sinn hat, noch für Florian, der ungerührt „einwilligt“ an einem anderen Abend wieder zusammen zu joggen, scheint irgendeine veränderte Situation geschaffen. Dabei doch aber ein solches vergleichsweise ungehemmtes Übereinander-Herfallen nichts Unerhebliches zwischen den zwei sich im Grunde fremden verändern sollte, könnte man meinen. Am Ende werden die Ansätze, über die ich oben sprach, nicht aufgenommen und weiterentwickelt, sondern es bei jenen Ansätzen belassen. Das ist unbefriedigend und enttäuschend.

Somit ist „Jogging“ eine fürs german.lit wohltuend lesbare und anregende Geschichte, die jedoch den Großteil ihres Potentials ungenutzt liegen lässt.

–AJ

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 15 Jahren
Spitze!!!

Nachdem ANDREASHAVA, die ich sehr schätze, diese Story gut bewertet hatte (Kommentar: "Herzrasen") hab ich die Geschichte auch gelesen.

Es gibt dazu nicht viel zu sagen, nur: spitze! Toll! Einfach nur gut! Klasse!

Eine der besten Storys seit langem bei "glc".

Nachdem ich in den letzten Tagen hier so manche Story zerpflückt habe, darfs auch mal ne uneingeschränkt positive Kritik sein.

Diese Story hat es verdient.

Frage an den Autor: dürfen wir auf "Jogging 2" hoffen?

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
toll gejoggt

sehr fein geschriebene geschichte

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sehr schon

Spannend nicht immer das plumpe rumgeficke gefällt mir super weiter so Lisa20

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Tolle Story

Tolle Geschichte, spannend und flott zu lesen geschrieben. Nicht plump und einfallslos, sondern richtig spannend und mit schönen Worten erzählte story

andreashavaandreashavavor fast 15 Jahren
Herzrasen

Statt uns über frodo-Dreck aufzuregen, sollten wir uns lieber den guten Geschichten widmen, und diese hier gehört eindeutig zu den sehr guten. Feiner Stil, Witz, und in erotischer Beziehung sehr anregend. Ich habe der Story schon auf sevac die Höchstpunktzahl gegeben, und tue es auch hier.

LG Andrea

FrauenverehrerFrauenverehrervor fast 15 Jahren
Top!

Die Geschichte ist wirklich klasse. Besonders hat mir der Anfang gefallen, der langsame Aufbau, das Joggen, die Beschreibung seiner Gefühle. Da baut sich tolle Erotik auf und als er sie endlich befriedigen durfte, habe ich mich richtig gefreut.

Vielen Dank für diese Joggingtour:)

LennierLenniervor fast 15 Jahren
Normalerweise mag ich Joggen gar nicht...

... aber in deiner klasse Geschichte schon. Fantasievoll geschrieben, wie alle Deine Geschichten. Bitte mehr davon.

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