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Jugend Forscht

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„Ihr fangt also gleich beim wichtigen Part an?", fragte ich rhetorisch.

„Klar, alles andere ist doch unwichtig für Sexualkunde", grinste Conny vor mir kniend.

„Mädels was ist der Durchschnitt?", fragte Conny die beiden auf dem Bett.

„Schlaffe Länge 8,6cm, Umfang 8,5cm", ließ Nicci vor.

„Ähm darf ich?", fragte Conny, die mit ihrer Hand kurz vor meinem Glied war.

Ich nickte.

Sie nahm aber erst einmal nur das Maßband, hielt es an der Wurzel an und ging runter bis zur Eichel.

„Wow", pfeifte Conny.

„Gute 18cm", gab Conny an.

Conny berührte immer wieder leicht mein Glied. Von meiner Position aus konnte ich in ihr Dekolleté schauen, ihre großen vollen Titten lachten mich quasi an. Mein Blut floss schneller nach unter als mir lieb war.

Das merkte auch Conny.

„Hey, warte ich muss noch den Umfang im schlaffen Zustand messen", sagte Conny aufgebracht.

Sie griff schnell, nachdem Maßband und wollte es um mein Penis ziehen.

Doch verlor sie das Ende, griff wieder herum und touchierte dabei die ganze Zeit mein anschwellenden Schwanz. Sie schaffte es nicht rechtzeitig und mein Schwanz stand nun steil empor.

„Wow, was ein fetter Pimmel", sagte Conny begeistert.

„Im schlaffen Zustand können wir ihn auch noch später messen", sagte Mia, die sich nun auch vor mir hinkniete, gebannt auf mein dicken Fickprügel schaut.

„Gib mir mal", sagte Mia, als sie Conny

das Maßband förmlich aus der Hand riss.

„Was ist der Durchschnitt steif, Nicci?", fragte Conny.

„Ähh, Länge steif 14cm und Umfang 10.5 cm", sagte Nicci, die auch verträumt auf mein Schwanz geschaut hatte.

„So Brüderchen, dann wollen wir mal gucken wie weit du über dem Durchschnitt bist", grinste Mia aufreizend.

„Oh wow! Sie an, lang ist er 25cm", gab sie stolz weiter.

Auch Mia stellte sich ungeschickt beim Umfang abzulesen an. Ihr rutschte mehrmals das Ende weg und begrabschte dabei die ganze zeit meinen Schwanz.

„Und der Umfang ist 17 cm", erzählte sie freudig, als es geschafft war.

„Das ist der dickste und längste Schwanz den ich je gesehen habe", sagte Conny bewundernd und biss sich auf die Unterlippe, was unglaublich sexy war. Dabei war sie auffällig nah am meinem Glied dran, man sah richtig die Lust in ihren Augen.

„Boah schaut mal, der ist sogar länger als mein Unterarm", sagte Conny die ihr Unterarm neben meinem Glied positionierte.

„Zum Teil sogar dicker", staunte Mia.

„Oh, wartet mal ich hab das noch was", rief Conny aufgeregt.

Conny ging zu ihrer Handtasche und holte ein Red Bull Dose heraus.

Sie hielt die Dose neben mein Prügel.

„Fuck, der ist genauso dick", sagte Conny.

Dann hielt sie ein Finger am Ende der Dose und setzte die Dose wieder an.

„Und fast doppelt so lang", berichtet sie weiter.

„Wie soll der den irgendwo rein passen?", wollte Mia ehrfürchtig wissen.

„Keine Ahnung, ausprobieren", grinste Conny schelmisch.

„Was kommt als nächstes, Nicci?", fragte Conny.

„Wir sollen ihn beschreiben, was hat sich verändert von schlaff zu steif."

„Wenn man Länge und Dicke weglässt, würde ich sagen, dass die Adern größer aussehen", erkennt Conny.

„Die Eichel ist nur noch halbbedeckt von der Vorhaut", sagte Mia unschuldig und tippte mir dabei dagegen, der ganze Fickmast wackelte dabei.

„Jetzt müsst ihr ihn noch genauer inspizieren. Wie fühlt er sich an."

Conny fackelte nicht lang und hatte schon mein Penis umpackt. Sie konnte meinen dicken Prügel, mit ihrer Hand, nicht umfassen. Bei diesem Kontakt musste ich stöhnen.

„Uhh, er ist knallhart, aber irgendwie auch weich, also so ein bisschen zwischen Haut und dem Fleisch? Ich kann es nicht besser beschreiben", sagte Conny während sie an ihm herumdrückte.

Nun bewegte sie ihre Hand langsam etwas rauf und runter, gebannt blickt sie auf die Vorhaut, wie sie die Eichel wieder umschließt. Der erste Lusttropfen fand den weg heraus.

„Uhh was ist das?", fragte Mia neugierig.

„Das ist ein Lusttropfen, die kommen, wenn es dem Mann gefällt", sagte Conny altklug und blickte mich lüstern an.

„Dir gefällt also die Inspizierung?", neckte sie mich,

immer noch weiter rubbelnd. Ich nickte, schluckte und spürte dabei das sich die Stimmung im Zimmer langsam veränderte.

„Geruchsprobe als nächstes", verkündete Nicci.

Mia und Conny gingen näher ran. Sie beschnüffelten mein Glied.

„Riecht irgendwie herbig und anziehend, aber auch etwas nach Schweiß", sagte Mia.

„Oh wir haben den Hoden ganz vergessen. Wie groß sind die Eier?", fragte Nicci.

Mir blieb kurz der Atem weg, als Conny mein Sack umgriff.

„Hmm würde schätzen ca. wie Tischtennisbälle, nur ovaler", sagte Conny.

Nicci notierte alles, was die Mädels sagten, wirkten dabei mir ihrem Klemmbrett sehr professionell.

„Jetzt kommt der spaßige Teil für dich, Max", sagte Nicci.

„Alles rund um die Ejakulation", fuhr sie fort.

Mia und Conny schauten sich freudig an, um dann ihre Aufmerksamkeit meinem Schwanz zu widmen.

„Lass mal sehen wie viel Hände wir an sein Schwanz kriegen", schlug Conny vor.

„Au ja", sagte Mia.

In Windeseile waren vier Hände um meinem Prügel. Auch Mia konnte mein Schwanz, mit ihren Händen, nicht umschließen.

„Wow, wie geil sieht das den aus", kommentierte Nicci, die sich mittlerweile sich zu den Mädels gesellt hat.

Mia und Conny fingen langsam an ihre Hände zu bewegen.

„Ist das so richtig?", fragte mich Mia.

„Ich dürfte ruhig ein weniger fester zu packen", erklärte ich, was sie auch gleich beherzigten.

„Ja das ist, guuut", lobte ich stöhnend.

Mia saß genau vor mir und schaute die ganze Zeit auf meine Dicke Eichel, die sie versuchte mir ihrer Hand zu umschließen.

Der Anblick war einfach nur geil. Meine süße kleine Schwester direkt vor der Flinte, das Titten Wunder von Cousine neben mir.

Da war alles zu viel für mich, ich spürte die Säfte hoch kommen.

„In Deckung, ich spriAhhhOoooh", versuchte ich zu warnen.

Zu spät, Mia saß wie gesagt, genau vor der Spritzgurke.

Sie zuckte erschrocken zusammen und quiekte auf, als der erste Spritzer sie satt ins Gesicht traf. Es spritzte durch die Wucht, überall hin.

Die Augen machte sie Reflexartig zu, das war gut, nicht so gut war das sie durch das quieken den Mund aufriss. Was dann passierte könnt ich euch bestimmt denken. Der nächste Spritzer landete in ihrem Mund.

Dann machte sie erst den Mund zu, windet sich mit dem Kopf, als die übrigen fünf Schübe ihr Gesicht besamten.

Ihr Hände hatte sie die ganze Zeit noch um mein Schwanz gelassen und sich daran festgehalten. Ich spürte deutlich wie sie noch fester zu packte, vielleicht dachte sie durch das zudrücken, das spritzen zu stoppen.

Meine Knie wurde weich, mein Kopf fühlte sich leicht an.

So hart, bin ich noch nie in meinem Leben gekommen.

„Aaach, duuu, heilige Scheiße", sagte Conny, griff ihr Handy und machte ein paar Fotos von Mias Gesicht.

„Ohhh, sieht ist das Geil", strahlend knipste sie die Fotos.

Mias Gesicht war von oben bis unten mit meiner Ficksahne vollgespritzt.

Sie nahm ihre Finger, um die Augen frei zu machen.

„Mia, es tut mir so Leid. Ich konnte euch nicht rechtzeitig warnen", entschuldigte ich mich. Sie schluckten runter bevor sie Sprach.

„Ja stimmt, beim nächsten Mal wäre das besser", sagte Mia, die immer noch beschäftigt war, Sperma aus den Augen zu schieben.

Moment mal. Meine Schwester hat gerade meine Sahne heruntergeschluckt.

Hatte sie dann noch gesagt, beim nächsten Mal?

„Du hast die beiden ordentlich eingesaut", sagte Nicci kichernd.

„Beide?", fragte Conny.

Diese blickte an sich runter und sah die Sauerei. Ihr Top war besprenkelt mit Sperma Spritzern, was beim schwarzen Top gut erkennbar war.

„Oh man, du Schwein", sagte Conny, haute dabei mein Schwanz.

„Aua, der ist gerade total empfindlich", sagte ich, hielt dabei schützend die Hände vorm Gemächt.

„Mir doch egal, das Top war ganz neu", sagte Conny als sie das Top auszog.

Sie präsentierte einen dunkelblauen BH, der ihre Brüste gut zur Geltung brachten. Mias Top hatte auch was abbekommen, ihre Hotpants auch, da etwas von ihrem Gesicht drauf tropfte.

„Mist, ich hab gar kein BH drunter", sagte dann Mia, die sah wie sich Conny umgezogen hat.

„Hallo, ich bin hier auch nackt", machte ich aufmerksam.

„Stimmt, meine Titties habt ihr ja eh alles schon gesehen."

Zog damit ihr Top aus und präsentierte ihre festen, handvollen Brüste. Kleine pinke Nippel zierten ihre Titten.

Beim Anblick von Mia und Conny hatte mein Prügel überhaupt keine Chance,

zu erschlaffen. Er ragte mir immer noch knallhart von der Körpermitte ab.

Conny sprang dann auf.

„Ich hol ein Handtuch", sagte sie aus dem Zimmer laufend.

Nicci nahm ein Finger, strich etwas Sperma von Mias Gesicht und steckte es in den Mund.

„Hmm, gar nicht so schlecht. Hätte es mir schlimmer vorgestellt."

„Ja stimmt, habe ich auch gedacht, da ich ja eine Ladung direkt in meinem Mund gelandet ist", funkelte Mia mich an.

Nun nahm auch Mia ihre Finger zur Hilfe, um sich die Wichse in den

Mund zu schieben.

Conny kam mit Handtuch ins Zimmer.

„Hier das Handtu..", stockte sie, als sie sah, wie die beiden

die laktosefreie Männermilch sich einverleibten.

„Schmeckt das echt?", fragte sie überrascht.

„Probier", sagte Mia einladend.

Conny tat das gleiche wie Nicci.

„Ja stimmt, geht echt", grinste Conny schelmisch.

Die dann ihre Zunge rausstreckte und über Mias Gesicht leckte.

„Mhhh, lecker."

Die drei hatten das Gesicht von Mia relativ sauber bekommen.

„Was steht den auf der Checkliste für die Ejakulation?", fragte Mia.

„Ohh Ups, Ähh ich hätte mir das vielleicht vorher durchlesen sollen bevor wir alles aufschlecken. Hier geht es um die Menge, Farbe, Geruch und Geschmack. Obwohl der Geschmack nur Optional ist", erklärte Nicci.

„Bei Geschmack kannst du schon mal lecker hinschreiben", sagte Mia genüßlich.

„Menge war die Fläche von Mias Gesicht", lachte Conny.

„Plus die Schübe, die drüber gingen und in meinem Mund", berichtigte Mia.

Jetzt wo ich genau hinschaue, sehe ich es auch. In Mias Haaren, hinter ihr auf den Boden. Der erste harte Spritzer hatte sogar etwas an Niccis Klemmbrett gespritzt. Nicci schrieb fleißig.

„Aber Geruch ist jetzt schwierig. Da haben wir nicht genug von der Quellen, um das genau festzustellen", dachte Conny laut nach.

„Weißt du was das heißt", sagte Mia erregt.

„Das wir mehr Untersuchungsmaterial brauchen", sagte Nicci, ohne vom Klemmbrett aufschauend und Hintergedanken.

Den hatten aber Mia und Conny die mich lüstern anschauten.

Conny griff beherzt zu.

„Der ist ja immer noch hart", stellte sie erfreut fest.

„Mädels habt ihr eigentlich schon von der Dicklip Challenge gehört?", fragte Conny die beiden. Beide schüttelten den Kopf, auch ich hab davon nicht gehört.

„Das ist ein Trend den mir eine Freundin zeigte. Man macht sich Lippenstift drauf, nimmt den Schwanz so tief in den Mund wie es geht, und macht mit den Lippen die Markierung. Habt ihr Lust das auszuprobieren?", fragte sie die beiden.

„Ähm, wie soll man das Teil bitte tief in den Mund bekommen?", fragte Mia.

„Du solltest doch eigentlich am wenigsten Probleme haben,

Miss Ohnewürgereflex", antwortete ihr Conny.

Das stimmt. Mia hatte schon seit klein auf keinen Würgereflex. Wenn sie Bananen aß, schob sie sich diese immer Spaßes halber komplett rein. Ich fand das immer witzig und faszinierend. Bis gerade eben hab ich auch noch nicht sexuell darüber nachgedacht. Das Kopfkino war an, mein Schwanz zuckte hart.

„Ach komm ihr prüden Tanten, das probieren wir jetzt aus, Mia gib mir mal bitte drei verschieden farbige Lippenstifte."

Mia kramte in ihrer Schminkkiste.

„Hier, sucht euch eine Farbe aus", Mia hielt ihnen drei verschiedene Lippenstifte hin. Conny nahm ein schwarzen, Nicci ein dunkelroten und für Mia blieb ein pinker.

„Also wie folgt. Ihr tragt euch den Lippenstift auf. Dann gucken wir wer den Schwanz am weitesten in den Mund bekommt", erklärte Conny freudig weiter.

„Was haltet ihr von einem kleinen Rätselspiel?", grinste Nicci.

„Max bekommt die Augen verbunden und muss dann am Ende raten wer welche Farbe hatte", erklärte sie ihre Idee grinsend.

„Das ist geil, das machen wir", Conny sprang begeistert auf und suchte was zum Augen verbinden.

„Wir mischen dann gleich nur nochmal unsere Farben durch", erinnerte Nicci.

„Sagt mal, fragt mich auch einer nach meiner Meinung?", meldete ich mich.

„Sag bloß du, hast da was gegen", empörte sich Conny.

„Ähh, also...", druckste ich.

„Also nein", lachte Mia.

Schon war es geschehen, meine Augen wurden mit einem Schal verbunden.

Ich sah wirklich nichts mehr, konzentrierte mich auf mein Hörsinn.

Erstmal gibbelten die Mädels nur herum, dann hörte wie sie die Lippenstifte aufmachten. Dieses ploppen hab ich schon öfter gehört, wenn sich Mia Lippenstift aufgetragen hatte.

Fuck, gerade erst gekommen und ich spürte durch die Aufregung, dass es bald wieder so weit ist.

Dann wurde es totenstill. Ich dachte erst, die hätten mich allein zurück gelassen.

Eine Hand umgriff mein Schwanz, nah an der Wurzel. Dann spürte ich einen Atem an der Eichel. Meine Prügel pochte dabei, die Hand griff fester zu.

Ich spürte dann Lippen an meine Eichel, die diese langsam umschlossen. Die Eichel ganz drin hörte ich ein Würgen, die Lippen stoppten. Es wurde dann nochmal versucht tiefer zu gehen. Kurz nach der Eichel wieder ein Würgen. Die Lippen drückten feste zu, verließen dann mein Glied und ich hörte husten.

Ich war nur froh, nicht zu kommen. Das nächsten paar Lippen an meiner Eichel.

Die Eichel war schnell überwunden, doch danach stockte es wieder. Wer immer es war, gab nicht auf. Sie ging immer ein kleines Stück zurück, um dann etwas weiter zu schlucken, jedes Mal ein Würgen dabei.

Wow, dachte ich. Da gibt jemand nicht so schnell auf. Ich spürte weiter meine Säfte hochkommen, riss mich zusammen und biss in meine Faust.

Irgendwo bei, gefühlten drei Viertel war dann Schluss. Die Lippen drückten wieder fest zu und verließen mich.

„Ich brauch eine kurze Pause!", schnaufte ich, der eigentlich nur da Stand, nichts machen musste.

„Spritzte sonst wieder ab?", fragte Mia sichtlich belustigend.

„Hmm", nickte ich.

„Ja gut, dann eine Minute Pause, ok? Müssen heute auch noch nach Hause", sagte Conny genervt.

Besser als nichts, dachte ich mir. Es wird wahrscheinlich auf das gleiche hinaus laufen. Die Pause war schneller zu Ende als ich dachte.

Dieses Mal packten mich zwei Hände an den Seiten der Oberschenkel an.

Dann waren die Lippen auch schon um meine Eichel. Das Mädel schien entschlossen zu sein, es hatte wohl, eine Mission zu erfüllen.

Bei der Hälfte packte sie feste meine Oberschenkel zu sich. Es war unglaublich,

sie hatte meinen kompletten Schwanz inhaliert. Ihr Hals war eng und stimulierte die ganze Länge. Als ich ihre Nase an meinem Scham spürte, war das zu viel für mich.

„Fuck, ich kommeeee", schrie ich schnell, laut heraus.

Ich stöhnte laut, entlud mein Saft tief in ihren Hals, auf direkten Wege zu ihrem Bauch. Zwei gingen in ihren Hals, sie entzog sich dann schnell.

Mit einem lauten Ploppen entwich mein dicker Prügel. Die unbekannte holte schnappartig Luft, als sie Frei war.

Der Orgasmus war aber nicht zu Ende. Ich spritzte noch weitere vier Ladungen wild umher.

„HmPhmm, Phmmm", hörte ich das Opfer, das vor mir saß.

„Jaa, spritz sie voll", jubelte Nicci

Ich erholte mich langsam, holte tief Luft und wollte gerade meine Augenbinde abmachen.

„Warte, wenn du jetzt siehst welchen Lippenstift wir drauf haben, ist das raten witzlos", sagte Nicci.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen.

„Stimmt, die erste war kurz nach der Eichel zu Ende, ich schätze das war Nicci. Conny war der zweite Versuch, der letzte Mia", sagte ich

„Nööö", lachte Nicci.

Wo lag ich den falsch, ich war mir so sicher.

Meine Augenbinde nahm ich ab, Licht blendete mich, ich brauchte ein Moment um mich zu gewöhnen. Was ich dann sah, verschlug mir die Sprache.

Mia saß vor mir, meine dicke Eichel, immer noch auf ihr zeigend. Ihr Gesicht war wieder zugekleistert. Nicht ganz so schlimm wie beim ersten Mal.

„Oh Scheiße, Mia Entschuldigung."

„Du hast gesagt beim nächsten Mal gibst du früher Bescheid", sagte sie sichtlich wütend.

„Arschloch", schimpfte sie.

Sie funkelte mich böse an, haute dabei mein Prügel, fest genug das er gegen mein Bein schlug. Es tat richtig weh.

„Auuua", rief ich .

Ihr Blick blieb gleich, ich senkte mein Blick.

„Stimmt, hab ich verdient", schaute ich zu Boden.

Nun sah ich mein, mit Lippenstift verschmierten, Fickhammer. Ich sah die Markierung wo Ende war gut und schaute dann die Mädels auf die Lippen.

Bei Mia hatte ich recht gehabt. Aber Nicci und Conny habe ich vertauscht.

„Ha, ich bin weiter als Conny gekommen", jubelte Nicci.

„Pff, Anfängerglück", schmollte Conny mit verschränkten Armen. Was sie nicht bedachte war, das sie dadurch ihre Brüste zusammen drückte.

Sie schien in ihrer Ehre gekränkt zu sein.

„Konzentration Mädels. Ihr müsste jetzt mal den Geruch untersuchen", schaltete sich Mia dazwischen.

„Mach du mal, Nicci", Conny schien immer noch beleidigt.

Nicci ging nah ans Mias Gesicht und beschnupperte sie.

„Ich würde sagen leicht Nussig. Was riechst du den Mia?", fragte Nicci.

„Könnte ich mich anschließen", stimmte Mia bei.

„Du hast da was", kicherte Nicci, die ein Finger Sperma aufsammelte und es in ihren Mund nahm.

„Mhhh immer noch lecker."

Mia nahm nun auch wieder ihre Finger zu Hilfe, um alles in ihren Mund zu schieben.

„Sind wir jetzt fertig?", fragte Conny.

Ihre Laune wird heute wohl nicht mehr besser werden.

„Jap haben alles. Danke Max für deine Bereitschaft", grinste Nicci mir zu.

Mein Pimmel schaffte es doch langsam mal schlaff zu werden.

„Kannst jetzt gehen", sagte Mia zu mir. Sie schien auch noch angefressen, von der zweiten Spermadusche, zu sein.

„Ähm, ja Tschüss dann", griff meine Sache und ging in mein Zimmer.

Ich warf mich auf mein Bett, machte die Augen zu, holte tief Luft um alles zu verarbeiten. Wie ist das nur so schnell eskaliert? Wahnsinn.

Was ich nicht merkte, war das Nicci in mein Zimmer kam.

„Wollte mich noch persönlich Verabschieden."

Sie griff meinen schlaffen Schwanz und küsste meine Eichel.

„Bis bald, großer", sagte sie lächelnd, zwinkerte mir zu und verschwand dann aus dem Zimmer.

Zu überrascht von der Situation, fehlten mir die Worte. Ich war so geschafft von den ganzen Inspektion, das ich einfach so einschlief. Später wurde ich nochmal wach und lag immer noch nackt auf meinem Bett. Ich hoffte nur das mich meine Eltern nicht so gesehen haben. Mein Pimmel war immer noch von den Lippenstiften eingeschmiert.

Im Bad machte ich den Lümmel sauber, legte mich dann wieder hin, was ein Tag.

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Anonymous
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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ich fand die Geschichte von vorne bis hinten super klasse! Wäre beim Lesen am Strand fast gekommen...

Für Literatur habe ich ein Buch dabei.

Von daher, wirklich toll! Schade, dass es keine Fortsetzung gibt.

jogibaro10jogibaro10vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte und ansehnlich geschrieben. Ob sie erfunden oder real ist weiß man eh nicht, auch wenn es dabei steht muss es nicht stimmen. Ein gewisser Traum ist es in der Altersgruppe der Beteiligten wohl leicht. Wäre schön weitere Geschichten vom Verfasser in der Schreibweise zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

@grampaaloisius

Imaginiere zu denken, Geschichten, die einem nicht gefallen, würden "die Seite kaputt machen". Ist schon ziemlich übergriffig, jmd derart für die Art und Weise, mit der er seine intimen Gedanken teilt, bloßzustellen. Entspann dich und lies halt was anderes, meine Fresse.

MasoBlnMasoBlnvor etwa 3 Jahren

Als kleine Entspannung zwischendurch.... ganz gut.

Überarbeite noch mal und stelle neu ein, dann kann das richtig gut werden.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 3 Jahren
@ grampaaloisius

So ist es.

Meinen Dank und Respekt für ihren unverblümten Kommentar!

–AJ

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