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Judith Rakers' Verfall - Teil 03

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„Hört sich heiß an", sagte sie zu Anja Reschke, die vor dem Waschbecken stand und sich die Hände wusch.

„Kann man so sagen", bestätigte sie. „und das geht schon die ganze Zeit so, in der ich hier bin. Wahrscheinlich noch länger. Macht mich ganz wuschig."

„Um wen handelt es sich?"

Sie zuckte die Schultern. „Die eine müsste Julia Jäckel sein, aber bei der anderen weiß ich es nicht. Scheint aber gut zu sein. Interessiert mich auch nicht wirklich. Das ist deren Sache. Ich bin inzwischen in einer Position, da muss ich mich nicht mehr hochbumsen."

'Ich bin noch nicht so weit', dachte Gudrun sich.

Schließlich nahm Julia sogar Judiths Kitzler in den Mund und saugte darin, woraufhin die Sprecherin völlig die Kontrolle verlor. „Ooooohhhh, jahhhhh, ah verdammt Julia! Julia! Mach mich fertig, bittte mach mich fertig, verdaaaammmm! Fick mich, fick mich mit deiner Zunge, aaaaahhh fiiiiick mich!"

Nachdem Julia diese Worte gehört hatte, zog sie ihre Zunge zu ihrem Eingang und beließ sie dort für ein paar Sekunden. Dann drückte Julia sie so tief wie sie es vermochte in Julia hinein, was diese fast zum Abspritzen brachte. Nun hämmerte Julia ihre Zunge in Judiths Fotze, da auch sie inzwischen außer Kontrolle geraten war und sich danach sehnte Judith zum Abspritzen zu bringen. Dies führte zu einem ersten und unglaublichen Orgasmus bei Judith.

Julia schluckte jeden Tropfen dieser kostbaren Flüssigkeit auf und leckte auch alle Reste auf, bevor sie wieder die Zunge wieder in das andere Frau steckte, um mehr davon zu bekommen. Ein Versuch, der fast augenblicklich erfolgreich war.

Sie wechselte ihre Zunge durch einen Finger aus, den sie in Judiths Fotze vergrub und sie dann in sie hinein und heraus hämmerte. Dies erlaubte ihr, sich zurückzulehnen und zu sehen, wie schön Judith aussah und sich darauf zu konzentrieren, wie laut die andere Frau nach ihr schrie.

Doch dann in einer Art Instinkt oder spontanem Einfall packte Judith plötzlich Julias Gesicht und zog sie in einem leidenschaftlichen Kuss zu sich heran. Während Julia Judith immer noch fingerte, schmeckte sie ihre Kollegin an ihren Lippen und dann Judiths Zunge in ihrem Mund, was Julia nach und nach dazu brachte in die Nähe des Abspritzens zu kommen. Und dann ließ Judith ihre Hand in Richtung Julias Muschi gleiten, um ihr das wiederzugeben, was sie von ihr empfangen hatte.

Gudrun hatte inzwischen die Klobrille in der Kabine neben den beiden Frauen betreten und blickte über die Trennwand. Julia Jäkel, tatsächlich! Und dazu Judith Rakers! Unglaublich! Dass sie beobachtete wurden, merkten beide nicht. Dazu waren sie zu sehr beschäftigt. In einem spontanen Einfall, kramte sie ihr Smartphone hervor, hielt es über die Absperrung und begann zu filmen. Zuerst dachte sie nur an ihr eigenes Vergnügen, aber dann fiel ihr ein, dass sie den Film auch für etwas anderes gebrauchen konnte: für ihre eigene Karriereplanung! Sie wollte nicht einfache Reporterin für tagesschau und tagesthemen bleiben. Sie wollte mehr!

Aus den Klängen, die aus Julia hervor kamen, versuchte Judith herauszufinden, wie weit sie war. Denn sie wollte, dass es noch viel länger dauerte. Momentan versuchte Judith nur einen Finger in Julia zu bekommen, ohne dass sie gleich zum Abspritzen kam. Das war nicht einfach in ihrer Position auf der Kloschüssel und Julia davor, aber durch langsames und vorsichtiges Bewegen gelang es ihr, den Finger bis zu den Fingerknöchel in die andere Frau zu bekommen. Doch es war sinnlos: Julia war schon zu weit und kippte über den Rand. Judith unterbrach den Kuss, zog sich zurück und war einen Blick auf Julias Orgasmusgesicht.

Mit dem ersten Orgasmus von Julia und dem wievielten? von Judith verloren beide Frauen fast den Verstand, starrten einander in die Augen und begannen fast gleichzeitig das Tempo zu erhöhen, bis sie sich gegenseitig fingerten. Judith brachte Julia noch ein paar Mal zum Abspritzen.

*

Am 23. April trafen sich die Caren Mioska, Judith Rakers und Lukas Grings bei Judith. Caren trug ihr Kleid von ihrer Moderation des Nannen-Preises samt dunkler, halterloser Nylon-Strümpfe. Judith hatte ein leichtes weisses Fransentop gewählt, bei dem sie viel Haut zeigte, und Hotpants aus Jeans. Ihre Beine waren nackt. Zum einen wusste sie, welche Wirkung ihre unbekleideten Stelzen auf Männer -- und hoffentlich auch auf Caren -- ausübten. Zum anderen wollte sie Lukas nicht ein zweites Mal die Möglichkeit geben, ihr die Nylonstrümpfe in die Fotze zu drücken.

Judith hatte ein leichtes Abendessen zubereitet, zarter Kabeljau im Gemüsebeet, und sie führten etwas Small Talk. Sie hatte die ganzen fast zwei Wochen auf diesen Tag hingefiebert. Nur an den beiden Tagen, dem 14. und der 19. April, als sie die 20 Uhr-Nachrichten präsentieren sollte, war sie in ihren Gedanken unterbrochen worden. Zumal sie jeweils zwei seltsame Anrufe erhielt, wie sie sich zu den Ereignissen -- dem Militärschlag der USA und Verbündeter gegen Syrien sowie die Beratung von Merkel und Macron zu den EU-Reformen -- zu äußern habe. Eigentlich hätte Judith diese Einflußnahme ablehnen müssen, aber sie wusste, aus welcher Richtung der Anruf kam und dass sie sich diesen Wünschen nicht verweigern konnte. Außerdem war dies nichts, was ihrer eigentlichen politischen Einstellung widersprach.

Sie hätte gerne an diesem Abend mit Caren darüber geredet. Aber in Anwesenheit von Lukas war dies nicht möglich. Eigentlich auch nicht unter vier Augen: sie konnte doch nicht zugeben, dass sie ihre journalistische Integrität dabei war aufzugeben oder schon aufgegeben hatte.

Nach dem Essen räusperte sich Lukas. „Wir wissen ja alles, was heute passiert. Braucht es dazu nicht irgendwelche Vorbereitungen?"

„Was meinst du?" fragte Caren neugierig.

„Naja, ich habe davon keine Vorstellungen", meinte er nervös. „Aber sollte ich zu eurer Sicherheit nicht irgendeine Verschwiegenserklärung unterzeichnen? Ich meine, ich würde alles diesbezügliche unterschreiben. Weil das garantiere ich euch, ich werde was heute passiert, sowieso niemanden sagen. Es würde mir ja auch niemand glauben."

„Ich finde es gut, dass du daran denkst, aber so läuft das nicht", entgegnete Caren und auch Judith blickte sie interessiert an, wusste sie doch nicht, welche Erklärung gleich kommen würde.

„Sondern wie?" fragte Lukas.

„Gäbe es eine schriftliche Übereinkunft, wäre dies ja auch ein Beweis, den du vorlegen könntest. Selbst eine hohe Strafzahlung würde uns nichts bringen. Unsere Karriere und Ruf wäre zerstört und du könntest die Strafe nicht zahlen. Nein, es läuft anders. Zum einen, glaube mir, wirst du diese Information bei keiner seriösen Zeitung oder Medium veröffentlichen können. Auch nicht bei Facebook, Twitter oder sonstiges. Und selbst wenn dir dies irgendwie gelingen würde, dann würde dir sicher niemand glauben. Dein Leben wäre aber zerstört. Sei dir sicher, dass unsere Freunde über genügend Einfluss verfügen, dass du dann bestenfalls noch unter Brücken nächtigen kannst. Umgekehrt: wenn du diskret bleibst, sind wir nicht die letzten Prominenten, die für dich die Beine breit machen werden. Schließlich gibt es viele, gerade der reichen Milliardärsgattinnen, die einen richtig guten Stecher verlangen, für die Verschwiegenheit aber elementar ist. Gibt es hierüber noch irgendwelche Unklarheiten?"

„Nein", antwortete Lukas und schon war Carens Hand zwischen seinen Beinen, was sowohl ihn als auch Judith überraschte. Sie drückte sein Paket, zog sich aber schon nach wenigen Sekunden zurück, als er stöhnte. „Nicht schlecht...", sagte Caren mit großen, überraschten Augen. Auch wenn Judith ihr versichert hatte, dass Lukas ein großes Teil besaß, hatte sie dies nicht wirklich Ernst genommen. Sie kannte Judiths Ruf, dass sie nicht wirklich viele Sexualpartner als Vergleich hatte -- jedenfalls deutlich weniger als sie selbst. Doch Carens schwanzerfahrene Finger hatten ihr sofort signalisiert, dass sie gleich ein richtiges Monster zu bändigen hatte. Aber das würde sie schaffen. Darin hatte sie jahrzehntelange Erfahrung.

„Was zum Teufel?" fragte Judith erstaunt sowohl aufgrund von Carens Aktion als auch Reaktion darauf.

„Das... das fühlt sich riesig an!" sagte Caren und begann zu lächeln. „Du... du hast ein verdammt riesiges Teil, Lukas??" Das Lächeln war nun eindeutig kokett, als sie den gutaussehenden Mann ansah.

Judith nickte. „Das hat er." Sie stand auf, ging zur Couch herüber und setzte sich auf sie, um das beginnende Schauspiel zu beobachten.

Doch Caren hatte eine andere Idee. Sie erhob sich ebenfalls und setzte sich neben Judith. „Du bleibst erst einmal hier", befahl sie Lukas. „Ich kümmere mich zuerst um meine Kollegin." Auf den Weg zur Couch entledigte sie sich von ihre Bluse und schleuderte sie einfach zur Seite. Caren setzte gegenüber von Judith, nahm Judiths wunderschönes Gesicht in ihre Hände und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Als Judith den ersten Kuss von ihrer Kollegin empfangen hatte, wusste sie, dass sie wollte, dass Caren fortfuhr und lehnte sich mit ihrem Körper nach vorne. Bald schoben sich die beiden wie langjährige Liebhaberinnen die Zunge in den Mund.

Caren war Mitte 20 gewesen, als sie im Rahmen ihres Slawistik-Studiums nach Russland ging, um dort Reisegruppen durch St. Petersburg und Moskau zu führen und Beiträge für den NDR-Hörfunk zu verfassen. Es waren wilde, regellose Jahre in Jelzins-Russland. Auch Caren drohte damals in den wilden russischen Orgien unterzugehen. Tatsächlich war es aber eine hervorragende Ausbildung. Entscheidend für sie im Leben war, als sie bei eine dieser Nächte Caio Koch-Weser kennenlernte, der fasziniert von der kleinen, jungen Deutsche war, die so fantastisch seinen Schwanz blies. Koch-Weser war damals Anfang 50 und geschäftsführender Direktor der Weltbank. Am nächsten Tag suchte er Caren in ihrer Moskauer Wohnung auf und versprach ihr, ihr bei ihrer Karriere zu helfen, wenn sie sich in seinen Händen begab. Caren stimmte ohne zu zögern zu und ließ sich wieder von ihm vernaschen.

Zurück in Deutschland machte er ihr klar, mit wem sie zu schlafen habe und auf welchen Sexpartys Caren erscheinen sollte. Sie befolgte seine Anweisungen, was ihr auch nie schadete.

Auch Judith schleuderte ihr Top fort, auch wenn sie, um es über ihr Kopf zu bekommen, den Kuss unterbrechen musste. Im Gegensatz zu Caren trug sie keinen BH und saß somit mit nackten Oberkörper vor ihrer Kollegin. Als sie Judith küsste, fing sie an die festen Titten der Blondine zu reiben und sie zu quetschen. Bald glitt sie mit ihrem Mund an ihrem Hals hinunter und begann ihre Zunge auf und ab zu bewegen. Immer wieder unterbrachen sie kurz den Kuss, dann streichelte Caren über Judiths Beine herunter bis zu den Füßen gelangte und zog ihr die Schuhe aus. Dann kehrten sie wieder zum Zungenkampf zurück und Caren zog sich dabei ihr Kleid ganz so, dass sie nur noch in Unterwäsche vor der Couch saß und an den Lippen ihrer Kollegin hing.

„Geile Titten", meinte sie ehrlich. Caren mochte ihr eigenes Aussehen durchaus, aber Frauen mit größeren Brüsten hatte sie immer beneidet. Zumal sie nicht hingen sondern immer noch recht straff waren. Sie lehnte sich zurück, um sie zu betrachten und erfreut über die Leckerbissen, die sie vor Augen hatte.

Lukas begann sich seine Hose auszuziehen. Der Lebenkampf war einfach ein zu geiler Anblick und sein Schwanz inzwischen so groß, dass es die enge Gefangenschaft ihn schon schmerzte.

„Ausziehen ist ok", meinte Caren mit einem kurzen Blick auf ihn. „aber nicht wichsen. Du kommst auch noch dran." Lukas brummte zustimmend, auch wenn er es eigentlich nicht länger ertragen konnte, bis er Teil der Sexspiele sein würde.

Beide Frauen hockten sich rückwärts aufs Sofa, so dass sie nach hinten über die Lehne blickten und Lukas ihr Hinterteil hinhielten. Erneut küssten sie sich, doch dann glitt Judith küssend über Carens Rücken nach unten. Sie tat das, was sie schon vor Tagen in der Elbphilharmonie so gerne getan hätte. Als sie bei dem Hintern ankam, platzierte sie auch dort ihre Küsse drauf und begann dann langsam und zärtlich ihr den String-Tanga abzustreifen. Lukas hielt den Atem an, als Carens fleischige Schamlippen ans Licht kamen. Es fiel ihm unheimlich schwer sich zurückzuhalten, aber es war offensichtlich, dass Caren hier bestimmte und er wollte sie auf keinen Fall verärgern. Er war sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihn dazu holte.

Caren legte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Es war klar, was sie wollte und Judith tat ihr den Gefallen: sie hockte sich vor das Sofa, schob ihr die Zunge in die Muschi und begann sie zum Orgasmus zu lecken. Die Moderatorin blickte auf die schöne Frau vor sich und den Monsterschwanz in ihrer Reichweite, was dazu führte, dass sie leise Quietschgeräusche von sich gab. Judith war inzwischen erfahren genug, um zu merken, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Caren fertig sein würde. Während sie einerseits wollte, dass Caren abspritzt und schreit, entschied sie, dass sie doch erst einmal nicht zulassen würde. Also verlangsamte sie ihr Lecken. Doch Caren drückte ihren Hintern hoch und damit gegen Judith Mund. Nach einer Weile wusste Judith, dass sie Caren nur noch schreien hören wollte und sie kommen musste. Also steckte sie ihre Zunge so tief in die Fotze ihrer Kollegin, wie sie konnte, und fing an, ihre Fotze mit ihrer Zunge zu saugen und zu bearbeiten. Es waren nur wenige Minuten später, als Caren ihren Rücken krümmte. Als sie dies tat, schmeckte Judith Carens Säfte, die in ihren Mund floßen. Dann leckte Judith Carens Fotze sauber und nachdem sie auch dies beendet hatte, hob sie den Kopf und blickte Caren in die Augen. „Hat es dir Spaß gemacht?"

Alles, was Caren sagen konnte, war ein leise murmelndes „Ja". Doch es dauerte nicht lange, bis sie sich gefangen hatte und zur Seite auf Lukas blickte, während sie sich genießerisch über die Lippen leckte. „Und jetzt komme ich zu dir."

Sie sprang auf, lief zu ihm und schob ihn an die Wand. Judith folgte ihr sofort. Caren achtete auf nichts als den Schwanz und begann ihn sofort zu blasen. Judith war an seiner Seite und ließ ihren Mund an der rechten Seite des Schaftes entlangfahren. Caren glitt nach links und kurz darauf hatte Lukas zwei Münder, vier Lippen und zwei Zungen, die sein bestes Stück reizten. Er blickte nach unten und genoss wie die zwei Nachrichtenfrauen seinen Penis bearbeiteten.

Kurz darauf war es Judith, die Lukas' Stiel blies. Und dann tauschten sie Lukas' beste Stück schwesterlich aus. Wenn die eine Nachrichtenfrau blies, kümmerte sich die andere um den Hoden. Es war unglaublich, wie gut die beiden Pumas dabei waren. Die jungen Schlampen, die er ansonsten im Bett hatte, machten dies weniger gut. Die Erfahrung, die die beiden Frauen hatten, machte sich offensichtlich bezahlt.

„Lass uns etwas bequemeres aufsuchen", schlug Judith vor und Caren stimmte ihr zu. Die beiden Frauen erhoben sich, packten sich den Schwanz und machten sich auf den Weg. Den Schwanz wie ein Leine nutzend, gingen sie aus dem Wohnzimmer, über den Flur zum Schlafzimmer. Sie marschierten langsam, da Lukas aufgrund der Hose, die ihm an den Knöcheln hing, keine großen Schritte machen konnte. Dadurch konnte er in aller Ruhe die beiden Frauen betrachten. Obwohl Judith eher als eine große und Caren als kleingewachsene Frau galt, war dies nicht der Fall. Caren Miosga war tatsächlich mit 1,71 nur 2 cm kleiner als ihre Kollegin. Ihre Brüste waren kleiner, aber für ihr Alter von Ende 40 unglaublich fest und straff. Lukas fragte sich unwillkürlich, ob sie da nicht nachgeholfen hatte. Und tatsächlich war dies der Fall: Caren wusste, dass sie als Moderatorennutte auch körperlich ihre Attraktivität zu bewahren hatte. Ihr Schamhügel war in Brazilian Waxing gehalten. Im Schlafzimmer angekommen, stießen die beiden Frauen ihn aufs Bett und hüpften hinterher.

Erneut bearbeiteten sie seinen Schwanz gemeinsam von beiden Seiten, als hätten die beiden Nachrichtenschlampen seit Jahren schon ein gemeinsames Team gebildet. Dabei hatte im Gegensatz zu Caren Judith keinerlei Erfahrung mit einem Dreier in der Kombination 2 Frauen und ein Mann. Zwar gab es das Erlebnis mit Priscilla und Heike und sie hatte sich auch schon mal zwei Gigolos eingeladen, aber noch nie ein Pärchen. Judith nahm sich vor, dies zukünftig häufiger auszuprobieren.

Caren blickte Judith an, während diese den Schwanz blies. Wie lange hatte sie sich gewünscht, diese schöne Kollegin flachzulegen und mit ihr Sex zu haben! Jetzt würde es nicht bei dieser einen Nacht bleiben. Sie wusste nicht, ob Judith so etwas zu Hause hatte, aber irgendwann würde sie sie mit einem Umschnalldildo so richtig fertig machen.

Sie hielt Lukas' Schwanz an der Wurzel fest und sagte nur zu Judith: „Zeig mir, was du kannst!" und Judith verstand. Judith senkte ihren Kopf und rutschte immer weiter an dem Schaft herunter. Langsam, aber beharrlich nahm sie ihn ganz in sich auf. Sie schaffte es tatsächlich das ganze Monster zu verschlucken. Die Erfahrungen mit ihren auch sehr gut bestückten Gigolos machte sich bezahlt. Dann kam sie wieder hoch und blickte Caren stolz an. Ein Speichelstreifen verband sie noch mit dem Steifen und Caren nickte nur zustimmend.

Nun griff sich Caren das Beutestück und völlig selbstverständlich verschwand es in ihrem Schlund. Gelernt ist gelernt. Lukas stöhnte. Noch nie war er so fantastisch geblasen worden -- zärtlich, einfühlsam und doch mit Druck und Bestimmtheit. Er konnte nicht wissen, dass Caren in russischen Orgien ausgebildet worden war und seitdem ihre Fertigkeiten immer weiter perfektioniert hatte. In Interviews bezeichnete Caren sich selbst oft als Perfektionistin. Dass dies auch und vor allem für ihre oralen Fähigkeiten galt, verschwieg sie selbstverständlich.

Caren bewegte sich zu Lukas' Kopf hin, nahm ihn zwischen ihre Beine und senkte ihre Becken herab. Lukas umfasste ihre Hüften und drückte sie noch weiter herunter. Seine Zunge glitt heraus und strich durch die Fotze der tagesthemen-Moderatorin. Caren zog die Luft ein und seufzte. Lukas' Zunge glitt tiefer und er genoß die Feuchtigkeit, die ihm entgegen kam, während Julia immer noch seinen Schwanz blies.

Doch nun wollte auch Judith mehr. Sie kletterte über Lukas und packte seinen Schwanz an der Wurzel. Ohne weitere Zögern schob sie sich ihn in die Möse und begann ihn zu reiten. Es war herrlich wieder dieses Monster tief in sich zu spüren. Caren klatschte auf ihren Hintern und Judith begann zu keuchen. Inzwischen waren sie fast schon ein perfekt eingespieltes Team. Sie setzte ihre Scheidenmuskeln ein, melkte ihn, achtete aber gleichzeitig, dass er nicht kam. Die Nacht war noch lang.

Tatsächlich war es Judith, die zuerst kam und zwar in Carens Armen, die sie umschlungen hatte, während Lukas seinen Prügel in sie hinein hämmerte. Dabei hatte er das Lecken von Carens Möse beendet oder -- wie sie hoffte -- nur unterbrochen. Die Milf verstand es: Lukas war gut und ein echtes Talent, aber gleichzeitig mit wilder Energie zu ficken und eine Pussy zu lecken, vermochte er nicht. Caren wusste, was sie zu tun hatte.

Aber das hatte noch Zeit, denn plötzlich war die Zunge wieder da. Caren seufzte und richtete ihre Sinne ganz auf ihre Lustbox. Lukas hatte ihren Kitzler erwischt, stupste ihn an, ging mit seiner Zunge zurück und wieder vor. Ihre Nässe floss über seine Zunge aus ihr heraus und bemühte sich so viel wie möglich davon zu trinken. Caren schmeckte richtig gut. Gleichzeitig lag der ruhig auf dem Bett und ließ Judith die ganze Arbeit machen, die auf seinem Schwanz auf und ab hüpfte.

Schließlich spritzte Lukas ab. Der mächtige Druck entlud sich in kräftigen Schüben und überschwemmte Judiths Loch. Sie stieß sich den Schwanz tief rein. Es war lange her, dass ihre Fotze eine solche Menge Sperma erhalten hatte, so dass es aus von den Seiten herauslief und über Lukas' Beine auf die Bettdecke lief.

Caren stieg von seinem Kopf herunter, krabbelte zum Kopfende des Bettes und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.