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Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion

Geschichte Info
Julia und ich werden an einer Sklavenauktion verkauft.
7.6k Wörter
4.56
30.5k
3
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Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Wir werden abgeholt

Es war ein merkwürdiger Liebesakt. Julia und ich, beide mit auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem kalten Zellenboden. Mein Schwanz war in Gudruns Peniskäfig eingesperrt. Julia lag auf mir und ich leckte ihre Muschi, während sie durch die Stahlstäbe des Käfigs versuchte mich mit dem Mund zu befriedigen. Mein Schwanz war steinhart und das Penisfleisch quoll zwischen den unbarmherzigen Stäben heraus. Es tat weh, war aber doch mega geil.

Dann warteten wir am Boden liegend auf unser Schicksal.

Nach etwa zwei Stunden hörten wir Schritte von mehreren Personen auf der Kellertreppe. Es war Gudrun mit einem Mann. Er war gut gekleidet in einem Anzug. Sie schauten uns durch die Zellentür an.

«Hol mal diese Schlampe heraus. Ich möchte sie mir genauer anschauen.»

Gudrun holte Julia aus der Zelle und der Mann begann sie zu inspizieren. Er steckte seine Finger und Julias Vagina und in den Mund. Dann musste Julia sich bücken, damit er auch ihr hinteres Loch inspizieren konnte. Er steckte zwei Finger tief in ihren Anus und dann musste Julia seine Finger wieder sauber lecken. Er zwickte und verdrehte ihre Brustwarzen und knetete ihre Brüste.

Er schien zufrieden zu sein. «Die Kleine gefällt mir. Sagen wir 200'000?»

Gudrun war sofort einverstanden. Sie hatte mit viel weniger gerechnet. Dann musste Julia wieder in die Zelle, und der Mann begann mich zu inspizieren.

«Männliche Sklaven sind viel schwieriger zu verkaufen. Natürlich gibt es viele Frauen, die sich einen Sexsklaven wünschen, aber die meisten können sich das nicht leisten. Vielleicht findet man jemanden, der ihn auf einer Coca-Plantage beschäftigen kann, oder, wenn wir Glück haben einen Schwulen mit genügend Kohle.»

«Bitte hole doch schnell seinen Schwanz aus dem Käfig» sagte er zu Gudrun. Nachdem mein Schwanz befreit war, wichste er ihn und knetete meine Eier. Nur langsam bewegte sich mein Schwanz nach oben. «Denk an etwas Geiles!» befahl er. Ich dachte an die nackte Julia, die hinter mir in der Zelle auf dem Boden sass. Ich dachte an die dominante Julia und auch, wie sie von Gudrun ausgepeitscht wurde. Und ich dachte auch an Chloe, wie wir uns auf der Pritsche liebten und wie sie mir an der prallen Sonne Linderung verschaffte, als sie auf meinen Körper pisste. Mein Penis wurde steinhart.

«Sieht nicht schlecht aus.» sagte er und zog dann seine Hose nach unten und befahl: «Los, lutsch meinen Schwanz.» Es widerte mich an und ich zögerte. Aber Gudrun belehrte mich mit zwei kräftigen Hieben auf meinen Hintern. Ich kniete mich nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich hatte das noch nie gemacht. Gudrun ermunterte mich mit weiteren Schlägen, aber sein Schwanz blieb schlaff.

«Für Schwule unbrauchbar.» sagte er schliesslich. «40'000?»

Auch damit war Gudrun einverstanden. Der Mann ging nach oben und kam mit zwei Typen zurück. Zwei primitive, brutale Gangster.

«Los, bringt die beiden in den Lieferwagen, verbindet ihnen die Augen und fesselt dort auch ihre Füsse.» befahl der Mann im Anzug. Sie stiessen uns durch die Tür nach draussen. Dort mussten wir auf die Rampe klettern und die beiden Typen fesselten uns die Füsse. Dann fuhr der Lieferwagen los.

Wir fuhren etwa zwei Stunden. Als wir schliesslich anhielten, trugen sie uns hinaus. Sie nahmen uns die Augenbinden ab. Wir befanden uns in einem grossen Saal, in dem wir von mehreren Männern und auch ein paar Frauen erwartet wurden. Ich wurde sogleich an einem Pfosten festgebunden, aber Julia liessen sie auf dem Boden liegen. Einer der Männer meinte: «Die Auktion findet ja erst morgen statt. Wäre doch schade, wenn diese Schlampe morgen verkauft wird, ohne dass wir unsern Spass mit ihr gehabt hätten.»

Gangbang

Sie packten Julia, legten sie auf einen Tisch, sodass ihr Kopf am Ende der Tischkante nach unten hing und lösten ihr die Fussfesseln.

Sofort wurde Julia ein Schwanz in ihren Mund gesteckt, während sie von zehn Händen begrabscht wurde. Eine Frau massierte ihre Titten. Dann packten zwei Männer ihre Beine und zogen sie nach oben. Sofort hatte sie einen zweiten Schwanz in ihrer Vagina. Der Mann fickte sie brutal. Julia schrie auf, als der Schwanz plötzlich, statt in die Vagina, in ihren Anus gestossen wurde.

«Wir wollen doch mal sehen, ob wir sie gleichzeitig in alle drei Löcher ficken können.» sagte einer. Sie hoben Julia hoch und er legte sich auf den Tisch. Sie liessen sie wieder herunter, sodass ihr hinteres Loch seine Schwanzspitze berührte. Sie gaben Julia einen Ruck und schon sass dieser Schwanz satt in ihrem Anus. Ein zweiter stand hinter sie und fickte ihre Vagina. Die andern wechselten sich ab ihre Schwänze in Julias Mund zu stecken und sie ins Gesicht zu schlagen. Die Frau massierte weiter ihre Titten, zwickte mit den Fingernägeln ihre Brustwarzen und zwei Männer schlugen ihr auf die Oberschenkel.

Dann drehten sie Julia um, hoben ihr Gesäss in die Höhe und fickten sie von hinten. Sie banden ihr zusätzlich die Arme an den Ellbogen zusammen.

So ging es mindestens eine Stunde lang. Julia wurde in allen Stellungen von fünf Männern gevögelt, und ich musste hilflos zusehen. Schliesslich hoben sie Julia vom Tisch herunter und setzten sie davor. Dann stellte sich einer nach dem andern vor Julia hin, wichste seinen Schwanz und spritzte ihr seinen Samen ins Gesicht. Als sie endlich von ihr abliessen, sass sie schluchzend da. Ihr ganzes Gesicht und ihre Haare waren mit Sperma verklebt, und das Sperma tropfte ihr auf ihre Brüste.

Nach einer Weile zogen sie sie an den Haaren hoch und führten sie, so wie sie war, in eine Zelle.

Ein Mann kam zu mir und grinste: «Das wird das zukünftige Schicksal deiner Freundin sein.» Dann banden sie auch mich los. Sie wollten mich gerade in die Zelle führen, da kam eine der Frauen daher und sagte: «He, warte mal, Ihr habt jetzt euren Spass mit dieser Schlampe gehabt. Aber wenn wir schon einmal einen männlichen Sklaven hier haben, möchten wir uns auch noch etwas mit ihm vergnügen.»

Das Dart-Spiel

Also ging es noch nicht in die Zelle. Die Frau kam zu mir und lächelte: «Du sollst uns jetzt als Dart-Zielscheibe dienen.» Sie holten einen hölzernen Bock und stellte ihn über einem am Boden befestigten Ring auf. Dann banden sie meine Füsse an die vorderen Beine des Bocks und drückten meinen Oberkörper nach hinten über den Querbalken des Bocks. So stand ich da, rücklings über den Bock gestreckt. Eine der Damen drückte meinen Kopf soweit es ging nach unten, während die andern zwei meine Hände an den hinteren Beinen des Bocks fixierten. Mein Unterleib präsentierte sich damit als ideales Ziel für ihr sadistisches Spiel.

Die zwei anderen Frauen hatten bereits ihre Pfeile geholt, aber die erste meinte: «Wartet mal, wir sind noch nicht gang fertig mit den Vorbereitungen.» Sie kam mit einem Seil und band mir dieses um meinen Sack. Dann führte sie das andere Ende durch den Ring am Boden und zog es am anderen Ende mit aller Kraft nach oben, was bewirkte, dass meine Eier extrem nach unten gezogen wurden. Ich schrie auf. Sie befestigte das Seilende am Querbalken des Bocks. Schliesslich band sie meinen Schwanz mit einem Klebeband an den Unterleib. Es reichte gerade noch, dass die Schwanzspitze an dem Unterleib geklebt werden konnte. Soweit waren meine Genitalien durch den Strick nach unten gezogen.

«Sieht gut aus, nicht wahr?» sagte die Erste und betrachtete meinen nach hinten gestreckten, nackten Körper. Sie beugte sich zu meinem Kopf herunter, streichelte meine Wange und meinen als Zielscheibe dargebotenen Unterleib und sagte: «Ich fürchte, das wird ziemlich weh tun. Aber wir lieben es halt, wenn wir nackte, wehrlose Sklaven quälen können. Aber keine Angst, du wirst keinen bleibenden Schaden davontragen. Wenn ich genug Geld hätte, würde ich dich morgen kaufen.»

Und dann: «Das Spiel geht folgendermassen:

Jede hat zehn Pfeile. Wir stellen uns in drei Metern Abstand vor ihm auf. Das Ziel ist klar. Jeder Treffer zählt einen Punkt. Wenn der Pfeil im Fleisch stecken bleibt, gibt es zwei Punkte. Ein Treffer auf seinen Penis oder seinen Hodensack gibt zehn Punkte. Auch diese Punktzahl wird verdoppelt, wenn der Pfeil stecken bleibt. Wir haben deshalb seine Eier und seinen Schwanz fixiert, damit sie ein festes Ziel bieten und nicht bei einem Treffer einfach nach hinten wegkippen.»

Das Spiel begann. Natürlich traf jede fast jedes Mal meinen Körper. Ein Pfeiltraf meinen Sack und einer meinen Penis. Die meisten Pfeile fielen nachher zu Boden. Nach der ersten Runde stecken drei Pfeile in meinem Körper: Einer in meinem Bauch, einer in den Lenden und einer im linken Oberschenkel. Es stand 13:12:9.

«Damit die Pfeile steckenbleiben, müsst ihr etwas stärker werfen. Wir lassen die Pfeile drin und für die zweite Runde kriegt jede wiederum zehn Pfeile. Und für die zweite Runde verdoppeln wir die Punktzahl, wenn der Pfeil stecken bleibt.»

Sie hatten in der Zwischenzeit gemerkt, dass sie mich sowieso trafen und konzentrierten sich darauf möglichst stark zu schiessen. Nach der zweiten Runde steckten drei Pfeile in den Lenden, zwei im Bauch und drei in den Oberschenkeln.

«Für die dritte Runde gilt ganz einfach: Die Erste, die es schafft, dass ihr Pfeil in seinem Sack oder seinem Penis steckenbleibt, hat gewonnen.»

Beim fünften Pfeil schaffte es eine tatsächlich. Ein Pfeil traf präzis die Mitte meiner Hoden, zitterte etwas, aber er fiel nicht zu Boden.

Sie machten noch ein paar Fotos von meinem mit den Pfeilen verzierten Körper. Dann zogen sie die Pfeile heraus und desinfizierten meine Wunden. Schliesslich sagte die Erste: «Jetzt könnt ihr ihn losbinden und in seine Zelle führen.»

Als ich losgebunden wurde und wieder geradestehen konnte, atmete ich auf. Die Unnatürliche Haltung und der Zug auf meinen Hoden waren fast noch schmerzhafter gewesen, als die Pfeile, die ihr Ziel getroffen hatten. Dort hatte es einen Krug mit Wasser und etwas Brot, sowie einen Kübel für meine Notdurft.

+++

Chloe

Chloe und die übrigen Kursteilnehmerinnen hatten sich am Mittwochabend verabschiedet. Aber Chloe wollte mich ja unbedingt wieder treffen und wusste, dass ich am Donnerstag von Julia abgeholt werden sollte. Die fuhr am frühen Donnerstagmorgen zu Gudruns Haus und versteckte sich in der Nähe.

Sie wartete, bis sie endlich Julia vorfahren sah. Sie beobachtete, wie Julia ins Haus ging und wartete weiter. Als sich die Haustüre endlich wieder öffnete war es aber nicht Julia mit mir, sondern Gudrun, die in Julias Auto stieg und dieses in der Garage versteckte.

Das war merkwürdig. Chloe wartete eine weitere Stunde, aber nichts geschah mehr. Sie wollte schon gehen, als ein Lieferwagen vorfuhr, aus dem drei Männer ausstiegen und zur Haustür gingen. Gudrun öffnete und Chloe machte mit dem Handy ein Foto. Etwas später sah sie, wie Julia und ich, beide nackt, in den Lieferwagen gestossen wurden. Sie machte ein weiteres Foto und beschloss dem Lieferwagen zu folgen.

Sie folgte dem Wagen in sicherem Abstand, bis dieser vor einem grossen Haus anhielt. Sie hielt an und versteckte sich. Sie beobachtete wie ein elegant gekleideter Mann ausstieg, schaute, ob niemand in der Nähe war und wie dann zwei brutale Typen Julia und mich ins Haus trugen. Chloe hatte gerade noch Zeit ein weiteres Foto zu schiessen.

Was sollte sie jetzt tun? Sie war drauf und dran die Polizei zu rufen. Immerhin war sie gerade Zeuge einer Entführung geworden und hatte sogar alles dokumentiert. Aber sie hatte früher schlechte Erfahrungen mit korrupten Polizisten gemacht und beschloss, das Problem auf eigene Faust zu lösen.

+++

Chloe war in den Slums von Managua aufgewachsen und hatte schon als kleines Mädchen gelernt, sich durchzusetzen. Ihre Mutter war alleinerziehend und schickte das Mädchen auf die Strasse um Geld zu betteln. Aber häufig, wenn sie mit ein paar Dollars nach Hause kam, wurde sie von ein paar jungen Burschen abgefangen, die ihr das Geld wieder abnahmen.

Da begann ihr grösserer Bruder sie in Selbstverteidigung zu unterrichten. Nach ein paar Wochen, als wiederum ein viel grösserer Bursche sich ihr in den Weg stellte, nahm Chloe all ihren Mut zusammen und gab ihm mit aller Kraft einen Tritt zwischen die Beine. Als er aufjaulte und mit beiden Händen an seine Eier griff, knallte ihm Chloe ihre kleine Faust ins Gesicht, sodass sein Nasenbein brach. Es brauchte noch zwei bis drei ähnliche Vorfälle, bis Chloe den Ruf eines Mädchens hatte, mit dem man sich besser nicht einliess.

In der Schule war Chloe immer mit Abstand die beste der Klasse. Als die Primarschule fertig war, beschloss sie eine Ausbildung in Betriebswirtschaft zu machen, aber eine solche Ausbildung musste irgendwie finanziert werden. Sie war schon damals ein ausgesprochen hübsches Mädchen. Obwohl sie erst 17 war, meldete sie sich in einem Nachtclub als Stripperin und gab dort an, sie wäre ein Jahr älter.

Sie hatte auch dort einen Riesenerfolg. So ging sie tagsüber in die Schule und arbeitete nachts und an den Wochenenden im Nachtclub. Sie lernte dort alle Tricks, wie man Männer verführt, wie man sie betrunken macht, bis sie ihr schliesslich alles Geld, das sie bei sich hatten, ihr ablieferten. Wenn einer mal ein Nein nicht als nein akzeptieren und sich an ihr vergreifen wollte, besann sie sich ihrer Fähigkeiten als Schulmädchen. Sie verdiente deutlich mehr Geld, als sie für die Schule benötigte und schenkte den Rest ihrer Mutter.

Mit 19 schloss sie die Schule ab und bekam eine gutbezahlte Stelle in einer internationalen Firma. Ab und zu verdiente sie sich etwas Taschengeld, ihrer Veranlagung entsprechend, als Domina.

+++

Die Reinigung

Am andern Morgen wurde ich geweckt und in einen grossen gekachelten Raum geführt. Dort standen bereits drei Mädchen, alle nackt: Julia, immer noch mit Sperma verklebt und als einzige noch gefesselt, eine kleine mit kurzen schwarzen Haaren und eine grössere Blonde, beide um die Zwanzig.

Wie ich später erfuhr, war die kleine schwarzhaarige eine Schweizer Touristin. Sie hatte in Costa Rica eine Schwedin getroffen und die beiden Mädchen beschlossen ihre Amerikareise gemeinsam fortzusetzen. Sie besuchten in Managua eine Bar und offenbar hatte jemand k.o. Tropfen in ihre Drinks getan. Sie erwachten beide erst wieder, als sie nackt in einer Zelle lagen. Das war vor zwei Tagen.

Es kamen zwei Männer, und sie begannen uns mit einem scharfen kalten Wasserstrahl abzuspritzen. Zuerst reinigten sie auf diese Weise Julias Gesicht. Dann zielten sie auf unsere Körper, wobei der Genitalbereich nicht zu kurz kam. Ich versuchte meine Hoden vor dem scharfen Strahl zu schützen, aber sofort kam der Befehl: «Hände hinter den Kopf, sonst wirst du wie die Schlampe neben dir gefesselt.» Dann mussten wir uns umdrehen, bücken und unsere Pobacken auseinanderziehen, sodass jetzt unsere hinteren Löcher dem scharfen Wasserstrahl präsentiert wurden. Bei Julia übernahm das Spreizen der Pobacken einer der Männer.

Als sie endlich von uns abliessen, standen wir zitternd vor Kälte da.

«So, jetzt haben wir noch eine angenehme Aufgabe für euch.» sagte einer der Männer. «Ihr werdet euch jetzt gegenseitig rasieren. Alles ausser dem Kopfhaar. Und wehe, ich finde nachher noch ein Körperhaar!» Sie führten mich und die kleine schwarze in eine Zelle und gaben uns Rasierschaum, ein Becken mit Wasser, einen Rasierer und eine Schere.

Die kleine schwarze, die Conny hiess, setzte sich breitbeinig auf die Pritsche. Ich schnitt ihre Schamhaare zuerst mit der Schere kurz und rasierte dann ihren ganzen Schambereich bis nach hinten zu ihrem Anus. Das machte mich trotz unserer misslichen Lage geil. Schliesslich rasierte ich ihre Achselhöhlen, ihre Arme und ihre Beine.

Als ihr Körper überall völlig kahl war, kam ich an die Reihe. Julia hatte mir ja befohlen, meinen Schambereich immer sauber zu rasieren, aber während der Woche bei Gudrun waren doch wieder einige Stoppeln gewachsen. Conny rasierte mir zuerst Brust und Bauch, dann die Achselhöhlen und Arme und Beine. Dann sprayte sie meinen Schwanz und meine Hoden mit dem Rasierschaum ein und rasierte mich sauber. Es schien ihr Spass zu machen. Ich musste mich umdrehen und die Pobacken auseinanderziehen, sodass am Schluss auch um mein Arschloch kein Härchen mehr zu sehen war.

Als auch ich überall völlig kahl war, begann sie meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte aber nicht lange, bis einer der Wärter ihr Tun bemerkte und sie mit drei kräftigen Hieben auf ihren Hintern lehrte, was sie zu tun hatte. Dann inspizierte er mich und war offenbar zufrieden. Als er auch Conny inspizierte entdeckte er noch drei Haare bei ihrem Anus. Er herrschte mich an: «Vorhaut zurückziehen. Drei Haare = drei Schläge auf die Eichel!» Mit zitternder Hand zog ich meine Vorhaut zurück und präsentierte meine Eichel der Reitgerte. Er schlug dreimal zu und ich schrie auf.

Dann gab er uns eine Flasche mit Körper Öl. «So, jetzt ölt euch gegenseitig ein. Ihr werdet jetzt dann gleich ausgestellt, und wir wollen, dass eure Körper schön glänzen.»

Es gibt schlimmere Strafaufgaben als den ganzen Körper eines gutaussehenden zwanzigjährigen Mädchens von oben bis unten einzuölen. Schon bald spürte ich die Hiebe auf meine Eichel nicht mehr und ich machte mich gewissenhaft an die Arbeit zuerst Connys Brüste und dann ihre Beine mit Öl zu bestreichen. Sie schien es auch zu geniessen, denn sie atmete schwer. Und als ich dann begann ihren Schambereich einzuölen, fing sie leise an zu stöhnen. Ich liess mir Zeit.

Als Connys Haut überall schön glänzte, betrachtete ich noch eine Weile mein Werk. Dann stellte ich mich breitbeinig in der Mitte der Zelle auf und gab Conny die Flasche mit dem Massageöl. Sie liess sich auch Zeit, insbesondere als mein Penis an die Reihe kam. Sie lächelte und sagte: «Hier muss das Öl besonders gut eingerieben werden.» Es dauerte nicht lange, bis auch ich zu stöhnen begann. Kurz bevor ich kam, nahm Conny meinen Schwanz in ihren Mund und leckte all mein Sperma gierig sauber.

+++

Chloes Überredungskünste

Chloe wartete. Nach einer gewissen Zeit verliess der elegante Mann das Haus und Chloe folgte ihm. Sie trug ein T-Shirt, unter dem sich ihre festen Brüste abzeichneten und ein paar sehr kurze Hosen. Sie sah, wie er eine Bar betrat, wartete ein paar Minuten und ging dann auch hinein. Sie setzte sich neben ihn und begann mit ihm zu flirten. Sie wusste, dass die wenigsten Männer ihr widerstehen konnten und bemerkte schon bald seine Erektion. Er offerierte ihr einen Whisky. Sie nippte daran, leerte ihn aber in einem unbeobachteten Moment in ihre Handtasche. Nach dem dritten Whisky wollte er mehr und sie setzten sich auf ein Sofa in einer schummrigen Ecke.

Schon bald brachte sie das Gespräch auf mögliche Dinge, die in Managuas Unterwelt passieren konnten. Er begann Chloes Titten zu streicheln und Chloe bestellte einen weiteren doppelten Whisky.

Nach dem fünften Whisky wurde er langsam gesprächig. Chloe lenkte das Gespräch auf Entführungen und Sklavenauktionen. Um ihn bei Laune zu halten, führte sie ihre Hand sachte an seinen Schritt. Nach einem weiteren doppelten begann er langsam zu lallen.

«Ja, das gibt es tatsächlich. Gerade morgen um 12:00 findet eine Auktion statt.» lallte er.

Chloe gab sich interessiert. «So etwas würde ich auch gerne einmal erleben. Hast du denn da Beziehungen?»

Sie öffnete seine Hose und ihre Hand umschloss seinen Schwanz. «Ich habe natürlich überall meine Beziehungen.» kam es lallend.

«Könntest du mir denn da eine Eintrittskarte verschaffen.»

«Könnte ich natürlich. Aber nur wenn ...» Er zeigte nach oben.

«Natürlich, Schatzilein.»

Er fummelte in seiner Brieftasche herum und gab ihr ein kleines Kärtchen. Dann sagte er: «Ich muss mal.» Er wankte Richtung Toilette.

Als er zurückkam war Chloe verschwunden.

+++

Die Besichtigung

Wir wurden aus der Zelle in die Halle und dort auf die Bühne geführt. Da standen bereits Julia und die Schwedin, beide nackt mit eingeölten Körpern. Die Hände waren ihnen über dem Kopf mit einem Seil zusammengebunden, dessen anderes Ende durch einen Ring an der Decke geführt war. Beide hatten zwischen den Beinen eine Spreizstange, sodass ihre Vulva schön zur Geltung kam, und beide waren natürlich auch völlig glattrasiert. Im Mund hatten beide einen Ballknebel. Sie mussten schon eine Weile dort gestanden haben, denn ihr Speichel tropfte ihnen auf die Brüste hinunter. Um den Hals trugen sie eine kleine Tafel mit einer Nummer und dem Minimalgebot. Bei Julia stand: '<#1: $200'000'. Ihr nackter, eingeölter Körper, der so zur Schau gestellt wurde, wirkte unglaublich sexy.