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Judith Rakers' Verfall - Teil 03

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„Du bist jung", stellte sie sachlich fest. „Du kannst doch noch mal, oder?"

Lukas zog seinen Schwanz aus Judiths Fotze raus, bewegte sich zu Caren und nickte nur. „Gib mir nur wenige Minuten Zeit", brummte er, während er seinen Schwanz wieder steif wichste.

Bei dem Anblick der beiden Schlampen -- Judith legte sich rechts neben ihre Kollegin und rieb ihr nasses und vollbespermtes Döschen -- dauerte es nicht lange, bis er wieder fickbereit war. Aber da er noch etwas Pause brauchte, legte er sich vor sie und tauchte in ihre Fotze ein. Es war herrlich, die Milf zu lecken, die bereitwillig ihre Beine noch weiter öffnete. Caren strich durch seine Haare und drückte seinen Kopf noch tiefer hinein.


Doch so fantastisch es war -- er war inzwischen viel zu gierig und geil, so dass er nicht mehr länger warten konnte. Er setzte sich auf, rutschte an sie heran und schob seinen Schwanz ohne Umschweife direkt ins Paradies hinein. Caren schrie beglückt auf und als er bis zum Anschlag in ihr war, begann er sofort los zu vögeln. Dass er viel Sport machte, zahlte er sich nun aus. Wie ein Schlagbohrer rammte er unterstützt von seinen stahlharten Bauchmuskeln sein hartes Gemächt immer wieder in den Leib der zierlichen Blondine hinein, die vehement anfeuerte, sie noch härter zu vögeln.

Dann war auch Caren so weit. Sie explodierte förmlich. Ihre Gesichtszüge entglitten ihr kurzzeitig, als der Orgasmus sie überflutete und sie sich ganz den Empfindungen hingab. Lukas beobachtete es genau, versuchte es sich einzuprägen, als ständige Erinnerung, wenn Caren demnächst einmal wieder die tagesthemen moderierte. Doch dann glitt er aus ihr ihrem Loch heraus, krabbelte nach rechts und rammte sein Stahlrohr wieder in Judiths Fotze.

Carens Saft und Lukas' Sperma vermischten sich mit der Nässe, die sich längst in Judiths Muschi gebildet hatte. Ähnlich wie vorher bei Caren bumste er nun auch Judith hemmungslos und wild, so dass auch sie schnell wieder in Richtung Orgasmus geschickt wurde. Dies umso mehr als Caren sich zu ihr gedreht hatte und mit ihrer rechten Hand über Judiths Muschi rieb. Judith stöhnte und feuerte nun auch Lukas an.

„Fick mich!" stöhnte sie. „Oh, du hast so einen Hammer! Ich krieg nicht genug. Nein, nie, niemals. Oh, ich bin so geil. SOO GEILLL!"

Caren küsste ihre Kollegin. Schob ihr ihre Zunge in den Mund und genoss den heißen Atem, der aus der etwas längeren Kollegin heraus strömte. Sie legte ihre rechte Hand auf Judiths Fotze und rieb sie, damit sie härter kam. Dann löste sie sich von ihrem Mund, um zu sehen, wie sich nun Judiths Züge vor Lust verzerrten und zu hören, wie sie ihre Leidenschaft herausbrüllte.

„Und jetzt will ich deinen Prügel in meinem Arsch haben!" Caren blickte Lukas lüstern an.

„Oh, ist er dir nicht zu groß?" Die Frage war an Caren gerichtet, aber eigentlich stichelte er damit in Richtung Judith, die sich Tage zuvor geziert hatte. Tatsächlich freute er sich ungemein über dieses Angebot. Auch wenn er Judith kürzlich angelogen hatte, dass er jede seiner Bettgenossinnen in den Arsch ficken durfte, hatte er sich doch schon den ganzen Abend davon geträumt, auch Carens Arschloch mit hemmungsloser Hingabe ficken zu dürfen.

„Er ist groß, riesig sogar", bestätigte sie. „Aber ich hatte schon einiges von der Größe im Arsch. Manchmal moderiere ich mit einem Arschplug die tagesthemen. Daher wird er schon passen." Sie nahm die Hundestellung ein, wackelte mit ihrem Hintern und blickte ihn erwartungsvoll über ihre rechte Schulter an.

„Wartet", meldete sich Judith. „Ich habe eine Idee." Sie legte sich auf ihren Rücken, schlängelte sich unter der dünnen Frau hindurch und richtete ihren Kopf direkt unter die kahle Muschi ihrer Kollegin. So hatte sie den perfekten Blick, um zu sehen, wie Lukas' Schwanz in Carens Hintertür rammte.

Judith wusste, dass es eine große Herausforderung war, von diesem Studenten in den Arsch gefickt zu werden und versuchte alles, dass Caren sich entspannte. Sie überlegte nicht lange, sondern schob ihre Zunge heraus, um sie durch die nassen Schamlippen und die Klitoris zu ziehen. Als sie sich dem rosafarbenen Loch näherte, tauchte Judith ihre Zunge ein, um die Säfte zu probieren und sie fühlte tatsächlich, wie Lukas' Schwanz sich bewegte, getrennt nur durch eine dünne Barriere von ihr.

„Oh mein Gott! Ja! Leck meine Pussy! Fick meinen Arsch!" schrie Caren.

Lukas konnte sein Glück kaum fassen, als er nach unten blickte und die Aussicht genoß. Es erregte ihn sehr, einen so kleinen, festen Arsch, den besten Hintern der ARD-Nachrichten, zu sehen, dem er seinen Monsterschwanz tief in den Darm drückte. Dies hatte einen ganz besonderen Nervenkitzel. Darunter befand sich mit Judith das schönste Gesicht der ARD-Nachrichten, die eifrig an der Muschi leckte. Lukas vermutete, dass er mehr Gleitmittel verwenden sollte, um Caren zu helfen. Daher zog sich Lukas auch ihr zurück und stellte fest, dass Judith die gleiche Idee hatte.

„Ich hoffe, das ist für mich", kommentierte Judith, als er seinen Schwanz nach unten reichte und seinen Schaft umfasste, wobei sie den Arsch ihrer Kollegin auf ihm schmeckte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass die so anständig rüberkommende Kollegin insgeheim so schmutzig ist", rief Caren, blickte nach hinte und sah ihr zu, wie Judith ihren Arschgeschmack direkt aus dem Schwanz raussaugte.

„Willst du ihn tief im Arsch von Caren sehen?" fragte Lukas, der sich über Judiths Antwort sicher war.

Neugierig glitt Judith unter Caren hervor und kniete sich neben dem großen Mann. Sie wusste genau, was er von ihr erwartete, nahm die Pobacken der Moderatorin und zog sie so weit wie möglich auseinander. Lukas zielte auf die Mitte der kleinen Lücke und stieß genau hinein, hielt jedoch nicht an, bis er tief in ihrem Arsch steckte. Er hielt dann für einige Sekunden in ihr still, zog ihn dann wieder langsam heraus und zeigte Judith, wie weit das Arschloch werden konnte. Dann bumste er los. Er umfasste die Hüften und fühlte sofort, dass Caren viel ertragen konnte. Daher nahm er keine Rücksicht. Caren setzte wie sie gelernt hatte die Muskeln ein, um ihn zu melken. Aber dann wurde es selbst für Caren zu viel: der Riesenschwanz in ihrem Arsch, die wunderschöne Kollegin neben ihr, die sich ans Bettende begeben hatte, um sich vor ihr hinzustellen und ihr ihre Muschi zu kosten gab. Judith packte Carens Hinterkopf und schob ihn nach vorne, bis Carens Lippen Judiths Schamlippen trafen. Caren konnte sich nicht mehr konzentrieren, leckte keuchend die Muschi und ließ sich heftig knallen. So lange bis sie nicht mehr konnte, laut aufschrie und zur Seite rollte.

Lukas löste sich glücklich von ihr. Er hatte es ihr gezeigt und das Beste: er war noch nicht das zweite Mal gekommen. Er hatte noch Energie. Daher blickte er hoch zum Ende des Bettes und grinste Judith boshaft an. „Du bist dran, um Caren zu zeigen, wie du ihn in deinem Arsch unterbringst." Er wusst ja, dass sie damit Probleme hatte.

„Mmmhh", nickte Judith jedoch cool. „Ich dachte schon, du würdest das niemals sagen."

Lukas ließ sich auf den Rücken fallen, so dass sein nasses Schwert senkrecht in der Luft stand. Judith trat einen Schritt vor und positionierte sich über den Dolch, der sie gleich aufspiessen sollte. Doch sie ging nicht in die Knie, pfählte sich nicht sondern beugte sich herunter, um seinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn ein paar Mal zu streicheln. Sie wollte ihn von Carens Analsekret zumindest ein wenig befreien.

Anal war inzwischen für Judith zu einer ihrer Lieblingspositionen beim Sex geworden. Ihr Hintern sollte tief und hart gepflügt werden, zwei Dinge, zu denen Lukas mehr als fähig war. Nun war es also so weit. Sie nutzte ihr Körpergewicht und die Schwerkraft und führte sich den Schwanz wie selbstverständlich in ihren After ein. Immer tiefer ging sie nieder, wobei er immer weiter in sie hinein stieß. Sie seufzte, biss sich auf die Unterlippen und es war deutlich, dass es sie doch etwas schmerzte, aber sie gab nicht nach. Am Ende saß sie mit ihren Arschbacken tatsächlich auf seinem Unterbauch und blieb so eine Zeitlang still sitzen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann begann sie mit ihren kurvigen Hüften zu kreisen.

„Du magst es in den Arsch gefickt zu werden, du dreckiges Mädchen", sagte Caren, blickte von oben auf das Schauspiel herab und schob ihren Zeigefinger in Judiths Möse.

Judith antwortete eher mit Taten als mit Worten. Sie fuhr fort den Studenten tief in sich hinein zu ficken, so dass seine Eier tief an ihrem Arsch klatschten, bevor sie die Richtung änderte, so dass nur seine Spitze in ihrem zusammgedrückten Loch blieb. Caren war wirklich erstaunt über die Geschwindigkeit, mit der sich die Sprecherin auf den dicken Schwanz gestürzt hatte und fühlte mehr denn je, dass Judith richtig bei der Truppe der ARD-Nachrichten war.

„Ja, Judith... reite diesen Schwanz", ermutigte sie Lukas.

„Ich werden diesen Schwanz durch deine Muschi spüren", sagte Caren zu ihr und schob ihr den Zeigefinger in die Fotze.

Judith konnte noch nicht einmal sagen, wie viel Freude sie empfand. Mit den zwei schlanken Fingern ihrer Kollegin, die sie in ihre Fotze gepumpt wurden, während sie Lukas' Schwanz immer wieder tief in ihren Arsch ankam, war sie im Himmel. Anal war inzwischen für sie so üblich geworden, dass die Schmerzen, die sie kurz gespürt hatte, schnell nachließen und das Gefühl, dass ihre Löcher gleichzeitig gedehnt wurden, war für Judith für eine so sinnliche Nacht schon zu viel.

„Ja, ich komme", donnerte die Sprecherin.

Lukas bemerkte, wie sich Judith verlangsamt hatte und entschied sich dafür, tief auf ihrem Schoß zu bleiben, während sein Schwanz vollständig in ihrem Arsch eingegraben war. Die Pause machte ihm nichts aus, als er ihren Orgasmus ritt und in der Lage war, ihren engen Backdoor-Köcher gegen seine Männlichkeit zu spüren. Er ließ sie noch 30 Sekunden ruhen, bevor er sie mit seinen starken Armen hoch hob, bis sein Schwanz frei sprang und gegen seine Bauchmuskeln schlug.

„Schau dir die Größe ihres Lochs an", bemerkte Caren.

„Die Sprecherin wie die Moderatorin", grinste Lukas.

Mit der Schnelligkeit, die unwahrscheinlich bei einem so großen Mann war, sprang Lukas hoch. Er wusste, dass er nicht mehr viel im Tank hatte, daher würde nun jede Sekunde zählen. Er drehte Judith um und sagte: „Ich will dich doggy sehen." und die ansonsten immer so arrogant wirkende Frau befolgte diesem Befehl hörig. Dann nahm er die dünne Moderatorin, hob sie mit seinen starken Armen hoch und legte sie auf Judith ab, so dass ihre kleinen Titten gegen Judiths Rücken stießen. Beide fragte sich, was Lukas vor hatte, ließen es aber zu. Sie waren sich sicher, dass er eine geile Idee hatte.

Nun hatte Lukas bei den aufeinander gestapelten Nachrichtenfrauen die Wahl zwischen vier Löchern. Anstatt sich für eine zu entscheiden, wechselte er zwischen allen vieren und begann mit Judiths klatschnasser Muschi. Ein pochender Schwanz drang in sie ein und führte einige wilde Stöße aus. Dann drückte er ihn wieder ihn wieder in ihr Arschloch und zog sie kräftig durch. Anschließend glitt er höher und fickte auch Carens einladende Löcher. Wie bei Judith zuerst die Fotze und dann drückte er sich in ihren Arsch rein. Währenddessen suchte Judith die Lippen über ihr, drehte ihren Kopf nach oben und küsste Caren, die den Kuss erwiderte.

Ein Loch nach dem anderen nahm Lukas und nachdem er oben angekommen war, setzte er wieder unten an. Judith und Caren keuchten in den Mund der anderen Frau hinein. Sie fühlten sich unglaublich ausgefüllt und kurz darauf wieder leer, wenn er gerade in der anderen Schlampe steckte. Die Sekrete aller drei Personen vermischten sich auf seinem Dolch und verteilten sich in Fotze und Arsch. Lukas schwitzte, brummte und grunzte und wollte es so lange aushalten, wie er konnte. Doch lange währte es nicht.

„Ich bin bald soweit", sagte Lukas und machte immer noch seine Stöße von dem einen Loch zum anderen.

„Ich will es", meldete Caren als erste. „Ich will es auf meinem Gesicht haben", bat sie.

Lukas war mehr als glücklich, nun auch der zweiten Prominenten, die er ficken durfte, seine Sahne zu geben. Er zog sich aus Carens Fotze, in der er gerade steckte, zurück und richtete sich auf, stand nun wieder hoch oben auf dem Bett. Caren rollte von Judith herunter. Die beiden TV-Schönheiten drehten sich um und knieten vor ihrem jugendlichen Stecher.

„Versprich es mit Judith zu teilen", forderte Lukas sie auf. Immerhin war sie seine erste Promischlampe gewesen und er wollte nicht, dass sie sich zurückgesetzt fühlte.

„Ja, gib es mir einfach", forderte sie ihn auf.

Der Student drehte seinen kräftigen Körper nach links, um die Spitze perfekt auf Carens schönes Gesicht auszurichten. Als er seine fast fußgroße Länge streichelte, beschloss Judith, nicht zu schimpfen, weil sie die Gesichtsbehandlung verpasste sondern half ihm dabei. Sie tat es, indem sie ihren Kopf tief unter seine schlagende Hand senkte und seine Bälle in den Mund nahm.

Lukas streichelte sein Mitglied noch ein paar Sekunden, bis der erste Strang weißen Spermas heraussprang. Caren hörte sein Grunzen, das verräterische Zeichen eines Mannes vor seinem Orgasmus, bevor sie den ersten Anflug von Sperma auf ihrem Gaumen spürte. Sie hielt sich fest und hielt ihren Mund weit offen und die Zunge heraus, während sie fortfuhr, seine gesamte salzige Ladung in ihrem Mund zu sammeln. Schließlich nachdem sie das Gefühl hatte, dass sie ihren Mund nicht mehr offen halten konnte, sank Lukas völlig verbraucht nach hinten.

„Oh mein Gott. Das war viel Sperma", kommentierte Judith. „Lass mich etwas probieren."

Caren wusste, was sie wollte, und sie hatte bereits zugestimmt, etwas zu teilen. Sie stützte sich auf ihre Knie, während die Sprecherin tiefer auf sie sank. Sobald Judiths Mund sich weit öffnete, ließ Caren langsam das mit ihrer Spucke gemischte Sperma in die wartende Speiseröhre tröpfeln. Sie stoppte, als die Sprecherin etwa die Hälfte der Ladung geschluckt hatte. Dann zog Judith sich zurück, um sie mit offenen Mund zu küssen, wo sie das Sperma zwischen ihre Zunge schob, bis sie entweder auf die Lippen verschmiert oder getrunken hatte.

Als es vorbei war, blickte Caren Lukas lange an und meinte: „Du bist schon ganz gut. Vor allem hast du ein schönes Monster zu bieten. Aber du solltest dich nicht nur auf eine Sache konzentrieren können. Ficken und gleichzeitig eine Muschi zu lecken, sollte schon drin sein. Ich denke, ich schicke dich in die Ausbildung."

Lukas lag auf dem Bauch zwischen den beiden Frauen. Er blickte nach links zu Caren, küsste sie sanft auf die Stirn und streichelte sanft die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. „Ich lerne gerne", meinte er gierig.

„Das glaube ich dir. Aber als du am Ende praktisch alle vier Löcher gleichzeitig gefickt hast, warum hast du dann die andere nicht noch gefingert. Wäre noch geiler gewesen."

„Beim nächsten Mal", verteidigte sich Lukas.

„Ja, ich denke, wir sollten es wiederholen. Ich werde dich aber auch zu Sylvie und Jenny schicken. Die machen das schon", meinte Caren und verließ das Bett, um sich anzuziehen.

Judith richtete sich auf und blickte sie an. „Sylvie und Jenny?" Im Gegensatz zu Lukas ahnte sie schon, dass es sich hierbei um durchaus bekannte Personen handelte.

Caren war gerade dabei ihren Slip anzuziehen, überlegte es sich dann aber anders und warf ihn Lukas zu. „Sylvie Meis und Jenny Elvers. Die sind dafür zuständig."

„Zuständig?" fragte Lukas irritiert.

„Beide haben sich hochgevögelt", erklärte sie in dem gleichen sachlichen Tonfall, mit dem sie auch die tagesthemen moderierte. „aber ihre Karriere ist zu Ende. Sie können aber noch die Stecher für die Oberschicht ausbilden, denn wie man fickt, das wissen sie. Und die Gelder, die sie dafür bekommen, können sie gut gebrauchen."

„Das ist...", Lukas brach ab. Was er da hörte, war einfach zu fantastisch.

„Das ist die Wirklichkeit. Ingrid Steeger, die berühmteste Prominutte der 1970er Jahre, demonstriert gerade unfreiwillig, wie das für uns alle enden kann, wenn wir einmal falsch abbiegen", erklärte sie in einem Ton aus entschlossener Kälte und bitterer Verzweiflung. Dabei sah sie eindringlich Judith an, bevor sie sich umdrehte und das Zimmer verließ.

Judith lief ein Schauer über den Rücken. Wo war sie da nur hineingeraten?

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