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Judith Rakers' Verfall - Teil 04

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„Hallo Judith", kam es zurück. Wer war Lukas, dachte Gudrun sich.

„Ist es sicher? Können wir reden?" fragte Judith Lukas zur Sicherheit.

„Ich bin gerade allein zu Hause."

„Gut, ich liege gerade mit Gudrun Engel im Bett..."

„Wer ist Gudrun Engel?" wunderte Lukas sich.

„Eine aufstrebende Reporterin bei uns, die bereit ist sich hochzuvögeln. Ich habe ihr versprochen dabei zu helfen. Allerdings hat sie sich noch nie in den Arsch ficken lassen, was natürlich nicht geht."

„Da komme ich ins Spiel", war Lukas klar, was Judith von ihm wollte.

„Richtig, bums sie ordentlich durch und konzentriere dich dabei vor allem auf ihren Arsch. Ich gebe sie dir, damit ihr einen Termin machen könnt."

„Gudrun?" sie hatte das Handy übernommen, war sich aber unsicher, ob sie das alles wirklich wollte. Ein völlig fremder Mann, der mit ihr das machen sollte, was sie sich ihr ganzes Sexleben verweigert hatte, das zu tun, selbst bei Männern, in die sie sich zwischenzeitlich mal verliebt hatte.

„Lukas hier", meldete er sich. „Ich könnte Samstag bei Ihnen sein. Hätten Sie um 19 Uhr Zeit?"

„Äh ja..." Sie war eloquent, aber jetzt war sie sprachlos.

„Wie alt sind Sie?"

„38. Warum?"

„Und Sie hatten noch nie einen Schwanz im Arsch?"

„Nein."

„Gut, dann reicht ein Abend wohl nicht. Am ersten sollten wir uns Zeit lassen. Simsen Sie mir einfach die Adresse zu." Damit legte er auf.

Gudrun blickte Judith erstaunt an. „So ein unerotisches Angebot hatte ich noch nie."

„Es geht auch nicht um Erotik sondern um deine berufliche Zukunft", lenkte Judith wieder darauf, um was es wirklich ging und was Gudrun mit heißen Herzen wollte. „Wenn du Karriere machen willst, musst du bereit sein, dir in den Arsch ficken zu lassen. Wenn du hierzu wirklich bereit bist, verspreche ich dich zu einer Orgie bei den Oetkers mitzunehmen. Da wirst du die wirklich wichtigen und entscheidenden Leuten kennenlernen.

„Oetker?" Gudrun blieb der Mund offen. Dass sich Judith in diesen Kreisen bewegte, war ihr neu. Aber wenn sie ebenfalls Kontakt zu Milliardären bekommen würde, hatte sie ausgesorgt, wenn sie ihre Karten richtig spielte.

Judith blickte Gudrun scharf ins Gesicht und sah, wie sich die Miene der Frau, die ihr gegenüberlag, entspannte. Es war klar, dass sie nun bereit sein würde, in den Arsch gefickt zu werden. Vielleicht würde sie es nie gerne machen, aber bei dem, was sie dafür erhielt: Karriere und Einblick in die Welt der wirklich Reichen und Mächtigen -- das war dieser Preis wert.

„Aber sei dir sicher: Lukas weiß, was er tut und er ist wirklich gut darin", setzte sie hinzu, um die letzten Zweifel zu verscheuchen, sollten sie noch vorhanden sein. „Wenn er da ist, wirst du schon geil werden. Aber jetzt", wollte sie ihr das Grübeln nehmen und dass sich Gudrun wieder auf das konzentrierte, was sie offensichtlich wirklich gern machte. „will ich auch meinen Teil abbekommen. Wie wäre es, wenn du mich leckst?"

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18.08.2018

Die Sonne brannte schon den gesamten Sommer vom Himmel, so dass überall über die Dürre gesprochen wurde. Allerdings hatte es Tags zuvor in Bielefeld zumindest etwas geregnet, was für ein klein wenig Entspannung gesorgt hatte.

Dass Judith mit ihrer kleinen Gruppe ausgerechnet nach Bielefeld fuhr, um einer Einladung nachzukommen, die eine Milliardärsfamilie ausgesprochen hatte, sollte nicht wirklich überraschen. Es gibt den Spruch, dass Bielefeld gar nicht existiere, was selbstverständlich Unsinn ist. Was hingegen tatsächlich richtig ist: Bielefeld ist hinter Hamburg die deutsche Stadt, in der die meisten Milliardäre leben: und zwar nicht relativ zur Bevölkerung sondern absolut.

Die vier Personen, die von Hamburg mit einem Privatflugzeug zum Bielefelder Flughafen gebracht worden, kamen nach einer etwa weiteren halben Stunde mit dem Shuttle bei der Villa an.

„Also, nicht vergessen", wandte sich Caren Miosga, die orgienerfahrendste, noch einmal an die anderen drei Personen, vor allem aber an Gudrun Engel. „Wir werden am Anfang alle ein blaues Band erhalten. Damit sind wir als Personen zu erkennen, die gefickt werden dürfen, insbesondere von denen, die ein rotes Band haben. Diese gehören zur Oetker-Familie, die die Einladung ausgesprochen haben, oder sind befreundete Milliardäre. Die Bänder sind natürlich für uns gedacht, da sie nicht davon ausgehen, dass wir alle die Milliardäre kennen, denn dazu leben sie zu zurückgezogen. Irgendwann wählt Alfred Oetker eine Frau aus, die das Goldband erhält. Sie und nur sie darf sich aussuchen, mit wem sie fickt. Und sie darf den Thron besteigen. Was das bedeutet, werdet ihr noch erfahren"

„Und es ist niemanden angeraten, sich zu verweigern", fuhr Judith fort. „Außer natürlich ihr seid irgendwann so durchgefickt, dass ihr nicht mehr könnt. Dann nehmt das Band ab, zieht euch zurück und entspannt euch. Aber wirklich erst dann. Es ist von Vorteil möglichst lange durchzuhalten."

„Das geht wohl vor allem an mich", entgegnete Lukas.

„Ach, kokettiere nicht", nahm nun auch Gudrun am Gespräch teil. „Ich denke, wir alle kennen und schätzen dein Durchhaltevermögen."

Der Wagen hielt an und die Türen wurden geöffnet. Die drei Frauen und der junge Mann stiegen aus. Caren trug ein langes schwarzes Kleid, ärmelfrei und mit tief ausgeschnittenem Dekoltee, das ihre Brüste gut zum Vorschein brachte. Darunter trug sie ein Rüschenbody mit offenen Schritt. Gudrun hatte sich für ein kurzes Kleid im Blümchenmuster entschieden sowie eine Samt-Corsage, während Judith ein goldiges Kleid anhatte, das oberhalb ihr Brüste textilfrei war, sowie Netzstrumpfhosen. Lukas hatte als Mann keine große Entscheidungsqual gehabt: an einem Anzug war er nicht herumgekommen.

Am Eingang wurden die vier direkt von Alfred Oetker begrüßt. Er tauschte einige Wangenküsse mit Caren und Judith aus und gab anschließend Lukas die Hand. Dann wandte er sich Gudrun zu und ließ seine Hand unter ihrem Kleid verschwinden. Er schob ihren Slip zur Seite und drang mit seinem Mittelfinger in ihre Möse ein. Gudrun war überrascht, erwiderte den Kuss aber sofort. Erst als er den Kuss beendete, zog er auch seine Hand wieder zurück.

Er nickte ihr zu und sagte nur: „Du bist hier richtig." Das war das Zeichen, dass die Begrüßung beendet war. Ein Diener kam auf sie zu, führte sie durch den Saal bis zum vor Blicken abgeschotteten Garten hinter der Villa und gab ihnen die blauen Bänder.

„Das mit dem zwischen die Beine zu greifen, scheint wohl üblich zu werden für mich", mokierte sich Gudrun. Judith warf einen kurzen Blick auf sie, um festzustellen, ob die Auslandskorrespondentin verärgert war. Doch das war nicht der Fall. Eher schien sie stolz zu sein, dass ein Milliardär sich für ihre Muschi interessiert hatte.

„Das ist nur beim ersten Mal so", erklärte Caren. „Du wirst bemerkt haben, dass Judith und ich diese Behandlung nicht genossen haben. Er hat uns schon gefingert und mehr. Deine Möse wollte er kennenlernen."

Es war ein großer Garten, fast schon ein Park. Hohe Bäume, ein Schwimmbecken und viel Rasenfläche. An der Seite war eine Bar mit einigen Häppchen aufgebaut, die die vier aufsuchten, um sich zu erfrischen.

„Frau Teuteberg", rief plötzlich Gudrun aus und ging auf eine schlanke Blondine in den mittleren 30er Jahren zu. Judith folgte ihr, während Caren und Lukas an der Bar blieben.

Linda Teuteberg blickte in die Richtung, aus der sie gerufen wurde und lächelte ihnen zu. Linda trug ein schwarzes, knielanges Kleid. Unterhalb des Kleides hatte sie sich für einen glänzenden Ouvert-Body mit offenen Cups und Schritt entschieden. „Frau Engel, wenn ich mich nicht irre. Richtig? Ah, und Frau Rakers." Sie gab beiden die Hand und begrüßte sie freundlich.

„Was machen Sie hier?" stieß Gudrun hervor, wusste aber sofort, dass sie etwas dummes gesagt hatte.

Linda lächelte offen zurück. „Nun, ich denke, dass gleiche wie Sie. Meine Karriere anschieben."

„Ihre Karriere? Hier?" Gudrun konnte es immer noch nicht glauben.

„Nun, wie Sie sicherlich wissen, bin ich MdB und aktuell im Bundesvorstand meiner Partei. Mache ich mich hier gut -- und seien Sie sicher, dass ich das werde -- werde ich bei nächster Gelegenheit eine wichtigere Funktion in der FDP erhalten. Dafür werden bestimmte Kreise dann schon sorgen. Dafür, um es deutlich zu sagen, ich weiß ja, dass Sie es niemals zitieren werden können, lasse ich mich gerne durchficken. Sie ja offensichtlich auch."

Bevor Gudrun etwas erwidern konnte, erklang ein Glocke und alle blickten in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. An einem Klavier, das Judith bislang entgangen war, stand Alfred hinter einem Mikrofon, um einige Worte an die Gäste zu richten.

„Ich freue mich", begann er. „dass ihr uns allen die Ehre gebt. Wir werden viel Spaß miteinander haben, worauf ich gar nicht weiter eingehen möchte. Ich denke, dass jede und jeder weiß, wie ich das gemeint habe. Die Quvertüre dieses Abends wird von der jungen Sopranistin Elsa Dreisig geliefert werden. Elsa hat einen lyrischen Sopran mit schillernder Leuchtkraft und unendlich viel Facetten. Sie hat schon in ihren jungen Jahren einige Preise gewonnen, so den Publikumspreis beim Neue Stimmen Wettbewerb und den Operalia Gesangswettbewerb. Sie wird am Piano begleitet von Khatia Buniatishvili. Khatia hat ebenfalls mehrere Preise gewonnen, u.a. zweimal den Echo Klassik. Mit 25 Jahren als Nachwuchskünstlerin, vier Jahre später für ihre solistische Einspielung. Beide präsentieren uns Qui la voce sua soave von Bellini."

Elsa hatte tatsächlich eine wunderschöne Stimme, jedenfalls soweit es Judith beurteilen konnte. Eine Arie, in der die Liebende Elvira fast wahnsinnig wird, weil sie der Ansicht ist, dass Arturo sie betrogen hat. Eine sehr bewegende, traurige Arie, aber teilweise wurde die Unterhaltung, wenngleich in gedämpften Ton, fortgesetzt. Andere schienen nach Judiths Beobachtung eher auf Elsas Brüste zu achten als auf ihre Stimme. Ihre Titten waren zwar nicht besonders groß, aber hoben und senkten sich aufgrund der tiefen Atmung. Nach etwa sieben Minuten war die Arie beendet.

Khatia erhob sich, nahm Elsas linke Hand und die beiden Künstlerinnen verbeugten sich. Genossen den teilweise ehrlich gemeinten und teilweise höflichen Applaus von den Leuten, die ihnen gar nicht wirklich zugehört hatten.

Alfred trat wieder an sie heran und stellte sich hinter Elsa. „Ich bin mir sicher, dass ich nicht zu viel versprochen habe. Zwei hervorragende Künstlerinnen", lobte er sie, während er den Gürtel löste, der Elsas Kleid zusammenhielt und anschließend die beiden Träger von ihren Schultern streifte. „die unsere Ohren erfreuen. Aber Elsa ist auch in der Lage unseren Augen zu schmeicheln." Das geblümte Kleid fiel zu Boden und Elsa präsentierte sich in einem zweiteiligen, weißen BH- und Slip-Set. Dann wechselte er zu Khatia und zog auch sie aus. Sie trug nun nur noch halterlose Strümpfe, so dass ihr Oberkörper, insbesondere ihre Brüste, nackt waren..„Die beiden präsentieren uns nun die Julia-Arie von Gounod. Mit diesem zweiten Lied werden sich Elsa und Khatia sich als Künstlerinnen verabschieden und heißen uns zum eigentlichen Teil des Abends willkommen, an dem sie natürlich auch sehr gerne teilnehmen werden."

Judiths Blick fiel jetzt auf Khatia, die deutlich größere Brüste als Elsa aufweisen konnte. Sie setzte sich wieder, Elsa ging hinters Mikrofon und Alfred verschwand wieder in der Menge. Die Stück begann, Elsa sang und Khatia spielte. Dass dabei ihre Brüste hin und her schwangen, war unvermeidlich. Manchmal befürchtete man, dass sie auf die Taste fielen und die schöne Musik beschädigten.

„Bevor es startet", meinte Judith leise zu Gudrun. „werde ich noch die Toilette aufsuchen und mir das Vibroei entfernen. Ich kann dich doch allein lassen, oder?"

Sie zuckte die Achseln. „Gleich geht doch das große Ficken los, oder? Das bekomme ich dann auch ohne dich hin."

Judith ging aufs Haus zu und blieb dann abrupt stehen. An der Hauswand lehnte Susan Link, die ein kurzes blaues Kleid trug. Dazu seidig glänzende Strumpfhosen, die schon zu eine Art Markenzeichen für sie geworden waren. Direkt neben ihr, ebenfalls mit dem Rücken zur Wand und mit einem kurzen Kleid und seidig-glänzenden Strumpfhosen, allerdings in Pink, stand Anna Planken.

Beide waren Moderatorinnen des ARD-Morgenmagazins und für ihre erotische Ausstrahlung bekannt. Wenn sie auf dem Sofa saßen und ihr bestrumpften Beine oder auch nur Oberschenkel präsentierten, konnten einige Männer nicht mehr an sich halten und wichsten vor dem Bildschirm.

Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt stand vor den beiden Moderatorinnen Christoph Mohn und fingerte beide zugleich. Judith ging korrekterweise davon aus, dass die Strumpfhosen beider Frauen im Schritt offen waren, und sie fragte sich, ob sie ähnliche Strumpfhosen auch während ihrer Sendungen trugen.

Sie betrachtete die drei Personen eine Zeitlang fasziniert. Judith mochte die beiden Frauen. Wenn sie in der Morgenschiene im tagesschau-Studio stand und entweder Anna oder Susan im Morgenmagazin-Studio moderierten, hatte sie schon mal zwischen den Nachrichtenblöcken die Zeit genommen, das Vibroei anzuwerfen und sich einen Orgasmus zu verschaffen. Leider war sie bislang noch nie mit einer der beiden -- oder gar beiden -- Frauen auf sexuellem Weg zusammengewesen.

Da die drei aber gut beschäftigt waren, riss sie sich von dem Anblick los und betrat die Villa durch die Terassentür. Sie kam in einen Flur und sah einen Wegweiser, der die Richtung zu den Toiletten anzeigte. Es war offensichtlich an alles gedacht worden.

Auf dem Weg dorthin kam sie an einer Nische vorbei. Dort hockte ein junges, schlankes Mädchen mit halblangen brünetten Haaren, das eifrig dabei war, einen Schwanz zu blasen. Judith blieb stehen und schaute interessiert zu. Das Mädchen kam ihr bekannt vor, aber so richtig, wusste sie nicht, wo sie sie hinstecken sollte. Es trug ein beiges Body mit Verzierungen aus transparentem Tüll. Der Slip war schon aufgehakt worden und lag auf dem Boden.

Der Mann war sicher doppelt so alt wie die Bläserin. Ihn hatte sie sofort erkannt: Carl Ferdinand Oetker. Schließlich ließ die junge Frau kurz ab und blickte zu Judith hin. Einladend hielt sie den Schwanz in Richtung Judith. Sollte sie sich wirklich daran beteiligen?

Doch lange musste sie sich dazu keine Gedanken machen. „Ich will dich alleine", knurrte Ferdinand. Er ließ sie aufstehen und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. „Und du solltest dich darauf konzentrieren, es gut zu machen, wenn du zu Victoria's Secret willst."

Inzwischen hatte Judith die junge Frau auch erkannt: Lorena Rae. Sollte sie sich wirklich einen Auftritt bei Victoria's Secret erficken? Da sie offensichtlich hier nicht weiter erwünscht war, jedenfalls nicht bei dem Rotbändiger und auf dem kam es an, machte sie sich weiter auf den Weg zur Toilette, während Ferdinand in Lorenas Fotze eindrang.

Als sie der Toilette näher kam, hörte sie schon die Geräusche, die deutlich machten, dass sie besetzt war. Da die Tür nur angelehnt war, öffnete sie sie aus purer Neugier, wer sich denn hier gerade miteinander vergnügte. Dass das Pärchen ungestört bleiben wollte, glaubte sie nicht. Nicht jetzt, nicht hier auf dieser Party.


Andreas Mohn lehnte mit dem Rücken zum Waschbecken, in den Armen eine Frau, die er befummelte und deren Gesicht Judith nicht sehen konnte, da Andreas ihr Gesicht mit seinem verdeckte. Die Frau war mit einer weißen Unterbrustcorsage bekleidet. Sie rieb ihren nackten Arsch an sein Glied, das aber noch in der Hose steckte. Durch die Corsage konnte Judith gut erkennen, dass die Frau über keine großen, aber dafür gut gewachsene Brüste verfügte.

Als Andreas ihr Oberläppchen anknabberte, konnte Judith auch das Gesicht erkennen und schrie erstaunt auf: vor ihren Augen präsentierte sich Fränzi Kühne als verfickte Schlampe. Fränzi hatte es 2017 in einem Alter von nur 34 Jahren geschafft, zur jüngsten Aufsichtsrätin Deutschlands zu werden. Jetzt war sie auch hier auf der Orgie und ließ sich einfach wegficken.

Im Grunde keine Überraschung. So hatte man sich immer gefragt, wie Fränzi diesen beruflichen Erfolg geschafft hatte. Sicher, sie galt als hochintelligent und ehrgeizig, aber da war sie nicht die einzige. Hier hatte Judith nun ihre Antwort. Und eigentlich war das nichts erstaunliches dran: Aufsichtsräte waren im Grunde auch nur Angestellte, wenngleich sehr gut bezahlte, die Leuten mit Geld zur Verfügung zu stehen hatten und im Zweifelsfall recht einfach auszutauschen sind.

Andreas drehte seinen Kopf und blickte Judith an. „Komm her, Judith", sprach er sie an. Judith trat in das Bad ein und ging direkt in die Knie. Sie stellte sich hinter Fränzi und streichelte ihre schönen Beine. Judith kümmerte sich um Fränzis Schuhe, zog sie aus und stellte sie zur Seite, während sich Fränzi um Andreas' Hose und Unterhose kümmerte und sie auszog. Dann öffnete Judith die Corsage und ließ sie langsam zu Boden sinken.

Als Andreas' Schwanz befreit war, drehte Judith ihren Kopf und begann ihn richtig steif zu blasen. Das dauerte nicht lange, da Andreas schon recht geil war, was beim Anblick von zwei schönen, erfolgreichen und willigen Frauen vor ihm auch kein Wunder war.

Andreas stellte Fränzi ans Waschbecken und begab sich hinter sie. Während er ihr seine Zunge in die Arschritze schob, rieb Judith von unten an Fränzi Fotze und drang kurz mit ihrer Zunge zwischen ihren beiden Schamlippen ein. Fränzi stöhnte. Da sie nun ausreichend nass war, ließ sich Andreas nicht mehr aufhalten, schob Judith sanft weg, stellte sich direkt hinter Fränzi, platzierte seinen Schwanz und drang in sie ein.

Währenddessen wurde nicht geredet sondern sie gaben sich ganz der Leidenschaft hin. Es brauchte keine Worte. Andreas wusste, dass die beiden Luder bereitwillig alles tun würden, was er wollte und die beiden Frauen machten sich keine Gedanken. Sie waren in ihrem Element: an diesem Abend war die Stimmung so geil und sie wollten einfach vögeln. Dass sich dies für ihre Karriere positiv auswirken sollte, spielte nicht wirklich eine Rolle, schadete der Stimmung aber auch nicht.

Judith glitt an Fränzi hoch, drehte ihren Kopf zu sich und küsste sie. Plötzlich legten sich zwei Arme auf Judiths Schultern, so dass sie von Fränzi abließ und nach hinten blickte. Es handelte sich um die von Carl Ferdinand, der gerade noch Lorena durchgenommen hatte.

„Ich würde dich gerne bei Fränzi ablösen", erklärte er. „Für vier Personen ist aber hier im Bad zu wenig Platz. Daher würde ich mich freuen, wenn du dich woanders vergnügst."

Judith zuckte die Achsen und löste sich widerstandslos von der jungen Aufsichtsrätin. Sie verließ das Bad und ging den Weg zurück in Richtung Garten. Als sie an der Nische vorbei kam, traf sie wieder auf Lorena, die gerade dabei war einen Mann abzureiten. Da Carl Ferdinand mit Fränzi beschäftigt war, musste es sich um jemand anders handeln. Und tatsächlich lag nun Jörg-Uwe Goldbeck unter ihr.

Im Wohnzimmer befand sich Lukas auf einer Couch und hatte doggy eine Frau in Arbeit. Sie blickte genauer hin und war erstaunt -- oder auch wiederum nicht. Schließlich konnte sie sich noch erinnern, dass Lukas beim ersten Sex mit ihr deutlich gemacht hatte, dass sie mit 42 Jahren für ihn eigentlich schon zu alt war. Seine aktuelle Sexpartnerin war noch deutlich älter, mit 72 Jahren quasi jenseits von gut und böse. Aber es handelte sich um Liz Mohn und Lukas war längst klar geworden, dass er als Ficker der Reichen in einem solchen Fall seinen Mann zu stehen hatte. Judith war stolz auf ihn, denn irgendwie war Lukas ja ihr Geschöpf.

Lukas war an der Bar von Julia Oetker angesprochen worden, kurz nachdem Judith und Gudrun sie verlassen hatte. „Ich habe einiges über dich gehört", hatte sie gemeint.

„Ich hoffe nur das Beste."