Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jolanda, Freundin unserer Tochter

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Es war Frank, ein Freund von ihr, John, Walter und ich."

„Ihr eigener Vater war dabei?", frage ich ungläubig.

„Ja, aber er hat sie nicht angerührt! Sie wollte ihn dabeihaben um sich sicherer zu fühlen. Erst sollte er nur die Fotos machen, doch Jo fand keine weiteren Spermaspender, daher hat sie ihn gefragt, ob er dabei mitmachen würde. Sie hat ihn selbst darum gebeten, ich war dabei."

„Und dann hast du die Fotos gemacht?"

„Ja, die meisten schon. Es war megageil. Wie sie die Schwänze abgemolken hat... Sie kannte Frank von einer ihrer Freundinnen. Sie sagte, er habe einen schönen Schwanz und der sei auch recht groß. Stimmte auch, nur die Menge an Sperma war nicht so, wie Jo sie erwartet hatte."

Er zögert und nachdem er sieht, dass ich mich einigermaßen beruhigt habe, sagt er plötzlich: „Sag mal, was hast du eigentlich mit meiner Kamera gewollt?"

Nun bin ich es, die rot werde.

„Ich... ich wollte mal sehen, wie das aussieht, wenn..."

Bevor ich ihn stoppen kann, läuft Georg die Treppe hoch und holt die DigiCam. Als er wieder herunterkommt, schnalzt er mit der Zunge.

„Mädchen, Mädchen", sagt er zu mir mit einem Lächeln. „Du musst aber ganz schön rollig gewesen sein!"

Er kommt auf mich zu und drückt mir einen Kuss auf meine Lippen. Wir versinken in einem langen Zungenkuss. Dabei öffnet er meinen Morgenmantel und streicht sanft über meinen Bauch.

Ich stöhne in seinen Mund und er wird forscher. Seine Hand gleitet abwärts und erreicht meine immer noch feuchte Pflaume. Ohne Mühe dringt er mit einem Finger ein und schiebt ihn ganz hinein.

Ich spüre, wie meine Lust schlagartig wieder da ist. Ich klammere mich an ihn und er schiebt noch einen zweiten Finger hinterher.

Jetzt will ich ihn haben, ihn tief in mir spüren. Ich sage ihm das und er sagt nur: „Geh schon mal vor, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich."

Ich liebe Überraschungen, hasse es jedoch zu warten. Also bedränge ich ihn doch er wehrt mich ab.

„Geh nur", wiederholt er freundlich. Ich gebe auf und gehe nach oben.

Vorher streife ich einfach den Morgenmantel ab und lasse ihn auf den Boden gleiten. Total nackt und mit wackelndem Hinterteil stolziere ich die Treppe hinauf.

Im Bad spüle ich mich ganz schnell mit etwas Wasser ab und wische meine Muschi aus. Dann schlüpfe ich ins Schlafzimmer.

Georg kommt kurze Zeit später mit einer länglichen Box ins Schlafzimmer. Etwa genau so lang wie ein Schuhkarton, nur schmaler. Neugierig schaue ich auf den Karton. Doch Georg hält es in den Händen, während er zum Schrank geht und in meinen Tüchern wühlt.

„He, was suchst du denn da?"

„Warte es ab!"

Er kommt mit drei Tüchern zurück und sagt: „Teil 1 meiner Überraschung!"

Hat er vor mich genau so zu fesseln, wie ich an dem Tag, als er Jo zur Frau gemacht hat?

Tatsächlich nimmt er ein Tuch, breitet es auseinander und zwirbelt es zu einer Art Band wieder zusammen. Dann nimmt er meine linke Hand und befestigt sie an einem der Gitterstäbe unseres Bettes.

Als ich protestieren will, drückt er mir den Finger auf den Mund und macht nur: „schschschscht". Also füge ich mich.

Er macht das gleiche mit meiner anderen Hand und bindet auch sie fest. Das dritte Tuch legt er sorgsam zusammen. Er lächelt mich an und sagt aufmunternd: „Lass dich überraschen, Schatz!"

Ich schließe die Augen und er legt mir die Binde an. Nun bin ich blind und kann auch meine Hände kaum noch bewegen.

Ich höre, wie Georg aufsteht und sich auszieht. Schließlich raschelt es, wahrscheinlich nimmt er etwas aus dem Karton.

Georg hantiert an irgendetwas herum und schließlich höre ich ein Summen. Schlagartig begreife ich, dass es ein Vibrator sein muss, der in der länglichen Box gewesen ist.

Er fährt mit dem summenden Gerät über meine Brustwarzen und das Kribbeln lässt sie sofort steif und hart werden. Während er die eine mit dem Vibrator bearbeitet, nuckelt er an der anderen.

„Mmmhhmmmm", summe ich.

Ich spreize freiwillig meine Beine, als er den Vib langsam über den Bauch führt. Schließlich erreicht er mein Lustdreieck und lässt den künstlichen Schwanz über meine Schamlippen gleiten. „Holla, das ist aber geil", geht mir durch den Kopf, als er mit meiner Klit spielt und die Lustwellen anfangen sich auszubreiten.

Er spielt mit dem guten Stück, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Immer wieder steht er kurz vor meiner Möse, die wahrscheinlich vor lauter Vorfreude schon längst weit geöffnet ist, summt und vibriert kurz über ihr, dringt aber nicht ein.

Ich hebe mein Becken, signalisiere ihm, dass ich jetzt soweit bin, da stoppt das Summen plötzlich.

„Oooooh", kommt es bedauernd aus meinem Mund.

Da spüre ich, wie etwas Weiches, Warmes sich meiner Muschi nähert. Gleich darauf spüre ich seine nur allzu vertraute Zunge.

„Mmmmhmmmm", summe ich wieder zufrieden.

Er legt sich etwas anders, so dass er jetzt seitlich zu mir liegt. Ich spüre, wie seine Zunge meine Möse bearbeitet, meinen Kitzler erregt und manchmal kurz in meine Fotze hinein schnellt.

Das macht er seeeeeehr gut!

Am liebsten würde ich mir jetzt seinen Schwanz greifen oder noch besser lecken, doch das geht ja leider nicht.

So konzentriere ich mich auf die Bearbeitung meines Unterleibs.

Der Vibrator fängt wieder an zu summen und massiert wieder meine linke Brustwarze! Oh, so ein gemeiner Schuft! Er weiß doch, wie erregbar ich dort bin!

Sie wird sofort stocksteif und ich denke, sie müsste jetzt eigentlich rot glühen. Nun ist die andere Warze dran.

Ich zerre an den Seilen, mein Körper will sich bewegen, will agieren, nicht nur reagieren.

„Ruhig!", sagt Georg nur leise.

Mühsam beruhige ich mich. Jetzt wandert das Vibrieren von meiner rechten Brust über den Bauch hinunter in meinen Schoß.

Georg hält den Vib auf meinen Kitzler und umrundet ihn sorgsam, was bei mir nach etwa einer Viertelsekunde zu einem ersten Erregungstaifun führt, der durch meinen Körper fährt. Dieser Schuft! So hat er mich ja noch nie fertiggemacht!

Jetzt lässt er den Vib in mich eindringen. Langsam fährt er die Schamlippen ab, dann arbeitet er sich tiefer.

Meine ganze Möse vibriert!

Ich stöhne und kann mein Becken nicht stillhalten. Während Georg den Vib tiefer in meine Muschi schiebt, macht er sich mit seiner Zunge über meine Klit her. Ich halte es nicht mehr aus.

Welle um Welle überflutet meinen Körper und bricht sich genau in meinem Lustzentrum. Die Abstände der Wellen werden immer kürzer. Ich komme, ich komme, ich komme... ICH KOMME!

Den gewaltigen Orgasmus, den ich jetzt bekomme, empfange ich mit einem lauten Aufschrei. Ich schreie, wie ich noch nie beim Sex geschrien habe!

„Jaaaaaaa" und „Gggggrrrgggg" -- oder so ähnlich -- kommen aus meiner Kehle. Ich kann nur noch stöhnen und zucken, zucken und stöhnen.

Mein Mann macht jetzt vorsichtiger. Das ist auch gut so, denn meine Fotze war kurz davor überreizt zu werden. Er leckt nicht mehr direkt meine Klit, sondern knabbert an meinen Schamlippen.

Nur der Vib, der gleitet immer noch tiefer in meine Vagina. Ich spüre ihn tief in mir vibrieren.

„Oh, nein!", denke ich, da ist es auch schon geschehen.

Mein Mann, dieser Unhold, schiebt ihn in Richtung meines G-Punktes. Eine plötzliche Lustwelle durchzuckt mich wie ein elektrischer Schlag. Dann noch einer... und noch einer. Ich schreie!

Doch Georg hört nicht auf. Er fährt mehrmals über meinen G-Punkt und ich komme, wie ich noch nie zuvor gekommen bin.

Ich bin nur noch ein zuckendes, williges, der Geilheit ausgeliefertes Stück Fleisch! Mein Verstand hat längst ausgesetzt.

Weitere Orgasmen brechen sich Bahn und schließlich bettele ich meinen Mann an: „Bitte, hör auf!"

So plötzlich, wie es angefangen hat, hört es auch wieder auf, als der Vib ausgeschaltet wird und langsam aus mir herausgezogen wird.

Mein Körper zuckt nach. Obwohl ihn nichts mehr erregt, schüttelt er sich immer noch.

Langsam, viel zu langsam ebbt meine Lust ab. Erst nach Minuten kann ich mich beruhigen und flüstere, als ich wieder zu Atem gekommen bin, meinem Mann zu: „Das... das war der astronomischste Orgasmus meines Lebens!"

„Das sollte er auch sein", flüstert er sanft zurück und nimmt mir die Augenbinde vom Kopf.

Wir schauen uns tief in die Augen und küssen uns lange und intensiv, wobei er mich umarmt.

Endlich macht er auch meine Arme frei und ich umarme ihn und flüstere noch einmal: „Danke, danke!"

Wir bleiben noch einige Minuten liegen, dann rappele ich mich auf und schleppe mich ins Badezimmer. Jetzt geht nichts über ein schönes Vollbad!

Ich lasse mir Wasser in die Wanne, schütte meinen Lieblingsduft hinein und begebe mich dann selbst in die Wanne.

Ach, ist das schön, wie mein Körper sich in diesem warmen, pflegenden Bad erholt.

10 -- Eine alte Freundin

Ich höre das Telefon klingeln, bin aber nicht bereit mich stören zu lassen. Wahrscheinlich ist es sowieso für Georg oder unsere Tochter. Eine gute Minute später steht mein Mann im Badezimmer und reicht mir das Mobilteil.

„Franziska für dich."

Während ich das Telefon ergreife, überlege ich schnell. Franziska Schiller, die Franziska? Meine alte Freundin von der Uni?

Tatsächlich, sie ist es.

Sie erzählt mir, dass sie gerade in der Nähe sei, da sie einen Job in unserer Stadt zu erledigen habe. Spontan lade ich sie ein. Ich verspreche ihr einen angenehmen Abend auf unserer Terrasse. Übernachten kann sie bei uns auch, dann spart sie sich das Hotel.

Spontaneität ist doch etwas Tolles!

Während ich telefoniere betrachtet Georg meinen Körper. Ich muss ihn sanft wegschubsen, als er seine Hand ins Wasser taucht und beginnt meine Brüste zu streicheln! Ich will... ich kann nicht schon wieder!

Er lächelt und lässt mich im Bad alleine.

So kann ich noch zwanzig Minuten mit Franzi tratschen. Als ich auflege ist das Wasser kalt und ich stehe auf und gehe aus dem Bad. Schnell einen Hausanzug übergeworfen, dann finde ich Georg in seinem Büro. Er sitzt wie häufig am PC.

„Franzi möchte uns heute besuchen. Ich habe sie eingeladen und ihr ein Abendessen versprochen."

Ich schleiche wie eine Katze auf ihn zu und umarme ihn von hinten.

„Möchtest du grillen oder muss ich etwas kochen?", säusele ich ihm ins Ohr und er weiß natürlich, was ich damit sagen will.

„Okay, lass uns grillen", fügt er sich schnell.

„Prima, Schatz! Dann mache ich einige Salate. Ich fahre schnell los und hole Baguette, Fleisch und was wir sonst noch brauchen."

„Ja, Schatz", sagt mein Mann. „Tu das. Und bring bitte noch etwas von dem Merlot mit, den ich das letzte Mal gekauft habe, du weißt schon..."

Ich nicke beim Hinausgehen und ziehe mich um.

Als ich nach fast zwei Stunden wieder zuhause ankomme, sitzt Georg bereits in Shorts und einem T-Shirt auf der Terrasse. Er hat den Grill angeworfen und liest Zeitung. Auf dem Tisch stehen zwei Cocktail-Gläser.

Als er mich kommen hört, legt mein Mann die Zeitung ab und sagt: „Franziska ist bereits da. Ich habe ihr geholfen den Rollkoffer ins Gästezimmer zu bringen. Dann wollte sie duschen und sich frisch machen. Ich nehme an, da ist sie jetzt."

Ich bringe schnell die Sachen in die Küche und stapele sie im Kühlschrank.

Dann flitze ich zum Bad. Tatsächlich, das Wasser rauscht.

Ich drücke die Türklinke hinunter und steige in einen feuchten Nebel.

Als Franzi die einziehende Kaltluft bemerkt, sagt sie: „Georg?"

„Nein", antworte ich, „ich bin's, Chris."

Das Wasser stoppt und die Duschkabine geht auf. Franzi strahlt mich in ihren vollen einsneunzig an.

„Oh, Schatz, schön, dass du da bist!"

Sie zieht mich zu sich und da sie pitschnass ist, bin auch ich kurz darauf nass. Franzi drückt mir übermütig einen Kuss auf meinen Mund und umarmt mich lange, dann sagt sie: „Wie ich mich freue, dich wiederzusehen. Ich hoffe, das geht dir auch so!"

„Aber ja", sage ich, als ich mich sanft befreien kann. „Du bist wie immer sehr einnehmend!"

Franzi lacht und fordert mich auf: „Da du ja eh schon nass bist, zieh dich doch kurz aus und komme mit unter die erfrischende Dusche!"

Franzi war immer schon unkonventionell. Das Abschließen von Badezimmertüren gehörte ebenso wenig zu ihren Angewohnheiten wie langes Aufhalten bei Begrüßungen oder einer umständlichen Etikette.

„Bist du sicher, dass du mich bei dir willst?"

Franzi schaut mich fragend an: „warum?"

„Na, als die Tür aufging, fragtest du nach Georg, das klang schon sehr erwartungsvoll!" sage ich scherzend. Da ich ohnehin ziemlich durchgeschwitzt bin, beschließe ich ihr Angebot anzunehmen.

„Dummerchen", sagt sie lächelnd zu mir und schaut zu, wie ich mich ausziehe. Franzi lässt den Brausestrahl gleich über meine Schultern prasseln.

„Du bist ja ganz verspannt, Chris", tadelt sie mich. „Da muss ich später unbedingt etwas gegen tun!"

„Oh ja", denke ich, denn ich kenne ihre gute Massage noch von früher.

„Du siehst ja immer noch spitze aus", sagt sie und richtet den Strahl auf meine Brüste, deren Warzen auch gleich erwartungsgemäß reagieren und sich aufrichten und erhärten.

Franzi, wie sie leibt und lebt! Sie war immer schon etwas unbekümmert, auch was ihre sexuellen Vorlieben angeht. Allein, ich habe auf ihre sanften Annäherungsversuche nie reagiert.

Heute sieht das anders aus! Ihre freie Hand legt sich unter meine rechte Brust und wiegt sie in der Hand.

„Wie ich sehe, treibst du immer noch viel Sport. Deine tollen Brüste sitzen immer noch eins a!"

Ich sehe in ihr Gesicht, sehe ihr spitzbübisches Lächeln, das Funkeln in ihren Augen, als wollte sie mich fragen: „Nun, immer noch so abweisend?" Doch heute macht mir ihre Nähe nichts mehr aus, im Gegenteil, ich genieße sie sogar.

Also entspanne ich mich und lasse sie gewähren.

Zum ersten Mal habe ich Gelegenheit sie mir genauer anzusehen.

In dem dreiviertel Jahr, in dem wir uns nicht gesehen haben, hatte sich nicht viel geändert. Ihre apfelförmigen, spitzen Brüste mit den hellen Vorhöfen sehen immer noch sehr lecker und zum Anknabbern aus. Ihre helle Haut, die langen, schwarzen Haare umspielen ihre Schultern und ihre Brüste und bieten fast einen Anblick wie bei einem Botticelli-Gemälde.

Unwillkürlich lege ich meine beiden Hände auf ihre Brüste und streichle sie. „Deine sind auch wunderschön", sage ich.

„Ohhh, Chris", säuselt sie mir zu und lächelt mich an. Ich sehe sie näherkommen und weiche nicht aus, als sie sich vorbeugt und mich auf den Mund küsst. Aber nicht so, wie vorhin zur Begrüßung, sondern intensiv mit Zungenspiel. Und ich muss feststellen, dass mein Körper darauf lustvoll reagiert.

Ich gehe auf ihren Zungenkuss ein und lasse meine Hände nicht von ihren Brüsten. Streicheln, wiegen, die Brustwarzen zwirbeln, alles das abwechselnd. Dies bleibt auch bei Franzi nicht ohne Wirkung.

Ich spüre ihren warmen Atem und das Schnauben, wenn die Luft ihre Nase verlässt.

Wir trennten uns und Franzi befestigt die Duschbrause wieder an ihrem Haken. Dann sieht sie mir erneut in die Augen.

„Weißt du, Chris, dass ich dich vom ersten Tag an geliebt habe? Ich fand dich immer schon unglaublich begehrenswert."

„Nein, das wusste ich nicht", muss ich erschrocken zugeben.

„Leider hast du bisher alle meine Annäherungsversuche brüsk zurückgewiesen, dabei hätte ich so gerne mit dir geschlafen", flüstert sie mir voller Intimität zu.

„Lass uns das heute nachholen", biete ich ihr an.

„Oh ja, möchtest du wirklich?" Ihr Gesicht ist strahlendes Leuchten. „Ja, Schatz, lass es uns heute Nacht tun!"

„Dann müssen wir uns nur noch etwas mit Georg einfallen lassen", erinnere ich.

„Also, ich weiß ja nicht wie du dazu stehst, aber ich habe noch niemals etwas gegen einen schönen, steifen Schwanz einzuwenden gehabt", zwinkert sie mir zu. „Aber zunächst möchte ich mit dir alleine sein."

„Okay, er wird dafür Verständnis haben, denke ich."

„Es wird sein Schaden nicht sein!" Jetzt müssen wir beide lachen.

„So langsam wird es aber Zeit sich um die Salate zu kümmern, sonst müssen wir heute verhungern", mahne ich.

So beeilen wir uns mit dem Duschen und rubbeln uns hinterher gegenseitig ab, was bereits ein schönes Vorspiel ist, denn unsere Brustwarzen stehen nach dieser Behandlung steil ab.

Ich ziehe mir schnell ein leichtes Sommerkleid an -- darunter trage ich nichts - und eile in die Küche.

Ich bin gerade dabei das Gemüse zu putzen und die Salate anzurichten, da kommt Georg in die Küche und meint: „Der Grill ist schon heiß. Es kann bald losgehen."

„Ich bin auch schon heiß", liegt mir auf der Zunge, als er von hinten an mich herankommt, mich umarmt und mir einen Kuss auf den Hals drückt.

Mhmmm, wie ich das mag.

„Was habt ihr denn solange unter der Dusche gemacht", will er leise wissen.

„Das geht dich gar nichts an", gebe ich ebenso leise zurück.

„Ich habe Lust auf dich", säuselt er mir ins Ohr. Gleichzeitig wandern seine Hände höher und legen sich auf meine Brüste.

„Ich auch auf dich, aber vorher muss ich noch mit dir reden", sage ich.

Bevor ich etwas sagen kann kommt Franzi ins Zimmer und sagt: „Vorher möchten Chris und ich gerne alleine sein."

Nun ist mein Mann verständlicherweise überrascht.

„Wie meinst du das, alleine sein?"

Franzi grinst meinen Mann an. „Zwei Frauen alleine in einem Bett, wenn du verstehst was ich meine..."

Georg schaut mich fragend an. „Solange habe ich meine Gefühle für Franziska unterdrückt", sage ich zu meinem Mann, „jetzt will ich sie herauslassen."

„Oh", zieht Georg die Augenbraue hoch. „Sicher."

„Wir haben uns gedacht, dass wir beiden erst etwas Zeit für uns selbst nehmen und du dann dazu kommst. Das heißt, natürlich nur, wenn du magst", fügt Franzi spöttisch hinzu.

„Sicher mag ich", sagt Georg und schaut Franzi lüstern von oben bis unten an. „So habe ich dich noch gar nicht betrachtet."

„Lügner", sagt sie lachend. „Beim letzten Mal hast du mich mit deinen Blicken fast vergewaltigt."

„Das stimmt gar nicht", wendet Georg hilflos ein. „Obwohl, warte mal... ja, dein Bikini, den du letzten Sommer anhattest, war ja auch waffenscheinpflichtig."

Nun grinst Franzi. „Dann hat er ja seinen Zweck erfüllt", schmunzelt sie.

„Abgemacht", sagt Georg, „ich kümmere mich jetzt um die Getränke."

Mit diesen Worten verschwindet er im Keller.

Das Essen ist fast fertig. Mit Franzis Hilfe geht es fix und wenig später brutzelt das Fleisch auf dem Grill und der Gartentisch ist gedeckt.

Nach dem köstlichen Mahl, zu dem wir den Merlot trinken und zudem frivole Konversation pflegen, fragt uns Georg, ob wir „zur Einstimmung" Lust auf einen erotischen Film hätten.

„Erotisch?" rümpft Franzi die Nase.

„Nun, man könnte es auch einen Hardcore-Streifen nennen", wird Georg deutlicher.

„Wir können es ja mal versuchen", schlage ich vor und der Vorschlag wird einstimmig angenommen.

So sitzen wir kurz danach im Wohnzimmer und schauen gebannt auf den Fernseher, bis Georg endlich die DVD eingelegt hat und das erste Bild erscheint.

Titel und Story sind wie immer ziemlich gleichgültig. Nach kurzer Zeit wimmeln sich drei Schönheiten auf einer riesigen Couchlandschaft und „spielen Frauenärzte", mit anderen Worten, sie befriedigen sich hemmungslos gegenseitig.

Dabei wird alles eingesetzt, was frau so bei sich hat: Finger, Zunge, Fäuste, Dildos...

Ich muss zugeben, dass der Film ziemlich gut gemacht ist. Mir wird beim Zuschauen schon ganz schön heiß, als Franzi, die neben mir sitzt, meine Nähe sucht. Georg bemerkt es und meint: „ich lass euch dann mal alleine. Ich setze mich an den PC."

Angestachelt von den Bildern der drei sich liebenden Frauen kommen Franzi und ich uns schnell näher. Die leichten Kleider sind bald ausgezogen und so liegen wir uns in den Armen, küssen, lecken, saugen und fingern.

Doch unsere Couch ist längst nicht bequem genug für diese Art Spiele und so lotse ich Franzi in unser Schlafzimmer.

Wir sind ein Knäuel aus Beinen, Armen, Mündern, Zungen... und Muschis.

Franziska ist wirklich sehr erfahren und so gelingt es ihr sehr schnell, die empfindlichsten Stellen in meiner Möse zu entdecken. Es ist nicht verwunderlich, dass ich bald meinem ersten Höhepunkt entgegensteuere. Doch auch mir gelingt es, Franzi zu erregen, denn wir schaffen es fast gemeinsam zum Orgasmus zu kommen.