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Julias Sklave

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Dann ging es weiter, links, rechts, links, rechts. Der Klang der Glocken erfüllte das Zimmer. Meine Hoden, aber auch meine Brustwarzen taten fürchterlich weh, aber ich musste weiter in der Stube herumtanzen.

Endlich liessen sie von mir ab. Beide meinten, sie müssten jetzt nach Hause. «Aber es war sehr lustig, Julia. Können wir das bald wieder einmal wiederholen, ich habe da noch ein paar Ideen», meinte die Anführerin.

«Gerne», sagte Julia, «Wie wäre es, immer am ersten Montag des Monats?»

Beide nickten. Sie gaben Julia noch einen Kuss und liessen mir etwas von ihrem Speichel, den sie von tief unten heraufholten, in den Mund laufen. Gabriella riss mir die Krokodilklemmen von den Brustwarzen. Ich schrie auf. Dann bekam ich von jeder noch ein Dutzend Ohrfeigen bevor sie das Haus verliessen.

Julia atmete schwer. Sie war offensichtlich erregt. Zwar nahm sie sich noch die Zeit, die Schnüre von meinen Hoden und die Hände hinter meinem Rücken zu lösen, aber dann zog sie mich an meinem Schwanz ins Schlafzimmer. «Leg dich auf den Boden!», keuchte sie. Sie riss ihre Hose herunter, setzte sich auf meinen Kopf, packte mich bei den Haaren und zog meinen Kopf mit aller Kraft an ihr Arschloch. Sie bewegte ihren Hintern auf meinem Gesicht hin und her. Ich kriegte keine Luft mehr. Für ein paar Sekunden gab sie mir jeweils eine Atempause, bis sie wiederum mein Gesicht unter ihren Pobacken begrub.

Sie stand auf, schlug mir ins Gesicht und auf meine Eier. Sie trat mich wie einen Sack mit den Füssen. Dann dreht sie sich um, sodass ich nun ihre Muschi auf meinem Gesicht hatte. Mund und Nase waren unter ihr begraben. Ich leckte sie so gut es ging, aber wiederum ging mir die Luft aus. Ich zappelte mit den Beinen. Für eine Sekunde erhob sie sich, um mir einen einzelnen Atemzug zu gönnen. Dann ging es weiter.

Sie pisste mir in den Mund und hielt mir dabei die Nase zu. Sie atmete ruckartig, keuchend.

«Jetzt brauche ich einen Schwanz» schrie sie plötzlich. Sie wechselte ihre Position und führte meinen Penis in ihre Vagina ein.

Wir kamen fast gleichzeitig.

Beide lagen wir ohne etwas zu sagen schwer atmend da. Dann sagte sie lächelnd: «So war das eigentlich nicht gedacht. Ich hatte mir vorgenommen, dich für weitere drei Wochen keusch zu halten. Aber was wir heute mit dir gemacht haben war einfach zu geil.»

Ich durfte diese Nacht ohne Peniskäfig in ihrem Bett schlafen. Wir liebten uns noch zweimal.

Am andern Morgen stand sie vor meinem Bett, den Peniskäfig in der Hand. «Los, ziehe ihn dir wieder an. Das gestern war eine Ausnahme.»

Ich musste mich wieder in der Küche auf den Boden legen um ihr meinen Arsch für die sechs Schläge zu präsentieren. Heute war, wie angekündigt, der Rohrstock an der Reihe.

«Ich werde heute etwas fester zuschlagen, damit dir klar wird, dass das gestern eine Ausnahme war.»

Sie schlug mit aller Kraft. Bei jedem Schlag schrie ich laut auf, sagte aber jedes Mal: «Ich habe verstanden, Julia. Ich bin nur dein Sklave.»

Zwei Monate später: Ein fast schon kitschiges Ende

Ich hatte soeben unser tägliches Morgenritual hinter mich gebracht. Julia hatte hier für Abwechslung gesorgt. Heute musste ich es stehend über mich ergehen lassen. Sie hatte mir die Hände hinter den Rücken gebunden und um sie dann mit einem Seil soweit es ging in die Höhe zu ziehen. So musste ich ihr in gebückter Stellung meinen Hintern präsentieren. Diesmal schlug sie mich sechs Mal mit einem Teppichklopfer.

Sie löste das Seil von der Decke und ich kniete mit gespreizten Beinen vor Julia. Sie sass am Küchentisch.

«Schau mich an, ich muss mit dir reden.»

Ich schaute zu ihr hinauf und blickte in Julias dunkle Augen.

«Weisst du, ich bin nun mal halt dominant veranlagt. Ich kann nichts dafür. Ich liebe es, wenn du mir unterwürfig deinen Hintern präsentieren musst und ich dann mit aller Kraft draufhausen kann.»

«Ja, ich weiss Julia.»

«Und wenn ich dich demütigen kann. Wenn du meine Pisse trinken musst, oder ich dir zusehen kann, wenn du, wie damals im Restaurant eklige Sachen zu dir nehmen musst.»

«Das ist okay, Julia.»

«Oder du winselnd meine Strafen erdulden musst.»

«Meine Strafen waren immer verdient, Julia.»

«Eigentlich tust du mir dabei richtig leid, aber es macht mich einfach geil. Kannst du das verstehen?»

«Das verstehe ich, Julia.»

«Und es hat mich auch mega geil gemacht, zuzusehen, wie meine Freundinnen dich gequält hatten.»

Ich lächelte: «Ich weiss, Julia.»

Plötzlich begann sie zu schluchzen: «Es tut mir leid, dass ich so bin. Entschuldige bitte. Ich liebe dich nämlich sehr.»

Ich traute meinen Ohren nicht. Julia, meine angebetete Julia und meine gestrenge Herrin liebte mich!!!

Julia wischte sich die Tränen aus den Augen. «Ich habe lange darüber nachgedacht. Ich bin nun mal so wie ich bin und ich möchte so gerne, dass unsere Beziehung so bleibt, wie sie ist.»

«Gerne, Julia. Das möchte ich auch. Ich bin dein Sklave.»

«Aber trotzdem wird sich etwas ändern.»

Ich schaute sie angstvoll an. Ich konnte mir ein Leben ohne Julia nicht vorstellen.

Sie machte eine Pause. «Ich bin nämlich schwanger. Von dir. Von dem einen Mal nach dem ersten Besuch meiner Freundinnen.»

Die Nachricht schlug bei mir wie eine Bombe ein.

Sie begann wieder zu weinen. Nach einer Weile sagte sie schluchzend. «Weisst du, ein unverheiratetes Mädchen mit einem Kind hat es bei uns in Nicaragua schwer.»

Sie machte wieder eine Pause und schaute mich mit ihren grossen, dunklen Augen an. «Du bist der Vater meines ungeborenen Kindes und der liebste Mensch den ich kenne. Aber ich kann ja nicht erwarten, dass ein Mann, den ich wochenlang gequält und gedemütigt hatte, mich heiraten will.»

Jetzt weinte sie hemmungslos. Sie kam zu mir auf den Boden und legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich umarmte sie. Nach einer Weile löste sie sich von meiner Umarmung und schaute mich mit Tränen in den Augen flehend an. «Oder würdest du das tun?»

Ich fragte sie: «Würdest du mich weiterhin jeden Morgen züchtigen?»

Verwundert sagte sie. «Eigentlich möchte ich das. Es macht mich geil.»

«Und dürfte ich weiterhin ab und zu deine Pisse trinken?»

Ihr Gesichtsausdruck erhellte sich ein bisschen. «Natürlich, so oft du möchtest.»

Ich nahm ihr tränenüberströmtes Gesicht in beide Hände und küsste sie.

«Julia, ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als dich zu heiraten.»

Jetzt lächelte sie wieder. Sie lächelte ihr strahlendstes Lächeln und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

«Keine Bedingungen, dass ich mich ändern muss?» fragte sie.

«Julia, ich liebe dich. Ganz genau so, wie du bist.»

Sie öffnete meinen Peniskäfig, und führte mich ins Schlafzimmer.

Dann liebten wir uns. Lange und intensiv.

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