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Jugendjahre

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„Klaro, mach ich doch" und ging neben ihm her zum Haus. Als wir durch die Glastür in die Küche kamen, fragte er mich: „Sag mal, Thomas, von den Mädchen ist keines deine Freundin, oder?"

„Nee, warum?"

„Ach, hat mich nur wunder genommen. Hast du ein Mädchen?"

„Nein, auch nicht. Und so viel ich weiss, auch die Mädchen sind noch Singles."

„Ah, da ist ja die Creme. Wollen wir die Mädels eincremen gehen?"

„Ja klar!"

„Hast du das schon mal gemacht? Einem Mädchen den rücken eingecremt?" wollt Alberto wissen.

„Naja, auch schon.."

„Hm, hört sich nicht überzeugend an..!"

„Das letzte mal war ich 7 oder so.."

„ Na, dann machen wir folgendes: Mach einfach dasselbe wie ich, dann kann nichts schief gehen."

„Okay" antwortete ich und folgte ihm nach draussen. Einem Mädchen den Rücken eincremen kann doch nicht so schwierig sein, dachte ich mir, was soll das? Aber mal sehen, vielleicht irre ich mich ja auch...

Die Mädchen lagen auf ihren Liegen und tuschelten miteinander als wir zurück kamen. „Thomas und ich würden euch gerne den Rücken eincremen, ist euch das recht?"

„Oh, gerne!" antwortete Claudia sofort.

„Was für ein Service" lachte auch Maria, „beinahe wie Ferien". Alberto hatte sich neben Maria's Liege auf den Boden gekauert und ich kauerte mich neben Claudia's auf die Knie. „Dürfen wir euere Oberteile lösen? Es geht einfacher zum eincremen wenn die blöden Bändel weg sind" fragte Alberto.

„Jaja, macht nur" antwortete Maria. Also öffneten wir die Knoten auf den Rücken der beiden. Ich sah zu Alberto und bemerkte, dass er auch den Knoten im Nacken von Maria aufmachte, was ich natürlich auch bei Claudia tat. Ich hatte Claudia jetzt vor mir auf dem Bauch liegend, freier Rücken, den prallen Hintern nur von einem String bedeckt, die Beine leicht gespreizt. Der Ansatz ihrer Brüste war durch das lösen des Tops deutlich zu erkennen, da der Stoff jetzt flach auf der Liege war. Ich war froh, dass ich kniete, dadurch konnte keiner sehen, dass sich mein bestes Stück stetig vergrösserte.

Ich tat es Alberto gleich, indem ich einen recht grossen Klacks zwischen meine Hände nahm und diese aneinander rieb um die Creme etwas wärmer werden zu lassen. Als ich meine Hände auf die Schulterblätter von Claudia legte und anfing die Creme zu verteilen seufzte sie kurz auf: „Hm, du hast angenehme Hände.." Ich lächelte nur und sah zu Alberto und Maria hinüber. Er deutete mir an, stärker zu massieren, was ich auch gleich tat.

„Oh ja, das ist himmlisch" hörte ich Maria murmeln

„Hm-m" war das einzige was Claudia von sich gab. Ich massierte Caudias Rücken weiter bis ich bemerkte dass Alberto die restliche Creme von Marias Kreuz aus mit feinen, wiederholenden Bewegungen über ihren Po auf die Beine verteilte. Als auch ich meinen Mut zusammengenommen hatte und ebenfalls die Creme über Claudias Hintern und Beine verteilte hörte ich wie Claudia kurz der Atem stockte. Da sie nichts erwiderte, machte ich weiter. Wie Alberto bei Maria, so fing auch ich bei Claudia an, die Sonnencreme an Knöchel und Waden beider Beine gleichzeitig einzustreichen. Die Oberschenkel massierten wir wieder mit beiden Händen.

Ich konnte die Situation kaum glauben: Ich creme eine der aufregendsten Frauen des Internates ein, beide Hände auf ihren Schenkeln und einen (halb) nackten Hintern vor mir. Ich bemerkte auch, wie Claudia ihre Beine etwas weiter spreizte, damit ich es einfacher hatte ihre Schenkelinnenseite einzucremen. Ich liess meine Hände den Schenkel hinauf wandern und konnte es mir nicht verkneifen, bei jeder zweiten Bewegung die Hände etwas weiter hinauf gleiten zu lassen bis ich mit den Händen am Ansatz ihres Pos angelangt war. Dadurch liess sich nicht vermeiden, dass meine Hand zwischen ihren Beinen leicht gegen ihre Pussy drückte. Mein Schwanz hatte sich inzwischen so weit entfaltet, dass er schmerzlich gegen die Liege drückte.

Ich hatte gerade das andere Bein soweit eingestrichen, als Alberto meinte: „Und hier ist es besonders wichtig einzucremen!" wobei er mit beiden Händen einen Klacks Creme auf Marias Pobacken verteilte und sogleich anfing diese zu massieren. Auch ich nahm noch etwas von der Creme und strich diese mit gespreizten Fingern auf Claudias Arsch, worauf ich sogleich ein leises Stöhnen vernahm.

Ich knetete regelrecht ihren Hintern, drückte die Backen auseinander bis ich das dünne Stoffband ihres Strings sah, liess wieder los um dann wieder mit kneten zu beginnen. Nach 5 Minuten sah ich Alberto aufstehen : „So, das war's fürs erste. Bleibt noch eine Weile so liegen bis die Creme ganz eingezogen ist... Komm Thomas, da sind noch zwei weitere Lady's, die eingecremt werden wollen!"

Auch ich erhob mich, um zu Chantals Liegestuhl zu wechseln, während Alberto sich neben Bea niederliess. Die beiden Mädchen haben anscheinend zugeschaut und sich bereits vorbereitet: Sie lagen bereits mit geöffneten Oberteilen da. Im Vergleich zu Claudia waren die Auswirkungen des fehlenden Tops bei Chantal ausgeprägter: Ihre grossen Brüste drückten auf der Seite ganz deutlich heraus, was meinem inzwischen steinharten Pimmel das Zeichen zum wilden pulsieren gab.

Wider die selbe Prozedur: Erst den Rücken massieren, dann die Creme über den Po zu den Beinen verteilen und einmassieren. Bei Chantal war ich schon mutiger, knetete ihren Hintern fester und massierte die Creme dem Stoffband ihrer Arschfalte entlang ein bis ich schliesslich mit beiden Daumen über ihre Möse strich, was Chantal einen tiefen Seufzer entlockte. Hinter mir hörte ich unseren Gastgeber sagen: „Soweit so gut. Ich muss leider noch was in der Stadt besorgen. Ihr könnt solange hier bleiben wenn ihr wollt, ich bin gleich wieder da."

„Oh, danke. Gerne bleiben wir noch hier" antwortete Claudia sofort. Auch ich erhob mich, liess mich aber so schnell wie möglich auf der freien Liege nieder. Mein Schwanz presste dermassen gegen das kleine bisschen Stoff der Badehose, dass die Spitze frech aus dem Gummiband hervor schaute.

„Gut, bis später" verabschiedete sich Alberto und ging zum Haus zurück..

„Bis dann Alberto" riefen die Mädchen mehr oder weniger im Chor.

„Und jetzt zu dir Thomas!"

„Hä?"

„Na du hast uns die Rücken eingecremt, jetzt ist es an uns, sich zu revanchieren" klärte mich Claudia auf.

„Ähm, ja, das hat was" gab ich zurück.

„Schliess die Augen, dann kannst du es besser geniessen" riet mir Chantal. Ich lag bereits auf dem Bauch und schloss die Augen. Gleich darauf merkte ich wie die Mädchen neben mir waren und hörte das untrügliche Geräusch von Sonnencreme, die zwischen Händen erwärmt wird.

„Was gibt's zu kichern?" fragte ich

„Nichts!" kicherte Claudias Stimme.

„Kümmere dich nicht darum" hörte ich noch Bea sagen und schon fühlte ich vier Hände auf meinem Rücken.

„Hm, das tut wirklich gut" bemerkte ich als die einen Hände meine Schultern massierten. Gleichzeitig merkte ich, wie nun weitere Hände Sonnencreme auf meinen Hintern und Beinen verteilten. Ich konnte mein Glück kaum fassen, lag ich doch nun auf einem Liegestuhl und genoss die vier Paar Hände die sich meiner Rückseite annahmen. Jeweils ein Händepaar auf jedem meiner Beine, eines, die mir den Rücken massierte und ein weiteres das sich nun an meinem Po zu schaffen machte. Die Hände wechselten sich ab, so dass jede Hand mal meinen Rücken streichelte, dann den Po massierte und über die Beine strich. Ich wurde immer geiler, mein Schwanz pulsierte gegen meinen Bauchnabel.

„Nur nicht abspritzten" dachte ich mir immer wieder, „Nur nichts anmerken lassen". Als ich dachte, mich nicht mehr zurückhalten zu können und einfach auf die Liege spritzten würde sagte Claudia: „Gut jetzt. Thomas, da Alberto noch nicht wieder da ist, musst du uns eben alleine eincremen" und tätschelte meinen Po.

Wie war das? Die wollen doch nicht...? Oder doch? Ich öffnete meine Augen und hob den Kopf. Chantal und Bea hatten sich bereits auf ihre Liegestühle gesetzt, Claudia und Maria standen noch an meiner Seite.

„Ich helfe dir. Komm, steh auf! Chantal zuerst.." bot mir Claudia an, erhob sich und schüttelte die Flasche mit der Sonnencreme.

„Ähm, sollte ich nicht noch etwas warten, bis die Creme eingezogen ist?" fragte ich zurück. Ich wollte auf keinen Fall, dass die Mädchen meinen Zustand bemerkten. Deutlich merkte ich meinen voll aufgerichteten Schwanz in meinen eh schon knappen String – Badehosen pochen.

„Nee, isst nicht nötig, wir haben alles einmassiert" antwortete Claudia sofort. Maria hatte sich inzwischen auf ihrer Liege bequem gemacht, auch Bea lag schon wieder auf dem Rücken um sich zu sonnen. Ich setzte mich auf, immer darauf achtend, dass ich eine Hand `zufällig' vor meinem besten Stück hatte und kauerte mich neben Chantals Liege und hielt meine Hand Claudia hin, die gleich Sonnencreme darauf goss.

Wie vorhin rieb ich die Creme zwischen meinen Händen und liess meine Augen über Chantal gleiten. Von den Fussfesseln über die schlanken Beine zu ihren von einem winzigen Stück Stoff verborgenen Lenden, wo sich einzelne Schamhaare herausgestohlen hatten, hinauf über den perfekten flachen Bauch zu ihren enormen Brüsten, deren Nippel sich deutlich gegen den dünnen Stoff bäumten, als ob sie das Top durchbohren wollten.

„Du vom Kinn bis Bauch, ich den Rest. Ok?"

„Ok" gab ich Claudia zur antwort. Ich wollte soeben meine Hand auf ihren Bauch legen um anzufangen, als Claudia sich lächelnd an Chantal wandte: „Was meinst du, währe es nicht einfacher wenn du dein Oberteil ausziehst? Sonst hast du nur Creme auf dem Bikini.."

Mein Herz blieb einen Augenblick stehen und ich schnappte nach Luft, als sich Chantal aufsetzte. „Ja, wo du Recht hast, hast du recht" sagte sie mit einem Blick tief in meine Augen, während sie sich hinter den Rücken fasste um den Bikini zu öffnen.

Mit einer fliessenden Bewegung zog sie das Teil über den Kopf, liess ihren Brüsten freien Lauf und legte sich wieder hin. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als ich ihre prächtigen Titten vor mir sah. Das gibt's doch gar nicht, sagte ich mir, du musst träumen!

„Los, fang an!" drängte mich Claudia, die ihrerseits bereits die Schienbeine einschmierte. Ich schaute Chantal in die Augen um mir auch ihre Zustimmung zu holen und sie lächelte mich an als sie sagte „Fang am Hals an, bitte.." Ich legte meine Hände um ihren Hals und verstrich die Creme auf ihren Decollete.

„Du brauchst bei diesen Titten mehr Creme" und schon spritzte Claudia eine Unmenge davon zwischen die Brüste Chantals.

„Na mach schon, oder hast du etwa Angst davor?" zog mich Claudia weiter auf. Ich verteilte die Creme mit zittrigen Fingern auf Chantals Busen und Bauch. Ich liess meine Hände zur rechten Brust gleiten und begann die Creme einzumassieren. Die Brüste Chantals waren so gross, dass ich beide Hände brauchte um eine Brust zu umfassen. Ich tat dies am Brustansatz und strich die Creme zu den Brustwarzen hinauf, die ca. einen Zentimeter hoch abstanden und steinhart waren. Erst die eine, dann die andere Brust. Als ich mit den Fingern über die hellen, etwa fünf Zentimeter grossen Vorhöfe glitt, stöhnte Chantal kurz auf. Sie hatte die Augen nun geschlossen und schien es vollauf zu geniessen. Nach etwa 10 Minuten, gerade als ich zum wiederholten male beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigfinger zwirbelte und sich Chantal immer mehr zu winden anfing, sagte Claudia zu mir: „Genug, jetzt bin ich dran! Hilfst du bitte Thomas Chantal?"

Ich schaute zu Claudia und sah, das auch sie sich inzwischen dem Oberteil entledigt hatte. Ihre Brüste wippten leicht, als sie zu ihrer eigenen Liege ging. Chantal stand auf, nahm ihr die Flasche ab, sah zu mir und sagte: „Danke Tom, war prima."

„Na kommt schon, meine Haut ist schon ganz heiss, ich will mich nicht verbrennen..." hörte ich Claudia sagen.

Ich stand auf und kümmerte mich nicht mehr darum, ob die Mädels auf mein erigiertes Glied starrten, es war mir schlicht egal! Ich war so geil, dass ein Windhauch gereicht hätte um abzuspritzen..

Chantal und ich gingen zu Claudia hinüber, die sich bereits auf ihrer Liege ausgebreitet hatte. Sofort spritzte Chantal die Sonnencreme über Claudias Körper, die nun mit breiten, weissen Streifen über den Beinen, Bauch und Brüsten dalag. „Diesmal nimmst du die Beine und Chantal den Rest!" bestimmte Claudia. Mist! Ich hatte mich schon darauf gefreut die Titten von Claudia zu massieren.

Also dann die Beine. Ich fing an, die Creme über die Beine zu verteilen und schaute zu Bea und Maria hinüber, die sich bis anhin hinter meinem Rücken befanden. Mein Kiefer fiel herunter als ich erkannte, dass sich die beiden gegenseitig eincremten. Bea hatte beide Hände auf Marias Brüsten und spielten mit deren Nippeln, während Marias eine Hand über Beas Hintern stich und ihre andere Hand über ihren Bauch fuhr. Beide stöhnten leise, was nun aber von Claudias Stimme übertönt wurde: „Vergiss nicht die Ränder der Badehose, Thomas..." Ich schaute wieder auf meine Hände, die nun über die Oberschenkel hinauf glitten. „Mhm" antwortete ich nur und bemerkte, dass Claudia ihre Beine weiter spreizte, damit ich besser an ihren Innenseiten arbeiten konnte.

Meine Hände glitten über die Schenkel immer höher, bis ich mit den Fingerspitzen das Höschen berührte, genau dort, wo sich ihre Möse hinter dem bisschen Stoff verbarg. Ich konnte nicht anders, liess meine Daumen über den Stoff gleiten währen die Zeigefinger dem Saum des Höschens entlang fuhren. Claudia stöhnte auf: „Ja-ha, genau dort...etwas fester Thomas"

Ich dachte ich hätte mich verhört, habe ich das tatsächlich richtig verstanden? Sie bittet mich an ihrer Möse zu spielen? Okay, mal sehen wo das noch hinführt.

Ich liess meine Hände wieder an den Aussenseiten ihrer Oberschenkel heruntergleiten. Als ich das Knie erreicht hatte, strich ich sie an den Innenseiten wieder nach oben. Abermals an ihren Höschen angelangt, machte ich keinen halt am Saum, sondern glitt mit meinen Daumen auf den Stoff und drückte beide Daumen fester gegen ihre Muschi. Ich merkte sogleich, wie die Stelle feucht wurde und hörte Claudia tief einatmen. Ich liess meine Zeigefinger unter den Rand des Höschens schlüpfen und strich damit über ihre Schambehaarung. „Jetzt ist Tom dran!" hörte ich Bea hinter mir, zugleich zog sie an meinem Arm damit ich aufstand. Auch Claudia stand auf und deutete auf die Liege hinab: „Du kannst dich gleich hier hin legen!" Sanft drückten mich die Mädchen auf die Liege hinab.

Keine Frage, auf dem Rücken liegend stand mein Schaft in den Strings wie ein Leuchtturm in der Brandung empor, so sehr, dass das Elastikband um gute drei Zentimeter abgehoben wurde und die Eichelspitze daraus hervor lugte.

„Scheint uns allen zu gefallen" sagte Claudia mit Blick auf meine Körpermitte während sie und Chantal Sonnencreme direkt aus der Flasche auf meinen Körper spritzten.

„Mindestens so gut wie mir!" bestätigte Maria. Sogleich fingen die alle vier an die Creme zu verteilen. Maria und Bea kümmerten sich um die Beine, während Chantal und Claudia sich Brust und Arme vornahmen. Als ich spürte, wie sich die Hände an meinen Beinen wahnsinnig langsam meinen Lenden näherten und die Hände von Claudia sich in kreisenden Bewegungen ebenfalls meiner Körpermitte näherten, meinte ich zu explodieren.

„Ahhh......hmmm.." stöhnte ich verhalten. Mein Schwanz zuckte wie wild in Erwartung darauf endlich von irgendjemandem angefasst zu werden. Und tatsächlich, Claudias Hände machten keinen Halt am Hosenbund, schlüpften darunter und strichen über meine Schambehaarung. Die Hände an meinen Beinen ihrerseits hielten auch nicht an, Beas Hand fuhr über meine Beule, Maria griff sich die Hoden durch den Stoff.

„Geht das nicht besser wenn ihr ihm die Hosen auszieht?"

Erschrocken und mit weit geöffneten Augen schreckten wir alle auf die Beine und starrten Alberto fassungslos an. Wir hatten ihn nicht kommen hören und nun stand er da, mit einem Camcorder in der Hand mit der er uns filmte! Was hat er alles gesehen? Wie lange sah er uns schon zu? Zuviel auf jeden Fall, hatte doch soeben Claudia ihre Hand ganz in meine Hose geschoben und meinen Penis ganz langsam zu wichsen angefangen!

„W...Wa...Wa...Was...Was machst du denn ...äh....hier?" stammelte ich.

„Ich wohne und lebe hier, schon vergessen?"

„Nein, ich meine: äh...."

„Was willst du? Sollen wir gehen?" fiel Claudia ein.

„Nein, nein, versteht mich nicht fasch! Ihr könnt so lange bleiben wie ihr wollt und tun und lassen was euch spass macht. Ich möchte euch dabei nur zusehen"

„Und filmen!" stellte Maria fest.

„Ja, und filmen, das ist die einzige Bedingung"

„Nur noch eine Frage" sagte ich, „wie lange filmst du uns schon?"

„Seit ich ins Haus gegangen bin."

„Bitte?"

„Ja, ich war gar nicht weg. Ich besitze ein starkes Teleobjektiv hinter dem Fenster im ersten Stock."

„Und warum bist du jetzt hier?" wollte Chantal wissen.

„Ihr habt mit euren Körpern die ganze Szene verdeckt.." Alberto hatte die Kamera inzwischen ausgeschaltet und hielt sie lose in der Hand neben seinen Hüften.

„Und wozu filmst du uns? Was machst du mit dem Tape?" wollte ich wissen.

„Das Tape ist nur für mich. Ich bin seit 15 Jahren impotent, schaue deshalb gerne zu. Besonders, wenn es sich um so schöne junge Akteure handelt."

„Hast du uns deshalb zu dir kommen lassen?"

„Nein. Ja. Irgendwie schon. Natürlich habe ich darauf gehofft, dass sich zwischen euch etwas entwickelt. Der Gedanke kam mir allerdings erst, als ihr hier ward. Vorher dachte ich, ihr seid 9 oder 10, auf jeden Fall zu jung für meine Bedürfnisse."

„Ich würde gerne weitermachen" meldete sich nun auch Bea zu Wort.

Claudia blickte in die Runde und beschloss: „Ich glaube wir alle, seht doch nur den armen Thomas an, sein stolzer Pimmel ist schon ganz klein geworden."

Während alle den Kopf senkten um sich meinen tatsächlich vor Schreck abschlaffenden Schwanz zu begutachten hob Alberto die Kamera wieder an sein rechtes Auge. Eine kleine rote Lampe leuchtete auf, just in dem Moment als Chantal, die hinter mir stand, mit einem Ruck meine Badehosen runterzog. Mein bestes Stück sprang regelrecht Bea entgegen, die sogleich danach griff wo er sogleich wieder anfing zu wachsen.

„Leg dich wieder hin" wisperte mir Claudia ins Ohr. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach! Kaum hatte ich mich hingelegt, küsste mich Claudia tief und innig. Unsere Zungen rangen miteinander in wildem Tanz, derweil Chantals Lippen wie sie wild an meiner Brustwarze saugte und knabberte. Bea hatte meinen Schaft nicht los gelassen und rieb aufregend langsam von der Wurzel bis zur Spitzte, wo sie jedes Mal noch mit einem Finger über die Eichel fuhr. Maria hatte sich meinem Hodensack angenommen, sie knetete behutsam daran herum.

Auch ich war nicht untätig mit meinen Händen, ich fasste mit der linken Chantal an den Hintern um diesen zu ertasten und mit der rechten fuhr ich Claudias Schenkel empor. Sie nahm meine Hand in die ihre als ich etwa in der Hälfte des Oberschenkel war und führte sie sich zwischen die Beine wo ich sogleich die Massage ihrer Möse in Angriff nahm.

Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte meine Ladung hoch empor, auf Beas Händen und meinem Bauch landete es. Immer wieder floss mein Sperma aus meinem Schwanz, lief über Beas Hand auf meine Scham. Bea melkte immer weiter, bis der letzte Tropfen aus mir heraus war. „Wow, war das geil, habt ihr das gesehen?" äusserte sich Bea.

„Die beste Sahne der Welt" sagte Chantal, die sogleich angefangen hat meine Sosse vom Bauch zu lecken. Auch Bea säuberte ihre Finger indem sie sie in den Mund steckte. Claudia stand auf, riss sich die Badehose mit den Worten runter: „Jetzt will ich mal sehen wie sich der Junge revanchieren kann" und schwang ein Bein auf die andere Seite der Liege, sodass sie direkt über meinem Gesicht stand.

Maria, Bea und Chantal leckten schon mit ihren Zungen an meinen Hoden und Schwanz herum, als sich Claudia weiter senkte. Ich musste nur noch die Zunge rausstrecken und fuhr damit ihrer Ritzte entlang. Von unten nach oben, über ihren Kitzler, der schon weit herausragte, und wieder zurück.