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Julia: Lass mich Deine Hure sein

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"Ich komme bald!"

Ich bemerkte wie sie mit den Finger ihrer rechten Hand durch ihre Muschi fuhr. "Ich denke sie kann nicht mehr?!" fuhr es mir durch den Kopf. Doch dann fuhr sie blitzschnell mit der Hand zwischen meinen Beinen hindurch und begann mit dem Zeigefinger meine Rosette zu massieren.

Das gab mir den Rest. Meine Knie wurden tatsächlich weich und ich konnte nur noch ein "Ich komm gleich!" stammeln. Bisher hatte sich Julia, nach einem ersten Versuch, immer geweigert es mir mit dem Mund zu Ende zu machen. Sie mochte den Geschmack nicht.

Heute machte sie einfach weiter. Meinen Schwanz im Mund, die eine Hand zwirbelte meine Nippel, die andere fickte meinen Arsch, und Julia schaute mir weiterhin in die Augen. Ich kam so intensiv wie noch nie zuvor. Die ersten Schübe spritze ich ihr noch in den Mund, aber dann wurde meine Eichel zu empfindlich und ich zog meinen Schwanz zurück.

Aber auch dann spritzte mein Sperma noch in fünf oder sechs dicken Schüben auf ihr Gesicht. Dann konnte ich nicht mehr. Ich taumelte zurück kniete mich auf den Boden, fiel um, und rollte mich wie ein Fötus zusammen. Und ich lachte.

Ich lachte weil mir bewusst wurde, dass ich gerade den großartigsten Fick meines Lebens mit der großartigsten Frau der Welt hatte. Eine völlig schräge Reaktion, aber ich konnte einfach nicht anders.

Nach ein, zwei Minuten hatte ich mich beruhigt und drehte mich zu Julia um. Der Anblick brachte mein Herz zum Schmelzen. Meine Julia, das Mädchen von nebenan, die Klassenbeste im Abitur, saß nackt, weiterhin nur mit zwei viel zu hohen Schuhen bekleidet auf der Bettkante. Das Gesicht voller Sperma, der Lippenstift verwischt, und die Haare klebten schweißgebadet an der Stirn. Sie sah so unsicher aus, und doch so stolz und befriedigt.

Scheiss aufs Rollenspiel, scheiss auf die Regeln. Ich kniete mich vor sie und küsste sie. Sie schmeckte nach Schweiß, Sperma und putziger Weise nach Erdbeer Labello. Während des Kusses wurde ich mir auch der Gerüche im Raum bewusst. Auch hier wieder: Schweiß, Sperma, Möse, Arsch, und doch auch der Geruch der Sommernacht von draußen.

Selbst mir emotional zurückgebliebenen Deppen wurde bewusst: Heute ist der beste Tag deines Lebens. Und selbst heute, zwanzig Jahre später kann ich die Tage die es mit diesem aufnehmen können an einer Hand abzählen.

Ich löste mich aus dem Kuss und schaute Julia in die Augen.

"Ich liebe Dich!"

"Ich weiß!"

Warum ich diese wunderschöne Frau, die nach dem Fick des Jahrhunderts auch noch Star Wars zitierte nicht gleich am nächsten Tag geheiratet habe wird mir für immer ein Rätsel bleiben.

Wir umarmten uns lange, und rollten dann nebeneinander ins Bett. Julia zündete sich noch eine ihrer selten gerauchten Zigaretten an und blies träge Rauch an die Decke. Mit der Kippe im Mundwinkel drehte sie sich zu mir herüber.

"Ach ja, Arschficken kostet nen Tausender. Ist es auf jeden Fall wert."

Aber die Geschichte gibt es an einem anderen Tag.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Super

Geil + originell = super.

Schade, dass es nicht mehr von Pokepip gibt.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gibt es weitere Folgen?

Hi pokepip, hast Du weitere Folgen geplant?

mfg

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gute Geschichte!

Ich finde die Geschichte sehr gut und schließe mich da meinen Vorredner an. Hoffentlich schreibst Du weiter. Mich würde es interessieren wie Julia auf diese Idee gekommen ist, evtl. ein "dunkles Geheimnis". Vieleicht kannst Du ja einen Rückblick schreiben.

Auf jeden Fall 5 Sterne und weiter so!!!

pokepippokepipvor mehr als 8 JahrenAutor
Lieber Auden

Ich habe Ihren Kommentare gelöscht, und werde es auch weiter tun, also bitte keine weiterholten Postings.

Das soll keine Zensur sein, der Kommentar war gar nicht einmal, wie vermutet, unliebsam. Als persönliche Nachricht hätte ich ihn auch gerne akzeptiert. Es sind viele gute Punkte drin, die ich zukünftig auch gerne aufgreifen werde. Ich kann durchaus mit Kritik, auch harter fordernder Kritik umgehen.

Mich allerdings stört der herablassende Ton, die aus meiner Sicht reichlich übertriebene Fokussierung auf Details, und ob es zielführend ist ein Debüt in einem Amateurforum mit den, aus Sicht des Kommentators, drei herausragendsten Autoren dieser Seite zu vergleichen glaube ich weniger. Es scheint eher die typisch Deutsche Denke zu sein, dass alles perfekt sein muss, oder man es ansonsten lässt.

Für die Bewertung gibt es eine entsprechende Funktion (die lustigen 5 Sternchen unter dem Text) und diese ist aus communitytechnisch guten Gründen anonym. Von persönlichen Bewertungen als Kommentar bitte ich abzusehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Julias schmutziges Geheimnis

Ich möchte mich, auch um Wiederholungen zu vermeiden, in allem Gesagten den vereehrten drei Autoren anschließen. Ein gelungener Auftakt!

Besonders gefällt mir die Charakterisierung der Figur Julias, dieses eigentlich ehrgeizige, auf ihre Ausbildung fokusierte Mädchen aus gutem Hause, das überraschend ihrem Freund eine neue Seite ihrer Persönlichkeit offenbart, ihre "Rolle" lebt statt spielt und somit erst die Stimmung ermöglicht, die diese Nacht und diese Geschichte ausmachen.

Mich würde jetzt interessieren, was bei Julia geschehen ist, dass sie den Wunsch hatte, Sex als seine Hure mit ihm zu haben, enthemmt und tabulos sein zu können. Ist das nur ein Willkommensgeschenk um die Beziehung weiter zu festigen oder hat sie etwas erlebt, was für sie abstoßend und erregend zugleich war? Preist man sein Anus derart kühn an, wenn man noch nicht weiß, was auf einen dabei zukommt?

Hatten ihre Eltern vielleicht auch ein dunkles Geheimnis, das sie jetzt entdeckt hat und zu ihren Experimenten inspiriert?

Hoffe, der Erzähler hat noch ausreichend Bargeld einstecken!

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