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Julias Sklave

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Der Kellner schaute mich an und ich senkte den Blick. «Sehr wohl, Madame.»

Kurz darauf kam der Kellner zurück mit zwei Gläsern und füllte Julias Glas. Als er mein Glas füllen wollte, wurde er wieder von Julia unterbrochen. «Nein, er ist auf Diät. Ich habe ihm sein Trinken mitgebracht.» Eigentlich hätte ich es wissen müssen. Julia hatte mir ja gesagt, dass ich die ersten drei Tage nur ihre Pisse zu trinken bekommen werde. Julia nahm aus ihrer Handtasche eine Flasche und füllte mein Glas mit ihrem Natursekt. Dann prostete sie mir zu und sagte: «Auf unsere neue Beziehung.»

Bald kam die Vorspeise. Sie wurde serviert nach der Art der Nouvelle Cuisine mit einem Deckel über dem Teller. Der Kellner hob Julias Deckel zuerst: «Le saumon fumé au coriandre». Er zögerte eine Weile und Julia schaute mich interessiert an. Schliesslich hob er den Deckel und sagte:

«Le toast, garni avec le foutre d'une douzaine de jeunes hommes«.

Auf dem Teller lag eine Scheibe Toast und daneben lagen ein Dutzend gebrauchte Kondome. Der Kellner verzog keine Miene als er den Inhalt der Kondome über dem Brot ausdrückte.

Ich japste: «Bitte Julia, nein».

Aber sie sagte nur: « Jetzt hab dich nicht so. Ich habe dich zum Essen eingeladen und du kannst mir glauben, dein Spezialmenu war einiges teurer als meines. Ich erwarte schon, dass du das alles aufisst.»

Zögernd nahm ich einen kleinen Bissen des Toasts der nicht völlig von der Wichse bedeckt war. Ich musste beinahe erbrechen. Julia umarmte mich und sagte: «Komm, ich helfe dir. Mach deinen Mund auf.» Dann schob sie mir Stück um Stück des widerlichen Brots in den Mund. «Geniesse es. Kaue es schön bevor du es herunterschluckst.»

Nachdem ich alles gegessen hatte, lächelte sie wieder: «Das war erst die Vorspeise.» Und tatsächlich kam der Kellner bald wieder zurück mit zwei zugedeckten Tellern. Er hob den ersten Deckel für Julia: «Le filet du porc avec les pommes rôtis». Dann hob er meinen Deckel:

«Le riz créole avec les excréments d'une jeune femme.».

Auf einem Teller mit Reis lagen fünf etwa nussgrosse braune Kugeln, garniert mit etwas Petersilie. Ich roch daran und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich.

«Lecker nicht war. Ich wünsche dir einen guten Appetit» sagte sie und begann zu essen. Ich wusste, es würde mir nichts anderes übrigbleiben als die Scheisse zu essen. Die Kugeln hatten eine feste Konsistenz. Ich verkleinerte sie mit Gabel und Messer und würgte Stück für Stück herunter. Als ich das letzte Stück gegessen hatte, freute ich mich auf den Reis. Aber ich merkte sogleich, dass dieser auch mit Pisse getränkt war.

Julia war schon lange fertig mit ihren Essen und schaute mir interessiert zu, wie ich den Hauptgang herunterwürgte.

Als ich damit fertig war kam der Kellner gleich mit der Nachspeise. Julia bekam ihr Tiramisu. Angstvoll schaute ich zu, wie der Kellner den Deckel meiner Nachspeise hob.

«Les fraises avec sauce salivèrent. Fait maison.»

Unter dem Deckel war eine kleine Schüssel, die bis zum Rand mit Spucke und Rotz gefüllt war. Darauf schwammen drei Erdbeeren. Julia lachte. «Da muss die ganze Küchenmannschaft herein gespuckt und gerotzt haben.» Ich versuchte einen Löffel der widerlichen dickflüssigen und schleimigen Brühe zu essen. Den ersten Löffel schaffte ich, aber als ich auf dem Löffel einen besonders schleimigen, grün-gelben Klumpen vorfand, geschah es. Ich musste mich übergeben.

Das war das Ende unseres gemeinsamen Abendessens. Julia zahlte mit ihrer Kreditkarte und marschierte dann schnellen Schrittes nach Hause. Ich folgte ihr mit zwei Meter Abstand.

Nachdem die Haustüre geschlossen war, zog ich mich sofort, gemäss unseren Hausregeln, nackt aus. Ich kniete mich vor ihr nieder. «Tut mir so leid, Julia». Es war mir furchtbar peinlich mit dem was geschehen war.

Sie schlug mir ein Dutzend Mal mit den Händen ins Gesicht. «Ich nehme an, es ist dir klar, dass ich dich dafür bestrafen werde.»

«Ja, Julia, das ist mir klar. Ich habe eine Strafe verdient.»

«Warte hier. Ich muss mir erst etwas Geeignetes für dich ausdenken.»

Die kam nach zehn Minuten mit dem Schlüssel zu meinem Peniskäfig zurück. «Los, mach ihn frei!»

«Und jetzt, leg deinen Schwanz auf den Stuhl.» Ich gehorchte. Sie stieg auf den Stuhl und trampelte mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Penis herum. Sie nahm sich Zeit. Ich winselte.

Schliesslich liess sie von mir ab und kam mit einer Hodenpresse zurück.

«Ich werde dir jetzt deine Eier zusammenpressen, bis sie flach sind. Sagen wir einen Zentimeter breit.»

Sie legte meine Eier in die Hodenpresse und begann die Schrauben anzuziehen. Ich biss die Zähne zusammen. Julia holte einen Massstab. «Es fehlen immer noch acht Millimeter.» Sie zog die Schrauben weiter an. Ich stöhnte und dachte, meine Hoden würden zerspringen. «Noch drei Millimeter.» Es gab noch drei Umdrehungen der Schrauben. Sie mass wieder und lachte. «Oops, sorry, das war eine Umdrehung zu viel. Jetzt sind deine Eier nur noch neun Millimeter breit. Aber lassen wir das so. Ich bin in einer Viertelstunde zurück.»

Ich weiss nicht, ob das wirklich nur eine Viertelstunde war, bis sie zurückkam, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Nachdem meine Eier befreit waren, sagte sie: «Was meinst du, war das schon genügend?» Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: «Ich weiss es nicht, Julia.» Sie schlug mir wieder ins Gesicht. «Während ich dich bestrafe, bin ich deine Herrin und nicht Julia. Und, nein, ich werde dir noch eine ziemlich unangenehme Nacht bereiten.»

Sie führte mich in den Keller. Dort war es ziemlich kühl und ich fröstelte. «Keine Angst, du wirst schon noch warm bekommen.» Sie fesselte mich an einen Stuhl, die Hände hinter der Stuhllehne, die Beine an die Stuhlbeine gebunden, sodass meine Genitalien wieder frei zugänglich waren. Dann holte sie ein Dutzend rote Pfefferschoten. Sie setzt sich vor mir auf den Tisch und begann die Pfefferschoten zu zerkleinern. Sie legte die zerkleinerten Schoten in einen Mörser und zerdrückte sie. Dann zog sie Plastikhandschuhe an und begann meinen Schwanz, meine Hoden und insbesondere meine Eichel mit der roten Brühe einzureiben. Zum Schluss steckte sie mir noch einen Teil einer Pfefferschote in mein Pissloch.

«So, das geht jetzt noch eine Weile bis es so richtig zu wirken beginnt. Aber dann wird es schier unerträglich zu brennen beginnen. Nach etwa einer Stunde ebbt es langsam ab. Ich weiss das, schliesslich bin ich ja, wie du weisst, bei den Chicas Sádicas.» Sie lächelte. «Dann hast du etwa zwei Stunden Ruhe, aber ich werde in drei Stunden wiederkommen und die Prozedur wiederholen. Gute Nacht. Ich gehe jetzt schlafen.»

Nach etwa fünf Minuten wurde das anfänglich leichte Brennen zur Tortur. Insbesondere meine Eichel begann wie Feuer zu brennen. Ich rutschte verzweifelt auf dem Stuhl herum, hilflos etwas gegen das Feuer auf meiner Penisspitze tun zu können. Bald war ich in Schweiss gebadet.

Langsam liess schliesslich das Brennen nach. Aber Julia kam zurück und wiederholte wortlos die ganze Prozedur. Diesmal kam die Wirkung sofort. Ich schrie, als sie mir die rote Brühe in die Eichel einmassierte. Sie steckte mir noch einen Knebel in den Mund und fixierte ihn. «Sonst kann ich bei deinem Gejaule nicht schlafen. Da musst du jetzt halt einfach durch.»

Als Julia am andern Morgen aus dem Schlafzimmer kam, sah sie mich mitleidig an. «War es sehr schlimm?» Ich nickte. Sie löste den Knebel und meine Fesseln, band mir aber gleich wieder die Hände auf dem Rücken zusammen..

«Aber du siehst sicher ein, dass du das verdient hast.»

«Ja, Herrin, das habe ich verdient. Und bitte entschuldigen Sie mein gestriges Verhalten. Ich werde versuchen, ein gehorsamerer Sklave zu sein.»

Sie lächelte ihr strahlendstes Lächeln. «Jetzt darfst du mich wieder Julia nennen. Du hast deine Strafe bekommen. Was gestern war, ist vergessen. Komm in mein Schlafzimmer und befriedige mich.»

Im Schlafzimmer durfte ich wieder lange ihre Muschi leckten. Ich durfte sogar ihre Brüste küssen und sie gab mir einen langen Zungenkuss. Mein Penis, immer noch befreit, wurde steinhart. Sie streichelte ihn und begann ihn langsam zu wichsen. Aber kurz bevor ich spritzte, liess sie von mir ab. «Nein, so weit sind wir noch nicht.» Sie holte meinen Peniskäfig. «Komm, zieh ihn dir wieder an. Ich gehe jetzt in die Küche. In zwei Minuten bist du mit eingesperrtem Schwanz bei mir.»

Ich schaffte es, schloss seufzend das Vorhängeschloss und begab mich in die Küche. Ich kniete mich auf den Boden und präsentierte ihr meinen Hintern für das tägliche Morgenritual. Sie schlug mir sechsmal auf den Arsch, diesmal alle sechs Schläge auf die linke Backe. Dann bekam ich wie üblich mein vorgekautes Frühstück mit einem Glas ihres Natursekts.

«Übrigens, ich habe mich entschlossen, deine Pissdiät um vier Tage zu verlängern.»

Einige Tage später: Besuch der Freundinnen

Heute sollte mein letzter Tag sein, an dem ich nichts anderes trinken durfte als Julias Natursekt. Das hatte mir Julia versprochen und sie hatte, im Guten, wie im Schlechten, immer Wort gehalten.

Sie weckte mich am Morgen. Ich kniete mich wieder auf den Boden um ihr meinen Hintern für das Morgenritual zu präsentieren. Sie kam statt mit der Reitgerte mit einem Ledergurt. «Ich liebe etwas Abwechslung. Heute der Gurt und morgen werden wir es einmal mit dem Rohrstock versuchen.» Ich schaffte es, lautlos die sechs Schläge von Julia zu empfangen.

Nachdem ich das vorgekaute Frühstück gegessen und Julias Morgenpisse getrunken hatte, verkündete Julia: «Ich habe übrigens für den Nachmittag zwei meiner Freundinnen eingeladen. Du kennst sie bereits, sie waren es, die mit mir zusammen dein Gerichtsurteil vollstreckt hatten. Wir wollen heute etwas Spass mit dir haben.»

Sie schaute aus dem Fenster. Es regnete in Strömen. «Heute Vormittag kannst du mal den Garten jäten.» Sie öffnete die Haustüre. Ich zögerte. «Darf ich mir etwas anziehen, Julia?»

«Nein, das wirst du nackt machen. Der Garten hat eine Hecke und du bist wenigsten teilweise vor den Augen der Passanten versteckt.»

Dann ging ich splitternackt, nur mit meinem Peniskäfig bekleidet, in den Regen hinaus. Ich arbeitete frierend drei Stunden lang, bis endlich Julia durch das Fenster rief: «Du kannst wieder hereinkommen.»

Dankbar kehrte ich in das warme Haus zurück. «Ich werde dir jetzt deine Verhaltensregeln bekannt geben, wenn meine Freundinnen kommen.

«Wenn sie kommen, wirst du dich vor der hinteren Haustür rücklings auf den Boden legen. Sie werden dich als Fussmatte benutzen. Bei dem Regen kommen sie sicher mit schmutzigen Schuhen. Sie werden den Schmutz auf deinem Körper abwischen. Wie ich sie kenne wird das wohl vor allem eine Körperstelle sein. Den verbleibenden Schmutz wirst du dann noch von ihren Schuhen lecken.

Anschliessend werde ich dich jeder einzelnen präsentieren. Das kann eine Weile dauern, bis sie dich inspiziert haben.

Was wir dann mit dir anstellen werden, überlasse ich meinen Freundinnen. Du wirst ihnen sofort gehorchen, so wie du mir gehorchst. Ich kann mir vorstellen, dass manches, was sie mit dir anstellen werden, ziemlich wehtun und für dich ziemlich erniedrigend sein wird. Sie sind ja alle von den Chicas Sádicas. Aber keine Angst, so schlimm wie vor einer Woche wird es nicht, das verspreche ich dir.»

Sie nahm mir meinen Peniskäfig ab. «Jetzt gehst du in Dusche.» Sie stellte den Kaltwasserhahn und begann mit einer an einem Stiel befestigten Schuhbürste meinen Körper zu fegen. Besonderes Augenmerk verwendete sie auf meine Genitalien. Als sie damit fertig war sagte sie: «Jetzt wirst du dich unten sauber rasieren, so wie ich es dir am ersten Tag beigebracht habe.»

Ich stellte den Wasserhahn ab um mir meine bereits etwas nachgewachsenen Schamhaare zu rasieren. Aber sie stellte ihn wieder an. «Lass das ruhig laufen, das wird dich etwas abkühlen.»

Frierend kam ich, unten wieder völlig kahl, aus der Dusche.

Ich binde dir jetzt deine Hände auf dem Rücken zusammen und dann legst du dich vor die hintere Haustür. Dort sieht man dich nicht von der Strasse aus.»

Sie band meine Hände und ich begab mich wieder nach draussen. Vor der Haustüre hatte sich eine etwa fünf Zentimeter tiefe Pfütze gebildet. Ich legte mich in die Pfütze und erwartete den Besuch.

Nach etwa einer halben Stunde, während der ich draussen im Regen und in der Pfütze liegend vor Kälte zitterte, kam die erste. Es war die Anführerin der Mädchen, die mein Gerichtsurteil vollstreckt hatten. Offenbar wusste sie, dass sie den Hintereingang benutzen sollte.

«Bist du hier Julias Fussmatte?»

Ich nickte: «Ja Herrin.»

Sie blickte auf meinen Schwanz und stiess ihn mit dem Fuss an. «Und der da, warum ist der nicht eingesperrt?»

«Normalerweise steckt er in einem Käfig, Herrin. Aber Julia meinte, jeder Teil meines Körpers müsse für das Abstreifen ihrer Schuhe zugänglich sein.»

Sie lachte. Kein angenehmes Lachen. «Julia? Du nennst sie Julia?»

«Ja, Herrin. Das darf ich.»

«Na bei mir ginge sowas nicht. Aber das muss Julia wissen. Ich hatte ja schon immer den Eindruck, dass du für Julia etwas Besonderes bist.»

Trotz meiner misslichen Lage hüpfte mein Herz bei diesen Worten vor Freude.

Dann stand sie mit dem linken Fuss auf meine Brust und wischte den rechten Schuh an meinem Schwanz sauber. Sie wischte lange hin und her, bis mein Schwanz unter dem Schmutz feuerrot wurde.

«Julia hat immer so gute Ideen.» Dann wechselte sie ihre Position. Mit dem rechten Fuss stand sie mir auf den Bauch und säuberte den linken Schuh an meinen Hoden, bis auch diese unter dem Schmutz ganz rot waren.

«So, das reicht. Es kommen ja noch andere. Den restlichen Schmutz kannst du ablecken.» Ich begann ihren rechten Schuh sauber zu lecken, als bereits die zweite daherkam. Sie trug High Heels. Die Anführerin sagte zu ihr: «Du kannst ja mal das Gröbste an seinem Schwanz sauber wischen, während er meine Schuhe leckt.»

Auch die zweite stand mit dem einen Fuss und ihren High Heels auf meine Brust und wischte den andern Schuh zuerst auf meinem Gesicht und dann an meinen Eiern sauber.

Ich leckte beide Schuhe der Anführerin sauber. Sie meinte: «Geht so halbwegs. Ich gehe jetzt in die Wärme.» Dann säuberte ich auch die Schuhe der zweiten mit meiner Zunge, bis auch diese fand, dass es ihr draussen langsam zu kalt wurde. Es war ihr offensichtlich egal, dass ich völlig nackt war und bereits eine halbe Stunde länger draussen verbringen musste.

Schliesslich öffnete Julia die Haustüre. «Du kannst jetzt hereinkommen.» Sie packte mich an meinem Schwanz und führte mich zuerst der Anführerin vor. Ich musste, zitternd vor Kälte, einen bemitleidenswerten Eindruck machen. Ich musste mich vor sie hinstellen. «Schön prall sind seine Eier. Die haben wir doch letzte Woche geschlagen. Hält er hier etwas aus» fragte sie Julia.

«Ich denke schon.»

«Los, halt deinen Schwanz nach oben, Sklave!» herrschte sie mich an. Sie packte meine Hoden mit der linken Hand, ballte die rechte Faust und schlug dann mit aller Kraft zu. Ich schrie auf. «Noch zweimal.» rief sie und schlug noch zweimal zu.

Dann musste ich mich umdrehen und so gut es mit meinen gefesselten Händen ging, meine Pobacken auseinanderziehen. Sie steckte zwei Finger in mein Arschloch. Ich japste. Mein Arschloch war immer noch von Julias Fickorgie entzündet. «Ist er hier noch jungfräulich?», fragte sie Julia.

«Nein, vorgestern habe ich ihn entjungfert. Mit dem riesigen Umschnalldildo, den du mir zum Geburtstag geschenkt hast. Der erste Versuch ging leider schief, aber dafür hat er bereits seine Strafe erhalten. Aber vorgestern war es geil. Aber lass das. Sein Arschloch ist immer noch sehr sensibel.»

«Schade, ich habe extra einen noch grösseren Dildo mitgenommen. Aber er ist ja dein Sklave.»

Dann wurde ich der zweiten vorgeführt. Sie hatte meinen Schwanz auf Augenhöhe. Sie machte sich einen Spass daraus, mir in meine Eichel zu beissen. Aber als sie meine Hoden, eine nach der andern in ihren Mund nahm und darauf herumkaute, kamen mir die Tränen und ich begann leise zu winseln.

Endlich liess sie von mir ab, gab mir noch ein paar Ohrfeigen und spukte mir in den Mund.

«Auf dem Weg zu dir ist mir eine Idee gekommen, wie wir ihn ein bisschen quälen können. Darf ich mal?»

Julia nickte: «Natürlich»

Ich musste mich auf den Rücken legen und es wurde mir ein langes Seil um die Hoden gebunden. Das dritte Mädchen, das sie Gabriela nannten, stand auf einen Stuhl und führte das andere Ende des Seils durch einen Ring an der Decke. Dann zog sie daran. Um dem Zug an meinen Eiern zu entgehen, musste ich mein Becken in die Höhe stemmen. Sie befestigte das Seil an der Türfalle.

«Ich denke, wir lassen ihn einmal für eine halbe Stunde in dieser Stellung. Nimmt mich wunder, wie lange es geht bis seine Muskeln ermüden und das ganze Gewicht an seinen Eiern hängt. Einverstanden?»

Ich schaute Julia flehend an. Sie nickte mir unmerklich zu und sagte: «Einverstanden, aber begrenzen wir das Ganze doch auf eine Viertelstunde. Das sollte reichen. Während dieser Zeit können wir ja etwas trinken.»

Während der ganzen Diskussion verspürte ich bereits Schmerzen in meinen Oberschenkeln. Ich versuchte das Becken etwas zu senken, spürte aber sofort einen noch viel grösseren Schmerz, als meine Hoden in die Länge gezogen wurden. Ich hob mein Becken wieder nach oben, aber nach gefühlten fünf Minuten gaben meine Oberschenkel schliesslich nach und das ganze Gewicht hing an meinem Sack. Ich begann zu winseln. Das Winseln ging in ein Schluchzen über, als keine der drei Mädchen Anstalten machte, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. «Wir haben eine Viertelstunde gesagt und jetzt sind genau vier Minuten und zwanzig Sekunden um.»

Sie schauten mir während der ganzen Zeit interessiert zu und tranken Champagner. Schliesslich hatte Julia Mitleid mit mir. Sie löste das Seil von der Türfalle und küsste meine blau angelaufenen Hoden. «Das war zwar nicht eine Viertelstunde, aber wir wollen es jetzt gut sein lassen.»

Sie gaben mir etwas Zeit, während sie miteinander plauderten und ich nackt vor ihnen mit gespreizten Beiden knien musste. Schliesslich sagte die Anführerin zu Julia: «Jetzt möchte ich meine Idee an deinem Sklaven ausprobieren».

Julia nickte: «Natürlich, dafür ist er ja da.»

Die Anführerin befahl mich zu ihr. Sie band mir meine Hoden, die in der Zwischenzeit wieder eine normale Farbe bekommen hatten, mit einer Schnur einzeln ab. Am andern Ende der Schnur machte sie eine Schlaufe und gab die eine Schlaufe Gabriela. «Komm, Gabriela, zieh mal.»

«Das wir ja lustig», meinte diese und zog an der Schnur. Ich stolperte in ihre Richtung, verspürte aber sofort einen Zug in die andere Richtung ausgelöst durch die Schnur der Anführerin.

Sie hatten offensichtlich ihren Spass daran. Sie standen auf. Manchmal rannten beide in die gleiche Richtung und ich stolperte ihnen, mit immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen, nach. Aber plötzlich machte die eine einen Richtungswechsel, sodass ich meinte, meine Hoden würden mir einzeln ausgerissen.

«Genug, das könnte gefährlich werden», kam Julia mir zu Hilfe, «nicht beide gleichzeitig.» Und zu mir gewandt. «Stell dich in der Mitte des Zimmers. Und ihr zwei stellt euch links und rechts von ihm auf. Auf mein Kommando zieht entweder die eine oder die andere an der Schnur.»

«Links -rechts -- links -- rechts ...»

Wenn die Anführerin zog, machte ich ein paar Schritte in ihre Richtung und wenn Gabriela zog, in die andere. Sie amüsierten sich alle drei, wie ich im Zimmer hin und her tanzen musste.

«Macht mal so weiter, ich muss etwas holen» meinte Julia. Sie kam mit der Reitgerte und dem Ledergurt zurück. Bei jedem Links klatschte sie mir mit der Gerte und bei jedem Rechts mit dem Gurt eines auf den Arsch.

«Er tanzt so schön. Machen wir doch noch etwas Musik», meinte Gabriela, wohl nach dem hundertsten links/rechts. Sie holte zwei Krokodilklemmen, an denen kleine, aber ziemlich schwere Glocken befestigt waren, aus ihrer Handtasche und befestigte diese an meinen Brustwarzen.