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Julia 02

Geschichte Info
Fortsetzung gemeinsam mit Sunny.
1.8k Wörter
4.3
20.4k
2
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/08/2019
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mit der Sub am Badesee (Bitte lest erst Julia 01)

zielsicher ging Jan mit Julia aus dem kleinen Wäldchen auf den nahen Badesee zu. Argwöhnisch kontrollierte Julia, wie viel Leute sich hier befanden. Sie war erleichtert, als Jan in eine weniger beliebte Ecke strebte. Hier zog er im Schutze mehrere Büsche eine Decke aus der Tasche, in der sich auch Julias Kleidung befand. Er setzte sich, was ihm Julia nachmachen wollte, um ihre Nacktheit vor den anderen zu verstecken.

„Du bleibst stehen und lässt Dich betrachten!" Befahl Jan leise aber scharf. Wie ertappt senkte Julia ergeben den Kopf, sodass ihre langen dunklen Locken zum Teil über ihr Dekolleté fielen. Gehorsam stand sie unschlüssig am Rande der Decke. „Dreh Dich ein wenig, zeig Dich, als wolltest Du mich scharf machen, aber achte darauf, dass Dich auch die anderen sehen", waren die nächsten Anweisungen von Jan. Also drehte sich Julia etwas unbeholfen um die eigene Achse, bevor sie schüchtern, eingeschüchtert auf Jan blickte, als erwarte sie neue Anweisungen. „Ich sehe Deine Nippel gar nicht. Wie sollen sie da die anderen sehen? Also: pack Deine Brüste, kneife Deine Nippel und ziehe sie lang!" Zischte Jan fordernd.

Gehorsam tat Julia was er befohlen hatte. Mit beiden Händen griff sie sich an die kleinen Brüste, kniff in die Nippel, die noch härter wurden und dunkelrot. Zwischen Daumen und Zeigefinger zog sie sie in die Länge, zerrte an ihren Brüsten, wobei sich rote Flecken in ihrem Gesicht zeigten. Dabei überhörte sie offensichtlich das Rascheln im Gebüsch, während sie Jan den Rücken zu kehrte, um weisungsgemäß ihre Front den Passanten am Ufer zeigen zu können. Jan war keineswegs überrascht, als seine alte Gefährtin Sunny aus dem Gebüsch auftauchte. Als Julia sich wieder umdrehte, schrie sie erschreckt auf und bedeckte rasch ihre Brüste und ihren Schoß. „Hände weg! Und: Du wirst Sunny ebenso folgen wie mir!" Befahl Jan. „Also zeig Dich weiter!". Gehorsam streichelte Julia wieder ihren Körper, war nun froh, sich schamhaft von den beiden weg drehen zu können. Sunny hatte sich neben Jan gesetzt, wodurch sich ihr kurzer Jeansrock nach oben geschoben hatte. Ihre weiße Bluse war weit geöffnet, sodass man Ihre vollen Brüste im weißen Spitzen BH sehen konnte. Nicht nur Jan nahm war, wie hart ihre Nippel bereits waren.

„Komm zu mir und mich schmecken, wie geil Du bereits bist!" Befahl Sunny der jungen Frau. Nur zögerlich näherte sich diese der offensichtlich reiferen Frau mit den kurzen blonden Haaren. Zweifellos war Julia bereits erregt. Das ganze Spiel der Unterwerfung hatte sie schon in Fahrt gebracht. Das unerwartete Erscheinen der Frau, die ebenso dominant auftrat wie Jan, hatte sie weiter scharf gemacht. Die üppigen, erotischen Formen von Sunny taten ihr übriges.

So ging sie nackt wie sie war zögerlich auf Sunny zu, die mit angezogenen Beinen neben Jan saß. Dadurch war der Rock noch weiter hochgerutscht, sodass man ihren nassen Fleischbein Lustlippen sehen konnte. Julia musste ihre Beine spreizen, um näher zu ihrer Herrin gelangen zu können. Schließlich stand sie so dicht vor ihr, dass sie Sunnys Atem an ihren Beinen spürte. „Du musst tiefer kommen", zischte Sunny. Folgsam ging Julia mit gespreizten Beinen etwas in die Knie, bis sie in ihrem Schoß heißen Atem der blonden Frau spürte. Weit waren ihre Lustlippen geöffnet. Ihre geile Knospe drückte sich gierig heraus. Fast befreiend fühlte sie den Griff von Sunny Händen in ihren schlanken Pobacken, die ihr Becken unmissverständlich gegen ihr Gesicht drückten. Verhalten stöhnt Julia auf, als sie die ersten Zungenschläge an dicken Lustknospe fühlte.

„Bevor Du hier zusammenbrichst, solltest Du die 69 nehmen!" Wies Sunny nun an. Nur zu gerne löste sich Julia nun aus der angespannten Haltung, wandte sich um und legte sich so über Frau, dass ihr eigenes Gesicht in deren Fleisch in den Schoß zu liegen kam. Der Duft von Sunnys Lust und die Nässe ihrer Muschel geilt sie zusätzlich auf. Erst zaghaft, dann wie besessen begann sie die Muschel zwischen den weit gespreizten Schenkeln der reiferen Frau zu lecken. In ihrem eigenen Schoß spürte sie das Stöhnen und die gierigen Zungenschläge. Sunny hatte dabei Julias Pobacken gespreizt, begann, ihre Finger in die Rosette zu drücken. Julias Lustschrei wurde zwischen den kräftigen Schenkeln von Sunny erstickt. Jan hatte inzwischen seine Hose geöffnet, sodass seine Latte ins Freie sprang. Dann war er näher an die beiden Frauen gekrochen und hatte eine Hand von Sunny an seine nackte Lanze gelegt. Wie einstudiert begann seine Gespielin, wild den Schwanz zu reiben. Auf diese Weise spritzte Jan seine Sahne auf den nackten Körper von Julia, als die beiden Frauen selbst ihre Lust heraus stöhnten.

Zuckend sank Julias schlanken Körper auf Sunny zusammen. Ihre dunklen Locken bedeckte den Schoß der unter ihr stöhnenden Frau. Sunny hielt noch immer Jans Schwanz in ihrer Faust, rieb ihn und drückte die letzten Tropfen aus der Spitze. Dann schob sie Julia sanft von sich, zog sich Bluse, Rock und BH aus und präsentierte ihren üppigen, geilen Körper. Matt aber interessiert musterte Julia die reifere Frau. Neidvoll musste sie anerkennen, wie schön die üppigen Brüste waren, die kaum hingen, von dicken harten Nippeln gekrönt waren. Über den fülligen Schoß stand ein breiter Streifen gestutzter Haare. Die Lustlippen selbst waren glatt rasiert und glänzten von den Lustsäfte an und Julias Speichel. Doch Sunny ließ ihr nicht lange Zeit, sie zu betrachten, denn sie beugte sich über Julia und rieb ihre vollen Brüste über die Sahne, die Jan auf den schlanken Körper der langhaarigen Frau gespritzt hatte. Dabei leckte sie an Julias dunklen harten Nippeln. Sie knabberte daran, biss sanft hinein. Julia hatte die Augen geschlossen und schien Sunny Liebkosungen zu genießen. Immer intensiver wurden die Küsse der Reifenfrau auf den kleinen blassen Brüsten, an dem Hals von Julia. Schließlich begann Sunny die Reste von Jans Sahne von Julias Flanken zu lecken, glitt dabei tiefer, bis sie die Leisten erreicht hatte.

Zwangsläufig leckte Sunny dabei ihren üppigen Po in die Luft. Jan hatte nebenbei seine Kleidung völlig abgelegt, seine Latte wuchs angesichts der Ereignisse neben ihm. Schließlich trat er hinter seinem hoch aufgerichteten Po und setzte die Spitze seine Lanze zielsicher an die nasse Muschel. Sunny hielt kurz ruhig, drückte dann ihren Po nach hinten, sodass Jan wie von selbst eindrang. Nachdem er sich kurz vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe ihr Treiben beobachtete, begann er mit festen, gleichmäßigen Stößen seine alte Gespielin zu Ficken. Diese ließ sich dabei langsam über Julias Körper stoßen, den sie dabei mit nassen küssen bedeckte, dessen Nabel sie leckte, dessen Brüste sie knetete, dessen Nippel sie knabberte. Schließlich lag sie auf Julia, hatte ihre Beine gespreizt um deren Körper geschlungen, sodass Jan sie Weiterficken konnte. Gierig küsste sie Julias offenen Mund, schob er die Zunge hinein, schmeckte darin ihre eigene Lust sowie Julia die Reste von Jans Sahne schmeckte. Sunnys volle Brüste wurden zwischen den Körpern herausgequetscht. Beide Frauen spürten die harten Nippel der anderen. Julia fühlte, die Sunny Lustsäfte aus ihrem Schoß auf sie tropften.

Jan stützte sich dabei mit beiden Händen auf Sunny prallen Pobacken ab. Seine Daumen zogen die Backen auseinander, strichen um die Rosette. Schließlich zog er seine Lanze aus der nassen Muschel, setzte sie an der Rosette an und drückte sie langsam aber erbarmungslos durch den engen Muskel. Schon immer hatte das Sunny und ihm besondere Lust bereitet. Stieß er langsam seine Latte in voller Länge in Sunny Po. Er sah die feinen Schweißperlen auf ihrem Rücken, die Rötung ihrer Haut, hörte ihr Stöhnen. Gierig drückte sie ihm ihren Po entgegen, presste ihren Mund auf Julias kleine Brüste, die sie hart einsaugte. Während Jan Sunny fickte, schlug sein glatt rasierter Beutel mit den schweren Eiern in ihre nasse Muschel, streifte dabei auch Julias Schoß. So wurde auch deren Lustmuschel von ihm gepeinigt. Erkrankte inzwischen schlanken blassen Finger in die kräftigen gebräunten Schultern der auf ihr liegenden Frau. Dann dirigierte sie deren Kopf von der einen zur anderen Brust, als der Schmerz der Bisse zu groß war. Die rhythmischen Bewegungen des fickenden Paares auf ihr geilten sie unerträglich auf. Insbesondere die sanften Schläge von Jans Beutel an ihrer Lustmuschel machten ihr zu schaffen.

Unterdessen schob sich Sunny gesamter Körper rhythmisch auf Julia hin und her. Die fülligen Brüste baumelten über den schweißnassen Körper der jungen hageren Frau unter ihr. Immer lauter und kläglicher wurde das Stöhnen, bis sie schließlich fühlte, wie Jan seine Sahne in kurzen Stößen in ihren Po schoss. Erlöst stöhnte sie laut auf, und sank auf Julia zusammen. Ihr Mund kam an Julias Ohr zu liegen. Mit letzten Zuckungen ihre Lust leckte Sunny an dem Ohrläppchen, steckte ihre Zunge in die Muschel, so dass Julia erneut vor Lust aufstöhnte. Dieses Stöhnen wurde von Sunny verstärkt, als sich Jan aus ihrer Rosette zurückzog. „Wenn ihr Euch erholt habt, könnte ein erfrischend ins Bad im Weiher nicht schaden", sagte Jan lächelnd als er auf die beiden erhitzten Frauen blickte. „Der Angeber tut so, als wäre er noch immer voll fit" lachte Sunny Julia an. Doch dann erhoben sich auch die beiden Frauen. Als Sunny spürte, dass Julia zögerte, nahm sie sie bei der Hand und zog sie mit sich. Golden glänzten die Körper der beiden Frauen, als die Abendsonne die Schweißperlen zum Leuchten brachte. Sunny füllige Brüste wippten bei jedem Schritt. Die Knospen wurden wieder härter. Julias langen dunklen Locken fielen ihr über die schlanken Schultern. Ihre kleinen Brüste streckten die dunklen Nippel nach vorne. Jan folgte den beiden mit wippendem Stab. Schließlich hatten sie den Weiher erreicht und tauchten in das angenehm warme Wasser ein. Ausgelassen alberten sie, spritzten sich nass, versuchten sich unterzutauchen. Dass Jans Erektion auf diese Weise nicht nach links war logisch.

Immer wieder bekamen Jan eine der beiden Frauen zu fassen. Gerade hatte er Sunny Po in der Hand, ließ einen Finger in ihre Rosette schnellen. Sunnys Schrei erregte Julias Aufmerksamkeit. Sie sah den glasigen Blick von Sunny und konnte sich denken, wo Jans Hand gerade war. „Ist das wirklich so geil?" Flüsterte sie. Da sie sich gerade in Reichweite seines freien Armes befand, griff Jan nach ihr, zog sie an sich und packte ihre knackigen Pobacken. Sekunden später fühlte Julia Jans Finger an ihrer Rosette. Während Sunny die junge Frau heiß küsste, drang Jans Finger in deren Po. Der kurze Schrei wurde von einem langen Kuss erstickt. Minuten später begannen beide Frauen zu zucken, ihre so unterschiedlichen Körper aneinander zu reiben, während Jan an ihren Seiten stand, seine Lanze zwischen ihre Körper geschoben hatte.

„Ich glaube es reicht jetzt erst mal", stöhnte Sunny, als der erneute Orgasmus abgeklungen war. Julia legte ihren Kopf auf die Schulter von Sunny, hielt sich Schutz suchend an ihr fest. „Lasst uns aus dem Wasser gehen und in der Abendsonne trocknen" besänftigte Jan die beiden Frauen. So gingen sie langsam aus dem Weiher und legten sich wieder auf ihre Decke. Julia kuschelte sich an den üppigen Körper von Sunny, als hätte sie Angst, Jan könne sie weiter peinigen. Sunny legte schützend den Arm um sie und genoss den engen Kontakt zu Jans Körper, seine zärtlichen Finger an ihrer vollen Brust. Als Julia offensichtlich eingeschlafen war, drehte Sunny ihren Kopf zu Jan und küsste ihn heiß. „Ich hoffe, wir können noch viel Zeit zu dritt verbringen!" Flüsterte sie lächelnd.

Fortsetzung folgt

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