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Julia's Geständnis

Geschichte Info
Julia's exhibitionistisches Geständnis und nasse Klamotten.
2.1k Wörter
4.24
75k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 08/30/2006
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Ich bin Julia, ihr kennt mich schon von den vorherigen Geschichten. Das ist nicht mein richtiger Name – ich warte ohnehin auf den Tag an dem mich jemand auf die Geschichten bei Literotica anspricht. Was ich hier erzähle ist keine Fantasie, sondern die meisten Dinge habe ich so erlebt – wenn auch nicht in der gerafften Form.

Mein Geständnis ist, dass ich denke, dass ich eine richtige Exhibitionistin bin, zumindest mag ich es mehr als das „normal" ist: mich zu zeigen. Allerdings fehlt mir ab und zu, oder leider meistens, der Mut mich in der Öffentlichkeit zu zeigen. In der Form wie ich mir das daheim ausdenke oder wie ich auch die Klamotten dazu kaufe. Ich habe einen richtigen Faible mir exhibitionistische, oder wie immer ich das sagen soll, Sachen zu kaufen, so wie andere Girls Schuhe. Erfreulicherweise verdiene ich sehr gut, sonst würde mich das wahrscheinlich ruinieren. Also ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie viel verschiedene transparente Blusen und interessant geschnittene Oberteile ich besitze.

Dann hatte ich mal eine Zeit, da fand ich enge langärmlige Oberteile super erotisch. Ich habe das Glück einen ziemlich geilen Körper zu haben, also recht enge Hüften einen superknackigen Arsch, bin wirklich super stolz auf das Ding. Mache auch recht viel Sport: Radfahren, Skaten, Schwimmen und im Winter dann meistens ins Gym. Dafür ist mein Busen eigentlich etwas zu groß, gerade beim Sport ist das unpraktisch – das mag zwar vielleicht geil aussehen, aber es nervt dennoch. Ich habe dann meist einen Sport-BH an und dann irgendwas Dünnes drüber. Ich mag es wenn meine Unterwäsche zu sehen ist und achte da sehr darauf was ich da kaufe. Eigentlich habe ich auch immer was sexy drunter an, auch wenn ich sehr konservativ gekleidet bin – und im Büro ist das eigentlich (nach aussen hin) immer so, da ich für einen sehr konservativen amerikanischen Laden arbeite. In der Freizeit ist das anders, einen BH brauche ich trotz meiner großen „Titten" nicht, die sind so fest und wohlgeformt, dass ich jetzt schon mehr als einmal die Diskussion hatte, ob die „gefakt" sind – ich habe das mal als super Kompliment genommen, auch wenn das nicht immer so rüber kam. Manchmal wenn mich der Mut, oder die Lust oder die Unbekümmertheit oder sonst was überkommen habe ich tatsächlich ein durchsichtiges Oberteil ohne BH an. Dann zeige ich meinen Brüsten was von der Welt. Dann kommt der Kommentar: „...ob ich meine OP allen zeigen will?", weiß nicht ob das als Kompliment gemeint ist, aber ich nehme es mal als das. Ich weiß sehr genau, dass sie echt sind. Ansonsten ist meine Haut recht weich und straff; ich werde leicht braun was praktisch ist.

Ich gehe gern schwimmen und mag Wasser – wirklich - erzähle ich später noch. Dann freue ich mich, eine super Bikinifigur zu haben: Wenn wir schon beim Bikini sind erzähle ich auch gern wie ich es mit der Rasur halte, seit einer Weile habe ich dafür eine Enthaarungscreme entdeckt, die funktioniert und macht schöne nackte Babyhaut– Auch dazu wieder ein dummer Kommentar, den ich als Kompliment nehme, weil ein Typ der mich lecken wollte (oder sollte) meinte er kommt sich vor wie ein Pädophilie, naja er sollte mich dann nicht mehr lecken, aber ich fand seinen Spruch trotzdem geil und das ich da unten nackt bin und da unten ausschaue wie eine junges Mädchen auch.

Ich hatte noch von meinen Exhibitionistischen Klamotten erzählen wollen, das beschränkt sich nicht nur auf transparente Oberteile, sondern auch auf Röcke und Kleider uns sogar Hosen. Ich fange mal bei den Hosen an: Also so paar Hüftjeans die gerade superschick sind habe ich auch, wobei ich da jetzt schon einige gekauft habe und dann immer noch eine finde die noch besser und tiefer sitzt. Wobei es dabei ein Problem gibt, die die so tief sitzen haben die Neigung, das dann oben so eine kleine Schwulst die wie fett ausschaut rum quillt. Und dann das zweite Problem, nackt drunter, oder einen sexy String rausschauen lassen. Ich mache beides gern, ich mag es auch wenn mein halber Arsch zu sehen ist. Ich habe zwei Kleider die hinten so tief geschnitten sind das die Arschritze zu sehen ist, und ich will ein Lob für Mutigkeit – ich hatte sie beide schon zweimal an und habe mich jedes Mal ziemlich geil gefühlt. Dann habe ich Röcke und Kleider die aufs unterschiedlichste geschnitten sind. Ich mag Kleider die so geschnitten sind das der Busen an der Seite rausschaut, so die Rundungen und wenn ich mich bücke auch die Brustwarzen.– Da ich mir einbilde meine Beine sind zu kurz habe ich dazu immer hohe Schuhe an, damit ich zumindest optisch lange Beine habe. Denke das klappt ganz gut, und zu superkurzen Röcken sowieso.

Und dann habe ich noch einen Spleen, der mir mittlerweile schon zwölf weiße Hosen eingebracht hat. Ich wollte gern die dünne Hose haben, bei der alles durch zu sehen ist; davon habe ich jetzt mehr als eine. Eine ist relativ cool, die sieht ziemlich normal aus, also man sieht schon ob ich einen Slip drunter an habe oder nicht und wenn sie nass wird ist sie total transparent. Im Sommer war ich damit mal Radfahren, ich hatte sie extra angezogen, da ein Gewitter langsam aufzog und ich die Hoffnung hatte nass zu werden. Nasse Klamotten machen mich total an, die sind so angenehm auf der Haut und ein guter Vorwand sich nackt zu zeigen, oder vielmehr seinen Körper zu zeigen. Das macht mich ausnahmslos so an das ich dann gleich zweimal nass bin, von außen und ganz klitschig zwischen den Beinen.

Um die Geschichte vollständig zu erzählen, es war sehr warm und ein Gewitter wollte rauf ziehen, also hatte ich meine dünne weiße „Zauberhose" an und ein Top, von dem ich wusste das es auch sehr transparent wird, wenn es nass ist. Sonst nix, keinen Bikini, keinen Slip, nur noch paar modische Badelatschen. Ich radelte also los und überlegte wohin und fand dass es am schlüssigsten ist zum See zu fahren. Es wurde zwar immer dunkler und schwüler, aber es regnete nicht. Ich war dann am See wurde aber nicht nass, zumindest nicht von oben. Es war niemand mehr zum Baden da, dazu hatte sich das vermeintliche Unwetter zu deutlich angekündigt. Ich kam an einem Lokal am See vorbei, auf dem überdachen Freisitz waren noch ein paar Leute.

Noch ein Stück fuhr ich am See entlang und dann kamen die ersten Tropfen, ich stieg ab und setzte mich ans Wasser. Da dachte ich mir wenn ich ohnehin nass werde, kann ich das auch beschleunigen. Ich lief ganz langsam ins Wasser, das fühlte sich total gut an wie die Hosen an meinen Beine klebten, ich lief ganz langsam immer weiter rein. Dann war das Wasser zwischen meinen Beinen, ich fand das supergeil und finde es jetzt noch, wenn ich das hier aufschreibe. Ich bin dann erstmal wieder raus gelaufen und habe mich angeschaut, wie die Hose klebt, wie meine komplette Möse sichtbar war. Aber es war zu gut, also bin ich wieder ins Wasser gelaufen, immer tiefer, so, dass auch mein Busen nass war. Das war für mich alles ziemlich geil. Ich bin dann ewig im Wasser rumgeturnt, ohne auch nur irgendwas auszuziehen.

Ganz langsam fing es jetzt auch tatsächlich zu regnen an, komischer weise war das dann ein Grund für mich wieder zu fahren. Ich kam wieder an dem Lokal vorbei und hatte Lust auf einen Pott Kaffe und auch darauf mich so nass zu zeigen. Also habe ich mein Fahrrad abgestellt. Ich fand dass ich beobachtet werde, aber nicht zu arg. Ich getraute mich aber auch nicht irgendwen an zu schauen – ich wusste, dass ich quasi nackt war. Ein wenig musste ich auch dem Impuls widerstehen meine Brüste mit der Hand zu bedecken. Also ging ich an den Selbstbedienungsschalter und kaufte meinen Kaffee und bekam dazu ein Handtuch angeboten: „Ach, Sie sind ja ganz durchnässt"

„Das geht schon, vielen Dank. Es ist noch sehr warm".

„Warten sie mal ich habe da noch einen Bademantel für Sie"

„Vielen Dank, das wird schon wieder trocken."

„Aber Ihre Sachen sind ganz ..."

Nach diesem Dialog hatte ich keine Lust mehr auf Zivilisation, ich ging durch den Freisitz, spürte jetzt doch die Blicke auf mir, die mich nach dem Dialog irgendwie aus Trotz als Bestätigung vorkamen und ging in eine Ecke hinter das Lokal, das war zwar nicht überdacht, aber es regnete auch nicht wirklich und wie soll ich sagen: nass war ich ja irgendwie und wollte das auch sein. Einen heißen Kaffee hatte ich auch. Ich setzte mich in einen Liegestuhl, wie jetzt jedes hippe Lokal hat, und genoss die Welt und mich. Ich fand, dass ich hier ziemlich allein war und streichelte mich zwischen den Beinen, erst durch die Hose und dann steckte ich die Hand in die Hose und dann ein paar Finger in mich rein und onanierte; einfach auf die geile Situation, die nassen transparenten Klamotten.

„Hallo, ich wollte fragen ob ..."

„Oh ..."

Da stand ein junger Mann der hier zu mir her gekommen sein musste, ohne das ich ihn bemerkt hatte. Ich nahm die Hand aus meiner Hose. So wie ich jetzt da lag musste ich ihn schon komisch vorkommen sein, mit einem total durchnässten und durchsichtigen Oberteil und meiner dünnsten Hose durch die nur zu deutlich zu sehen war das ich keinen Slip anhatte und völlig rasiert war.

„Setzt Dich doch" sagte ich weil ich dachte ich habe ihn verschreckt, er setzte sich vor mir in den nassen Sand, doch ein Voyeur dachte ich –konnte ich es ihm verübeln?

„Was wolltest Du fragen?

„Achso, nichts – nur ob ich Dir was Gutes tun kann?"

So genau weiß ich nicht wieso ich auf die Antwort gekommen bin, wahrscheinlich weil das in meinem Kopf rum ging. Er hatte wohl so etwas wie: Noch einen Kaffee, ein Handtuch oder so erwartet. Aus meinem Mund kam aber:

„Du kannst mich hier weiter streicheln."

„Was, wo?"

Jetzt war es passiert und ich wollte das auch: „Gib mir Deine Hand ..."

Ich nahm seine Hand und schob sie mir zwischen die Beine. Er kniete vor mir und streichelte mich mit einer Hand und mit der anderen machte er mir die Hose auf. Ich schob mir die Hose über den Arsch, weil der nasse Stoff zu jucken anfing oder was auch immer ich da gedacht hatte. Daraufhin zog er mir die komplette Hose aus und ich legte meine Beine breitbeinig auf die Lehne, schloss die Augen und genoss. Ich fand er hat mich eine Ewigkeit mit den Fingern verwöhnt, bevor er die Zunge einsetzte. Ich mag es geleckt zu werden, meistens halten das die Männer nicht allzu lange aus und stecken dann ihren Schwanz in mich rein. So wie ich in dem Liegestuhl lag hatte er keine Chance mich zu ficken, also leckte er weiter – wohl auch aus Angst mich „aufzuwecken". Aber es war super geil, es regnete jetzt doch und wurde irgendwie kalt, aber es war wirklich ziemlich erregend. Ich bekam von seiner Leckerei einen Orgasmus und zuckte auf dem Stuhl rum, so das ich nicht wusste ob von der Kälte oder von der sexuellen Erregung – wohl eher vom Letzteren. Das fühlte sich so gut an. Ich hatte gesehen, dass er neben dem Lecken an seinem Schwanz rumspielte, eher etwas unsicher, denn er hörte immer auf wenn ich die Augen aufmachte und ihn ansah.

„Spritzt Du mich mit Deinem Sperma voll?" fragte ich ihn, daraufhin wichste er vor meinen Augen, nah genug, dass ich seinen Schwanz und seine Eier mit Beiden Händen streicheln konnte. Immer noch liegend, breitbeinig mit den Füssen auf der Lehne. Ich zog ihn etwas zu mir heran und wollte ihn lecken. Als ich gerade mit der Zunge seine Eichel berührte entlud sich eine Riesenladung in mein Gesicht und in meinem Mund. „Mach weiter!" schrie ich und schüttelte seinen Schwanz. Dann kam tatsächlich noch eine Ladung die er mir auf die Brust spritzte. Ich hatte irgendwie noch nicht genug und lag noch weiter so da, aber er zog seine Hose wieder hoch und gab mir meine Hose. Ich überlegte ob ich ihn fragen sollte, ob er mich voll pisst auf meine Fotze mit seinem heißen Wasser, dachte aber das ist wohl ohnehin alles schon zu viel für ihn. Schade. Gefickt haben wir auch nicht. Und ich war nach meinem Orgasmus immer noch geil.

Mir blieb nicht viel Ich zog meine nasse Hose wieder an und sagte kurz „Tschüß!" und radelte davon.

Liebe Leute ich bin jetzt für vier Wochen im Urlaub, am warmen Meer, mit einem großen Koffer mit Klamotten und den Willen auf Abenteuer. Ich denke ich werde die haben. Wenn ihr mich recht gut bewertet, am besten jetzt gleich und mit einer fünf, schreibe ich nach dem Urlaub hier fleißig weiter – denke mal das ist auch Teil meines Exhibitionismus, oder?

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5 Kommentare
ICU123ICU123vor etwa 9 Jahren
sehr gut nachvollziehbar

ist diese Geschichte, zumal transparente Durchblicke fast immer erotischer sind als komplette Nacktheit!

GeniessenderGeniessendervor fast 15 Jahren
Wunderbar

Sehr schöne Geschichte. Gzte Idee und schön beschrieben.Macht Spaß zu lesen und mitzufantasieren.

GeniessenderGeniessendervor fast 15 Jahren
Wunderbar

Sehr schöne Geschichte. Gzte Idee und schön beschrieben.Macht Spaß zu lesen und mitzufantasieren.

WetandmudloverWetandmudlovervor mehr als 15 Jahren
Mutig!

Finde Deine Geschichte sehr anregend. Stehe selbst tierisch darauf, Klamotten nass, dreckig oder kaputt zu machen - traue mich aber fast nie in der Öffentlichkeit. Bitte provozier mich weiter mit Deinen Geschichten!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
bestens

ein super geständnis... ich freu mich auf die Fortsetzung...

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