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Judith Rakers' Verfall - Teil 04

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Susan sprang hoch und reichte ihr die Hand. „Majestät, darf ich bitten."

Auch Judith erhob sich von der Liege und nahm die Hand an. Anna ergriff die andere Hand, auch wenn sie noch etwas schwach auf den Beinen war. Eher führte Judith sie als umgekehrt.

Sie gingen durch die fickende Menge und auch den inzwischen entspannt an der Seite liegenden Personen.

„Ihr Thron, Königin", meinte Anna. Der Thron war kein großer Stuhl oder Sessel sondern ein breit ausladender, stabiler Tisch.

Judith kletterte auf den Tisch, stellte sich hin und drehte sich im Kreis.. „Ich bin die Königin aller verfickten Schlampen!"

Fünf Männer kamen wie ausgehungerte, geile Typen auf sie zu. Dies obwohl sie alle schon von einigen attraktiven, erfolgreichen und geilen Damen gemolken worden waren. Doch dies war immer der Höhepunkt des Abends, wenn sie gemeinsam eine Beute erlegten. Das wollten sie sich nicht nehmen lassen.

Alfred küsste ihre rechte Brust, während Christoph Judiths Lippen liebkoste und Philip ihren Hintern streichelte. Andreas und Ferdinand hielten sich nur kurz zurück, dann begannen sie Judiths Körper an die eine Ecke des Tisches zu ziehen, ihre Beine weit zu spreitzen und ihre Füsse zu lecken. Dies führte dazu, dass ihre Fotze weit offen stand. Alfred nutzte sofort die Gelegenheit und begann sie sanft zu streicheln. Judith keuchte und wandte ihren Kopf nach links. Dort sah sie, dass Ferdinands Schwanz schon schön hart war. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund und fing an, ihn zu blasen.

Alfred begab sich zwischen Judiths Beine und begann die Fotze zu lecken. Zur Unterstützung schob er ihr auch noch einen Finger rein. Judith kümmerte sich derweil um die Schwänze. Sie wichste den von Christoph mit ihrer rechten Hand hart, während sie noch den von Ferdinand blies. Kurz darauf wechselte sie zu Christophs und verwöhnte ihn oral, bevor dann der von Philipp an der Reihe war. Es war unglaublich und doch wusste Judith, dass der Gangbang erst begann.

Aber es war nicht Alfred sondern Philip, der ihr als erster Mann des Abends seinen Schwanz in die Fotze schieben durfte. Dieses hatte sich unter den Oetkers so eingespielt, da Philipp über kein besonders dickes, aber sehr lange Teil verfügte. Er konnte mit seinen kräftigen und ausdauernden Stößen das Feld den anderen gut bereiten -- zumal die Frauen, die von den Oetkers gegangbangt wurden, keine engen Muschis mehr besaßen oder gar Jungfrauen waren.

Philip wurde von Andreas abgelöst und Judith war nun ganz in ihrem Element. Links wichste oder blies sie den von Ferdinand, rechts tat sie das jeweils andere mit dem von Christoph und gleichzeitig zog Alexander ihre Fotze mit seinem im Vergleich zu Philipp kleineren, aber dickeren Schwanz durch. Mit voller Energie vögelte Alexander sie durch. So sehr, dass Judith auf den Tisch hin und her rutschte und fast herunterzufallen drohte. Alfred wollte ihr zur Hilfe kommen, stellte sich hinter Judith und wollte ihren Kopf festhalten. Doch Judith verstand dies anders: Sie sah einen weiteren Schwanz in ihrer Reichweite, schnappte nach ihm und fing an ihn zu blasen. Jetzt bediente sie fast alle fünf Männer: nur Andreas hatte aktuell Pause.

Keine Pause oder kaum. Nur wenn mal gewechselt wurde, wie von Philip auf Andreas. Judith schaffte es eine ganze Zeitlang vier Schwänze gleichzeitig zu bedienen. Wer gerade von wem war, wusste sie nicht, spielte auch keine Rolle. Sie war schon längst nicht mehr am denken, war nur noch ein Stück Fleisch, zur Benutzung freigegeben.

Am Ende hätte sie nicht mehr sagen können, wie viel Schwänze in ihr drin gewesen waren: sicherlich alle 5 Männer, aber einige durften sie auch mehrmals benutzt haben. Ihr Gesicht schien ihr gleich mehrmals mit Sperma bedeckt zu sein, obwohl sie sich bemüht hatte, ordentlich zu schlucken. Es war zu viel gewesen und manchmal wurde sie auch schlicht angespritzt, so dass ihr gar nicht die Möglichkeit geboten wurde den Saft vollständig in sich aufzunehmen.

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14.03.2019

Mehr als ein halbes Jahr war vergangen und Judith war immer noch nicht Chefsprecherin. Immer noch war sie „nur" Sprecherin. Wie lange sollte es so nicht weiter gehen? Sicher, sie kannte die Geschichte der tagesschau: Von Karl-Heinz Köpcke abgesehen, dem ersten Chefsprecher, waren die anderen vier -- mehr gab es bis heute nicht -- mehr als zehn Jahre, Jo Brauer sogar zwanzig Jahre älter als Judith heute, als sie Chefsprecher oder -- nur Dagmar Berghoff -- Chefsprecherin geworden waren. Aber sollte sie wirklich noch zehn, zwanzig Jahre warten? Das würde sie nicht aushalten. AUF KEINEN FALL!

Sie musste die Situation ändern. Sie hatte schon so viel eingesetzt: viel mehr als sie noch vor wenigen Jahren gedacht hätte. Inzwischen konnte sie schon gar nicht mehr zählen, mit wie viel Menschen, Frauen und Männer, sie für ihre Karriere geschlafen hatte. Gut, vom Einkommen her hatte sie profitiert. Nicht nur das Geld, dass sie von Priscilla erhalten hatte. Es war noch mehr von anderen Quellen. Aber beruflich war sie nicht weitergekommen. Und sie konnte nicht noch zehn oder gar zwanzig Jahre rumhuren, nur um anschließend Chefsprecherin zu werden. Vor allem nicht, weil auch sie nicht attraktiver werden würde.

Jan Hofer muss weg! Um nichts anderes ging es. Und das würde sie schon hinbekommen. Immerhin musste das, was sie in den letzten Monaten gelernt hatte, ja zu irgendetwas gut sein. Und dass er mit Phong Lan Truong eine neue, attraktive und deutlich jüngere Freundin hatte, passte gut zu ihrem Plan.

Jan betrat ihr Büro und blickte sie interessiert an. Was wollte sie von ihm?

Judith kam lächelnd auf ihn zu und reichte ihm eine Tasse. „Tee für dich, so wie du ihn liebst." Dass sie gleich drei Viagra-Tabletten aufgelöst hatte, sagte sie natürlich nicht. Doch als er den ersten Schluck nahm, schmeckte er das unterschiedliche Aroma.

„Was ist das drin?"

„Mein Geheimnis, ich hoffe es schmeckt dir."

Jan nickte. „Das ist gut", meinte er ahnungslos. „Also, was willst du?"

„Setz dich." Jan kam ihrem Wunsch nach und setzte sich auf die Couch und Judith direkt neben ihm. Sie schlug ihre mit Nylonstrümpfe bekleidete Beine übereinander in der Gewißheit, dass diese schon so viele Männer fasziniert hatten.

„Ich bin heute seit zehn Jahren Sprecherin der Hauptausgabe...", begann sie.

„Zehn? War das nicht schon 2008?" erinnerte er sich.

„Nein," sagte sie mit Bestimmtheit, auch wenn sie wusste, dass es der 18. März 2008 gewesen war und Jan damit Recht hatte, aber wenn sie sich sicher gab, würde er ihr glauben. Sie ging davon aus, dass er sich das Jahr nicht so genau gemerkt hatte. „es war definitiv heute vor 10 Jahren und den will ich mit dir feiern."

„Was meinst du genau mit feiern?"

„Oh, wir sollten heute das tun, was wir beide schon so lange tun wollten." Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.

„Ich habe eine Lebensgefährtin", protestierte er schwach.

„Ja, und wir beide wissen, dass du noch nie ein Kind von Traurigkeit warst. Und ich habe kein Interesse, es Phong Lan zu sagen."

„Ich weiß nicht...", dieser Protest war noch schwächer.

Judith beugte sich vor, leckte über sein rechtes Ohr und flüsterte in es hinein: „Es gilt nur heute oder nie. Nur zu meinem 10-jährigen." Sie griff ihn unters Kinn und schob seinen Kopf so, dass er ihr tief in die Augen blicken musste. Dann küsste sie ihn und er küsste sie zurück.

Ob es seine natürliche Geilheit war, weil er schon immer scharf auf sie gewesen war, oder die künstliche durch Viagra erzeugte, konnte Judith nicht sagen. Es war ihr aber auch egal.

Sie riss ihm die Kleidung förmlich vom Körper. Je schneller er nackt war, desto sicherer war sie, dass es für ihn kein zurück geben würde. Doch daran war inzwischen sowieso nicht mehr zu denken.

Jan erhob sich und beeilte sich selbst, alles abzulegen. „Du hattest bestimmt schon jüngere", erklärte er dabei. „aber sicher noch keinen so erfahrenen wie mich. Glaube mir, ich werde dich fertig machen. Du bist eine so verdammte Hure!"

Sie griff sich seinen Schwanz und begann ihn anzuwichsen, was nicht lange dauerte. Sie, die Situation oder Viagra? Egal. „Oh ja, das bin ich. Aber bin ich da so anders als du? Hattest du nicht die große Berghoff, als du hier anfingst?"

„Ja."

„Und Susan Stahnke?"

„Ja."

„Eva Herman?"

„Geile Nazi-Braut."

Weiter kam sie nicht, da sie nun den Schwanz in den Mund nahm. Jan stand vor ihr und schob ihren Kopf immer wieder bis zur Wurzel. Und das war eine gewaltige Strecke, denn Jan war schon immer stolz auf sein gewaltiges Rohr gewesen. Was hatte Dagmar Schwierigkeiten damit gehabt? Auch Susan, Eva eher nicht. Auch Phong Lan konnte damit umgehen. Aber Judith stand ihr darin überhaupt nicht nach.

Sie schaffte es sogar ohne zu würgen. Und natürlich blies sie nicht nur: sie leckte über die Unterseite des Schafts, nahm seine Einer in den Mund. Tatsächlich Plural: beide Hoden landeten zusammen in ihrer Mundhöhle. Jan grunzte.

„Ich komme!" kündigte er an. Judith schob sofort ihren Mund wieder über den Dolch, machte noch ein paar Saugbewegungen und dann klatschten die ersten Samenschübe hinten an ihren Rachen. Judith presste ihre Lippen über den Stab und achtete darauf, dass sie alles schluckte und kein Samenfädchen ihr entschwand. Das war gar nicht so leicht, da sicherlich aufgrund der drei Tabletten er Ladungen von einer solchen Menge ausstieß, wie er es schon lange nicht mehr geschafft hatte.

„Das war gut", sagte die Sprecherin mit belegter Stimme, als er doch fertig war. „Jetzt will ich aber auch zu meinem Recht kommen." Sie erhob sich von der Couch, um sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie zuvor Jan ihrer Textilien zu entledigen. Anschließend legte sie sich wieder nieder und blickte mit lüsternen Blick an. „Leck mich, aber so dass ich dein Gewehr wieder in Ladung bekomme."

Jan nickte. Er legte sich verkehrt herum über sie und schob ihr seine Zunge in die Muschi, während Judith sich erneut um seinen Schwanz kümmerte. Dieses Mal war sich nicht ganz so vehement bei der Sache, da sie sich Zeit lassen wollte. Dieser Sex sollte nicht so schnell vorbei sein.

Jan ließ ihr seine ganze Erfahrung spüren und er hatte das gegenteilige Interesse: er wollte sie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen. Daher tappte er sofort den Kitzler an und saugte an ihm.

Tatsächlich war es mal sein Ziel gewesen, mit allen Kolleginnen zu schlafen, aber irgendwann war auch Jan ruhiger geworden. Susanne Daubner war die letzte tagesschau-Sprecherin gewesen, der er sein Rohr reingeschoben hatte. Das war 1999 gewesen. Dieser Sex war daher eine Art Erinnerung an vergangenen Zeiten und daher genoß er es so sehr. Irgendwie auch ein Jubiläum, ein 20-jähriges.

Aufgrund seiner beharrlichen Bemühungen dauerte es nicht lange bis Judiths Fotze ein nasses Feld war.

Jan hob seinen Kopf an. „Jetzt will ich dich jetzt ficken."

Judith ließ seinen inzwischen wieder harten Schwanz aus ihren Mund herausploppen und meinte nur: „Sehr gerne. Ich liebe doggy."

„Dann wirst du es so bekommen."

Sie erhoben sich und richteten sich in die entsprechende Position ein. Jan drückte ihr mit einem Stoß seinen ganzen Schwanz rein, packte dann ihre Hüfte und fing dann an sie richtig kräftig bumsen.

Er fickte sie nicht, er durchpflügte förmlich ihre Fotze. Sein tägliches Training und seine straffen Bauchmuskeln, auf die er mit seinen 69 Jahren noch absolut stolz war, machten sich bezahlt. Auch seine fast täglichen Übungen mit seiner um 30 Jahre jüngeren Frau. Bevor er zur Arbeit gefahren war, hatte er sie noch kräftig gevögelt. Daher erstaunte es ihn umso mehr, wie sehr er seinen Mann stand. Natürlich war ihm klar, dass er unter Drogen stand, aber er vermutete nur eine Viagra-Tablette. Dass sie ihm drei drei gegeben hatte, konnte er sich nicht vorstellen. Judith musste ja wissen, dass dies für einen Mann in seinem Alter lebensgefährlich sein könnte.

Judith bog sich nach unten und biss in ein Kissen, damit nicht allzu viel der Geräusche nach außen drangen. Er gab es ihr wirklich als wäre er noch ein junger Kerl. Sie konnte es ja inzwischen vergleichen.

Jan kam zum zweiten Mal an diesem Mittag, zum vierten Mal an diesem Tag.

„Ich liebe es, wenn ein Mann in meiner Muschi kommt", gab sie an und natürlich befolgte Jan diese Anweisung. Er presste seinen Stab ganz in sie rein, brüllte seine Lust heraus und entlud sich in ihr. Wieder kräftige Schübe.

'Mein Gott, war das geil!' dachte er sich. 'Vielleicht lag das aber auch an der Frau vor mir. Judith ist einfach ein heißes Ding.'

Schweißgebadet und schwer atmend ließ er sich zur Seite und fiel von der Couch herunter.

Judith blickte herunter zu ihm. „Kannst du noch?"

Jan schüttelte den Kopf. „Ich bin fertig. Ich bin ja keine 20 mehr."

„Wenn du noch können würdest", lockte sie. „darfst du auch noch in meinen Arsch." Sie war aufgestanden, hatte sich zu ihm heruntergebeugt und wackelte mit seinem Hintern direkt vor seinen Augen. „Oder gefällt er dir nicht?"

„Doch sicher. Das nächste Mal", versuchte er Zeit zu gewinnen.

„Ich habe schon gesagt: Heute oder nie." Sie senkte ihren Arsch auf sein Gesicht, so dass er kaum noch Luft bekam. Er schob seine Hände unter ihre Arschbacken und hob sie hoch. Nicht weit, nur so dass er wieder atmen konnte. Dies führte dazu, dass er ihre Arschbacken genau betrachten konnte. Sie waren absolut knackig.

Jan hob seinen Kopf an und küsste erst ihre rechte, dann die linke Arschbacke. Judith blieb so und hoffte, dass dies weiter seine Wirkung erzielen würde. Jan leckte durch die Arschfurche und führte seinen rechten Zeigefinger rein.

„Gut", stieß er hervor. „dann mache ich dich jetzt fertig. Aber nur unter einer Voraussetzung." Er kämpfte sich unter ihr hervor und stand dann vor ihr.

„Welche?" erkundigte sie sich. Egal welche es war. Sie war zu allem bereit.

„Du musst ihn wieder steif bekommen." Er zeigte auf seinen schlaffen Schwanz. „Ich glaube nicht, dass das möglich ist."

Sie blickte ihn ehrgeizig an. „Glaube mir, das bekomme ich hin." Sie rückte zu ihm hin, hockte vor ihm und nahm ihn in die rechte Hand. Als erstes wichste sie ihn an. Es dauerte tatsächlich eine Weile, aber dann bekam sie ihn zumindest Halbsteif, so sehr, dass sie ihn in den Mund nehmen konnte.

Das tat sie dann auch. Sie blies über die Nülle und leckte darüber. Dann leckte sie über die Unterseite des Schwanzes und bog ihn nach oben. Sie nahm das linke Ei in den Mund und wichste gleichzeitig den Schwanz. Jan stöhnte und spürte, dass sich tatsächlich wieder etwas bewegte. Sie blickte zu ihm hoch und lächelte ihn an. Jan sah ihr in die Augen und Judith wusste, dass dies Wirkung entfallten würde.

Tatsächlich wurde der Schwanz immer härter. Jetzt schob sie ihre Lippen über den Schwanz und begann intensiv zu blasen.

„Oh Mann", stöhnte er. „das machst du echt gut. Denke, eine so heiße Braut hatte ich noch nie."

Judith lächelte, auch wenn sie wusste, dass Männer dies häufig in einer solchen Situation sagten. Wichtiger war, dass sie fühlte, dass sie bald zu einem positiven Ergebnis kam. Sie schob ihm ihren rechten Zeigefinger ins Arschloch, um den Reiz zu erhöhen.

„Och", machte er nur. Und endlich war sie mit ihrem Werk zufrieden. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund herausploppen, wichste noch ein wenig nach und meinte dann: „Ich denke, er ist so weit. Mein Arsch ist es jedenfalls schon lange."

Wieder ging sie in Position, doggy, und wieder begab sich Jan hinter sie. Er führte drei Finger in Judiths Möse ein und benetzte sie mit ihren Säften. Dann schob er die Finger in ihr Arschloch und begann es zu schmieren.

„Das ist nicht nötig", befand sie. „Ich sagte schon, dass mein Arsch so weit ist."

„So eine Schlampe", brummte Jan, klopfte dann aber mit seinem Schwanz an ihren Arsch. Judith griff nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander, so dass sich ihr Arschloch weitete und Jan drang mit seiner Spitze ein.

Judith fühlte, wie viel Anstrengung Jan dies kostete. Daher feuerte sie ihn an: „Log, gib's mir oder bist du schon ein alter Mann?"

„Alter Mann", keuchte er. „ich zeig dir, was ein alter Mann ist." Immer tiefer drang er in ihr hinteres Loch ein und hatte tatsächlich irgendwann die ganze Stange drin.

„Ja, zeig's mir", spornte sie ihn an. „Los, fick mich endlich."

Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Er begann mit langsamen Stößen, zu mehr hatte er keine Kraft mehr.

„Härter! Schneller! Fick mich richtig!" forderte sie.

Und das tat er: er nahm seine ganze verbliebene Kraft zusammen und stieß sie kräftig durch. Aber Judith war es nicht genug: „Härter! Schneller! Kräftiger!"

Und Jan gehorchte. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, dass er es ihr nicht richtig besorgen konnte. Fest krallte er sich in ihrer Hüfte fest, zog ihren Körper vor und zurück, ging mit seiner Hüfte vor und zurück. Immer schneller stieß er zu. Der Schweiß floß in Strömen von seiner Stirn herunter und rann überall an seinem Körper entlang. Sein Atem ging kurz und schnell, sein Puls klopfte hart.

„Wag' es nicht aufzuhören, bevor du noch einmal gekommen bist", drohte sie, wusste sie doch, dass es trotz der Tabletten dauern konnte, hatte er doch schon zweimal abgespritzt.

Und so pumpte, fickte, stieß er immer wieder in sie rein. Es war ja auch herrlich! Er genoß trotz aller Anstrengungen diesen Arschfick.

Doch dann war es so weit. Zum dritten Mal spritzte er in Judith rein, zum fünften Mal an diesem Tag. Es war nicht mehr viel, was aus seiner Lustspritze herauskam, aber die Menge war auch nicht wichtig.

Jans Schwanz ploppte aus ihr heraus und er lag wie ein Käfer auf den Rücken.

Doch Judith gönnte ihm keine Atempause. „Das war gut, wirklich gut. Aber du musst dich fertig machen. Du hast heute Dienst in der Hauptausgabe."

Er nickte und zog sich an. Dann ging er in sein Büro. Er versuchte sich am Waschbecken frisch zu machen, trug kräftig Deo auf und zog seine Zweitgarnitur an, die immer in seinem Büro hing, falls kurz vor der Sendung sein Hemd aus welchen Gründen auch immer schmutzig wurde oder seine Hose riss.

Das war alles möglich, aber an seiner körperlichen Entkräftung konnte er nichts ändern. Er war aber Profi und wollte sich nichts anmerken lassen. Also sprach er wie vorgesehen die Hauptausgabe.

Judith war um 20 Uhr schon zu Hause. Sie saß mit einem Glas Sekt vor dem Bildschirm und hoffte ihren Triumph genießen zu können.

Obwohl Jan versuchte sich nichts anmerken zu lassen, konnte sie als Profi erkennen, dass es ihm nicht gut ging. Was für ein Wunder auch!

Und dann war es soweit: Ein Schwächeanfall! Die Kamera blieb zu lange auf Jan, so dass man es genau erkennen konnte. Aber dann brach es doch ab.

Sofort griff sie zum Handy, rief im Studio an und erkundigte sich nach Jans Gesundheitszustand.

„Nur ein kurzer Schwächeanfall", erhielt sie als Antwort. „Du musst dir keine Sorgen machen. Ihm geht es schon wieder deutlich besser."

„Das freut mich", log sie. „und bestell ihm schöne Grüße von mir."

Dann legte sie auf und warf aus lauter Wut das Sektglas an die Wand. „SCHEISSE!" fluchte sie. Wenn sie noch nicht einmal in der Lage war, einen alten Mann tot zu ficken, wie sollte sie dann Chefsprecherin werden?

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