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Julia 01

Geschichte Info
Entlarvung der devoten Mitarbeiterin.
1.4k Wörter
4.4
32.4k
5
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/08/2019
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Jan hörte ein leises Klopfen an der Zimmertüre. Langsam öffnete sich die Tür und seine Mitarbeiterin glitt still in den Raum. Fragend sah Jan auf. „Ich habe gehört, daß Sie gestern Geburtstag hatten. Darf ich Ihnen noch gratulieren?" Jan erhob sich und Sekunden später hatte ihn Julia umarmt und ihm ein kurzes Küsschen auf die Wange gedrückt. Jan fühlte ihren jugendlichen schlanken Körper, der sich auffallend lange an den seinen schmiegte. Er selbst nutzte die Gelegenheit, seine Hände über den Rücken nach oben und unten gleiten zu lassen.

Ebenso rasch, wie es zu der Umarmung gekommen war, hatte sich diese wieder gelöst, und Julia stand mit rotem Kopf vor ihm.

Jan sah ihr in die großen blau-grauen Augen. Schweigend standen sie so einige Zeit voreinander. Schließlich fasste sich Julia wieder: "Kann ich noch etwas erledigen?" Jan wären sehr viele Dinge eingefallen, die die attraktive junge Frau mit den langen dunklen Locken noch für ihn hätte erledigen können.

Stattdessen sagte er wahrheitsgetreu: „Ich wollte nachher noch das Regal umräumen. Wenn Sie sowieso noch hier sind, geht das dann natürlich schneller."

Über Julias Gesicht schien ein Lächeln zu huschen. „Sehr gerne, Herr..." Hier entstand ein kurzes Zögern, bevor sie seinen Namen aussprechen konnte oder wollte. Jan nutzte diese Pause und sagte fast schroff „Herr reicht völlig!"

Die junge Frau vor ihm senkte den Kopf, blickte zu Boden und sagte leise „Sehr wohl, Herr!" „Ich hatte schon lange das Gefühl, dass Sie eine klare Ansage brauchen, um glücklich zu sein." Sagte Jan, „Habe ich Recht?" Julia nickte stumm. „Also werden Sie mir nachher helfen! Und da Ihnen dabei sicherlich warm werden wird, werden Sie auf Ihre Unterwäsche verzichten!".

Julia schoss das Blut in den Kopf, Jan zwischen die Beine. Mit weiterhin gesenktem Kopf und Blick murmelte sie leise „sehr wohl". Dann drehte sie sich um und verschwand leise aus dem Raum.

Schon lange hatte Jan angenommen, dass die junge Frau devote Neigungen pflegte. Für sensible Beobachter war ihr Verhalten im täglichen Umgang mit ihm zu auffällig unterwürfig. Die Ringe an ihre Ohren und Händen erschienen relativ typisch. Nun sah er sich also durch seinen provokativen Vorstoß bestätigt.

Einige Stunden später hatte er seine Arbeit erledigt, und alle anderen Mitarbeiter hatten die Abteilung verlassen. Kurze Zeit später klopfte es erneut, und die Tür öffnete sich. Julia trat ein, spürte dass und wie sehr Jan sie musterte.

Sie hatte zur dünnen weißen Leinenhose eine weiße Bluse angezogen, deren Knöpfe weit bis unten geöffnet waren. Durch die dünnen Stoffe von Bluse und Hose waren keine weiteren Kleidungsstücke zu erkennen. Als sie auf Jan zuging, zeichneten sich ihre harten dunklen Nippel deutlich unter dem dünnen Blusenstoff ab. Jan hatte inzwischen eine Leiter besorgt, die erforderlich war, um das Regal sinnvoll erreichen zu können. Anfangs schweigend räumten sie die Bücher von der einen zur anderen Seite des Regals, dann waren die oberen Reihen dran.

Julia bestieg die Leiter, sodass Jan gute Aussichten auf ihren knackigen Po haben konnte. Vereinzelt streiften seine Hände Julias Beine, als er ihr Bücher abnahm. Im Laufe der Zeit hatte Jan den Eindruck, dass zwischen Julias Schenkeln ein feuchter Fleck entstand.

„Sie sollten bei dieser Arbeit ihre Hose nicht zu schmutzig machen " wies er die junge Frau an. Julia bekam einen leuchtend roten Kopf. Betreten stieg sie die Leiter hinab. Sie wandte sich ein wenig von Jan ab, drehte ihm den Rücken zu und öffnete den Bund ihrer Hose. Jan, der unterdessen am Regal weitergearbeitet hatte, hörte das Rascheln von Stoff. Kurz darauf stand die junge Frau wieder auf der Leiter. Jan blickte nun auf ihren nackten Po, der kaum von Bluse überdeckt war, sah ihre nackte, nasse Muschel, die so verräterisch glänzte.

Als Julia wieder hinabstieg, nutzte Jan die Gelegenheit, seine Hand an Julias nackten Beinen entlang nach oben gleiten zu lassen, die Handfläche kurz auf ihren Pobacken ruhen zu lassen und dann einen Finger problemlos in ihre nasse Spalte zu schieben. Julia stöhnte auf.

Sofort zog Jan seine Hand wieder zurück, schnupperte kurz daran und hielt sie Julia hin. Wortlos begann sie, seine Finger abzulecken. Mit geschlossenen Augen schmeckte sie ihre eigene Lust.

„Ihre Bluse sollte ebenfalls geschont werden!" Wies Jan sie an. Diesmal drehte er sich jedoch nicht ab, als Julia begann, mit zitternden Fingern die restlichen Knöpfe der Bluse zu öffnen. Schließlich legte sie das Kleidungsstück zur Seite und stand nun nackt vor Jan, der sie unverhohlen musterte. Die dunklen Locken der jungen Frau fielen ihr über die Schultern. Ihre kleinen festen Brüste zeigten dunkle harte Nippel, die sich lustvoll nach vorne reckten. Gehalten wurde die Härte der Nippel durch kleine Silberringe, die darumgelegt waren. Den flachen Bauch zierte ein weiterer Ring, der in ihrem Nabel gestochen war. Über Julias Spalte stand ein schmaler dunkler Haarstreifen.

Julia fühlte sich offenbar nicht wohl unter Jans kritischen Blicken. „Darf ich weiterarbeiten, Herr?" Jan war zufrieden mit dem was er sah und mit Julias Verhalten. Er nickte kurz.

Julia wandte sich wieder der Regalwand zu, bestieg die Leiter, gewährte Jan dabei verschiedenste Einblicke auf ihren Körper, in ihre Spalte, auf ihre wippenden Brüste. Schließlich war die Arbeit getan. Ein feiner Schweißfilm zeichnete sich auf Julias Körper ab. Ihre Wangen waren gerötet. Fragend blickte sie Jan an. „Sie sollten die Leiter noch wegräumen!" Wies er sie an. Julia erstarrte. Dafür müsste sie die eigenen Räume verlassen und sich über Flure begeben, die auch von anderen einsehbar waren. Doch Jan ließ keinen Zweifel an seiner Forderung.

Kurze Zeit später kam sie zurück, glücklich, von niemandem gesehen worden zu sein. Nur Jan hatte sie fortwährend beobachtet.

Jan ließ sich auf seinem Stuhl wieder, betrachtete Julia und wies sie an, sich zu ihm auf die Kante des Tisches zu setzen. Er strich über ihre Schenkel, ließ seine Hand in ihre Muschel gleiten, wo er ihre Knospe hart rieb. Julia stöhnte erneut auf. Sie stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf. Unmerklich öffnete sie ihre Schenkel weiter. Dann griff sie gedankenverloren nach ihren Brüsten, kniff ihre Nippel. Jan sah dies aus dem Augenwinkel. Mit einem Ruck zog er ihr Becken dichter an die Kante des Tisches, drückte ihre Schenkel weiter auseinander und steckte seine Zunge in Julias Muschel. Julia unterdrückte ihren Aufschrei. Zu geil machte sie Jans Zunge in ihrem Schoß. Jan reizte sie bis fast zum Höhepunkt, dann ließ er von ihr ab und verkündete „wir machen einen Ausflug!".

Julia durfte ihre dünne Hose und Bluse wieder anziehen, dann verließen sie das Büro und begaben sich zu Jans Auto. Mit offenem Verdeck fuhr sie durch die Abendsonne zu einem nahen Wald. Hier parkte Jan, half Julia aus dem Auto und zog sie mit in das Unterholz. Während sie gingen, ließ er die junge Frau wieder ihre Bluse öffnen, sodass er jederzeit ihre schönen, von den kleinen Ringen gezierten Brüste sehen konnte. Schließlich erreichten sie eine kleine Lichtung, die mit dichtem Moos bedeckt war.

Kurz darauf hatte Julia auf Jans Geheiß ihre Hose wieder ausgezogen, kniete nun devot vor ihm. „Siehst du, was du angerichtet hast?" Schnauzte Jan sie an und drückte ihren Kopf gegen seinen Schoß, in dem sich hart sein dicker Schwanz abzeichnete. Julia nickte stumm. Mit zitternden Fingern öffnete sie Jans Hose, streifte sie nach unten, bis ihr Jans Prügel entgegensprang. Ehrfurchtsvoll blickte sie auf den dicken wippenden Stab vor ihrem Gesicht, bevor sie zaghaft ihre Finger darum schloss, die Haut hinter die Eichel zog. Dick, dunkelrot und glänzend ragte sie aus Jans Szepter. Vorsichtig näherte sich Julias Mund der Spitze, auf der sich bereits erste Tropfen zeigten. Dann beugte sie sich beherzt nach vorne und umschloss mit ihren Lippen Jans Stab. Immer tiefer schob sie sich Jans Prügel in ihren Mund. Dabei spielte sie mit seinem nackten Beutel, der glatt rasiert war. Schließlich gelang es ihr, den Stab ganz „zu verschlucken".

Mit harten Stößen fickte Jan den gierigen Mund von Julia. Dominierend drückte er mit einer Hand den Kopf der jungen Frau gegen sein Becken, so dass sie keinesfalls ausweichen konnte. Dabei beugte er sich so weit vor, dass er mit seiner freien Hand die dunklen Nippel von Julia erreichen konnte, um sie zu kneifen. Julia schrie auf in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Jan spürte seine Sahne brodeln.

Unter einem lauten Schrei schoss er Julia in mehreren Schüben den Inhalt seines Beutels in den gierigen Mund. Julia konnte die große Menge so schnell nicht schlucken, sodass ihr ein Teil der Sahne aus den Mundwinkeln tropfte. Als sie Jans Schwanz aus ihrem Mund entließ, rieb sie mit ihren Fingern über die besudelten Brüste, zog ihre Nippel lang.

„Vor der nächsten Runde gehen wir ein Stück spazieren", Bestimmte Jan. Mit diesen Worten zog er seine Hose hoch, ließ seinen Schwanz aus dem Schlitz hängen, packte Julias Hose und Bluse, nahm Julia -- nackt wie sie war -- bei der Hand und zog sie mit sich.

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Geil geschriebener Beginn ...

... schreib bitte schnell weiter

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