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Julias Sklave 05: Die Sklavenauktion

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Der nächste Tag

Am andern Tag schenkte Chloe Conny und der Schwedin ein Set ihrer Kleider und gab jeder 2000 Dollar. «Das sollte reichen für einen Flug nach Hause. Und keine Angst, die 4'000 Dollar hole ich wieder rein. Ich bestelle euch jetzt ein Taxi zum Busbahnhof.»

Es war ein rührender Abschied. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Als das Taxi dastand, kam Conny noch einmal zurück und flüsterte mir ins Ohr: «Es war ja schlimm, aber mit dir in der Zelle war es schön.»

Chloe fuhr mit dem Bus in die Hauptstadt und holte ihr Auto. Es stand immer noch dort, wo sie es abgestellt hatte. Als sie am Nachmittag zurückkam, gab sie Julia ein weiteres Set ihrer Kleider und sagte zu mir. «Männerkleider habe ich leider keine, aber als Sklave wollen wir dich sowieso nackt. Julia und ich haben noch etwas zu erledigen. Bevor sie gingen sagte Julia noch: «Wenn wir ihn allein lassen, besteht die Gefahr, dass er sich einen runterholt. Du hast doch bestimmt einen Peniskäfig.»

Chloe nickte und holte einen, der einiges kleiner war, als der, den ich mit Julia tragen musste. «Los, zieh ihn dir an.» Mit Mühe gelang es mir, meinen Schwanz in den engen Käfig zu pressen. Ich gab Chloe den Schlüssel und die beiden verliessen das Haus.

Sie fuhren direkt zu Gudruns Haus. «Hol du mal dein Auto, das dort in der Garage steht. Mit Gudrun werde ich alleine fertig.» sagte Chloe und läutete an der Haustüre. Niemand öffnete. «Ist vielleicht auch besser so. Dann weiss sie nichts von mir» dachte sie. Sie holte einen Draht aus ihrer Handtasche, krümmte ihn und steckte ihn ins Schloss. Nach etwa fünf Minuten gab das Schloss nach und sie ging ins Haus. Sie durchsuchte das Haus von oben bis unten. Im Keller, in der Zelle, wo Gudrun Julia und mich eingesperrt hatte, fand sie schliesslich was sie suchte. Unter der Pritsche versteckt, lag ein kleines Köfferchen, gefüllt mit Hundertdollarnoten. Es waren die 240'000 Dollar, die Gudrun vom Sklavenhändler erhalten hatte.

Sie lächelte, nahm das Köfferchen unter den Arm und ging zu Julias Auto.

Sie kamen nach etwa zweieinhalb Stunden wieder zurück. Als sie kamen stand ich, natürlich nach wie vor nackt, im Wohnzimmer.

Sie stellten sich vor mir auf. Julia sagte: «Knie nieder, Nadu-Position. Wir haben dir einiges mitzuteilen.» Ich gehorchte.

«Zuerst einmal möchten wir dir sagen, dass wir dich beide ganz fest lieben.» Chloe nickte zustimmend. «Wir lieben dich als Mensch, aber wir lieben dich natürlich auch als Sklave.»

Ich wagte es, zu Julia hochzublicken und sagte: «Danke Julia, danke Chloe, ich liebe euch auch beide.»

«Wir haben bei Gudrun das Geld abgeholt, das sie vom Sklavenhändler bekommen hat: 240'000 Dollar. Wir haben alles Chloe zu verdanken, aber sie will nicht mehr als einen Drittel. Also 80'000 für Chloe, 80'000 für mich und 80'000 für dich; obwohl dein Erlös bedeutend kleiner war als meiner.» Sie lächelte.

«Ich habe mit Chloe einiges besprochen, und ich hoffe, du bist einverstanden.

1.Ich werde mein Haus kündigen. Wir werden bei Chloe einziehen. Ihr Haus ist genügend gross.

2.Wir werden ein Dreierbett kaufen, damit wir zu dritt Sex haben können.

3.Aber natürlich möchten wir auch weiterhin unsere BDSM-Spiele machen können, und in erster Linie bist du unser beider Sklave.

4.Das Ritual am ersten Montag des Monats behalten wir bei. Gudrun kommt natürlich nicht mehr, aber Gabriela werden wir wieder einladen. Da wirst du von uns dreien trainiert werden.

5.Zwischen Chloe und mit gibt es keine Eifersucht, und ich hoffe, das gilt auch für dich. Wenn Chloe und ich uns lieben, darfst du manchmal zusehen. Sonst stehst du uns zur Verfügung. Manchmal mir, manchmal Chloe und manchmal beiden.

6.Manchmal, und das werden Chloe und ich entscheiden, können wir die Rollen Dom/Sub tauschen. Alle Kombinationen sind möglich, wenn auch im Moment Chloe in der submissiven Rolle nicht zur Diskussion steht.

Bis du damit einverstanden?»

Ich sagte: «Ja Julia, ich will gerne euer beider Sklave sein.»

«Dann zeig es uns.» sagte Chloe.

Ich kroch zu ihr hin und leckte ihre Füsse. Sie liess mich sicher etwa fünf Minuten lecken. «Und nun zu Julia.» Ich leckte auch Julias Füsse minutenlang. Als sie die Füsse wegzog, sagte sie: «Jetzt kriegst du noch von jeder von uns fünf Schläge mit der Reitgerte auf deinen Arsch, damit du deinen Status verinnerlichst. Chloe schlägt dich auf die linke, ich auf die rechte Backe. Ich werde versuchen, die nicht auf dein Brandmal zu schlagen. Du kennst die Position.»

Ich legte meinen Kopf auf den Boden, spreizte meine Beine und präsentierte ihnen meinen Hintern. Dann schlugen sie mich.

Die folgenden Wochen

Die folgenden Wochen waren wunderschön. Meistens schliefen wir zusammen im Dreierbett. Wenn Julia und Chloe miteinander Sex hatten, durfte ich normalerweise zusehen. Das erregte mich und beim ersten Mal begann ich wichsen. Als Chloe das bemerkte, stand sie auf und herrschte mich an. «Deine Hände haben an deinem Schwanz gar nichts zu suchen. Hol deinen Peniskäfig.» Ich musste meinen Schwanz wieder in den engen Käfig zwängen. Dann durfte ich weiterhin zusehen, aber jene Nacht musste ich auf dem Fussboden verbringen.

Eines Tages, Julia las am Esstisch die Zeitung und ich kniete hinter ihr und leckte ihren Anus. Gerade als sie befahl: «Tiefer rein mit der Zunge!», kam Chloe von der Arbeit nach Hause und sagte:

«Ich muss euch etwas sagen, was ich bisher noch niemandem gesagt habe. Ich war mein Leben lang in einer dominanten Rolle, obwohl ich als kleines Mädchen oft untendurch musste. Nachdem wir am letzten Montag mit dir unsere Spiele gespielt hatten, konnte ich lange nicht schlafen.

Im Innern bin ich nämlich mindestens so unterwürfig, wie dominant. Ich hatte schon jahrelang unterwürfige Fantasien. Aber wenn man sich vollständig jemandem ausliefert, braucht es Vertrauen. Zum ersten Mal in meinem Leben kenne ich jetzt zwei, bei denen dieses Vertrauen vorhanden wäre.»

Dann zog sie sich aus, holte zwei Klammern, befestigte sie an ihren Nippeln und kniete sich mit gespreizten Beinen und geradem Oberkörper auf den Boden. Ihre Hände lagen, Handfläche nach oben, auf ihren Oberschenkeln; die Augen auf den Boden gerichtet.

«Bitte, bitte, lasst mich für wenigstens eine Woche eure Sklavin sein. Ihr könnt mich erniedrigen, je schlimmer, desto besser. Ich werde euch gehorchen, was immer ihr auch von mir verlangt. Ihr könnt mich schlagen und quälen so viel ihr wollt; und glaubt mir, ich vertrage sehr viel.»

Julia beugte sich zu Chloe hinunter und fragte: «Willst du das wirklich? Wenn du jetzt ja sagst, gibt es kein Zurück mehr.»

Chloe blickte zu uns beiden hoch und sagte leise: «Ja, bitte.»

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