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Jugendjahre

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„Oh ja, ja – ha- ha" stöhnte Claudia laut. Ich sah nicht wer, aber eine der drei an meinem Prügel schloss gerade ihre Lippen um meine Eichel und ein anderer Mund saugte an meinem einen Ei. Ich war schon wieder zum Abschiessen bereit, als Claudia laut schreiend ihre Pussy gegen meinen Mund drückte „JAJAJA, saug an meinem Kitzler..JAAAAA!" Ich saugte mir den kleinen Knubbel in den Mund, knabberte daran herum und versuchte die Massen von Claudias Mösenschleim zu schlucken.

Ein irrer Reitz an meiner Eichelspitze und Claudia, die im offensichtlichen Orgasmus ihre Möse wie wild über meinen Mund und Nase strich und schon spritzte ich zum zweiten mal heute. Diesmal in einen Mund, denn sobald mein Schwanz wieder wild zu zucken anfing, spürte ich wie der Mund um meinen Schaft zu saugen anfing und die Zähne fein über meine entblösste Eichel fuhren.

Erschöpft erhob sich Claudia von meinem Gesicht und legte sich auf die Liege neben mich. Alberto wieselte mit der Kamera vor dem Gesicht um uns herum und filmte immer noch alles was er sehen wollte. Maria, Bea und Chantal erhoben sich ebenfalls und ich erkannte, dass auch sie sich ihren Badehosen entledigt hatten. „Du schmeckst echt lecker" zwinkerte mir Chantal zu, währen sie wie die anderen zu den freien Liegestühlen ging.

„Das war super Kinder!" Alberto hatte ein lächeln von einem Ohr zum anderen, „wollt ihr was kleines zu essen bevor es weitergeht?"

„Ja, gerne. Ein Happen oder zwei wären prima" lächelte ich ihn an, worauf er sich sofort auf den Weg machte.

„Weitermachen? Was meint er mit weitermachen?" fragte Claudia in die Runde.

„Kannst du noch, Thomas? Ich würde schon noch gerne." Bea sah mich fragend an.

„Ähm, ich weiss nicht. Aber lasst uns erst etwas essen.."

„Sonst können wir ja später, zuhause vielleicht oder morgen..?"

„Bist du zu kurz gekommen Bea?" fragte Chantal.

„Ja, alle hatten ihren Orgasmus, nur ich nicht!"

„Echt?" fragte Claudia nach.

„Ja! Du wurdest von Tom geleckt, Chantal und Maria haben sich gegenseitig befriedigt.." „Wann denn? Habe ich gar nicht mitgekriegt" fiel ihr Claudia ins Wort.

„Während du deinen Höhepunkt hattest! Und Tom ist sogar schon 2x gekommen!"

„Und um dich hat sich niemand gekümmert. Oh du armes. Vielleicht können wie Thomas nochmals motivieren?" Claudia schaute mir erst ins Gesicht, dann zwischen die Beine, wo mein Kleiner friedlich schlummerte.

„Hier euer Essen. Melone, Ananas, Granatapfel, Birne, Aprikosen, Pfirsich und Bananen, dazu spanische Tapas. Ihr bleibt doch noch, oder?" Alberto hatte eine grosse Schale mit Fruchtstücken sowie verschiedene kleine Teller gebracht. Eingelegte Artischocken, Käsestücke und Chilis erkannte ich, der Rest war mir unbekannt.

Da nahm mich Claudia am Arm „Leg dich wieder hin Thomas, wir füttern dich" Sofort hob Alberto seine Kamera ans Auge und das rote Licht ging wieder an. Action! Aufnahme!

Ich legte mich auf der nächstbesten Liege hin und wollte mich auf die Seite rollen. Chantal hinderte mich lächelnd daran „Auf den Rücken! Wir wollen alle Zugriff auf dich haben.."

Claudia und Maria fingen an, mich mit verschiedensten (wirklich leckeren!) Tapas zu füttern, während Bea und Chantal begannen, Ananasscheiben über meinen Schwanz zu stülpen, mit Schlagrahm, Melonenkugeln und Bananenstücken zu verzieren. Maria hatte sich um ihre eine Brustwarze eine Sauce der Tapas gestrichen und drückte mir diese in den Mund. Ich leckte die Sauce ab und knabberte an ihrem Nippel, der schon hart war. Mein zuvor schlafender Riese wurde in kürzester Zeit wieder hart wie Granit. Die Ananasscheiben drückten schmerzhaft, denn das Loch in den Scheiben war viel zu klein für meine 4 cm Durchmesser.

„Rettung naht!" hörte ich Chantal sagen, und schon fühlte ich wie zwei Zungen die Sahne von meinem Ständer leckten und die Ananasscheiben abknabberten.

„Komm her Bea, jetzt bist du dran" forderte Claudia auf.

Maria hatte unterdessen eine Methode gefunden, mir bis auf ein paar wenige Augenblicke die Sicht zu nehmen. Während ich die eine Brust von Sauce oder Sahne sauber leckte, beschmierte sie die andere. Mal mit Frucht, mal ohne. Beim nun folgenden Brustwechsel (von Banane zu eingelegtem Ziegenkäse) sah ich Bea neben der Liege, wie sie gerade von Claudia „verziert" wurde. Die kleinen Brüste von Bea waren vollkommen mit Sahne überdeckt. Auf jedem Sahnehügel prunkte eine rote Kirsche. Dann kam schon wieder die nächste „Ladung" von Marias Titte.

Chantal liess sich unheimlich Zeit mit dem „Essen-vom-Spiess". Sie hatte zwar alle Ananasringe aufgeknabbert, aber sie waren noch dran, gehalten von Sahne und Melonenkugeln.

Maria nahm mir ihre Brustwarze wieder aus dem Mund und schon streckte sich mir Beas dekorierte Brust entgegengehalten. Ich leckte erst die Kirsche weg , saugte mir dann ihre ganze Brust in den Mund und saugte daran, während meine Zunge mit dem Nippel spielte. Bea stöhnte wohlig auf. Bald schon hielt sie mir ihre andere Brust hin.

Meine linke Hand hatte sich unterdessen zwischen Marias weit gespreizte Beine gestohlen, wo ich ihrer Ritze hinauf und hinunter fuhr. Sie war nass wie ein Kieslaster, tropfte in meine Handfläche und stöhnte laut.

Claudia, an deren Titten ich so gut wie möglich herumspielte, und Chantal leckten inzwischen meinen Prügel sauber. Mal die eine, mal die andere saugte an meinem Schwanz herum, der wieder zu zucken anfing.

Bea entriss mir ihren Nippel und fragte: „Willst du ne Banane?" Ohne eine Antwort abzuwarten schwang sie ein Bein über mich. Wie Claudia vor einer Stunde, so stand auch sie über meinem Gesicht. Was ich da allerdings zu sehen bekam war so geil, dass ich bestimmt in diesem Augenblick losgespritzt hätte, wäre ich nicht schon 2x inner kurzer Zeit gekommen. Bea hatte sich zur hälfte eine Banane in die Möse gesteckt! Sie senkte sich soweit, dass ich den ersten Biss der Frucht nehmen konnte. Hastig schlang ich den Bissen herunter und hob meinen Kopf um sogleich den nächsten zu ergattern, ich fuhr mit meiner Zunge die empfindliche Stelle zwischen ihrer Lustgrotte und dem Hintereingang entlang, was ihr einen tiefen Seufzer entlockte. Sie senkte sich etwas, drückte sich gegen meinen Mund. Ich liess meine Zunge den roten, zarten Schamlippen entlang fahren, über den Kitzler wieder zu ihrer Fickloch, pulte ein weiteres Stück Banane heraus. Es war gigantisch. Der Geschmack der Banane mischte sich perfekt mit Beas Mösensaft. Immer wieder liess ich meine Zunge in ihr Loch gleiten, löffelte sie regelrecht aus, bis ich nur noch reine Bea auf meiner Zunge hatte. Fuhr dann wieder zu ihrem Lustknöpfchen um dran zu knabbern und saugen, abermals zur Grotte zurück um meine Zunge tief hinein zu stossen und das ganze zu wiederholen.

„Das ist so geil, ich halte das nicht mehr aus!" rief Claudia.

Darauf spürte ich, wie eine Hand meinen Ständer an der Wurzel hielt und hin und her bewegte. Meine Schwanzspitze fuhr dadurch etwas feuchtem entlang.

„Ich werde gleich von Claudia gefickt!" schoss es mir durch den Kopf. Und tatsächlich, schon spürte ich, wie meine Eichel weiches Fleisch zur Seite schob, umschlossen wurde von einer engen, feuchten Grotte. Langsam, ganz langsam senkte sie sich, bis sich unsere Schamhaare vereinigten. „Oaaaahhhhh" stöhnte Claudia, „endlich mal wieder einer, der mich ausfüllen mag.." Sie hob sich langsam bis nur noch die Eichel in ihr war, um sich sogleich wieder aufzuspiessen. Immer wieder hob und senkte sie sich, stets von einem lauten Lustschrei begleitet. Plötzlich merkte ich, wie sich jemand meine Hoden in den Mund sog und eine Zunge die Stelle zwischen Sack und Arschloch kitzelte.

Dies war zuviel für mich. Claudia ritt inzwischen wie der Teufel meinen Riemen, Bea schrie orgastisch im Duett mit Maria, die meinen Zeig- und Mittelfinger in ihre eigene Hand nahm und sich damit fickte, als ich meine Ladung in Claudia abspritzte und meinen eigenen Orgasmus in Beas Möse schrie. Erschöpft sackten wir ineinander. Nach einer kurzen Pause hob sich Bea, gestützt von Chantal, von meinem Gesicht. Maria liess meine Finger los und half Claudia, sich von meinem Schwanz, der immer noch in ihr steckte, zu lösen. Mit einem klar hörbaren „Plopp" fiel er hinaus.

„WOW!" rief Alberto, immer noch mit der Kamera herum wedelnd. „Das war Spitzte! Danke! Danke vielmals!" Er strahlte über das ganze Gesicht. „Wollt ihr vielleicht...."

„Nein danke! Vorerst hab ich genug" viel ihm Bea ins Wort.

„Ja, ich kann auch nicht mehr, habe Beine wie Wackelpudding" fügte ich an.

„Da kann ich dir nachfühlen!" lachte Claudia, der gerade mein Sperma aus der Möse über die Beine lief. „Alberto, kannst du uns sagen wie lange wir noch Zeit haben bis der Bus geht?"

„Oh, es ist ja schon 3 Uhr! Um 4 geht euer Bus, richtig?"

„Ja, genau. Dann können wir uns ja noch etwas hinlegen bevor wir gehen müssen.."

„Ja, tut das. Ich filme euch noch etwas beim sonnenbaden, wenn ihr nichts dagegen habt.."

„Mach nur, darauf kommt es auch nicht mehr an" antwortete ich und schloss die Augen.

Nach einer halben Stunde in der Sonne dösen standen wir auf und holten unsere Kleider aus dem Clubhaus. Wir verabschiedeten uns von Alberto, der uns versicherte das Band für sich zu behalten und dass wir jederzeit vorbeikommen könnten um uns zu vergnügen. Er würde uns schon für ein Alibi bei den Lehrern sorgen. Als wir im Bus sassen, wieder in der hintersten Reihe, wandte ich mich an Claudia.

„Danke!"

„Wofür?"

„Dass du mich entjungfert hast" Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Du warst noch Jungfrau? Das kann ich fast nicht glauben!" sagte Chantal.

„Hm-m" bestätigte ich.

„Ist das süss!" sagte Bea, „Ich bin auch noch Jungfrau!"

„Wohl kaum! Wie hättest du das mit der Banane vorhin gekonnt wenn dem so wäre?" entgegnete ich.

„Ja, Früchte, Obst und Finger, aber noch nie mit einem richtigen Schwanz! Den habe ich heute zum ersten mal live gesehen! Ehrlich! Pfadfinderehrenwort!" rechtfertigte sie sich und hob drei Finger ihrer rechten Hand an ihre Brust.

„Hm. Das könnte sich in diesen Ferien noch ändern, oder was meinst du Thomas?" fragte Claudia.

Ich lächelte nur, küsste Bea auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Ich würde gerne der erste sein, der dich richtig fickt. Du hast eine so geile Muschi, dass es eine Schande wäre, würde ich nicht der erste sein wollen."

Bea strahlte über das ganze Gesicht, schlang ihre Arme um mich und küsste wild mein Gesicht ab.

„Was machen wir morgen?" Maria schaute in die Runde.

„Zum Pfarrer, denke ich" antwortete Bea, „wird bestimmt anstrengender als bei Alberto"

„Falsch, Bea! Wir werden morgen putzten und kochen! Wir haben morgen Küchendienst!" belehrte sie Claudia.

„Wird schon nicht so schlimm werden, Ramona hatte den Montag und sie sagte es sei total easy, eine Stunde nach dem essen seien sie fertig mit der arbeit gewesen und hätten dann pause bis eine halbe Stunde vor dem nächsten essen gehabt" sagte Chantal.

„Ach was soll's, machen müssen wir's ja eh" warf ich ein und nahm Bea in den einen, Chantal in den anderen Arm. Letztere nahm meine Hand von ihren Schultern und legte sie sich auf ihre Titte. „Wenn schon dann da!" Wieder lächelte ich, massierte Chantals Busen und streichelte über Beas Zitzen bis wir wieder in „unserem" Dorf waren.

Als wir zu unserer Unterkunft zurück kamen teilte uns unsere Köchin mit, dass noch niemand hier sei. Wir sollen uns Duschen und vorbereiten für die Präsentation der Zwischenergebnisse, liessen die Lehrer ausrichten.

„Kommst du mit uns duschen?" fragte mich Chantal auf der Treppe. „Sollte kein Problem sein, wenn die Lehrer nicht da sind"

„Ja, ich denke schon. Ich brauch doch jemanden der mir den Rücken einseift..." antwortete ich mit einem Lächeln.

„Okay, wir treffen uns in 10 Minuten in der Dusche" sage Claudia und schon verschwanden die Mädchen in ihrem Zimmer. Ich ging in mein Zimmer um den Block zu versorgen und meine Duschsachen sowie frische Unterwäsche zu holen. Ich wollte gerade in den Keller gehen, wo die Duschen standen, als ich rhythmisches Gestöhne hörte. Das kam von der Wand hinter meinem Bett! Ich setzte mich aufs Bett und drückte mein Ohr gegen die Wand um zu lauschen. Ganz eindeutig, da war jemand am ficken! Aber wer? Die Köchin war noch immer in der Küche und die Lehrer aus dem Haus. Wer konnte das sein? Die Küchenmannschaft? Wer hatte heute Dienst? Stephan, Raffaela, Britta, Caroline und Jasmin. Kann es sein dass Stephan und eines der Mädchen..? Kaum, aber wer dann?

„Ja-ja-ja......fick mich mit deinem grossen Schwanz, fick mich hart...ja-ja-ja!" Hörte ich durch die Wand. „Ja, Robbie, gib's mir, fester, ja" Robbie? Robert Müller, unser Lehrer? Wen beglückte er? Ich wollte es unbedingt wissen, also schlich ich mich in den Gang, die Sachen zum Duschen in den Armen. An der Tür angekommen, drückte ich die Klinke ganz langsam nach unten und öffnete sie gerade soweit, dass ich hineinspähen konnte.

Fortsetzung folgt...

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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ja

Ja ... dies ist ein sehr gutes, abschreckendes Beispiel, wie es ein junger Autor nicht machen sollte. Schon der Anfang eine Fehlerkolonie und ich schreibe nicht von der Rechtschreibung. Hineinspähen, anlesen und dann hat man das Kopfschüttelsyndrom an der Backe!

Sie machen aus dem Leser einen Wackeldackel! Zufriedenheit stellt sich bei mir hoffentlich auf der Rückfahrt ein!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Schade, wohl keine Fortsetzung. Dabei war der cliffhanger doch sehr vielversprechend...

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
wo bleibt die fortsetzung?

ich warte jetzt schon sehr lang auf die fortsetzung dieser genialen geschichte. Wäre schön wenn wir die endlich lesen könnten. Da ja gerade an der spannendsten stelle aufgehört wurde. Also beeil dich bitte.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Schöne Erinnerung

Nicht schlecht, die jungen Leute, obwohl die Einleitung ziemlich lang war. Es fing ja relativ harmlos an, aber dann wurde es noch ziemlich heiß am Pool.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Ja bin auch eindeutig für eine Fortsetzung

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