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Judith Rakers' Verfall - Teil 04

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„Das kann man so sagen."

„Oh", hatte sich Caren eingemischt. „Ich habe Werbung für dich gemacht." Damit hatte sie die Bar verlassen und sich unter die Leute gemischt.

Als die Musik eingesetzt hatte, hatte Julia ihre Hand in seinen Schritt gelegt und langsam begonnen seinen großen Schwanz zu massieren. Obwohl Lukas schon einiges erlebt und mit einigen prominenten Frauen gefickt hatte, war er nun doch etwas gehemmt gewesen. Denn bislang hatte er die prominenten Frauen immerhin stets gekannt und somit eine Beziehung zu ihnen aufbauen können. Wer diese Frau gewesen war, die gerade seinen Schwanz gestreichelt hatte, war ihm völlig unklar gewesen. Und doch war sie aufgrund ihres roten Bandes wohl eine Milliardärin.

Als das zweite Musikstück eingesetzt hatte, hatte Julia ihn angeblickt. „Findest du mich eigentlich so unattraktiv?"

„Nein, absolut nicht", hatte er sich zu sagen beeilt. Das war durchaus Ernst gemeint gewesen. Sicher, wäre sie ihm auf der Straße begegnet, hätte er sich nicht umgedreht. Durchschnitt, noch nicht einmal guter Durchschnitt, aber immerhin eine schlanke Brünette von, wie er schätzte, Anfang 40 (tatsächlich war sie 39 Jahre).

„Warum behandelst du mich dann so? Du kannst mich gerne überall befingern." Sie hatte so getan, als wäre sie eingeschnappt gewesen, dabei war dieses Verhalten ihr gegenüber für sie nicht neu. Dass ihr Geld Männer hemmte, sie so zu behandeln, wie sie auf Orgien behandelt werden wollte: wie eine verfickte Schlampe, war irgendwie verständlich. Daher hatte sie gewusst, was geschehen musste. „Lass uns ins Haus gehen." Sie hatte gehofft, dass er lockerer werden würde, wenn nicht mehr so viele Leute um ihn herum stehen würden.

Julia hatte ihn zu einer Couch geführt und sich dann zu ihm umgedreht. „Du darfst mich jetzt küssen."

Lukas hatte sich zu ihr heruntergebeugt und es getan. Tatsächlich hatte dies alles geändert. Julia hatte gut geküsst und am Ende war dies auch nur eine Frau, die von ihm gefickt werden wollte. Das kannte er, damit konnte er umgehen. Er hatte seine Hände über ihren Rücken gleiten lassen, den Reißverschluss ihres Kleides gesucht und als er ihn gefunden hatte, hatte er ihn herabgezogen. Das Kleid war auf den Boden gefallen und sie war einen Schritt zurück getreten, um sich zu präsentieren.

„Gefalle ich dir? Wenigstens ein wenig?"

Es war unglaublich gewesen. Julia hatte tatsächlich um Anerkennung gebuhlt. Von ihm!

„Du bist wunderschön", hatte er sich zu sagen beeilt und Julia hatte die Lüge gerne angenommen. Sie hatte einen Triangel Push-up BH getragen und sonst nicht, auch keinen Slip.

„Danke", hatte sie schlicht gesagt, den BH aufgehakt und ihn zu Boden fallen gelassen. Sie hatte sich auf die Couch gelegt und ihre Beine gespreizt. „Zieh dich aus."

Lukas hatte es getan und kurz darauf war auch er nackt gewesen.

„Jetzt komm her!" Er hatte es getan und sie hatte angefangen ihn zu blasen. Sie hatte es gut getan, wenngleich nicht Spitzenklasse. In den letzten Monaten hatte Lukas oft Frauen im Bett gehabt, die ihre Karriere auch auf ihre hervorragenden oralen Fähigkeiten aufgebaut hatten. Unfreiwillig hatte Julia deutlich gemacht, dass sie dies nie nötig gehabt hatte. Dennoch hatte sie es geschafft ihn hart zu bekommen.

Lukas hatte sich vor die Couch gehockt und Julia für sich passend zurecht gezogen. Julia hatte ihn gerne gewähren gelassen, war sie sich sicher gewesen, dass er wusste, was er tat, und sie mochte es, dass er endlich die Initiative ergriff. Er war in ihre Möse eingetaucht und hatte sie geleckt. Die Milliardärin hatte nichts getan sondern nur die Augen geschlossen gehalten und sich schlicht verwöhnen lassen

„Gut, machst du das! Wirklich gut!"

Als sie soweit gewesen war, hatte er sich in Missionarsstellung auf Julia gelegt, ihr seinen Schwanz in die Fotze geschoben und begonnen sie einfach wegzuficken. Dabei hatte er sie geküsst und ihre Titten gedrückt. Er hatte Tempo aufgenommen und in das Loch hinein gehämmert. Julia hatte gestöhnt und gekeucht bis er in ihr explodierte.

„Seid ihr fertig?" Auf dem Sessel an der Seite hatte Liz Mohn gesessen, nur in Strapsen bekleidet.

Julia hatte zur Seite geblickt und genickt. „Du kannst ihn haben. Er ist gut."

„Habe ich gesehen, aber ich bin mir sicher, dass er bei mir noch besser sein wird."

Julia hatte sich unter ihm hervor gequält, war aufgestanden und hatte das Wohnzimmer verlassen.

„Gut, dass die Schlampe weg ist. Sie ist einfach unfähig. Glaube mir: in ihrem Alter war ich ein

besserer Fick. Wie viel Geld hast du im Jahr zur Verfügung?"

Er hatte ihr einen Betrag genannt. „Warum?"

„Nun, ich weiß, dass ich nicht mehr 20 bin, will aber dass du es mir ordentlich besorgst. Auf jeden Fall besser als gerade Julia. Du bekommst diesen Betrag von mir ein Jahr lang monatlich, wenn ich anschließend zufrieden bin. Also streng dich an. Ich habe hohe Ansprüche."

Lukas hatte genickt und die Arme ausgestreckt. Liz hatte sich erhoben und war ihm praktisch in die Arme gefallen. „Zärtlich oder hart?" hatte er sich erkundigt.

„Du kannst es mir schon ordentlich besorgen. Ich bin nicht zerbrechlich."

Lukas hatte genickt und sie doggy genommen. Das war der Zeitpunkt, als Judith das Wohnzimmer Richtung Garten durchschritt. Sie trat aus der Villa heraus. Neben der Terassentür waren immer noch Susan und Anna miteinander beschäftigt. Sie standen sich gegenüber, küssten sich und fickten sich gegenseitig mit einem Doppeldildo, während hinter beiden Frauen ein Mann stand, die ihnen jeweils ihren Schwanz in den Arsch geschoben hatten. Die Strumpfhosen lagen zerrissen am Boden. Philip Oetker penetrierte Susan, während Christoph gerade Annas Arsch fickte. Sie hätte gerne weiter zugesehen, sich an diesem Schauspiel selbst befriedigt, aber das war nicht ihre Gruppe. Die vier waren schon ausreichend miteinander beschäftigt. Und sie war nicht hier, um zuzuschauen sondern um gefickt zu werden. Sie würde schon noch einen Stecher finden.

So blickte sie blickte in die Runde. Es hatte sich viel verändert, seit sie die Gesellschaft verlassen hatte: überall wurde gefickt. Elsa hielt sich am Piano fest, während sie einen Schwanz in ihrer Fotze hatte. Khatia ritt einen Mann ab und ließ ihre großen Glocken wild baumeln.

Unschlüssig blieb Judith stehen. Was sollte sie nun tun? Da sie nur ein blaues Band besaß, besagten die Regeln für sie, dass sie aufgefordert werden musste. Keinesfalls konnte sie sich irgendwo dazulegen, auch nicht zu jemand anders mit einem blauen Band.

„Fick mich in den Arsch!" hörte sie eine bekannte Stimme links neben sich. „Bitte!" Sie blickte in die Richtung und erkannte Gudrun, die doggy einen Schwanz in der Fotze hatte. Judith lächelte. Offensichtlich hatte Lukas gute Arbeit geleistet und aus Gudrun war eine richtige Arschhure geworden. Aber auch diese Erkenntnis brachte sie nicht weiter.

Von links kam Alfred auf sie zu. Er hatte bei einer jungen Frau gelegen, die Judith nicht kannte: schlank, langes rotblondes Haar. Später erfuhr sie, dass es sich um Maria Markstedter gehandelt hatte. Sie hatte ein Unternehmen in der Sicherheitsindustrie an den Start gebracht und war von Forbes unter die Top 30 der unter 30-jährigen gewählt worden. Dass Alfred ihr einfach seinen Schwanz rausgezogen hatte, um sich zu Judith zu begeben, erzeugte Panik in ihren Augen. Judith konnte sie gut verstehen: sie hatte alles gegeben, um Kapital für ihr Start-up zu akquirieren. Sollte sie hier nicht erfolgreich sein, konnte es auch scheitern und sie sich schneller als gedacht mit Schulden und als Hartz IVlerin wiederfinden. Aber das war nichts, worüber sich Judith Gedanken machte. Das Leben war hart.

„Sie haben eine anziehende Persönlichkeit, Frau Rakers, aber warum sind Sie noch angezogen?" witzelte Alfred.

„Oh, ich habe mich auch schon mit Blasen und Fotzenlecken beteiligt. Dabei habe ich nur keine Zeit gefunden, meine Kleidung abzulegen", versuchte sie sich zu verteidigen.

„Ach", Alfred machte eine wegwischende Handbewegung. „ich wollte Sie nicht angreifen. Ich weiß ja, was für eine Schlampe Sie sind. Aber ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen beim Ablegen ihrer Textilien behilflich sein dürfte." Natürlich war dies nicht wirklich eine Frage um Erlaubnis, denn ohne dass er die Antwort abwartete, zog er den Reißverschluss ihres Kleides herunter und streifte es ab. Judith ließ es nicht nur geschehen, sie wollte sich auch endlich in die Menge werfen und ihre Löcher mit den harten Schwänzen befüllen. Die ein oder andere Möse lecken. Vielleicht auch die von Maria.

Sie blickte sich um. Der große Garten war voller Menschen, die sich sexuell vergnügten. Manche kannte sie, manche nicht. Ihr fiel auf, dass sie Caren Miosga nirgendwo erblickte. Aber das lag wohl an der Größe des Gartens begründet. Vielleicht war sie auch irgendwo in der Villa. Auf jeden Fall hatte sie garantiert gerade mindestens einen Schwanz in einem ihrer Löcher. Da war sie sich sicher.

„Darf ich Ihnen dieses goldene Band überreichen?" fragte Alfred sie. „Sie wissen, was das bedeutet."

Sie lächelte, nickte und hielt ihm ihren Arm hin. „Sehr gerne."

„Wenn Sie wollen, begleite ich Sie gerne zu Ihrem Thron", schlug er vor.

Doch Judith schüttelte den Kopf. Jetzt durfte sie seinen Vorschlag ablehnen. „Später sehr gerne, aber erst einmal zieht es mich woanders hin." Sie brauchte sich jetzt nicht mehr umzublicken. Judith wusste, was sie wollte.

Auch Alfred blickte sich um. Unmittelbar in der Nähe befand sich Gudrun Engel, die jetzt tatsächlich einen Schwanz im Arsch hatte.

„Sind Sie in der Lage vernünftig zu blasen?" erkundigte er sich höflich.

Gudrun blickte Judith an und sagte daraufhin zu Alfred: „Das ist meine Spezialität." Judith wusste, auf wen Gudrun anspielte. Bevor sie sich aufmachte, warf sie noch einen Blick auf Maria, die nicht lange allein geblieben war. Julia Oetker hatte sich in der 69er Position über sie gelegt, so dass beide die Pussy der anderen verwöhnen konnten. Maria war glücklich, dass nun schon die zweite Milliardärin Gefallen an ihr gefunden hatte.

Jetzt aber drehte Judith sich um und ging erneut in Richtung Villa. Doch sie betrat sie nicht sondern bog kurz zuvor nach links. Judith umarmte Philip, der immer noch seinen Schwanz in Susans Arsch hatte und wedelte mit dem goldenen Band vor seiner Nase.

Philip hielt inne und blickte sie verärgert an. „Darf ich noch abspritzen?"

„Selbstverständlich", gab sie sich großzügig, setzte dann jedoch nach. „aber nicht jetzt und nicht hier." Widerwillig zog Philip sich zurück und verließ die Szene. Christoph folgte ihm. Zusammen gingen sie ins Schwimmbecken, um sich zu säubern. Dort trafen sie auf Caren Miosga und Linda Teuteberg, die sich nach ihren ersten Orgasmus im warmen Wasser entspannen wollten.

Kurz nachdem Julia mit Lukas verschwunden war, war Liz Mohn auf Caren zugegangen. „Komm mit", hatte sie nur gesagt. Caren war sofort vom Barhocker heruntergesprungen und folgte Liz. Diese ging direkt auf Linda zu.

„Hallo Linda", hatte sie sie begrüßt. „euch muss ich ja gegenseitig nicht vorstellen. Ich würde mich freuen, wenn ihr es euch gegenseitig besorgt."

„Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau", hatte Linda kläglich eingewandt. „mich von einem Mann stoßen zu lassen, damit hatte ich gerechnet. Aber..."

Caren war direkt auf sie zugegangen. „Hör auf zu jammern und benimm dich wie eine ordentliche Hure." Sie hatte Lindas Mund mit dem ihren verschlossen und dafür gesorgt, dass Linda sich entspannte. Liz hatte derweil dafür gesorgt, dass Carens Kleid zu Boden gefallen war und sich anschließend darum gekümmert, dass auch Linda bis auf die Unterwäsche nackt gewesen war. Danach hatte sie sich selbst ausgezogen.

Sie hatte sie geküsst, erst auf den Mund und dann auf die Brüste. Dass der Body sowohl ihre Brüste frei gelassen hatte, war ihr dabei hilfreich. Dabei hatte sie eine Hand in Lindas Muschi geschoben, die ja ebenfalls vom Body freigehalten waren, um sie sanft zu streicheln. Caren hatte gewusst, was sie zu tun hatte und wie sie eine Frau dazu bringen konnte, zum ersten Mal Sex mit einer anderen Frau zu haben. Wobei dies keine Herausforderung gewesen war, war Liz Mohn doch dabei gestanden und hatte beide Frauen gierig betrachtet. So sehr, dass Caren wusste, dass Linda nichts tun würde, was bei Liz Missfallen erzeugen könnte.

Linda war immer mehr ins Geschehen reingekommen. Sie hatte sich Caren gegriffen und ihre Brüste geküsst. Zum ersten Mal sie die Brust einer anderen Frau liebkost -- und sie hatte fest gestellt, dass es ihr gefiel. Kurz hatte sie in Richtung Liz geblickt und festgestellt, dass sie noch da war und dass Lindas Handlungen auch ihr zusagten.

Caren hatte Linda sanft nach hinten gedrückt und bereitwillig hatte die Politikerin dies geschehen lassen. Die Moderatorin hatte über den Slip geleckt und dabei aufmerksam nach oben geblickt, ob und welche Reaktionen sie verursacht hatte. Linda hatte die Augen geschlossen und die Zärtlichkeiten genossen. Es war unglaublich gewesen, was Caren mit ihr veranstaltete hatte und dabei hatte diese ihr Geschlecht noch nicht einmal berührt gehabt. Tatsächlich hatte dies vor allem deutlich gemacht, über wie wenig Erfahrung Linda tatsächlich verfügte.

Jetzt zog Caren Linda ganz aus, wobei Liz ihr half. Ganz nackt hatte Caren sie wieder auf den Rücken geschoben und hatte jetzt begonnen ihre Möse zu lecken. Tief hatte sie ihr die Zunge in die Fotze geschoben, hatte geleckt und gezündelt, hatte auch den Kitzler nicht vernachlässigt. Linda hatte gekeucht und geschrien, war ihrem Orgasmus immer näher gekommen und Caren hatte ihr keine Atempause gegönnt.

Doch bevor sie so weit war, hatte sich Liz auf Lindas Kopf gesetzt, hattee ihr ihre Möse ins Gesicht gedrückt und ihr damit klar gemacht, was sie von ihr erwartete. Linda hatte ihre Lippen verzogen, denn diese runzlige Fotze war nicht nach ihrem Geschmack, zumal es die erste sein würde, in der sie ihre Zunge reinschob.

„Mach es mir gut und ich sorge dafür, dass du im nächsten Jahr zu den Bilderbergern kommst."

Linda hatte fast einen Orgasmus bekommen, als sie dies gehört hatte. Härter und tiefer als durchs Lecken von Caren. Dabei waren die Bilderberger keine Schattenregierung, das waren Ammenmärchen, aber die Kontakte, die man dort knüpfen konnte, waren unbezahlbar.

So hatte sie begonnen Liz zu lecken. Und da sie immer geiler wurde durch das, was Caren weiter unten mit ihr veranstaltete, hatte sie es immer besser gemacht.

Caren hatte sich nun darauf konzentriert, Linda nicht kommen zu lassen, solange Liz noch nicht gekommen war. Schließlich war es so weit gewesen: Liz hatte ihre Säfte auf Lindas Gesicht verteilt und dann war auch Linda so weit gewesen. Als Caren vehement in ihrer Muschi gewühlt hatte und gleichzeitig der Nektar von Liz in ihren Mund geflossen war, hatte auch sie explodiert.

Liz hatte sich erhoben und bevor sie in Richtung Villa gegangen war, hatte sie noch gesagt: „Linda kümmere dich darum, dass nun auch Caren zu ihrem Recht kommt."

Später an dem Abend sprangen Philip und Christoph zu Caren und Linda ins Schwimmbecken, nachdem sie auf Judiths Wunsch hin Anna und Susan verlassen mussten. Philip griff sich Caren, während sich Christoph um Linda kümmerte. Ohne etwas zu sagen, packten sie sich einfach die beiden Frauen und küssten sie. Sie schoben die beiden an den Rand des Schwimmbeckens und drangen wortlos in die beiden Frauen ein.

Judith kümmerte sich hingegen um Anna und Susan. Sie griff zwischen deren Beine und zog den langen Gummischwanz heraus. „Den brauchen wir jetzt nicht mehr." Sie nahm sie an die Hand, ging mit ihnen zu einer in der Nähe sich befindlichen Liege, legte sich darauf und spreizte ihre Beine. „Nun kümmert euch um mich. Ich wollte schon lange mit euch beiden Sex haben."

„Wir auch", meinte Susan nur, bevor sie ihre Lippen auf Judiths Schamlippen legte und diese küsste. Judith seufzte und blickte nach oben. Über ihren Kopf hatte sich Anna gestellt und sank mit ihrem Körper herab, so dass deren Fotze auf Judiths Gesicht zu liegen kam. Judith schob ihre Zunge heraus und glitt durch die aufgrund der Vorbehandlung schon recht saftige Muschi. Anna klappte nach vorne, legte ihre rechte Hand auf Susans Hinterkopf und schob diese noch tiefer in die Möse hinein.

„Wrrrghhh", machte Susan und befreite sich von Annas Griff. „Was ist das?" Sie schob ihren Zeigefinger in Judiths Möse und pulte das Geräte heraus.

„Ein Vibroei", erklärte Judith. „Ich hatte keine Gelegenheit es zu entfernen."

„Kann weg", meinte Susan nur und holte es heraus. Dann legte sie wieder ihren Mund auf Judiths Pussy und Judith kümmerte sich wieder um die von Anna.

Es tat so gut Annas Schatzkämmerchen zu erkunden. Wie sehr hatte sie es sich gewünscht! Während Judiths Zunge Annas Säfte ausschleckte, streichelte diese über Judiths Brüste. Sie waren perfekt, fand Anna -- nicht zu groß und nicht zu klein. Sie zwirbelte und kniff in die Warze. Judith genoss es, war bald schon ganz entfernt von dieser Orgie und völlig bei dem Sex mit diesen beiden Moderatorinnen.

Die beiden hatten sich bei der Arbeit kennengelernt. Anna war schon Moderatorin gewesen, als Susan als Redakteurin und Reporterin anfing. Sie wurden ein Liebespaar und Susan erhielt die Hauptmoderationsstelle neben Anna. Das war schon sieben Jahr her und seither hatten sie ihr Liebesspiel perfektioniert.

Nachdem Judith endlich ihren ersten Orgasmus des Abends durchlaufen hatte, schob sie sich unter Anna hervor und richtete sich auf. Sie packte Susan unter die Arme und brachte sie ebenfalls in die Sitzposition. Dann beugte sie sich herunter und nahm Susans linke Brust in den Mund. Sie war nicht besonders groß, aber perfekt geformt und noch sehr straff. Susan warf ihren Kopf zurück und genoss die Zärtlichkeiten der erfahrenen Lesbe.

Aber Judith vergaß auch Anna nicht und drehte ihren Kopf, um nun auch deren Titten zu schmecken. Diese waren zwar größer als die von Susan, wenn auch nicht wirklich groß. Susan kümmerte sich um die rechte Brust von Anna, während Judith die linke liebkoste. Dabei rieb Susan Judiths Fötzchen, aber noch ohne sie zu penetrieren sondern erst einmal zum Anheizen nur von außen.

Judith entschloss sich ihr das wiederzugeben. Sie drehte Susan von sich weg und schob sich hinter sie. Zwei Finger drückte sie in Susans Fotze und begann sie gleichzeitig abzuschlecken, einschließlich ihres Arschlochs. Susan schrie und keuchte, zumal Anna Judiths Kopf noch tiefer in die Löcher ihrer Kollegin reinschob. Ein wilder Kampf begann und Judith fickte sie immer härter und schneller.

Als Susan explodierte, schob Anna Judith auf den Rücken und rutschte über sie. Zwei Finger verschwanden in Judiths Fotze und gleichzeitig führte sie ihre Zunge ein. Es war unglaublich, wie sehr Anna sie bumste. Schnell und immer schneller wühlten ihre Finger in Judiths Muschi, die immer nasser wurde. Dann nahm Anna ihre befeuchteten Finger wieder raus und gab sie Susan zum probieren.

Doch nun war Anna dran. Erwartungsvoll drehte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Judith begab sich vor sie und küsste die Innenseiten von Annas perfekt geformten Oberschenkel, während Susan sich seitlich vor die Couch hockte und die Brüste ihrer Freundin in den Mund nahm. Schließlich glitt Judith voran, gelangte langsam zu Annas Schamhügel und schließlich schob sie ihre Zunge in die Fotze. Gleichzeitig glitt sie mit ihrer rechten Hand unter sie und führte erst ihren Zeigefinger, dann noch den Mittelfinger in das immer noch gut geölte Arschloch ein.

Auch Anna war bald so weit. Dass es so schnell ging, lag auch daran, dass sie kurz zuvor noch einen Dildo in der Fotze und einen Schwanz im Arsch hatte. Ihre Beine verkrampften, als der Orgasmus sie durchschüttelte. Sie schrie ihre Lust heraus, bis Susan die Lippen mit ihren verschloß.

Schließlich ließ Judith von Anna ab und blickte sie zufrieden an. „Das sollten wir wiederholen", schlug sie vor. „Aber jetzt dürft ihr mich zu meinem Thron begleiten, wenn ihr noch könnt."