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Jolanda, Freundin unserer Tochter

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Georg steht auf und stellt sich so hinter Beatriz wie zuvor Walter. Walter kommt zu mir und bietet mir seinen Schwanz an. Ich verändere die Position und nehme ihn in den Mund. Jo nutzt die Chance zwischen meine Beine zu kommen und meine Muschi zu lecken. Sie hat schnell gelernt. Ihre Zunge flitzt über meine Klit und durch meine Spalte, dass es eine wahre Freude ist.

Walters Gerät stößt mir beim Blasen an den Gaumen und ich muss husten, trotzdem reiße ich mich zusammen.

Schließlich flüstert mir Walter zu, dass er mich jetzt ficken will. Nur zu gerne! Ich setze mich auf eine Sessellehne und spreize die Beine. Ohne Mühe dringt Walter in mich ein und fickt mich in seiner ruhigen, göttlichen Art.

Jo hockt sich neben mich, küsst abwechselnd meine Titten und meinen Mund und befingert sich dabei wie mir scheint selbst.

Walter steigert sein Tempo und ich gerate in Ekstase. Er fordert mich zum Umdrehen auf und kaum habe ich das getan, versenkt er auch schon sein Fickschwert bis zum Muttermund in meine Fotze. Herrlich, wie dieser Mann ficken kann!

Walter legt sich jetzt mächtig ins Zeug. Kurze Zeit später tanzen vor meinen Augen die Sterne und ich fühle mich im siebten Himmel. Meine Umgebung nehme ich gar nicht mehr richtig wahr. Ich höre Stöhnen, doch ob es von mir, von Walter, von einem der anderen oder aus dem Fernsehen kommt, kann ich nicht sagen. Ich werde von einem Orgasmus überspült und bevor er abklingen kann, erhöht Walter noch einmal das Tempo und versorgt mich so mit weiteren Höhepunkten.

Kurz bevor ich ihn fast anbetteln will, endlich aufzuhören spüre ich sein Zucken und im selben Moment breitet sich eine wohlige Wärme in meinem Innersten aus, als er mich mit seinem Sperma überschwemmt.

Als ich langsam wieder die Augen öffne, sehe ich Georg, der auf dem Sofa sitzt und Beatriz, die auf ihm reitet. Sie hat seinen Pfahl im Arsch und ihre Beine weit gespreizt. Georg muss schon gekommen sein, denn ich sehe Schaum, als sie an seinem Schwanz auf und ab gleitet. Trotzdem scheint Georg noch standhaft zu sein. Irgendwie bin ich stolz auf ihn.

Beatriz hat gerade ihren Abgang und stöhnt laut. Walter bewegt sich nur noch langsam und lässt uns beide zur Ruhe kommen. Links von mir sitzt Jo im Schneidersitz auf dem Sofa und onaniert. Sie schaut mich an und lächelt. Ich lächle zurück.

Walter zieht seinen Schwanz aus mir und geht auf Beatriz zu. Die krabbelt von Georg herunter, schleckt das Glied ihres Gatten sauber und krault ihm seine Eier. Ich zwinkere Georg zu und nicke mit dem Kopf in Richtung Jo. Er versteht. Er steht auf, geht kurz uns Bad, um seinen Schwanz von Beatriz' After zu säubern und kommt dann zurück zum Sofa.

Jo stürzt sich auf ihn, kaum dass er Platz genommen hat und bläst seinen Schwanz wieder hoch. Beatriz kommt hinzu und hilft ihrer Tochter dabei. Zusammen massieren sie Georgs Eier und lutschen an seinem Fickprügel.

Diesem gezielten Angriff kann Georg nicht lange standhalten und sein Freudenstab wächst wieder zu größter Fickbereitschaft.

Jo steht auf und setzt sich rittlings auf ihn. Mit seligem Gesicht lässt sie sich genau über seiner Schwanzspitze nieder, wartet, bis ihre Schamlippen durchbrochen sind und lässt sich dann jauchzend fallen. Georg greift ihre Tittchen und massiert sie, während sie auf ihm reitet, erst langsam, dann immer schneller werdend.

Beide stöhnen und nach einer Weile bittet Georg seine Gespielin aufzustehen. Er lässt sie sich an einem Sessel nach vorn beugen und abstützen und gleitet dann mühelos von hinten in sie hinein. Er legt sie sich zurecht und steckt dann seinen Schwanz so tief es geht hinein. Langsam wieder zurück, langsam wieder hinein. Plötzlich rammelt er los. Sich an ihrer Hüfte festhaltend hämmert er auf sie ein und schiebt ihren Hintern in gleichem Rhythmus immer wieder auf sich zu und von ihm weg.

Jo stöhnt und fängt an zu wimmern: „jaaaa, oooooh, jaaaaa, fick mich... jaaaa... tiefer... schneller... oooh... langsamer..."

Georg kennt keine Gnade. Er sagte mir später, dass er so froh war, dass er kein Gummi hatte. So konnte er ihre enge Fotze ideal spüren. Er hatte gerade abgespritzt, deshalb war er sehr ausdauernd.

Jo erlebt mehrere Orgasmen, wie viele konnte sie selbst hinterher nicht sagen. Wir schauen alle dieses junge, knackige Ding an, die sich von meinem Mann durchvögeln lässt. Ihre steil erigierten Tittchen wippen hin und her.

Schließlich hat sie genug. Sie bettelt Georg an, aufzuhören, weil sie nicht mehr kann.

Georg willigt ein, bittet sie jedoch, seinen Schwanz noch einmal richtig abzumelken. Das tut sie. Sie macht sich über sein Fickschwert her, als wäre es ein Rubbellos. Einige Minuten später zuckt Georgs Becken und bevor sie reagieren kann hat er seinen Schwanz aus ihrem Fickmund gezogen und verteilt seine Schübe mit Sperma auf ihrem dunklen Gesicht. Es sieht einfach herrlich aus!

Als endlich alle zur Ruhe gekommen sind trinken wir noch etwas und Georg und ich ziehen uns an, verabschieden uns und fahren nach Hause.

9 - Ein überraschender Fund

Am nächsten Morgen werden Georg und ich von Anne geweckt. Sie hat erneut Frühstück vorbereitet und ruft nach uns. „Mensch, war das spät gestern", denke ich, während ich Georg wachrüttle. Wir springen beide nacheinander kurz unter die Dusche und tauchen dann jeder mit einem Morgenmantel bekleidet in der Küche auf.

Ich schaue Anne an und bemerke, dass sie glücklich ist. Also ist gestern mit Walter alles gut gelaufen! Sie nickt mir lächelnd kaum merklich zu. Ich nicke ebenso beiläufig zurück.

„Wo wart ihr denn gestern noch so lange nach dem Kino?"

„Wir waren noch bei Walter und Beatriz", sagt Georg schmatzend. „Geht's dir eigentlich wieder besser?"

„Äh, ja", murmelt Anne. Fast hätte sie vergessen, dass sie ja gestern angeblich krank war.

Wir unterhalten uns über den Kinofilm und über das, was wir heute vorhaben. Wir haben alle Brückentage, also Anne schulfrei und wir Urlaub genommen. Was also unternehmen? Das Wetter ist ordentlich, wenn auch etwas kühl. Also kommt der Baggersee nicht in Frage.

Da uns nichts rechtes einfällt, beschließt Anne ihre Freundin Jo anzurufen, ob die beiden gemeinsam etwas unternehmen wollen. Sie verschwindet in ihr Zimmer. Georg und ich decken den Frühstückstisch ab, wobei Georg ständig meine Nähe sucht. Er umarmt mich, tätschelt meinen Po oder lächelt mich an. Ich ziehe ihn an mich, nehme ihn in den Arm und frage, was mit ihm los ist.

„Lass uns zurück ins Bett gehen", flüstert er mir zu. Ich nicke nur zur Bestätigung.

Wir gehen die Treppe nach oben und schließen leise die Schlafzimmertür.

Georg drängt mich auf das Bett, wobei praktischerweise gleich mein Morgenmantel auseinander klafft. Georg beginnt mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ich schließe die Augen und genieße seine Berührungen auf allen nur erdenklichen Stellen meines Körpers. Er massiert meine Brüste, küsst meinen Bauch, meine Schenkel, meine Füße und schließlich meine Liebesdreieck.

Ich komme richtig in Fahrt und verlange nach seinem Schwanz. Er legt sich so auf mich, dass wir uns gegenseitig verwöhnen können. Ich sauge gierig seinen Schwanz ein und streichle seine Eier, während er mich leckt und meine Muschi mit seinen Fingern fickt. So liebe ich es...

Als er schließlich von hinten in mich eindringt und mich mit aller Kraft durchvögelt, komme ich mehrere Male und stöhne glücklich. Auch er kommt und spritzt seine warme Soße in meinen Bauch. Wir bleiben noch etwas liegen und kuscheln uns an uns, als wir die Haustür und Stimmen hören. Jo ist gerade gekommen und wir hören die beiden Mädchen in Annes Zimmer gehen.

Wir stehen leise auf und gehen mit unserem Morgenmantel bedeckt ins Bad und duschen jeder noch einmal. Dann gehen wir zurück und ziehen uns an.

Georg geht an Annes Zimmertür, klopft und steckt danach den Kopf in die Tür.

„Na, Mädchen, was geht denn heute ab?"

„Was bei euch abgeht, ist ja klar", höre ich unsere Tochter sagen und ich laufe knallrot an.

Georg braucht etwas, um den Schreck zu verdauen und fragt dann: „ich meine, ob wir heue etwas gemeinsam unternehmen wollen?"

Die Mädels verneinen. Sie wollen etwas shoppen gehen, dann chillen und heute Abend in die Disko. Gut.

Georg bietet den beiden an, sie in die Stadt zu fahren und so machen sich die beiden fertig und als alle verschwunden sind, kümmere ich mich um die Hausarbeit. Mit dem Staubsaugen im Wohnzimmer fange ich an.

Dabei geht mir der letzte Abend nicht aus dem Kopf. Ständig muss ich daran, wie viel Spaß wir alle zusammen hatten. Wie Walter mich durchgefickt hat, wie Beatriz und Jo zusammen meinen Mann abgemolken haben...

Ich fühle, wie mir zwischen den Beinen warm wird, schon wieder warm wird. Früher hatte ich nie tagsüber an Sex gedacht. Und vor allem wurde mir dann nicht gleich warm im Schritt. Ich denke an Jo, sehe sie vor meinem geistigen Auge, wie sie Georgs Schwanz inhaliert. Es sieht herrlich aus, dieser dunkle Teint, die roten, vollen Lippen und mittendrin Georgs Riemen. Ich muss Georg absolut zustimmen, dass dieser Anblick absolut grandios ist!

Unwillkürlich fasse ich mir unter den Rock an meine Dose. Sie ist feucht... ich bin schon wieder geil!

Oder vielleicht immer noch? Georg hat mich doch gerade nach allen Regeln der Kunst durchgezogen...

Ich werde schlagartig rot im Gesicht, als ich mich erinnere, an was ich gedacht habe, während Georg mich gevögelt hat. Ich habe an Walter gedacht, an seinen herrlichen dicken Schwanz, den ich nur zu gern im Mund gehabt hätte um ihn zu lutschen. Kurz vor meinem eigenen Orgasmus ging mir durch den Kopf, wie herrlich es wäre, wenn er jetzt in mich spritzen würde, in meinen gierigen Mund...

Mir entfährt ein Stöhnen.

„Christina", raune ich mir zu, „reiß dich zusammen! Was ist bloß los mit dir?"

Ja, was ist bloß los mit mir? Nicht, dass ich früher prüde oder gehemmt gewesen wäre, aber sexuelle Tagträume, die mich erregen und feucht werden lassen, dass hatte es in meiner Welt nicht gegeben. Ich hätte geschworen, dazu gar nicht fähig zu sein.

Und heute? Ich denke an Georgs und Walters Schwanz und bin geil. Ich denke an Jo, ihr süßes Fickmäulchen, ihren göttlichen Body und ihre flinke Zunge, die ich liebend gerne (noch) einmal an meiner Muschi gespürt hätte und ich bin geil.

Ein Griff unter meinen Rock: Ich bin stockgeil!

Schon beim Anziehen nach dem Duschen hatte ich mich unbewusst dafür entschieden, den Slip einfach mal weg zu lassen. Es war wohl so eine Art Vorahnung. Mein Körper wusste es bereits, nur mein Geist, mein Intellekt, weigerte sich noch, es anzuerkennen.

Ich setze mich auf den Sessel vor dem ich gerade stehe und spreize meine Beine. Meine Möse schimmerte nass. Ich führe langsam den Mittelfinger meiner rechten Hand ein.

„Mmmmmmhmmmm", durchfährt mich ein Juchzen.

Ich arbeite mich langsam in meine Muschi hinein. Ich lasse meinen Finger kreisen, berühre die zarten Wände meiner Vagina. Mein Körper beginnt zu kochen. Meine linke Hand wird wie magisch von meiner rechten Brust angezogen. Zärtlich knetet sie meine Brust durch, zwirbelt leicht an der Warze, streichelt und drückt sie erneut.

Immer tiefer stößt mein Finger in meine Fotze vor. Schade, dass er so kurz ist.

Mein Blick fällt auf den Tisch. Da steht ein Kerzenständer mit einer Kerze, die so dick ist wie mein Daumen. Sollte ich...

Ich fasse es kaum, dass ich das bin, die so denkt. Ich stehe auf, gehe zur Vitrine, wo die Kerzen aufbewahrt werden, öffne die Schublade und entscheide mich für eine Kerze, die am Fuß etwa zwei Zentimeter Durchmesser hat. Oben läuft sie spitz zu.

Ich bin so stockgeil, dass mein Verstand aussetzt, beruhige ich mich selbst.

Ich nehme die Kerze und setze mich breitbeinig aufs Sofa. Ein Bein auf einen Sessel, einen Fuß auf den Tisch. Jetzt kann ich in meine herrlich geöffnete Fotze sehen und habe viel Bewegungsfreiheit. Meine Schamlippen sind tatsächlich schon leicht geöffnet. Sie wirken einladend. Sie warten schon...

Ich fasse die Kerze an ihrem schlanken Ende und halte sie vor meine nasse Möse. Ein sanfter Druck und ihr Fuß verschwindet mühelos in mir. Ich bewege sie leicht vor und zurück. Ist das geil!

Ich wiederhole das Spielchen. Meine Nippel stehen ab wie die kleinen runden Radiergummis auf Bleistiften. Sie sind steinhart.

Langsam schiebe ich die Kerze weiter vor. Immer wieder ein Stückchen vor, etwas zurück und wieder vor.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich schiebe die fast zwanzig Zentimeter mit einem Ruck in mich hinein.

Aaaaaaah, das tut gut!

Ich bin wie von Sinnen, ficke mich mit der Kerze wie mit einem Schwanz. Einen Schwanz, den ich selber steuere. Meine linke Hand wandert von meinen Titten zu meiner Klit und streichelt sie sanft.

Aus dem Streicheln wird ein Drücken, aus dem Drücken ein Rubbeln.

Schließlich habe ich den gleichen Rhythmus zwischen Rubbeln und Kerzenfick hergestellt und onaniere mich so stetig in höhere Sphären.

Rein, raus, rein raus... rein, raus... stöhnen... rein, raus... hecheln...

Ich spüre, wie die Lust von mir Besitz ergreift. Wie in Trance ficke ich mich selbst zu einem Orgasmus, den ich durch geschickte Bewegungen lange anhalten lasse.

Irgendwann ist er dann doch vorbei. Ich atme stoßweise aus und schaue der Kerze zu, wie sie langsam aus mir heraus gleitet. Sie ist nass und mit meinem Schleim überzogen. Als ich die Hand wegnehme, sehe ich meinen rotgeriebenen Knubbel.

Der Orgasmus war zwar nicht so großartig wie diejenigen, die ich in den letzten Tagen haben durfte, aber er war schön, sehr, sehr schön.

Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und bewege die Kerze sehr langsam hin und her. Mir kommt plötzlich eine Idee. Da es das erste Mal ist, dass ich mich auf diese Art befriedige, will ich es festhalten. Auf einem Foto! Pervers, oder?

Wo ist der Fotoapparat? In Georgs Zimmer muss er sein.

Ich will die Kerze heraus ziehen, um aufstehen zu können. „Nein, behalte sie drin", sage ich mir.

So drücke ich sie wieder hinein und rappele mich auf. Breitbeinig stakse ich die Treppe in den ersten Stock hoch, wo sein Zimmer ist. Es ist ein merkwürdiges und zugleich absolut lustvolles Gefühl, diesen Gegenstand in meiner Fotze zu haben, während ich mich bewege. Ich muss die Kerze natürlich festhalten und nach oben drücken, damit sie nicht hinaus flutscht.

Beim Treppensteigen gleitet sie hin und her. Ich komme schon wieder! Mitten auf der Treppe!

Mein Gott!

Schnell setze ich mich auf die Stufen, spreize die Beine und hämmere diesen künstlichen Penis in meine nur zu begierig wartende Fotze. Oh, ist das guuuut!

Ich komme noch einmal und diesmal dauert es länger, bis ich mich wieder aufrappeln kann.

Gebückt, die Kerze immer noch hineindrückend gehe ich die Treppe hoch. Der Saft, mein eigener Saft, läuft meine Schenkel herunter. Endlich erreiche ich Georgs Zimmer. Die Digicam muss in der obersten Schublade sein. Ich öffne die Schublade und finde sie. Schnell setze ich mich in seinen Clubsessel und präpariere die Kamera. Eine Speicherkarte ist schon drin.

Dann schieße ich einige Fotos mit der Kerze in meiner Muschi. Ich ziehe sie heraus und fotografiere den Schleim, der darauf zu sehen ist.

Vielleicht sollte ich... Ich tue es einfach! Ich nehme die Kerze in den Mund und lecke meinen eigenen Schleim ab, wie ich einen Schwanz lecken würde. Dabei fotografiere ich mich selbst. Einfach Kamera hoch und auf mein Gesicht gezielt.

Dann lege ich die Kerze weg und spreize mit einer Hand meine Fotze. Sie glänzt so herrlich nass und lüstern. Ich halte die Kamera etwa dreißig Zentimeter davor und drücke einige Male ab.

Wenn die Fotos etwas geworden sind, kann ich so vielleicht einmal in mein eigenes Innerstes hineinsehen.

Der Gedanke macht mich schon wieder heiß. Ich werde Georg bitten, wieder ein paar erotische Fotos von mir zu machen. Doch diesmal nicht nur von außen, ich will mich komplett sehen, meine Öffnungen, wie er mich fickt, Mein Gott, bin ich versaut und geil!

Doch genug jetzt! Ich beruhige mich langsam.

Immer noch sitze ich breitbeinig in dem Sessel. Der Saft ist inzwischen getrocknet und klebt an meinen Schenkeln. Ich nehme die Kamera und schalte sie auf Wiedergabe.

56 Bilder meldet sie. Hoppla, so viele habe ich doch gar nicht gemacht.

Ich gehe auf das erste Bild... und mir stockt der Atem. Ich sehe Jos Gesicht in Nahaufnahme, wie es in die Kamera versucht zu lächeln, was nicht so einfach ist, mit diesem gewaltigen Schwanz im Mund! Es gibt noch einige Bilder, wie sie einen Schwanz bläst. Sie sind von der Seite geschossen, also kann es nicht der Schwanz des Fotografen sein. Ich meine Walters Schwanz zu erkennen.

Lässt er sich von seiner eigenen Tochter einen blasen???

Auf einem Bild schließt sie die Augen. Au dem nächsten Bild sieht man, wie Fontänen aus dem Schwanz herausspritzen und ihr Gesicht treffen. Immer mehr Bilder mit dem spuckenden Schwanz und ihrem spermaverschmierten Gesicht kommen zum Vorschein.

Jo lächelt zufrieden und sieht glücklich aus. Sie macht einen Kussmund. Der Kontrast der weißen Sahne auf ihrer schokobraunen Haut ist wieder einmal fantastisch.

Auf dem folgenden Bild sieht man sie, wie sie von hinten genommen wird. Ein riesiger schwarzer Mast ragt aus ihrer Fotze.

Das muss John sein, der sie da pfählt!

Noch einige Bilder dieser Art, dann wieder ihr Gesicht und sein riesiger schwarzer Schwanz genau davor. Ihr Gesicht ist immer noch verschmiert und nun kommen Tonnen weiteren Spermas hinzu.

Unglaublich, was John aus seinem Riemen herausholt!

Die nächsten Bilder sehen so aus, als hätte Jo den Schwanz des Fotografen im Mund. Es könnte wahrhaftig der Stängel meines Gatten sein. Immer noch trägt sie die Spuren der voran gegangenen Besamungen auf ihrem Gesicht.

Mit ihren großen rehbraunen Augen und dem spermaüberströmten Gesicht schaut sie direkt in die Kamera.

Das nächste Bild zeigt, wie der Schwanz -- es ist tatsächlich der meines Mannes -- auf dem Gesicht abgemolken wird.

Schließlich lächelt sie wieder glücklich in die Kamera und man sieht, wie sie einen spermaverschmierten Finger im Mund hat.

Noch einige Bilder ihres besudelten Gesichts, dann kommen meine selbst geschossenen Fotos.

Ich bin total durcheinander. Wann hat Georg diese Bilder gemacht? Ich weiß nichts von einem Treffen mit Jo und John!

Im Vergleich zu den vorherigen Bildern sind meine schlecht geworden. Verwackelt, wegen des gedämpften Tageslichts etwas unscharf und mit deutlich schlechteren Farben. Er ist eben doch der bessere Fotograf!

Wut und Eifersucht kommt in mir hoch. Betrügt er mich heimlich mit Jo? Wir hatten uns doch geeinigt, dass wir keine Alleingänge machen würden. Sex mit Jo, Julia und Walter ja, aber immer gemeinsam, so war die Absprache.

Schlagartig bin ich hellwach und jede Lust ist wie weggeblasen. Na, der wird etwas zu hören bekommen, wenn er nach Hause kommt!

In diesem Moment geht auch schon die Haustür auf. Ich schließe schnell meinen Morgenmantel -- warum eigentlich? -- lege die Kamera wieder in die Schublade und gehe die Treppe herunter. Ich versuche die verräterischen Spuren auf meinen Beinen zu verdecken, als ich ihn im Flur zur Rede stelle.

„Was sind das für Fotos in der Kamera?", raunze ich ihn an.

„Fotos...", sagt Georg, dann dämmert es in ihm und er läuft rot an. „Ach so, die von Jo..."

„Ja, die von Jo...", sage ich langsam und mit drohendem Unterton.

„Jo hat mich nach unserem Besuch bei ihren Eltern angesprochen. Sie hätte so viel von Bukkake gehört und würde das gerne mal ausprobieren."

„Von was?" hake ich verständnislos nach.

„Von Bukkake. Das muss auf japanisch soviel wie Besamung heißen. Es gibt unglaublich viele Bilder davon im Internet. Die Frauen sehen so aus, als hätten sie in Sperma geduscht. Jo wollte das unbedingt mal ausprobieren und brauchte daher einige Männer."

„Dass es geil aussieht, das stimmt", räume ich ein, bin aber noch nicht beruhigt. „Und wer waren diese Männer?"

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