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Judiths Hoffnung Ch. 02

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„Du machst mich so etwas von .... mega-geil, ... dass ich es .... kaum noch aushalte" entwich der aufgegeilten Judith mit Mühe.

Mein Kommentar dazu war, dass ich Judith lüstern anblitzte, meinen Schwanz ihrem Mund entzog und sie auf den Bauch drehte. Dann legte ich mich über ihren Rücken, suchte mit meiner Schwanzspitze ihren Fotzeneingang und rammte diesen mit einem einzigen harten Stoß in ihr triefendes Loch. Danach begann ich, sie regelmäßig zu vögeln, wobei ich immer tiefer in ihre Fotze eindrang, welche sie rhythmisch verengte. Schließlich bumste ich heftig gegen ihren Muttermund, was ihr geile Lustschreie entlockte. Auch meine Eier begannen heftig zu drücken und auch ich musste meine Geilheit in den Raum stöhnen. Unser Geficke wurde zunehmen heftiger, was auch die um uns herum fickenden Paare wahrnahmen. Sie spornten uns zwischen ihren eigenen Lustschreien zu weiterem Geilen Treiben an.

„Lass dich von ihm richtig durchbumsen und deine Fotze mit Sperma abfüllen!"

„Vögle sie richtig durch, du geiler Bock, und besame ihre glitschige Fickspalte. Mach sie dick!"

Der Druck in meinem Sack wurde durch das harte Geficke immer unerträglicher. Aber auch Judith schrie ihre Geilheit immer lauter in die Umgebung. Ich spürte, wie mein Sperma durch meinen Fickbolzen aufstieg und sich in Judiths offen gefickte Fotze entladen wollte. Schließlich durchzuckte es mich wie ein mächtiges Gewitter und mir wurde schwarz vor den Augen. Schub um Schub spritzte ich zum zweiten Mal meinen Saft in die lechzende Fotze Judiths, welche ebenfalls von ihrem Orgasmus heftig durchgeschüttelt wurde. Danach ließen wir uns beide ermattet fallen.

Auch um uns herum wurde es allmählich stiller. Von heftigen Orgasmen erschöpfte Paare atmeten tief durch. Die Schwänze der Männer schrumpften allmählich auf ihre alltägliche Größe und die von den Fickbolzen gedehnten Fotzen der Frauen begannen sich allmählich wieder zu verschließen, bevor die vereinigten Säfte vollständig auf die Oberschenkel entwichen. Eine müde Mattigkeit breitete sich über uns allen aus. Zwar hatte ich das Gefühl, als Judiths Deckhengst meine Aufgabe erfüllt zu haben, dachte aber, dass ich sehr wohl nach einer Erholungspause noch zu weiteren geilen Schandtaten fähig sein würde.

Ich streichelte Judith sanft und flüsterte ihr zu: „Ich hoffe, dass ich dir deinen sehnlichen Wunsch erfüllen konnte und dass dein Bäuchlein bald dicker wird." „Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht anders vorstellen und ich fühle mich wunderbar von deinem Saft gesättigt, mein allerliebster Freudenspender."

Nach und nach erhoben sich die Paare und strebten der Bar zu. Ficken macht offensichtlich sehr durstig und die Barmaid Anke hatte bald alle Hände voll zu tun. Thomas und Maria gesellten sich zu Judith und mir und wir bestellten alle ein Glas Champagner. Dann stießen wir auf eine hoffentlich gelungene Schwängerung an. Judith verkündete, dass sie die Paare auf der Lustwiese darum beneidete, nach Herzenslust mit immer wieder anderen Partnern ficken zu dürfen. Da hätte sie noch etwas nachzuholen, aber das stünde jetzt noch auf einem anderen Blatt. Immerhin hätte ich sie zutiefst befriedigt und auch ordentlich besamt. Danach streichelte sie sich mit einem schelmenhaften Grinsen und einem Augenzwinkern über den Bauch, spreizte lasziv ihre Schenkel und zeigte uns allen ihre immer noch offene Fotze, aus welcher sich gerade ein Schwall von Säften selbständig machte. Als sie dies bemerkte, meinte sie keck, dass sie das Gefühl von frisch eingeficktem Saft auf ihren Schenkeln richtig aufgeile. Und für unser Kind blieben da ja allemal noch reichlich Spermien übrig.

Dem konnte man ja nur zustimmen.

Bald verabschiedeten sich Judith und Tomas. Judith durfte sich heute ja wohl nicht nach Lust und Laune dem geilen Treiben hingeben und Thomas wollte mit ihr solidarisch sein. Man werde sich ja, egal ob die Schwängerung geklappt habe oder nicht, auf alle Fälle wieder im Club treffen. Ich küsste Judith nochmals innig zum Abschied. Schon war ich etwas traurig, diese wunderschöne Riesin von mir weggehen zu sehen. Sie aber lächelte nur und schaute mir nochmals tief in die Augen. Mich überzog eine feuchte Wärme, die von den schwarzen Seen ihrer Augen ausgingen und ich tauchte tief in sie hinab. Dann klopfte mir Thomas auf die Schulter und meinte, ich würde unsere Judith ja wiedersehen. Ich mochte die beiden wirklich. Tolle Menschen.

Zwei Wochen lang habe ich mich mit Abspritzen zurückgehalten, um Judith heute so ausgiebig wie möglich besamen zu können. Deshalb waren meine Eier noch bei Weitem nicht leer gefickt. Also hielt ich Ausschau nach neuen Fickpartnerinnen. Über den Bartresen hinweg schaute mich die sportlich-schöne Dagmar lüstern an und deutete damit an, dass auch sie sich eine Fortsetzung des Abends vorstellen könne. Sie war schon in der Runde um Judith und mir besonders aktiv gewesen und hatte sich mit zahlreichen Männern heftig gepaart und vollspritzen lassen. Also begab ich mich zu ihr hinüber und setzte mich neben sie, denn ich wollte bei ihr mein Versprechen vom früheren Abend einlösen. Ohne viel Federlesens fasste ich sie an ihre nackte Spalte und suchte ihre Clit. Diese streichelte ich einige Augenblicke, bevor mir Dagmar ebenfalls an die Eier ging. Auf meine andere Seite setzte sich Maria, die ich jetzt schon mehrere Wochen auch nicht mehr gefickt hatte. Sie streckte mir lüstern ihre Zunge heraus, was ich als Aufforderung verstand, sie ebenfalls an ihrer Fotze zu streicheln.

Bald schlug ich den beiden Frauen einen Rückzug in eines der Separees vor, wo ich mit ihnen vögeln wollte, bis uns die Puste ausging. Beide nickten begeistert und fassten mich alsbald an meinen Fickbolzen. Daran zogen sie mich hinter sich her in das nächst verfügbare Fickzimmer. Dort legte ich die kichernd sich wehrenden Dagmar und Maria eine nach der andern aufs Kreuz, so dass sie jeweils mit dem Mund auf Höhe der Fotze der anderen zu liegen kamen. Sofort fasste Maria an Dagmars Hüfte, zog sie zu sich heran und begann die Sperma-triefende Lustspalte zu lecken. Dagmar ließ sich auch nicht lange bitten und sog sich an der Klitoris von Maria fest, die schon bald lustvoll zu stöhnen begann. Eine Weile schaute ich dieser aufregenden Lesbo-Show zu, die meinen Fickpfahl wieder auf beachtliche Dicke und Härte anschwellen ließ. Dann kniete ich mich hinter Maria und rammte ihr meinen Bolzen in das klaffende Fickloch.

Dagmar unterstützte uns bald, indem sie abwechslungsweise Maria über die Clit und mir über den Sack leckte. Maria und ich halfen Dagmar zu gesteigerter Geilheit, indem ich ihre steif emporragenden Brustknospen zwirbelte und Maria ihre Spalte und Clit leckte. Schon bald schüttelte uns nacheinander der erste Orgasmus, wobei den beiden Frauen eine Steigerung von einem zum nächsten Höhepunkt beschert wurde. Ich musste schließlich in der Tiefe von Marias Fotze abspritzen, nachdem ich sie heftig an ihren Muttermund gebumst hatte. Schließlich war wieder eine Erholungspause angesagt, bevor wir uns zu weiteren geilen Spielen hinreißen lassen wollten.

Von unserem Gestöhne und unseren Lustschreien angelockt erschien bald auch Sarah im Fickzimmer. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich auch drei Frauen gleichzeitig bei geiler Ficklaune halten konnte. Nach allseitigem Handgemenge an Brüsten und Fickspalten sowie an meinen Eiern und meinem Schwanz packte ich die drei Grazien reihum an ihren Hüften und richtete sie auf allen Vieren mit hoch in die Luft gestreckten Hintern neben einander aus. Dann ging das Geficke los, von einer Fotze zur nächsten. Lange vorbereiten musste ich die Frauen nicht mehr, denn alle hatten bereits mehrfach gefickte, gut geschmierte Fickspalten und lechzten geradezu danach, so heftig wie möglich von hinten im Doggy-style durchgevögelt zu werden.

Ich meinerseits hatte an diesem Abend schon mehrfach abgespritzt und konnte deshalb die Frauen heftig beglücken, ohne durch ein baldiges erneutes Spermavergießen außer Gefecht gesetzt zu werden. So konnte ich lange durchhalten und zahlreiche Fotzenwechsel vornehmen, ohne an Heftigkeit der Ficks viel einbüßen zu müssen. Mir war als würde mein Fickstachel von Wechsel zu Wechsel noch dicker und steifer, was auch bei den Frauen so angekommen sein musste. Jedenfalls stöhnten sie immer lauter und bald wurden sie durch immer heftiger werdende Orgasmen durchgeschüttelt. Zum Glück stimulierten sich die drei Frauen auch gegenseitig, wobei Maria auch immer öfters ihre Finger in den Hintertürchen der beiden anderen versenkte. Während ich selbst dem Analsex nicht viel abgewinnen kann, sah das bei Dagmar und Sarah ganz anders aus. Sie stachelten Maria mit heftigem Dirty Talk an, ihre Ärsche noch heftiger zu verwöhnen.

Der Druck in meinen Eiern nahm aber auch wieder bedenklich zu. Schließlich kündigte ich den Frauen an, dass mir der Saft hochsteigt. Dagmar flüsterte ich bei einem Wechsel in ihre Fotze zu, dass ich in ihr abspritzen wollte.

„Raus mit deinem Saft und hinein in meine geile Möse!" war ihr gestöhnter Kommentar. Nochmals vervollständigte ich den Rudelfick in den Fotzen von Maria und Sarah, bevor ich zum Abspritzen in Dagmar ansetzte. Ich wusste, dass dies mein endgültig letzter Erguss des Abends sein würde und hielt ihn so lange wie möglich zurück. Schließlich übermannte mich jedoch der Druck in meinen Eiern, mein Sack zog sich zusammen und unter Huronengebrüll besamte ich noch einmal Dagmars Fotze.

Endlich schien unsere Begierde für das andere Geschlecht gestillt. Trotzdem wollte ich mich noch einmal zärtlich an meine drei Frauen herankuscheln und alle vom orgiastischen Treiben herunterkommen lassen. Immer tiefer atmeten wir alle vier und ließen eine matte Müdigkeit um sich greifen. Zwar war es schon über Mitternacht geworden, aber einschlafen wollten wir hier nicht, denn es meldeten sich auch der Durst und der Appetit wieder zu Wort. Also zurück zur Bar, wo wir unseren gelungenen Fickabend bei einem Glas Wein und ein paar köstlichen Kleinigkeiten ausklingen lassen wollten.

An der Bar trafen wir Dagmars sportlichen Partner Ernst, Sarahs Johannes und die Musiker Heike und Florian. Maria kuschelte sich liebevoll an mich und wollte wissen, ob ich denke, dass der Schwängerung von Judith noch etwas im Weg stehe. Dies verneinte ich. Ein Erfolg sei natürlich nach einer einzigen durchfickten Nacht zwar möglich, aber nicht besonders wahrscheinlich. Ich wollte deshalb Judith in den nächsten Tagen auch außerhalb des Clubs häufig vögeln und hoffte auf eine gute Spermaproduktion in dieser Zeit. Maria, treuer Kumpel, der sie nun mal war, versprach mir meinen Sack täglich durch eine Massage vorzubereiten, damit ich meine Abspritzfähigkeit beibehalten könne. Ob das eine gute Strategie war, sei dahingestellt, aber liebenswürdig war das Angebot allemal.

Judith, Thomas und ich hatten vereinbart, unsere Freunde wissen zu lassen, wenn wir unser Ziel erreicht hätten und Judiths Baby-Bauch beginnen würde, zu wachsen. Ich meinerseits fragte in die Runde an der Bar, wie wir die Schwängerung feiern könnten. Natürlich hatten unsere Sex-Vorreiter Brigitte und Rolf zu diesem Thema einen für sie typischen Vorschlag. Sie meinten, dass Judith sich an der heutigen Runde zwar auch beteiligen durfte, aber nur einige wenige Ficks, die zudem ausschließlich mit mir erfolgen mussten. Ihr sei jedoch auch eine Massenbesamung zu gönnen und deshalb sollten wir uns zu einem Gang Bang wieder treffen, wenn ihre Schwängerung durch mich gesichert sei.

Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Wir wollten uns wieder treffen, wenn das Ergebnis des heutigen Abends bekannt und positiv ausgefallen sei. Darüber jedoch an anderer Stelle später.

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