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Jonathan Liefert Sich Aus Teil 01

Geschichte Info
Jonathan zieht sich vor einem Fremden aus.
1.9k Wörter
4.37
11.4k
3
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Nervös ging Jonathan drei Mal am Gebäude vorbei, jedes Mal kurz entschlossen einfach wieder abzuhauen.

Als es dann schon 5 Minuten nach der Zeit war, fasste er sich schließlich ein Herz und klingelte. Der Türöffner summte und Jonathan ging hinein, nicht wissend, was ihn gleich erwarten würde.

»Da bist du ja«, sagte Gerd und musterte ihn. »Hübsch. Willst du was trinken? Wasser? Cola? Bier?«

»Cola bitte«, antwortete Jonathan.

»So so, erstmal keinen Alkohol, verstehe.«

Gerd wies auf einen Tisch mit Stühlen, der in der Ecke des Studios stand um Jonathan zu bedeuten, dass er sich setzen sollte. Dann ging er hinter die Küchentheke und öffnete den Kühlschrank.

Jonathan setzte sich, kurz darauf kam Gerd mit einer Cola und einem Bier in der Hand zurück.

»So, bitteschön«, sagte er und stellte Jonathan die Cola hin. Selbst trank er einen Schluck aus der Bierflasche.

Jonathan griff nach der Cola und nippte daran. Sein Mund war etwas trocken, doch Durst hatte er nicht.

»Nervös?«, fragte Gerd.

Jonathan nickte.

»Machst du das zum ersten Mal?«, fragte er.

Jonathan nickte erneut.

»Keine Sorge, dir wird nichts passieren.« Gerd lehnte sich im Stuhl zurück, lachte und trank erneut einen Schluck. Er musterte Jonathan. Eine Weile schwiegen sie sich an, dann sagte er: »Zieh dein T-Shirt aus.«

Jonathan verharrte einen Moment still und sah Gerd an.

Gerd erwiderte den Blick.

Sein Blick war nicht fordernd. Er sah völlig entspannt aus und lächelte ein wenig. Geduldig wartete er bis Jonathan sich schließlich einen Ruck gab und sich langsam und unbeholfen sein T-Shirt auszog.

Es war ein komisches Gefühl mit freiem Oberkörper in diesem fremden Studio zu sitzen, vor einem Mann, mit dem er nur ein wenig gechattet hatte. Jonathan fröstelte ein klein wenig, doch er wusste, dass es nichts mit der Kälte zu tun hatte. Er war nach wie vor ziemlich nervös und spürte, dass ein wenig kalter Schweiß auf seinen Schultern lag. Doch zwischen all der Nervosität spürte Jonathan noch ein anderes Gefühl: Erregung. Ja, er spürte deutlich, dass ihm diese Situation zwar völlig unbekannt war und sehr seltsam vorkam. Doch im Moment hatte er überhaupt keinen Grund, wieder zu gehen. Das ganze machte ihn ziemlich geil. Und er wusste, wenn er nicht so nervös gewesen wäre, hätte er eine steinharte Errektion.

»Was ist dein Safe-Word?«, fragte Gerd.

»Ähm«, antwortete Jonathan.

Gerd trank einen Schluck aus seinem Bier und Jonathan trank von seiner Cola.

»Wie wär's mit Grünschnabel?«, fragte Gerd noch ehe Jonathan groß überlegt hatte.

»Hmm... okay«, meinte Jonathan und räusperte sich.

Gerd stand auf, ging um den Tisch herum und stellte sich hinter Jonathan, der weiterhin in Richtung der Küche schaute. Jonathan zuckte kurz zusammen, als sich die rauen Hände des Mannes auf seine Schultern legte.

»Schließ die Augen«, flüsterte Gerd und begann sanft Jonathans nackte Schultern zu massieren.

Jonathan schloss die Augen.

Für eine Weile saß er nur da und genoß die sanfte Massage. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht. Er entspannte sich ein wenig. Seine Atmung wurde langsamer. Das Frösteln hörte auf. Und als Gerd schließlich mit den Händen die Schultern verließ und sich vor zu seiner Brust arbeitete wurde Jonathans Erregung größer.

Er musste sich alle Mühe geben, nicht zu zucken. Er spürte, wie es in seiner Hose ein wenig enger wurde. Doch bevor sich seine Männlichkeit zu voller Größe aufgebäumt hatte, hörte Gerd auf ihn zu massieren.

»Komm mit sagte er und schritt langsam in Richtung der anderen Ecke des Studios. Jonathan folgte ihm.

Hier war es viel heller als im Bereich der Küche. Zur anderen Seite des Studios ging es eine Stufe nach oben. Davor stand ein Stuhl.

Gerd setzte sich auf den Stuhl und Jonathan begriff: Das war eine Bühne, vor der er sich gesetzt hatte.

»Geh da rauf«, sagte Gerd, »stell dich in die Mitte und sieh mich an.«

Jonathan tat wie ihm geheißen. Er spürte ein flaues Gefühl im Magen und ein sanftes Ziehen an seinem Penis.

»Gut, dann zieh mal die Hose aus«, sagte Gerd.

Jonathan atmete tief ein. Dann griff er langsam an seinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Seine Hände zitterten. Mit einer Gänsehaut im Nacken zog er langsam das Ende des Gürtels aus der Lasche, knöpfte die Jeans auf, öffnete den Reißverschluss.

Er zögerte.

Gerd nickte aufmunternd zu.

Langsam, ganz langsam zog Jonathan sich die Hose herunter, stieg aus dem linken Hosenbein heraus, dann aus dem rechten. Dann faltete er die Hose grob zusammen und legte sie auf den Boden dann stellte er sich aufrecht hin, versuchte lässig zu wirken und blickte zu Gerd.

Gerd musterte ihn -- ein breites Lächeln auf dem Gesicht -- und genoss offenbar sehr, was er sah.

Es war seltsam, äußerst seltsam. Gerade einmal eine halbe Stunde kannte Jonathan den Mann, der da vor seiner Bühne saß und ihn anstierte. Und nun stand er mit nichts weiter bekleidet als einem Paar Socken und einer lilafarbenen Calvin-Klein-Boxer wie auf dem Präsentierteller vor ihm und wusste, dass das längst nicht alles war, was er vorhatte.

Die Erregung hatte mittlerweile völlig von Jonathan Besitz ergriffen. Sein Kopf und Nacken fühlten sich an, als hätte er Stacheln statt Haaren, die sich vor lauter Gänsehaut aufgestellt hatten. Zudem war er längst nicht mehr ganz schlaff, auch wenn er sich gerade noch beherrschen konnte, um nicht mit einer Komplettlatte vor Gerd zu stehen. Gleichwohl spürte er einen feuchten Fleck auf dem Stoff, der gegen seine Eichel drückte. Jonathan wusste, wenn ihn nun jemand anfassen würde -- oder er sich selbst -- es würde nicht lange dauern, bis er kommen würde.

Gerd betrachtete ihn weiterhin.

»Dreh dich mal um«, sagte er nach einer Weile.

Jonathan tat wie ihm gehießen und drehte sich langsam um.

»Netter Hintern«, sagte Gerd als Jonathan sich wieder zu ihm nach vorne drehte. »Na gut, nun wollen wir aber nicht lange rum machen. Nun den Rest, Jonathan. Erst die Socken. Dann die Boxer. Und alles schön hier vorne hin legen.«

Erneut durchfuhr es Jonathan wie ein Blitz. Doch fand er die Situation mittlerweile so geil, dass er keinen Grund hatte, etwas anderes zu tun. So zog er ein Bein an, zog sich die Socke aus. Tat dann das gleiche mit dem anderen Fuß. Dann legte er die Socken sorgfältig auf seine Hose, griff mit den Händen unter den Bund seiner Boxershorts, schaute dabei Gerd an, der ihn gespannt beobachtete und zog dann langsam -- noch langsamer als vorhin -- den letzten Rest an Kleidung, den er noch an hatte nach unten. Stieg aus den Boxershorts, legte sie ebenfalls sorgfältig auf seinen Klamottenhaufen, richtete sich auf, stämmte die Arme lässig in die Hüften und stand schließlich vollkommen nackt vor Gerd auf der Bühne.

Aufgeregt atmend genoss Jonathan die Situation. Es fühlte sich einfach geil an. Gänsehaut am ganzen Körper, die Wärme der Aufregung, die sich seinen Nacken hinab am Rücken ausbreitete und -- Jonathan brauchte eigentlich gar nicht hinunter zu blicken, doch er tat es trotzdem -- sein Penis, der sich innerhalb weniger Sekunden aufrichtete und steif wie ein Brett in der Luft stand.

»Wow«, sagte Gerd und musterte Jonathan einen Moment. Dann stand er auf, kam zu Jonathan auf die Bühne und ging langsam um ihn herum, während er jeden Quadratzentimeter von Jonathans Körper betrachtete. Er berührte ihn dabei mit zwei Fingern an der Schulter, fuhr dann mit den Fingern seine Seite hinab an die linke Pobacke. Dann griff er an Jonathans Oberarme, um seine Muskeln zu fühlen, wuschelte ihm kurz durch seine schwarzen Haare und schließlich besah er sich den gerade abstehenden Schwanz genauer. Als er an Jonathans Eier griff, zuckte der kaum merklich, Und als er seinen Schaft in die Hand nahm und einige Male die Vorhaut vor und zurückschob wünschte sich Jonathan, dass er einfach weiter machen würde -- sodass er endlich kommen konnte.

Doch dann ließ Gerd von ihm ab und verließ die Bühne.

»Du bleibst hier«, sagte er und griff sich Jonathans Hose, Socken und Boxershorts. Dann durchging er den Raum, vor zur Küche und Jonathan beobachtete leicht perplex, wie Gerd sich Jonathans T-Shirt griff und dann mit seinen sämtlichen Klamotten den Raum verließ.

Jonathan schluckte.

Einen Moment überlegte er, hinterher zu rufen. Dass er seine Klamotten hierbehalten wolle, dass er nicht allein hierbleiben wolle. Doch war er so fest entschlossen hierhergekommen und alles mitzumachen, dass er für einen Moment die Klappe hielt und es bereute, als Gerd außer Hörweite war.

»Gerd?«, rief Jonathan.

Keine Antwort.

Eine Weile stand Jonathan da und überlegte sich, was er tun sollte. Seine Erregung war etwas abgeflaut. Sein Penis wieder schlaff geworden, doch war er nach wie vor aufgeregt. Es war komplett still in dem Studio, in dem er nun völlig allein nackt auf einer Bühne stand.

Etwa zwei Minuten später hörte er schließlich wie Gerd zurückkam. Er kam ins Studio zurück und trug eine Videokamera auf einem Stativ und eine weitere in der anderen Hand mit sich. Jonathans Klamotten hatte er nicht dabei.

»Wo sind meine Klamotten?«, fragte Jonathan und versuchte einen strengen Blick aufzusetzen. Es gelang ihm nicht wirklich.

Gerd grinste. »Die habe ich weggeschlossen, damit sie dir nicht geklaut werden.«, sagte er. Ohne zu erklären, was er vorhatte, stellte er das Stativ mit der Kamera vor die Bühne und richtete sie auf Jonathan aus. Jonathan sagte nichts. Er merkte, dass er jetzt ohnehin nichts zu melden hatte. Doch wusste er langsam nicht mehr so ganz, was er davon halten sollte.

»Schön in die Kamera schauen«, sagte Gerd und drückte auf den Aufnahmeknopf. Dann fügte er hinzu: »Denk an dein Safe-Word, Kleiner. Wir hören sofort auf, wenn was nicht in Ordnung ist, okay?«

Er sah Jonathan tief in die Augen und hatte einen fast väterlichen Blick aufgesetzt. Vielleicht war es dieser kurze Moment, in dem Jonathan sicher war, dass er zu nichts gezwungen würde. Jedenfalls kam seine Erregung augenblicklich zurück. Er spürte, wie es ihn heftig im Schwanz zog, spürte, wie seine Eier sich bewegte, die Gänsehaut kam zurück und auch eine teilweise Erektion.

Gerd nahm die zweite Kamera in die Hand und kam auf Jonathan zu. Er richtete die Kamera auf Jonathan und fing an wie irre zu knipsen. Erst aus einiger Entfernung wobei er langsam um Jonathan herum ging, dann kam er näher und fotografierte einige Details. Erst sein Gesicht, dann Jonathan's glatt rasierte Brustwarzen. Schließlich seinen haarlosen Schwanz, der leicht erregt nach unten hing.

„Wichs ihn ein wenig, damit er steif wird", sagte Gerd.

Jonathan tat wie ihm geheißen. Er wichste langsam seinen Schwanz, doch es dauerte nicht lange dann standen seine 16cm hart von ihm ab. Seine Eier wurden prall und er wusste: lange würde es nicht dauern, dann würde er abspritzen. Offenbar merkte das auch Gerd.

„So... aufhören, mein Guter. Wir wollen ja nicht, dass du deine Geilheit verlierst." Er schaltete die Kamera aus und holte die SD-Karte heraus. Das selbe tat er mit der zweiten Kamera.

„Setz dich an den Tisch, ich komme gleich wieder."

Gerd verschwand erneut nach oben. Jonathan setze sich splitternackt und mit wieder schlaffem Penis an den Tisch und wartete. Was würde Gerd nun mit den Bildern und dem Video machen?

Es dauerte eine ganze Weile, Ehe Gerd zurück kam. Diesmal hatte er einen Laptop dabei. Er setzte sich neben Jonathan, klappte den Laptop auf und stellte ihn vor Jonathan. „Ist doch gut geworden oder?", sagte er.

Jonathan schaute auf ein Flickr-Profil.

Auf sein Flickr Profil.

Gerd hatte das Video und alle Fotos dort hochgeladen. Alles von ihn war dort öffentlich zu sehen. Ein Foto auf dem er komplett von vorne zu sehen war, eines von hinten. Ein Portrait. Einmal sein schlaffer Schwanz im Detail, einmal sein steifer Schwanz als Nahaufnahme.

„Ist öffentlich und hab ich schon an meine Gäste geschickt, die heute Abend kommen.", sagte Gerd, „willst du einen Kaffee?"

Forsetzung folgt

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Der Anfang ist gemacht und es gefällt mir sehr gut. Bin gespannt, wie es weitergeht.

ChimkcifettibChimkcifettibvor etwa 1 Jahr

Ein guter Start zu einer hoffentlich längeren Story.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Erregend! Ich bin gespannt was kommen wird.

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