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Jugendjahre

Geschichte Info
Eine Internatsklasse im Osterurlaubs-Lager.
8.5k Wörter
4.45
302k
15
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Ich bin Thomas, 20 Jahre jung und besuche in einem Internat in der Schweiz das Gymnasium.

Das Internat war ehemals eine reine Mädchenschule bevor auch 2 Klassen Jungs aufgenommen wurden. Dadurch ist der Umstand zu erklären, dass es vier mal mehr Mädchen als Jungs auf dem Campus wohnen. Anfangs, als ich mit 13 Jahren hierher kam, konnte ich dies nur schwer akzeptieren, wollte schnell wieder weg. Aber mein Patenonkel, der das Vermögen meiner verstorbenen Eltern verwaltet, meinte nur dass das für mich schon gut sei und bleiben muss. Wie recht er doch hatte...!

Alles begann vor 2 Jahren. Wir hatten einen Lehrer, der mit der Lehrerin der Parallelklasse eine (geheime) Beziehung hatte. So kam es, dass wir unsere „Osterurlaubsreise für Waisen" mit der Mädchenklasse zusammen verbrachten. Wir fuhren in ein abgelegenes Tal im Tessin um eine Woche lang die Gebräuche und Traditionen der Umgebung zu erkunden. Dazu wurden wir in 6 Fünfergruppen eingeteilt. Jeweils 4 Mädchen und ein Junge. Ich war in der Gruppe mit Chantal, Beatrice, Claudia und Maria. Wir haben uns schon oft auf dem Pausenplatz gesehen aber ausser einem „Hallo" haben wir noch nie miteinander gesprochen.

Da dies nicht nur auf unsere Gruppe zutraf, wurde am Abend ein kleines Quiz veranstaltet um sich etwas näher kennen zu lernen. Danach wurden uns unsere Aufgaben zugeteilt, die wir bis ende Woche zu erledigen hatten. Wir mussten die Geschichte des Ortes erkunden und wurden für Mittwoch dem Küchendienst zugeteilt.

Am nächsten Tag (Montag) wurde ich meinem Ruf als ruhiger, scheuer Junge gerecht. Als unsere Gruppe auf dem Weg zum Gemeindehaus ging um den Präsidenten zu interviewen, redeten vorwiegend die Mädchen miteinander. Ich ging schweigend hinterher und bewunderte insgeheim die tollen Hintern die da vor mir die kleine Steigung empor wackelten. Besonders der süsse kleine Arsch von Chantal reizte mich derart, dass ich immer wieder an meine Hose schaute um zu kontrollieren, ob man meinen zuckenden Schwanz nicht sehen konnte. Wir waren schon auf dem Vorplatz des Gemeindehauses, als ich abrupt aus meinen Träumen gerissen wurde. „THOMAS!"—„Hm?" antwortete ich mit hochgezogenen Augenbrauen zu Claudia. „Schläfst Du oder was? Machst Du das Interview? Wir glauben dass Du das von uns allen am besten kannst..". „Okay, mach ich doch glatt..."und ging ins Zimmer des Präsidenten.

Der Gemeindepräsident war begeistert, dass wir an der Geschichte des Dorfes so interessiert waren, dass er uns gleich noch auf einen Dorfrundgang einlud und uns die geschichtsträchtigen Punkte zeigte und erklärte. Als wir uns auf dem Rückweg in unsere Unterkunft begaben, hatten wir so viel Matereal zusammen, dass wir unseren Vortrag nur noch zusammenstellen mussten und sonst keine Recherchen mehr benötigten. „Das war super Thomas! Wie Du auf die Antworten reagiert und nachgehakt hast war spitzenmässig!" sprach mich Maria an. „Ja, ist ganz gut gelaufen.." meinte ich beiläufig. „Nee, mein Lieber, das war wirklich prima" meldete sich Beatrice und Chantal fügte an : „Ja, wir haben jetzt schon alles was wir brauchen. Eigentlich könnten wir ab morgen nur noch im Haus bleiben und auf der faulen Haut liegen".

„Bloss nicht! Da werden uns die Lehrer die Hölle heiss machen und uns neue Aufgaben aufhalsen!" antwortete Claudia. „Was meinst denn Du, Thomas? Was sollen wir tun?" „Naja, dass uns der Müller und die Helsing neue Arbeiten geben werden wenn sie herausfinden dass wir fertig sind ist ja wohl klar. Und ich persönlich habe absolut keine Lust über das Frisch- und Abwassersystem des Dorfes berichten!". „Wieso Frisch- und Abwassersystem?". „Das ist das einzige Thema das noch niemand hat und wenn wir jetzt schon fertig sind, werden sie uns das aufhalsen.". „Wo er recht hat, hat er recht! Also, was machen wir?" fragte Maria. „Ich denke, wir sollten so tun, als ob wir noch lange nicht fertig sind und noch den einen oder anderen befragen müssen." Schlug Chantal vor. „Ja, den Dorfältesten und den Pfarrer" ergänzte Beatrice, „und diesen Maler, wie hiess er noch gleich?" „Alberto Casagrande" antwortete ich, „aber was machen wir wenn wir nicht im Haus bleiben?" Claudia sah mich an und meinte nur: "lass das nur unsere Sorge sein!" War da nicht ein zwinkern in Ihren Augen?

Inzwischen waren wir beim Haus angekommen. Wie sich herausstellte als letzte Gruppe. „Ah, seid Ihr doch noch gekommen! Wir haben uns schon gefragt, wo ihr bleibt!". Herr Müller erwartete uns bereits an der Tür. „Mann, haben wir n' blödes Thema! Bis man an die richtigen Leute herankommt, ist der halbe Tag vorbei!" rief Beatrice aus. „Ja, und dass das ganze Scheissdorf auch noch 5 km den Hang hinauf gebaut wurde ist die Krönung des ganzen" hackte Maria ein. „Nana, so schlimm ist's nun auch wieder nicht.. aber gut, versorgt eure Sachen und wascht euch, in 15 min. gibt's Abendessen!"

Wir machten uns auf den Weg in unsere Zimmer. Mein Zimmer lag im zweiten Obergeschoss und beherbergte alle 6 Jungs die dabei waren. Auf derselben Etage schliefen die beiden Lehrer und die Köchin. Frau Helsing teilte ein Zimmer mit der Köchin während sich Herr Müller im einzigen Einzelzimmer des Hauses einquartierte. Die 24 Mädchen wurden im ersten Stockwerk. auf 5 5-Bett Zimmer verteilt.

Als ich mit den Mädchen zusammen nach oben ging um unsere Sachen zu verstauen, nahm mich Claudia im Treppenabsatz zur Seite und flüsterte mir zu: „Also, offiziell gehen wir morgen den Pfarrer besuchen, klar?" „Klar" antwortete ich und ging die Treppe weiter.

Den Rest des abends verbrachten wir damit, die Zwischenergebnisse der einzelnen Gruppen zu lauschen und Anregungen zur Ergänzung zum besten gaben.

Ich interessierte mich nicht besonders dafür und benutzte die Gelegenheit, die Mädchen etwas genauer zu betrachten. Claudia war hübsch, hatte langes braunes Haar und war knapp 160cm gross. Sie konnte mit ihren Rehaugen einen Blick aufsetzen der einen jeden Mann zum schmelzen brachte und mit ihrem tollen Hintern und den nicht sehr grossen aber festen Titten war sie eine Augenweide per exelance!

Chantal, die sich neben Claudia hingesetzt hatte und aufmerksam zuhörte, war etwa 170cm gross, hatte blonde Haare und den Körper eines Pin-up-Girls! Sie hatte immense Brüste und eine Taille, die zwei erwachsene Hände umfassen konnten. Beatrice hingegen war auch blond, etwas grösser als Claudia, körperlich aber um längen hinterher. Ihre Brüste waren noch sehr klein, hatten inzwischen die Grösse eines Pingpong-Balles erreicht. Maria war eine Italienerin wie sie im Buche steht. Gross (ca.175cm), schwarze Haare und üppige Formen. Ich lächelte vor mich hin, erstaunt, dass mir die zuweilen rüpelhafte Claudia am besten gefiel, als ich von Herrn Müller aufgefordert wurde unser Zwischenergebnis zu erläutern. Ich erklärte anscheinend ziemlich glaubhaft, dass wir am heutigen Tag leider nicht so viel Glück hatten und erst morgen die ersten Personen treffen, die uns in der Geschichte des Dorfes weiterhelfen konnten. Die Lehrer lobten uns für unsere Ausdauer und die anderen Schüler bemitleideten uns um unser Thema. Als ich mich wieder hinsetzte , lächelten mich die Mädchen an und nickten mir unauffällig zu. ‚Gut gemacht' hiess das...

Als es dann gegen halb neun zu ging, konnten wir bis halb elf frei verfügen und die ersten rannten in den Vergnügungsraum um sich einen Platz am Tischtennistisch, Tischfussball, Dartboard oder dem Billard zu sichern. Mir wird das schnell zu laut, also machte ich mich auf mein Zimmer um in meinem neuen Roman zu lesen.

Um halb elf kamen die anderen Jungs aufs Zimmer und machten sich zum Schlafengehen bereit. Stefan, mein Kumpel, sprang auf das Bett neben mir und sprach mich an: „ Hey Tom! Wo warst Du? Wir hatten einen Mordsspass im Vergnügungsraum! Ist schon geil, mit Billard und so!".

„Ach, ich hatte keine Lust auf Spiele. Habe noch etwas gelesen.".

„Und hast Du die Britta gesehen? Wow, sah die gut aus heute! Der würde ich gerne mal an die Wäsche! „

„Ja, ich hab' sie gesehen. Aber ich weiss immer noch nicht was du an der findest! Schau dir mal die Chantal an, das ist ein Weib!"

„Ach du! Du wärst doch schon froh, wenn dich die Bea an die Bluse lässt!"

„Bea? Nee mein lieber! Vorher noch die Claudia.."

„Claudia? Bei der beisst du auf Granit! Die ist doch ein halber Mann, ich wette beinahe dass sie lesbisch ist!"

„Ach hör auf, woher willst du das denn schon wissen?"

„Richard hat erzählt, er habe gesehen, wie Claudia versucht hat Chantal zu küssen!" „Ausgerechnet Richard! Dem kannst du doch auch nur die hälfte glauben! Ich bin doch in der Gruppe mit denen und die verhalten sich alles andere als Lesben"

„Ach ja? Wieso? Erzähl doch mal, welche hat dich angemacht?"

„Keine, aber Lesben sind sie trotzdem nicht!"

„Du willst es mir nicht sagen!"

„Quatsch!"

„Also?"

„Nichts also"

„Ach, du bist ein Idiot"

„Selber Idiot".

Beleidigt zog sich Stefan auf sein Bett zurück und ich hob mein Kopfende der Matratze an um mein Buch zu versorgen.

Da bemerkte ich einen Lichtspalt zwischen den Dielen. Er war so breit, dass ich den Raum darunter bequem überblicken konnte! Schnell legte ich die Matratze wieder hin. Wie kann ich das nutzten ohne dass jemand davon erfährt? Als um fünf vor elf das Licht gelöscht wurde kam mir eine Idee. Mein Bett stand an der Trennwand zum Zimmer der Lehrerin und am weitesten weg vom Fenster. Dadurch lag ich in völliger Dunkelheit sobald das Licht gelöscht wurde. Leise schob ich meine Decke beiseite, liess mich von der Matratze gleiten und rollte ich mich unter das Bett. Mit Leichtigkeit fand ich den Dielenspalt wieder, denn die Mädchen im unteren Zimmer hatten noch Licht. Ich presste meine Nase an den Dielen platt und spähte nach unten.

Mir stockte der Atem, als ich Maria auf dem Bett unter mir liegen sah, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie trug eine kurze Schlafanzughose in die sich von oben die Hand von Beatrice geschoben hatte, die sich deutlich bewegte! Marias T-Shirt war über ihre üppigen Brüste geschoben und quollen zu beiden Seiten, wo sie von den gierigen Mündern von Chantal zur rechten und Claudia zur linken empfangen worden sind. Beide saugten und knabberten an den Brustwarzen Marias herum während sie mit beiden Händen das Fleisch ihrer Titten kneteten.

Augenblicklich wuchs mein Ständer und drückte unangenehm gegen den Boden auf dem ich lag. Hatte Stefan doch recht? Waren am ende gar alle lesbisch? Egal, was sich mir da bot war das schärfste überhaupt! Schon bäumte sich Maria auf, riss ihr Kissen hervor um es sich auf den Mund zu pressen und den Schrei ihres Orgasmus zu ersticken. Meine Hand hatte sich schon längst meinem besten Stück angenommen und massiert es langsam aber hart.

Was war das? Ein Geräusch! Ich schaute hoch und erkannte, dass Stefan aus dem Zimmer geht. Hat er mein verschwinden bemerkt? Nein, auf dem Flur begegnet er anscheinend Herrn Müller, der in zur rede stellt. Zum Klo, aha. Ich schaute wieder durch den Spalt, aber das Licht war jetzt aus, ich erkannte nichts mehr. Also kein Grund weiter hier zu bleiben. Ich hatte mich gerade wieder hingelegt und zugedeckt, als Stefan zurück ins Zimmer kam. Ich lag noch eine Weile wach und versuchte zu schlafen indem ich das eben gesehene aus meinem Kopf zu verdrängen.

Am Dienstag Morgen , nach dem Frühstück, sammelten sich alle Gruppen vor dem Haus wo wir die Treffpunkte der Klasse erfuhren. Zu unserer Überraschung teilte uns Herr Müller mit, dass der Pfarrer, den wir ja heute sprechen wollten, heute nicht zu sprechen sei. Er habe aber Herrn Casagrande, den Maler, um einen Termin für uns gebeten. Da dieser allerdings in einem anderen Dorf wohne und es 1 ½ Stunden mit dem Bus dauert bis man dort ist, seien wir für das Mittagessen um 12 Uhr suspendiert und bekamen jeweils 20 Franken zum Mittagessen in einem Restaurant und eine Fahrkarte für den Bus. Dankend nahmen wir an und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir mussten nicht lange warten und schon fuhren wir los. Wir setzten uns zusammen in der hintersten Reihe um ungestört zu reden.

„Hat Müller etwa dem Pfarrer angerufen?" fragte Maria sorgenvoll.

„Offensichtlich!" bestätigte Chantal.

„Also, was machen wir jetzt? Scheisse aber auch!" wandte sich Beatrice an mich .

„Dann machen wir eben heute ein Interview mit diesem Maler.." sagte ich, „den haben wir ja `eh auf unserer Liste angegeben"

„Scheisse!" meldete sich Claudia, „und was sollen wir ihn fragen?"

„Ach, lass mich nur machen, mir wird schon was einfallen" gab ich zurück. Den Rest des Weges haben wir nicht mehr gesprochen, jeder hing seinen Gedanken nach, wobei meine bei dem gesehenen der letzten Nacht waren. Würde sich das heute wiederholen? Habe ich die Möglichkeit, früher unbemerkt unter mein Bett zu kommen? Still lächelte ich vor mich hin...

Kaum im Dorf des Malers angekommen, steuerten wir auf das Haus des Künstlers zu und entdeckten ihn im Vorgarten. Er war ein etwa 70jähriger, schlanker Mann mit schlohweissen Haaren. „Guten Tag Herr Casagrande, wir sind die angemeldeten Schüler. Sie können uns etwas über die Geschichte des Dorfes erzählen, sagte man uns.." begann ich. „Natürlich kann ich dass, aber kommt erst mal mit in den hinteren Garten!"

Wir folgten ihm auf einem Trampelpfad durch die dichte Hecke und fanden uns in einer japanischen Gartenanlage wieder. Der Teich war riesig, eine Brücke führte darüber vom Wohnhaus zu einer kleineren, weissen Hütte mit Pergola, die hinter einem mit grossen Steinen gepflasterten Platz stand, wo wir uns auf die bereitstehenden Stühle an kleine Tische setzten. Sofort servierte uns der Maler kalte Limo. „Was für eine tolle Anlage" schwärmte Chantal, „kann man im Teich auch schwimmen?". „Natürlich! Wenn Ihr Lust habt, könnt ihr es nachher ausprobieren"

Das Interview war um 10 Uhr zuende und er wusste tatsächlich das eine oder andere Interessante zu erzählen.

„Na, wollt ihr noch etwas bleiben und den Teich ausprobieren oder müsst ihr schon wieder weg?" fragte uns der Künstler.

„Nee, wir haben Zeit bis 16 Uhr, dann geht unser Bus zurück" antwortete Chantal.

„Prima! Ihr könnt euch im Clubhaus umziehen, dort findet ihr auch Badesachen, falls ihr keine dabei habt.."

„Na klar, gerne" antwortete Claudia und machte sich mit den anderen Mädchen auf den Weg. „Und Du? Willst du dich nicht auch umziehen?" wurde ich gefragt.

„Doch, klar! Ich wollte nur warten bis die Mädels fertig sind.."

„Wieso denn, das Clubhaus hat 2 Räume! Geh' hinten `rum, dort findest du die andere Tür.." „Ok.." sagte ich und trabte um das Haus herum.

Als ich die Wand entlang nach hinten ging, hörte ich durch die dünnen Wände die Mädchen kichern. Die haben es ja schon wieder recht lustig, dachte ich mir und öffnete die Hintertür. Die Kammer, in die ich da trat, war ca. 3x4 Meter gross und einfach eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit Stuhl, ein Kleiderschrank und ein Bett waren das ganze Interieur. Was mir allerdings sofort auffiel, waren die Bilder an den Wänden, da es sich dabei ausschliesslich um Aktbilder handelte. Als ich sie mir genauer betrachtete, bemerkte ich, dass alle mit ACA gezeichnet waren. Aha, damit macht er also sein Geld, dachte ich mir.

Und die Wände waren dünn, konnte ich doch ganz deutlich hören, was im Nebenzimmer geredet wurde. „Hat der öfters Besuch zum Schwimmen, dass der so viele Badesachen da hat?" fragte gerade Chantal.

„Anscheinend ja, aber das sind ausschliesslich Bikinis! Hoffentlich passen sie auch..!" antwortete Maria.

Ich öffnete den Schrank um mir eine Badehose zu auszusuchen und erstarrte vor Schreck, schaute ich doch direkt in Marias Gesicht! Anstatt der Rückwand des Schrankes war eine Scheibe angebracht, durch die ich in das vordere Zimmer schauen konnte!

Anscheinend bemerkten mich die Mädchen nicht, denn sie kümmerten sich nicht um mich und alberten unbeschwert herum. Maria drehte sich hin und her, zog an ihrem roten Bikini herum und versuchte ihre gewaltigen Brüste in ein ziemlich kleines Top zu packen.

„Hihi, die kriegst du da nie rein!" lachte Claudia,

„Aber dem Casagrande wird's schon gefallen" hackte Beatrice ein „und dem Thomas wohl auch!"

„Na klar!" bestätigte Chantal, während sie zu Maria ging und sich ein blaues Oberteil anzog.

Ein Spion-Spiegel! Dachte ich mir, die denken es sei ein Spiegel! Während ich mir mein T-Shirt auszog und die Shorts aufknöpfte schaute ich den halbnackten Mädchen zu. Alle vier trugen String – Badehosen, Maria und Chantal versuchten so viel wie möglich von ihren Brüsten zu verpacken, während Beatrice und Claudia noch immer oben ohne dastanden. Mein Schwanz hatte schon eine beachtliche Grösse erreicht als ich mich meiner Hose entledigte. Ich schnappte mir die Badehose, die am Hacken an der Schranktür hing und bemerkte, dass es sich ebenfalls um Strings handelte.

„Den Thomas würde ich also schon mal vernaschen" hörte ich gerade Chantal sagen.

„Ach ja?" dachte ich mir, „jetzt wird's interessant!"

„Ja, er ist schon eine Augenweide" bestätigte Claudia, „mich nimmt wunder, ob er überall so gut gebaut ist"

„Ich hoffe, der Hausherr hat auch für Thomas so knappe Badehosen wie für uns! Als ausgleichende Gerechtigkeit sozusagen" meldete sich Beatrice. Unterdessen waren alle vier umgezogen. „Gehen wir?" fragte Maria. „Ja, gehen wir" bestimmte Claudia und machte die Tür auf. Ich schloss den Schrank und schaute an mir herunter. Mein Schwanz war halb - hart und ich hatte alle Mühe, ihn in den String - Badehosen zu verpacken. Erstaunt stellte ich fest, dass die Badehose vorne etwas ausgebeult war so dass ich mein Teil irgendwie rein quetschen konnte. „Okay, tief durchatmen" dachte ich mir, und machte mich ebenfalls auf den Weg zum Teich.

Als ich um die Ecke des Clubhauses kam waren die Mädchen etwa 5 Meter vor mir. Mein inzwischen wieder in den Ruhezustand zurückversetzten Schwanz fing in Anbetracht der vier tollen Ärsche in Strings vor mir wieder an zu wachsen. Als die Mädchen den Teichrand erreichten hörte ich Herrn Casagrande sagen: „Da seid ihr ja wieder! Ich habe euch inzwischen die Liegestühle bereit gemacht und noch etwas zu trinken geholt". Tatsächlich waren vier mit Badetüchern abgedeckte Liegestühle neben und ein Tablett mit Gläsern und einer Karaffe voll rosa Flüssigkeit den Tisch aufgestellt worden. Auch er hatte sich umgezogen und trug jetzt nur noch alte, abgewetzte Jeansshorts.

„Ihr habt sicher Durst" bemerkte er als er das Tablett hinstellte.

„Ja, danke vielmals" sagte Claudia und nahm sich ein Glas.

„Was ist das?" fragte Maria.

„Das ist Sangriletto, ein traditionelles Getränk dieser Gegend".

„Hat das was mit Sangria zu tun?" fragte ich.

„Ja, irgendwie schon. Spanier haben das Rezept aus Kolumbien mitgebracht, vor ungefähr 300 Jahren".

„Na dann Prost!" sagte Claudia und hob ihr Glas um anzustossen.

„Prost miteinander! Ach, übrigens: nennt mich doch Alberto!"

„Gerne! Ich bin Thomas".

„Claudia, freut mich".

„Ich bin Maria".

„Zum Wohl, ich bin Chantal".

„Und ich Beatrice, kurz Bea".

Der Sangriletto war süss und süffig. „Hmm, richtig lecker das Zeug" bemerkte Claudia. Beim anstossen konnte ich meine Augen kaum von den Brüsten der Mädchen lösen, die gelben, bzw. weissen Oberteile von Bea und Claudia verdeckten alles was da war, waren allerdings so dünn, dass sich die Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichneten. Das rote Top von Maria und das blaue von Chantal waren hingegen eine Farce. Die kleinen Dreiecke verdeckten gerade mal das nötigste, drückten die Brüste zusammen und liessen den Blick auf zwei Drittel des Fleisches frei. Ich bemerkte, dass auch die Mädchen von meiner Badehose kaum die Augen lassen konnten. Besonders Bea fiel mir auf, starrte sie doch ganz offensichtlich zwischen meine Beine wo ich sofort eine Reaktion spürte.

Die Mädchen machten es sich gerade auf den Liegen bequem, als Alberto zur Vorsicht mahnte: „Ihr solltet euch vor der Sonne schützen. Ich hole schnell Sonnencreme. Thomas, kannst du mich kurz begleiten?"