Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich musste mich unter dem Ring neben Julia platzieren und wurde dann auch wie die beiden Mädchen gefesselt. Sie hängten mir auch eine Tafel um den Hals mit der Aufschrift '#2: $ 40'000'. Das Gleiche passierte mit Conny. Auf ihrer Tafel stand '#3: $150'000'.

Punkt 12:00 Uhr wurde die Türe geöffnet und einer nach dem andern der potenziellen Kunden traten, nachdem sie die Türkontrolle passiert hatten, ein. Es waren fünfzehn bis zwanzig Personen, alles Männer bis auf zwei ältere Damen und eine Araberin in einer Burka. Auch ein paar Araber waren unter den Männern.

Der Auktionator trat auf die Bühne und begrüsste die Teilnehmer. «Die eigentliche Auktion beginnt um 14:00 Uhr. Bis dahin stehen Ihnen die Sklaven zur Besichtigung und näherer Inspektion zur Verfügung. Selbstverständlich dürfen sie die Sklaven auch anfassen, und wenn sie prüfen wollen, wie sie auf Körperstrafen reagieren, auch etwas quälen. Aber bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Striemen tolerieren können. Wir wollen unsere Ware für die eigentliche Auktion in intaktem Zustand.

Dann darf ich Sie jetzt auf die Bühne bitten.»

Die beiden älteren Damen kamen zu mir. Sie stellten sich vor mir auf und spielten mit meinem Penis. «Schön, dass man hier auch einmal einen männlichen Sklaven kaufen kann.» sagte die eine.

«Wofür möchtest du ihn denn?»

«Weisst du, ich habe manchmal so dominante Fantasien. Da träume ich von einem Sklaven, der immer nackt meinen Haushalt macht und mit dem den ich nach Belieben etwas spielen kann. Guck mal.»

Sie entnahm ihrer Handtasche einen roten Stab mit einer Metallspitze. Sie hielt die Metallspitze an meine Eier und drückte auf einen Knopf. Ein Funke sprang über und ich zuckte zusammen.

«Ist doch lustig, oder.» Dann machte sie das Gleiche an meinem Schwanz. Ich zuckte wieder zusammen. «Wir können ihn zum Tanzen bringen.» Eier, Schwanz, Eier, Schwanz. «Willst du auch mal?»

Die andere nahm den Stab und machte das Gleiche. «Wenn du ihm die Vorhaut zurückziehst und die Spitze direkt an seine Eichel hältst, tut es ihm noch etwas mehr weh. Es müssen auch nicht unbedingt die Genitalien sein. Brustwarzen und Arschloch eignen sich auch.»

So spielten sie eine Weile mit ihrem Zauberstab. «Gell, Männer zu quälen macht Spass. Ich wette, du kannst ihn trotz seines Ballknebels zum Schreien bringen. Nimm mal eine seiner Hoden zwischen die Finger. Gut so - pass auf, dass sie dir nicht entgleitet -- und jetzt drück sie zusammen, so fest du kannst.» Ich schrie hinter meinem Knebel auf. Sie lachten.

«Lustig, gell? Jetzt du links und ich rechts.» Ich begann zu stöhnen.

«Und weisst du, vielleicht ist sein Schwanz auch noch für etwas anderes zu gebrauchen. Und den Haushalt und die Gartenarbeit könnte er auch machen.»

Sie sprach weiter: «40'000 ist schon etwas viel. Würdest du dich mit 10'000 beteiligen? Dann lehne ich ihn dir jede Woche für zwei Tage aus. «Müsstest ihn einfach immer irgendwie fesseln oder einsperren, dass er dir nicht wegläuft.»

«Ich hätte eigentlich schon lange gerne ab und zu einen Sexsklaven.»

«Na dann schauen wir doch einmal wie gut sein Schwanz reagiert.» Sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Es war natürlich nicht das Gleiche wie eine halbe Stunde vorhin bei Conny, aber schon bald stand mein Penis aufrecht in die Höhe.

«Wenn du ihn zum Spritzen bringst, beteilige ich mich.»

Sie wichste mich weiter. Ich war in einem Dilemma. Als Sexsklave dieser beiden älteren Damen zu sein, war ja nun wirklich nicht das Ziel meiner Träume. Andererseits konnte ich mir schlimmere Schicksale vorstellen.

Aber am Schluss wurde mir die Entscheidung abgenommen. Der Handjob der Dame war wirklich nicht von schlechten Eltern und ich wurde immer geiler. Als sie mit dem Wichsen aufhörte und mir den Schwanz hin und her schlug, kam ich und spritzte den ganzen Boden voll.

«Siehst du, er braucht einfach etwas Härte.» und zu mir gewandt, sagte sie: «Hast du gut gemacht.» Dann verabschiedeten sie sich. «Mein Name ist Jasmin Gonzales. Wenn wir dich für 40'000 kriegen, kaufen wir dich.»

Ich schaute zu Julia hinüber. Drei Männer begrabschten sie überall. Sie wirkte völlig apathisch. Als einer ihr Klammern an die Brustwarzen setzte, zuckte sie kurz zusammen. Sie steckten ihre Finger in ihre Vagina und ihren Anus. Kaum ging jemand weg, nahm sofort ein anderer seinen Platz ein.

Auf der anderen Seite bei Conny sah es ähnlich aus.

Für mich interessierte sich lange Zeit niemand mehr. Offenbar waren keine homosexuellen Kunden anwesend.

Schliesslich kam die Mohammedanerin mit der Burka zu Julia. Sie streichelte Julias Brüste. Dann entfernte sie die Klammern an Julias Nippeln und kam ganz nahe zu mir. Sie flüsterte mir ins Ohr: «Ich habe dir ja gesagt, dass wir uns wiedersehen werden. Halt die Ohren steif.» Dann entfernte sie sich wieder. Ich war verwirrt. Wer war das? Da kam mir Chloe in den Sinn. Das Letzte, das sie mir in der Zelle gesagt hatte war: «Wir sehen uns.» Aber sie konnte ja nicht wissen, was in der Zwischenzeit mit mir passiert war. Als Julia mich abholen wollte war sie ja schon lange weg. Dennoch keimte in mir ein Funken Hoffnung auf.

Die Auktion

Schliesslich ging die Besichtigung zu Ende. Der Auktionator betrat wieder die Bühne:

«Wir kommen nun zur Versteigerung. Sie haben das Minimalgebot gesehen, mit dem jedes Verkaufsobjekt angeschrieben ist. Sie werden Ihr Gebot abgeben können in Schritten von mindestens $5000.»

«Haben Sie den Zuschlag erhalten, wird die Ware anschliessend markiert und in Kisten verpackt. Wir garantieren Ihnen eine Lieferung noch heute Abend. Unser Lieferwagen steht bereits hier in der Tiefgarage bereit. Ist Ihre Lieferadresse weniger als 50 km entfernt, ist die Lieferung im Preis inbegriffen. 30% des Kaufpreises sind sofort fällig, die restlichen 70% zahlen sie bei Erhalt der Lieferung. Selbstverständlich beides in bar.»

«Wir beginnen mit dem Objekt #1. Das Mindestgebot beträgt $200'000.»

Mir drehte sich alles im Kopf herum. 'Markierung', was hatte das zu bedeuten?

Julia wurde losgebunden. Sie musste sich nach vorne auf die Bühne begeben, was ihr wegen der Spreizstange zwischen den Füssen sichtlich Mühe bereitete. Dort musste sie die Hände über dem Kopf verschränken und auf diese Weise ihren makellosen Körper präsentieren. Dann wurde das Licht auf der Bühne gelöscht und ein Scheinwerfer auf Julia gerichtet.

«Wer bietet die 200'00?» fragte der Auktionator und sogleich hoben sich fünf Hände.

«210'000!» rief einer.

«220.000!»

«270'000!» rief einer der Araber.

«270'000 zum Ersten ... zum zweiten ... 270'000 zum Dritten!» rief der Auktionator und schlug mit dem Hammer auf den Tisch. Damit war Julia verkauft. Die Spreizstange zwischen ihren Beinen wurde ihr entfernt. Dafür erhielt sie ein stählernes Halsband mit einer Kette dran und wurde dann von ihrem neuen Besitzer und einem der Helfer durch eine Tür nach hinten geführt.

Mir drehte sich das Herz um. War das jetzt das letzte Mal, dass ich Julia gesehen hatte?

«Wir kommen zum Objekt #2. Männlich. Das Mindestgebot beträgt 40'000.» rief der Auktionator.

Auch ich wurde losgebunden und musste mich im grellen Scheinwerferlicht mit den Händen hinter dem Kopf vorne auf der Bühne aufstellen.

«Wer bietet die 40'000?»

Die Frau, die mir vor kurzem einen heruntergeholt hatte, hob ihre Hand.

«45'000?»

Keine Reaktion. «40'000 zum Ersten ... zum zweiten ... 40'000 zum Dritten!» Der Hammer schlug auf den Tisch. Damit war auch ich verkauft. Auch ich erhielt ein stählernes Halsband und meine neue Besitzerin führte mich an der Kette, zusammen mit ihrer Freundin und einem Helfer, nach hinten.

Die Markierung

Wir kamen in einen gemütlich eingerichteten Raum, in dem ein Kaminfeuer prasselte. In der Mitte stand ein Tisch mit einem etwa 30 cm breitem Loch in der Mitte.

«Wie soll er markiert werden?» fragte einer der Helfer meine neue Besitzerin.

«Mit einem 'J' wie Jasmin.»

Panik stieg in mir auf, als der Helfer ein Brandeisen, dessen Ende mit einem 'J' ausgestattet war, ins Feuer legte.

«Wünschen Sie, dass er vor der Markierung erst sediert wird?» fragte der Helfer.

«Nein, ich denke, dass ihm ohne Betäubung sein neuer Status besser in Erinnerung bleiben wird.»

Die Helfer grinsten.

Ich musste auf den Tisch knieen und mein Kopf wurde an der Halskette durch das Loch nach unten gezogen, sodass jetzt mein Hintern steil nach oben gerichtet war. Jasmin kniete unter den Tisch. Sie wollte mein Gesicht sehen, wenn ich das glühende Eisen auf meinen Po gedrückt würde. Sie lächelte mir zu.

«Wartet noch etwas. Das Eisen ist noch nicht heiss genug.»

Ich zitterte am ganzen Körper. Wenigstens sollte mein Brandmal ein 'J' sein. Ein 'J', auch wie Julia. Damit würde ich wenigstens eine Erinnerung an Julia behalten können.

Drei Helfer hielten nun meine Beine und meine Arme fest, während der vierte das Brandeisen aus dem Feuer holte.

Mein markdurchdringender Schrei erfüllte den Raum, als mir das glühende Brandeisen während mehrerer Sekunden auf den Arsch gedrückt wurde. Es roch nach verbranntem Fleisch.

Ich wimmerte unkontrolliert. Sie hielten mich noch eine Weile fest. Als ich schliesslich aufstehen durfte, führte mich Jasmin vor einen Spiegel und hielt einen zweiten Spiegel hinter meinen Po, wo ich ein feuerrotes 'J' erblickte, das nun bis an mein Lebensende meinen Arsch zieren würde.

Jasmin streichelte mein Brandmal und sagte: «So, jetzt gehörst du mir.»

Die Verpackung

«Wir werden Ihnen die Ware noch heute Abend liefern.» sagte der Helfer, und Jasmin und ihre Freundin entfernten sich.

Ich musste mich wieder in der alten Position auf den Tisch knien.

«Bitte, bitte nicht noch eine Markierung.» bettelte ich.

Der Helfer lächelte: «Keine Angst. Aber du kriegst jetzt noch einen Einlauf, damit du nachher deine Verpackungskiste nicht vollscheissest.»

Sie hängten einen grossen, mit Wasser gefüllten, Plastikbehälter hoch über mir an die Decke. Unten war ein Schlauch befestigt, dessen anderes Ende mir ins Arschloch geführt wurde. Sie öffneten das Ventil und der ganze Inhalt ergoss sich langsam in meinen Darm.

Bald hatte ich das Gefühl, ich müsste platzen und versuchte das Wasser wieder herauszupressen. Aber der Druck durch die Schwerkraft war stärker. Zudem sorgte einer der Helfer dafür, dass der Schlauch fest in meinem Arschloch fixiert war.

Als der Plastikbehälter endlich leer war, sagte einer der Helfer. «Du darfst jetzt auf die Toilette gehen. Aber wehe du entlädst dich vorher. Steck deine Finger in den Arsch, sonst kannst du das Wasser nicht halten.»

Ich wankte mit einem Finger im Arschloch zur Toilette. Es war so erniedrigend! Endlich entlud ich mich.

Ich sass mehrere Minuten auf dem Klo. Dann fragte einer der Helfer: «Alles draussen?» Ich nickte.

«Dann ist's ja gut, dann können wir dich endlich verpacken.

Sie führten mich eine Treppe hinunter in einen weiteren Raum. Darin standen vier würfelförmig Holzkisten mit knapp einem Meter Seitenlänge. Eine der Kisten war verschlossen und daraus hörte ich ein leises Wimmern. «Oh Gott» dachte ich, «dort drinnen muss Julia sein und sie war offenbar auch gebrandmarkt worden.»

Es wurden mir die Hände auf den Rücken gebunden und ich erhielt wieder einen Knebel in den Mund. Dann musste ich mich in eine der Kisten knieen. Sie hatte an der Decke ein paar kleine Luftlöcher.

Es wurde dunkel, als die fehlende Seitenwand wieder montiert und mit Schrauben befestigt wurde.

Dann wartete ich.

Nach einer guten Stunde spürte ich, wie meine Kiste gehoben und kurz danach wieder abgesetzt wurde. Bald danach hörte ich das Anlassen eines Dieselfahrzeugs und merkte, dass wir davonfuhren. Jetzt würden wir wohl zu unseren neuen Besitzern transportiert werden.

+++

Chloe

Nachdem Chloe den besoffenen Sklavenhändler verlassen hatte, parkierte sie ihr Auto auf einem unauffälligen Parkplatz etwa einen Kilometer in Richtung Stadtzentrum. Dann ging sie bei einer alten Freundin vorbei. Diese war ursprünglich mit ihrem Mann aus Afghanistan geflüchtet. Damals trug sie noch eine Burka, aber nachdem ihr Mann sie verlassen hatte, brauchte sie auch ihre Burka nicht mehr.

Die Freundin offerierte, dass Chloe die Nacht bei ihr verbringen durfte und gab ihr die Burka. Chloe hatte Angst, dass sie am andern Tag vom Sklavenhändler erkannt werden könnte, obwohl dieser, nach seinem Vollrausch, wohl den ganzen kommenden Tag wahrscheinlich im Bett verbringen würde.

Am andern Tag zog sie über ihrem sexy Outfit die Burka an und begab sich um 12:00 Uhr ins Haus, wo die Sklavenauktion stattfinden sollte. Mit ihrem Kärtchen wurde sie problemlos eingelassen.

Auf der Bühne erblickte sie Julia, mich und zwei andere Mädchen, wie wir dort nackt ausgestellt waren. Sie begutachtete, wie alle potenziellen Kunden, die ausgestellten Sklaven. Mir konnte sie etwas ins Ohr flüstern, aber bei Julia gab es keine Gelegenheit, weil dort immer mindesten drei Männer herumstanden und sie begrabschten.

Sie wartete bis Julia und ich verkauft waren. Dann verliess sie die Halle und stieg in einem unbeobachteten Moment zur Tiefgarage hinunter. Dort stand tatsächlich ein Transporter bereit. Sie zog ihre Burka aus, verstecke sich hinter einem Personenwagen und wartete.

Nach einer guten Stunde kam ein Mann mit einem Hubstapler und verlud vier Holzkisten in den Transporter. Kurz danach kamen die beiden brutalen Schlägertypen, die sie bereits vor Gudruns Haus gesehen hatte. Als die beiden einsteigen wollten, trat sie hinter eine Säule und pfiff. Die beiden reagierten, sahen aber nichts.

«Geh mal schauen, was da los ist, ich starte in der Zwischenzeit den Lieferwagen.» sagte der eine. Der andere bewegte sich ans andere Ende der Garage und Chloe trat hinter der Säule hervor.

«Was hast du Schlampe hier zu suchen?» fuhr er sie an.

«Hast du eben Schlampe gesagt, Fettsack?»

Der Mann rannte wutentbrannt auf Chloe los, aber sie sprang im letzten Moment zur Seite, sodass dieser kopfvoran in die Säule knallte. Er ging zu Boden. Chloe packte seinen Kopf und schlug ihn noch dreimal an die Säule, bis er sich nicht mehr bewegte. Dann fesselte sie ihn, steckte ihm einen Knebel in den Mund und schleifte ihn hinter einen Personenwagen.

Mit dem Zweiten würde es schwieriger werden, denn er war vorgewarnt. Sie ging ruhigen Schrittes zum Lieferwagen. Der zweite Mann sah sie kommen und stellte sich darauf ein, sie unschädlich zu machen.

«Dein Kumpel dort hinten scheint Probleme haben.» sagte sie und zeigte nach hinten. Im Moment wo der Mann zur Seite schaute, traf ihn Chloes Handkante im Genick. Auch dieser ging zu Boden. Chloe hämmerte seinen Kopf auf den Steinboden, bis auch der Zweite sich nicht mehr bewegte. Dann fesselte und knebelte sie auch den zweiten und schleifte ihn hinter einen andern Wagen.

Chloe ging zum Lieferwagen, als plötzlich der Sklavenhändler, den sie am Vortag in der Bar kennengelernt hatte, auftauchte. Das hatte sie nicht erwartet und hatte gerade noch Zeit sich hinter einem weiteren Auto zu verstecken. Sie ärgerte sich über ihre Nachlässigkeit. Es war ja nicht zu erwarten gewesen, dass die beiden primitiven Schläger mit der Verantwortung betreut würden, ein paar hunderttausend Dollars einzukassieren.

Der Sklavenhändler hatte den Lieferwagen offenbar draussen erwartet und wollte nun wissen, was los war. Chloe wartete in ihrem Versteck. Sie wusste, dass zwei, vielleicht sogar drei Vorteile in einem Zweikampf auf ihrer Seite waren. Erstens der Überraschungseffekt, zweitens, dass sie in einem Zweikampf als Frau immer unterschätzt wurde und drittens, dass nach seinem Absturz vom Vortag seine Reaktionen wohl etwas eingeschränkt waren.

Sie kam heraus aus ihrem Versteck und trat auf ihn zu. «Hallo Schatzilein, schön dich wieder zu sehen.».

Die Überraschung war perfekt. Es dauerte eine Sekunde bis er aus der Jackentasche eine Pistole hervor zog. Aber da stand Chloe schon vor ihm und schlug ihm mit einem Fusstritt die Pistole aus der Hand. Dann trat sie ihm mit aller Kraft zwischen die Beine. Er schrie auf. Chloe hob die Pistole auf und schlug sie ihm auf den Kopf. Schon etwas belämmert, versuchte er sie zu packen. Aber Chloe wich aus und knallte ihm ihre Faust mitten ins Gesicht. Er griff an seine blutende Nase und Chloe packte ihn von hinten um den Hals und drehte ihm die Luft ab. Langsam ging er zu Boden. Chloe hämmerte ihm den Griff der Pistole auf den Kopf, bis er sich nicht mehr bewegte.

Sie trat nochmals seinen Kopf und ging zum Lieferwagen. Der Schlüssel steckte und sie fuhr unbehelligt davon.

Chloe fuhr zu sich nach Hause. Sie parkte den Transporter rückwärts vor ihrer Garage. Der Transporter hatte eine hydraulische Vorrichtung um Güter abzuladen. Sie lud die vier Kisten in ihrer Garage ab.

«Tut mir leid, Kumpels, aber ihr müsst in euren Kisten noch etwas ausharren. Ich muss noch etwas Dringendes erledigen.» dachte sie, verlud ihr Fahrrad in den Transporter, schloss die Garagentür ab und fuhr davon.

Sie fuhr etwa 20 km und parkierte den Transporter in einem abgelegenen Wäldchen. Sie warf den Autoschlüssel fort und fuhr mit dem Fahrrad nach Hause.

In der Garage begann sie die Kisten zu öffnen. Die erste Kiste war die von Julia. «Komm heraus.» sagte Chloe. Die nackte Julia, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einem Knebel im Mund, kroch mühsam aus ihrem Käfig. Ihre Augen, geblendet von der Garagenbeleuchtung und nach Stunden in absoluter Dunkelheit, blinzelten. Es dauerte mehrere Sekunden, bis sie realisierte wer da vor ihr stand. Chloe nahm ihr den Knebel aus dem Mund.

«Chloe?» fragte Julia ungläubig und schüttelte den Kopf. «Hast du mich gekauft?»

Chloe lächelte. «Spinnst du, du wärst mir viel zu teuer gewesen.» Sie band Julias gefesselte Arme los und die beiden umarmten sich. Sie pressten sich aneinander und Chloe streichelte Julias Brüste.

«Komm, hilf mir die anderen Kisten zu öffnen.» sagte Chloe.

Die zweite Kiste war meine. Auch ich kroch mühsam aus meinem Käfig und erwartete die ältere Dame, die mich gekauft hatte. Als ich Chloe erblickte, schüttelte auch ich ungläubig den Kopf. Chloe löste auch meine Fesseln und den Knebel. «Chloe, wie hast du das gemacht? Danke, danke, danke!» Wir fielen uns um den Hals und küssten uns leidenschaftlich.

«Da ist noch jemand in der Nähe, den du wahrscheinlich kennst.» sagte Chloe und zeigte auf Julia. Julia schaute uns an und lächelte.

Ich stammelte etwas: «Weisst du Julia, ich ... das heisst wir, wir ...».

«Ist schon ok, komm küss mich.» Wir küssten uns auch leidenschaftlich. Schon hatte ich wieder ein schlechtes Gewissen, aber Chloe kam zu uns und wir umarmten uns alle drei und drückten unsere Körper eng aneinander.

Schliesslich sagte Chloe: «Kommt helft mir auch die zwei anderen Mädchen zu befreien.»

Als Julia an einer Kiste hantierte, erblickte ich ihr feuerrotes Brandmal auf ihrem Po. «Haben sie dich auch ...?» Julia nickte. «Ohne Sedierung?» Sie nickte wieder. «Ist schon ok. Das wird bleiben, aber die Schmerzen gehen vorbei.»

Wir öffneten die zwei verbleibenden Kisten. Die beiden Mädchen konnten es auch kaum glauben, dass da nicht ihre neuen Besitzer vor ihnen standen. Julia und mich hatten sie schon gesehen und sie schauten zu Chloe. «Hast du uns ...»

Chloe nickte und umarmte beide. «Ihr könnt diese Nacht bei mir übernachten und morgen kriegt ihr von mir Kleider und etwas Geld, damit ihr nach Hause fliegen könnt.»

Dann gingen wir ins Haus. Beide Mädchen waren auch gebrandmarkt worden und nur Conny war lokal betäubt worden, bevor das glühende Eisen ihren Po verbrannte.

Chloe wies Julia und mir ein Bett zu. «Mit neuen Kleidern müsst ihr bis morgen warten, aber ich denke, das sollte kein so grosses Problem sein.» Sie lächelte und verliess das Zimmer.

Wir liebten uns. Nach einiger Zeit klopfte es und Chloe stand unter der Türe. «Ich denke, ich habe eine kleine Belohnung verdient. Wäre schön, wenn ihr beide euch auch ein bisschen mit mir beschäftigen würdet.» Es tönte aber nicht vorwurfsvoll und Chloe begann sich auszuziehen. Sie legte sich zwischen uns und küsste Julias Brüste und hielt mit der anderen Hand meinen Penis fest umklammert. Trotz unserer Erschöpfung wurde es eine wundervolle Nacht.