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Julias Sklave II - Teil 04

Geschichte Info
Noemi und ich werden in Erziehungsanstalten eingeliefert.
7k Wörter
4.61
10k
1

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Ich fiel in einen tiefen Erschöpfungsschlaf. Ich träumte davon, dass es Noemi gelungen war, meinen Peniskäfig zu entfernen und dass sie mich oral befriedigte.

Als ich aufwachte, war es schon helllichter Tag. Wie üblich ging meine Hand sofort an meinen Schwanz. Aber da war kein stählernes Gitter mehr. Ich hatte das alles gar nicht geträumt. Noemi sah mich strahlend an, zeigte mir meinen Peniskäfig und legte sich auf mich.»

Sofort ergriff mich helle Panik. «Mein Gott, Noemi, was hast du getan. Wenn ich zum zweiten Mal ohne Peniskäfig erwischt werde, werden sie mich kastrieren.»

Noemi erschrak. «Oh Gott, das habe ich nicht gewusst. Was sollen wir jetzt tun?» Wir gingen alle Möglichkeiten durch wurden aber unterbrochen durch ein Klopfen an der Autoscheibe.

Zwei Polizistinnen standen dort. Nackt, wie wir beide waren, erkannten sie sofort, dass mein Penis ungeschützt war. Daneben lag der geschlossene Käfig. Sie notierten dessen Nummer und riefen die Zentrale an.

«Der ist Eigentum von Julia Maestra und sie hat bereits eine Vermisstmeldung aufgegeben. Dann sind Sie nicht Julia Maestra?» fragten sie Noemi. Noemi schüttelte den Kopf.

«Dann müssen wir Sie beide mitnehmen. Dich wegen unerlaubtem Entfernen von deiner Besitzerin und Nichttragens des obligatorischen Peniskäfigs, und Sie wegen unerlaubtem Benutzen fremden Eigentums.»

Wir wurden auf den Polizeiposten gebracht und in zwei verschiedene Zellen eingesperrt. Ich sollte Noemi lange nicht mehr sehen.

Warten auf das Gericht

Ich lag mehrere Tage in meiner Zelle. Sie hatten mir meine Kleider wieder abgenommen und den geschlossene Peniskäfig als Corpus Delicti konfisziert. Meine Hände waren mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert. «Damit du nicht auf die Idee kommst zu wichsen» hatten sie gesagt.

Ich kriegte jeden Tag zweimal etwas zu essen. Das Essen gaben sie mir in einem Hundenapf. Es waren verschiedene Gefängniswärterinnen. Eine machte sich immer einen Spass daraus, zuerst in den Napf zu pinkeln, bevor sie ihn mir hinstellte. Aber ich ass mein Essen immer brav fertig. Immer, bis sie auf die Idee kam, auch noch auf mein Essen zu kacken.

Als sie nach einer Stunde bemerkte, dass der Napf immer noch voll war, drückte sie mein Gesicht hinein und schlug sie mich, bis ich alles heruntergewürgt hatte.

Das Verhör

Sie holten mich in der Zelle ab, und ich wurde nach oben geführt. An der Tür stand 'Verhörraum'. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen und es wurden mir die Hände hinter die Stuhllehne gebunden. Dann trat eine streng aussehende Dame in den Raum. Sie setzte sich mir gegenüber und sagte: «Jetzt will ich wirklich wissen, was da mit der Kleinen passiert ist.» Ich begann damit, die Vorfälle zu beschreiben, aber sogleich kriegte ich ein halbes Dutzend kräftige Ohrfeigen.

«Das hast du schon einmal gesagt», schnauzte sie mich an, «jetzt will ich die Wahrheit wissen.»

«Aber das ist die Wahrheit», stammelte ich.

Sie sagte nichts mehr und stand auf.

«Ok, sagte sie schliesslich, «dann fangen wir einmal bei deinen Brustwarzen an. Sie begann mit ihren Fingernägeln meine Brustwarzen zusammen zu pressen. Ich winselte. Sie lächelte und fragte: «Tut das weh?». Gleichzeitig erhöhte sie den Druck.

Dann zeigte sie mir zwei böse ausschauende metallene Klammern mit spitzen Zähnen. Mit der einen Hand zog sie meine linke Brustwarze nach aussen und mit der andern befestigte sie die Klammer daran. Ich schrie auf. Dann machte sie das Gleiche auf der rechten Seite.

«Die sind empfindlich, gell.» lachte sie und zog an den Klammern und drehte sie. «Aber ich werde sie gleich noch etwas empfindlicher machen.» Sie löste die Klammern wieder, holte eine Reitgerte und sagte: «Zwölf Schläge auf jeden deiner Nippel. Dann sollten sie wirklich schön empfänglich sein.»

Nach der Prozedur waren meine Nippel krebsrot. Die Frau holte einen Gurt, an dem vorne zwei winzige Körbchen angebracht waren, ähnlich wie ein kleiner BH. Aber die Körbchen waren auf der Innenseite mit vielen etwa 1 cm langen, spitzen Stacheln versehen. Sie legte die Körbchen auf meine Brustwarzen und zog den Gurt hinter meinem Rücken fest an. Sie zog mit aller Kraft. Ich flehte um Gnade, aber sie lächelte nur und sagte: «Jetzt lassen wir mal die Stacheln eine Viertelstunde ihre Wirkung tun. Dann bist du vielleicht etwas gesprächiger.

Sie gab mir ein weiteres Dutzend Ohrfeigen und verliess den Raum.

Meine Nippel brannten wie Feuer, als die Dame mit einer Kollegin wieder den Raum betrat.

«Na, hat er gestanden?» fragte die Neue.

«Noch nicht, aber das wird schon noch.» Sie drückte auf meinen BH. Ich bettelte um Gnade. Was konnte ich tun, damit dieses sadistische Spiel ein Ende fand.

Schliesslich nahm mir die Neue meinen BH ab und zündete sich eine Zigarette an. Sie setzte sich vor mich hin und hielt die Zigarette nahe an meine Brustwarze. Ich sah sie angsterfüllt an, als die glühende Spitze immer näherkam. Ich spürte die Hitze, die davon ausging.

«Ich gebe dir jetzt noch einmal Gelegenheit, Kleiner, uns die Wahrheit zu sagen. Wenn nicht, drücke ich sie dir auf deinem Nippel aus. Na?»

«Aber ich habe ja immer die Wahrheit gesagt», sagte ich verzweifelt.

«Du willst es nicht anders.» Die Zigarette kam langsam näher, bis die Spitze Kontakt mit meiner Brustwarze hatte. Ich schrie auf. Aber sie drückte die brennende Zigarette weiter in meinen Nippel hinein. Es roch nach verbranntem Fleisch, als die Glut an der Zigarre endlich ausgelöscht war.

«Möchtest du, dass ich eine weitere Zigarette auf deinen Eiern ausdrücke?»

Aber da wurde sie von der ersten Frau abgehalten.

«Ich glaube beinahe, dass er wirklich die Wahrheit gesagt hatte.»

Das Gerichtsurteil

Die Verkündung der Gerichtsurteile war öffentlich. Ich wurde nackt von einer Polizistin in einen kleinen Saal geführt, in dem etwa ein Dutzend Personen sassen. Unter anderem war da auch Luise, die mich angrinste.

«Stell dich hier auf. Hände hinter dem Kopf!» befahl die Polizistin.

Dann verlas die Sprecherin das Gerichtsurteil:

«Das Gericht hat die Aussagen des Angeklagten und der beteiligten Frau miteinander verglichen. Sie sind übereinstimmend und sprechen für mildernde Umstände. Für das Urteil wurden auch die Vorstrafen des Angeklagten berücksichtigt. Insbesondere die verschärfte Pranger Strafe, die der Angeklagte kurz vor der Tat verbüssen musste, muss rückblickend als ziemlich hart beurteilt werden. Es ergeht darum folgendes Urteil:

Die übliche Kastration für das wiederholte Nichttragen des Peniskäfigs in der Öffentlichkeit ausgesetzt. Stattdessen wird der Angeklagte für drei Monate in eine staatliche Erziehungsanstalt eingewiesen. Er wird diese Strafe per sofort antreten.

Die Sitzung ist geschlossen.»

Die Zuschauer verliessen den Saal, und ich wurde von der Polizistin in einen geschlossenen Lieferwagen geführt.

Noemis Gerichtsurteil

Obwohl Noemi als Frau Teil des dominanten Geschlechts war, waren Frauen, die eine Prangerstrafe verbüsst hatten stigmatisiert und waren in der gesellschaftlichen Hierarchie nur wenig über den Männern angesiedelt.

Das Prozedere bei Frauen mit schweren Vorstrafen war bei der Urteilsverkündung das Gleiche wie bei Männern.

Noemi wurde von zwei Polizistinnen vom Gefängnis zum Gerichtssaal geführt. Vor dem Eintritt ins Gebäude befahl eine der Polizistinnen:

«Los, zieh dich aus.»

«Alles?» stammelte Noemi.

«Natürlich. Das Reglement sagt, dass die Angeklagte völlig nackt zur Anhörung ihres Urteils zu erscheinen hat. Es wird keinen Freispruch geben und das Ganze soll halt schon ein bisschen erniedrigend sein. Und so wie ich das kenne, wirst du dich noch daran gewöhnen müssen, dich nackt vor bekleideten Personen präsentieren zu müssen.»

Noemi begann sich zu entkleiden und übergab ihre Kleider der Polizistin. Schliesslich trug sie nur noch ihre Schuhe und ihr goldenes Halsband.

«Ich habe gesagt alles. Los zieh die Schuhe aus und dein Halsband. Das Halsband werden wir gleich durch ein anderes ersetzen.»

Als Noemi völlig nackt dastand, nahm die Polizistin ein dickes ledernes Halsband und legte es ihr um den Hals. Dann band sie ihr die Hände auf den Rücken.

«Nur damit du nicht auf die Idee kommst, deine süssen Titten und deine rasierte Fotze zu verdecken.»

«Wir müssen noch etwas warten, bis du eingelassen wirst.»

Noemi begann zu frieren, denn in der Zwischenzeit war es November geworden und es wehte ein kalter Wind.

«Frierst du, mein Kleines? Du hast ja schon Hühnerhaut.» fragte eine der Polizistinnen. «Ich geh mal fragen, ob wir kommen können.»

Als sie zurückkam, sagte sie: «In einer Viertelstunde ist es soweit.»

Als die Viertelstunde vorbei war, hatte sich schon eine Traube Leute um die Dreiergruppe gebildet. Es war ja doch ziemlich ungewöhnlich, dass da an einem kalten Novembermorgen ein frierendes, von zwei Polizistinnen bewachtes, nacktes Mädchen stand.

Aber jetzt befestigte die Polizistin eine Kette am Halsband der zitternden Noemi. Sie zog daran und sagte: «Los, komm schon. Die Leute warten auf dich.»

Noemi wurde in Gerichtssaal vor die Sprecherin geführt. Die Kette am Halsband wurde ihr abgenommen.

Die Sprecherin lächelte und wies Noemi an: «Komm dreh dich zum Publikum um. Die sollen auch etwas von dir haben. Was ich vorlese, kannst du auch so hören.»

Dann verlas sie das Urteil:

«Die Frau hat gestanden, das Eigentum einer fremden Frau verführt zu haben. Sie ist vorbestraft. Sie wird deshalb für einen Monat in die staatliche Erziehungsanstalt für Frauen eingewiesen. Sie wird ihre Strafe per sofort antreten.

Die Sitzung ist geschlossen.»

Nachdem sich der Saal geleert hatte, fragte die Gerichtssprecherin Noemi: «Hast du dein Urteil verstanden?»

«Ja, ich habe das verstanden.»

«Hast du noch eine Frage?»

«Ja, ich möchte gerne wissen, was mit dem Mann passiert ist, den ich verführt habe.»

«Zu deiner Beruhigung: Er ist nicht kastriert worden. Aber du wirst ihn mindestens drei Monate nicht sehen. Auch er befindet sich in einer Erziehungsanstalt.»

Dann umarmte sie die nackte Noemi und sagte: «Ich wünsche dir alles Gute.»

Meine Einlieferung

Nach kurzer Fahrt hielt der Lieferwagen an. Wir befanden uns in einem der Aussenbezirke der Stadt.

Ich wurde in den Empfangsraum geführt. Dort sass eine hübsche junge Frau, die so gar nicht wie eine Gefängniswärterin aussah. Sie sagte zu den beiden begleitenden Polizistinnen: «Danke, ihr könnt gehen.»

Dann wandte sie sich mir zu. «Mein Name ist Jasmin. Ich bin die Leiterin dieses Unternehmens. Du wirst mich immer mit 'Sehr geehrter Herrin' ansprechen. Ich gebe dir jetzt die Regeln in dieser Erziehungsanstalt bekannt.

•Das ist eine Erziehungsanstalt und das Ziel ist, aus dir einen besseren Menschen zu machen.

•Du wirst eine persönliche Betreuerin bekommen. Sie führt Buch über deine Fortschritte in der Erziehung und wird dich wenn nötig auch bestrafen.

•Aber auch den anderen Wärterinnen wirst du immer bedingungslos gehorchen. Sie haben volle Kontrolle über dich. Die Wärterinnen sind nicht besonders gut bezahlt, dafür steht es ihnen frei, sich auch etwas mit dir zu vergnügen.

•Du wirst jeden Morgen aus deiner Zelle geholt. Dann beginnt dein Arbeitstag. Es werden häufig schwere körperliche und manchmal auch erniedrigende Arbeiten sein.

•Du hast jetzt keine Kleider an und du wirst auch während den nächsten drei Monaten keine Kleider benötigen. Das heisst du bist immer völlig nackt.

•In deiner Freizeit bist du für deine Hygiene verantwortlich. Du wirst dich jeden Tag sauber rasieren, insbesondere deinen Schambereich. Du bist nackt, hast nichts zu verstecken und deine Genitalien sollen immer ungeschützt sichtbar sein.

•Bei Arbeiten im Freien kriegst du eine Arbeitskleidung. Das gilt aber nur bei Temperaturen unter 10 Grad. Etwas Abhärtung wird dir sicher nicht schaden.

•Und damit du dir stets bewusst bist, dass es hier um deine Erziehung geht, erhältst du jeden Abend 10 Schläge auf deinen nackten Arsch. Beim ersten Mal wird es mit dem Rohrstock sein.

Hast du das verstanden?»

«Ja, sehr geehrte Herrin. Ich habe verstanden.»

Melken

«Übrigens, einmal pro Woche ist Melktag. Der Staat braucht männliche Spermien, da die wenigsten Frauen ihren Männern eine natürliche Befruchtung gönnen. Studien haben festgestellt, dass für eine maximale Spermienproduktion ein wöchentliches Melken optimal ist. Wann bist du das letzte Mal gekommen?»

«Oh, das ist lange her. Vielleicht vor etwa einem Monat.»

«Das ist grossartig.»

Sie griff zum Telefon.

«Die Melkstation ist gerade frei. Dann fangen wir gleich damit an. Komm mit.»

Sie führte mich in einen Klinikraum. In der Mitte stand ein Bett, an dem verschiedene breite Riemen angebracht waren.

«Du freust dich sicher darauf. Aber freu dich nicht zu früh. Die meisten Männer fürchten diesen Tag. Du wirst vollständig trocken gemolken werden, das heisst, nach deinem Orgasmus macht die Melkmaschine einfach fünf Minuten weiter. Ich werde dich dafür anbinden müssen. Komm leg dich jetzt aufs Bett. Hände an den Körper.»

Ein Riemen wurde mir über die Brust, einer über den Bauch, einer über das Becken und zwei über die Beine gebunden. Alle wurden fest angezogen, sodass ich vollständig bewegungsunfähig war.

Schliesslich entfernte sie meinen Peniskäfig. Mein Schwanz stieg sofort in die Höhe.

Sie zwängte meinen Penis in eine nach oben geschlossene Stahlröhre, die innen mit einer dicken Gummischicht ausgestattet war, die den Penis luftdicht abschloss. Zuoberst befand sich eine Vakuumkammer. Die Vakuumkammer war durch einen Schlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden.

«So, dann können wir ja jetzt anfangen.»

Sie stellte die Maschine an und sofort spürte ich ein starkes Saugen an meinem Schwanz. Der Unterdruck bewirkte, dass dieser in die Vakuumkammer gesogen wurde. Dann erhöhte sie die Frequenz, sodass jetzt mein Penis im Sekundentakt in die Kammer gesogen und wieder losgelassen wurde. Am Übergang zwischen Röhre und Kammer waren Plastikplättchen befestigt, die bei jedem Hin und Her über meine Eichel fuhren.

Ich konnte zuschauen, wie jedes Mal meine ganze Eichel in die Kammer gesogen wurde und wieder in der Röhre verschwand.

Es verging keine Minute, bis ich spritzte. Sie lächelte: «Prima gemacht.» Aber sie liess die Maschine weiterlaufen.

«Du musst wirklich vollständig trocken gemolken werden. Das regt die Spermaproduktion an.»

Ich wand mich in meinen Fesseln. Nach fünf Minuten stellte sie die Melkmaschine ab.

«Ich werde die Maschine jetzt so einstellen, dass du fünf Minuten Pause kriegst. Dann beginnt das Ganze von neuem. Die Maschine hat einen Sensor, der deinen Orgasmus registriert. Danach stellt sie nach genau fünf Minuten ab, und nach weiteren fünf Minuten beginnt das Ganze von Neuem mit einer leicht gesteigerten Frequenz. Wir sehen uns in einer Stunde wieder, und ich hoffe, dass bis dann die Röhre mit deinem Sperma gefüllt ist. Machs gut.»

Sie verliess den Raum. Nach genau fünf Minuten spürte ich wieder das Saugen. Eigentlich war es noch ganz erregend. Nach ein paar Minuten kam ich zum zweiten Mal. Aber jetzt folgte wieder die Tortur, während der mein hyperempfindlicher Schwanz weiterbearbeitet wurde.

Nach einer Stunde arbeitete die Melkmaschine im Halbsekundentakt. Als sich nach eineinhalb Stunden die Türe endlich wieder öffnete, lag ich schweissnass auf meiner Pritsche.

Sie sagte: «Sorry, hat etwas länger gedauert. Aber jetzt wollen wir sehen, was du produziert hast.»

Sie entfernte den Stahlzylinder von meinem Penis und leerte den Inhalt in ein Glas.

«Das hast du prima gemacht. Soviel Sperma habe ich nach einem Melkvorgang noch selten gesehen. Dafür darfst du jetzt eine Weile ohne Peniskäfig sein. Ich glaube kaum, dass dir in den nächsten paar Stunden nicht zum Wichsen zumute ist.» Sie lachte und band mich los.

«In genau einer Woche ist dein nächster Melktermin.»

Sie führte mich in meine Zelle. Darin standen eine einfache Pritsche und ein Kübel für meine Notdurft. «Es ist jetzt 16:00 Uhr. Ich hole dich in zwei Stunden wieder hier ab. Deine täglichen Schläge werde ich dir heute selber verpassen.»

Meine ersten zehn Hiebe

Punkt 18:00 öffnete sich die Zellentür und Jasmin stand da, mit einem Rohrstock in der Hand.

«Komm mit.»

Sie führte mich in den Kellerraum in dem ein Strafbock stand, wie ich ihn schon von meiner ersten Begegnung mit Julia kannte.

«Jetzt leg dich über den Bock.»

Ich gehorchte widerspruchslos, in banger Erwartung der Dinge die da kommen sollten.

«Was meinst du, muss ich dich fesseln oder wirst du die zehn Schläge regungslos überstehen?»

«Ich denke das wird nicht nötig sein, sehr geehrte Herrin.»

«Ich warne dich. Wenn du dich zu sehr bewegst, dann fessle ich dich und wir beginnen von vorne.»

Mir schwirrte der Kopf. «Dann bitte ich Sie, sehr geehrte Herrin, mich für die Strafe festzubinden.»

«Das ist wahrscheinlich eine gute Entscheidung.»

Sie band mir die Hände vorne und die Füsse hinten am Bock fest.

«In zweieinhalb Minuten hast du das Ganze überstanden. Du kriegst alle 15 Sekunden einen Schlag.»

Dann nahm sie einen der Rohrstöcke und stellte sich hinter mir auf. «Bist du bereit?»

«Ja ich bin bereit, sehr geehrte Herrin.»

Schon zischte der erste Schlag auf meinen wehrlos dargebotenen Po.

«Gut, der nächste kommt in 15 Sekunden. 5, 4, 3, 2, 1»

«Auuuaah!»

«Versuch das Schreien zu unterdrücken.»

Ich tat mein Bestes und erst beim zehnten Schlag stiess ich wieder einen Schrei aus.

«Das hast du gut gemacht. Ich glaube, das nächste Mal müssen wir dich nicht mehr anbinden. Es wird auch nicht mehr der Rohrstock, sondern nur noch ein Ledergurt sein.»

Sie löste meine Fesseln. «Jetzt knie dich vor mir nieder.»

Ich kniete mich vor sie, mein Gesicht auf der Höhe ihrer Muschi.

«Du warst sehr tapfer. Komm umarme mich.»

Ich umarmte sie und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Sie begann schwer zu atmen. Schliesslich stiess sie mich von sich, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Sie hatte eine herrliche glattrasierte Muschi.

«Jetzt komm wieder und leck mich.»

Ich begann ihre Muschi zu lecken und tatsächlich richtete sich mein Schwanz langsam in die Höhe. Sie begann zu Stöhnen und nach kurzer Zeit schrie sie lustvoll auf.

«Du gefällst mir und ich freue mich auf die kommenden drei Monate. Ich werde selber deine persönliche Betreuerin sein.»

Dann lächelte sie. «Aber wie ich sehe ist es höchste Zeit, dass dein Schwanz wieder eingesperrt wird. Der hat nächste Woche wieder Sperma zu liefern.»

«Steh auf.»

Ich erhob mich und dann beugte sie sich tatsächlich hinunter und küsste meine Eichel. Ich traute meinen Augen nicht und war schon fast ein bisschen glücklich.

Schliesslich sperrte sie meinen Schwanz wieder ab und zog den Schlüssel ab.

«Willst du noch etwas sagen?»

«Danke, sehr geehrte Herrin, vielen Dank.»

«Danke wofür?»

«Danke, dass Sie so nett zu mir sind, danke, dass ich ihre Muschi lecken durfte und ... danke auch für die Hiebe.»

Sie lächelte und strich mir über die Wange. «So, jetzt aber ab in die Zelle mit dir.»

Sie begleitete mich dorthin und schloss die Tür ab.

Noemis Einlieferung

Nach der Verkündung des Gerichtsurteils wurde auch Noemi gleich zu einem wartenden Lieferwagen geführt. Sie war immer noch nackt. Sie musste hinten im Gepäckraum Platz nehmen. Aber immerhin war der Lieferwagen geheizt.

Die Fahrt dauerte zwei Stunden, denn es gab nur eine Erziehungsanstalt für Frauen im Land. Die Wärterinnen dort waren zu zwei Dritteln lesbisch. Aber es gab auch einige männliche Wärter. Sie hatten dort keinen Lohn, nur Kost und Logis, aber es gab das Gerücht, dass das teils kompensiert wurde durch die Freiheiten, die sie sich gegenüber den Gefangenen herausnehmen durften.

Die Anstalt war irgendwo draussen im Niemandsland. Sie bestand aus einer Gruppe von Häusern mit einigen Feldern drum rum, auf denen sie einige Frauen arbeiten sah. Nachher kam Wald. Die Häuser waren von einem Stacheldrahtzaun umgeben. Noemi wurde in durch das vergitterte Tor in einen grösseren Raum geführt. Dort sass an einem Schreibtisch eine mittelalterliche Frau. Die Polizistinnen überreichten ihr die Gerichtsdokumente. Sie unterschrieb, dass Noemi ordnungsgemäss eingeliefert wurde und sagte zu ihnen: «Sie können ihr die Handschellen abnehmen. Das wäre alles. Auf Wiedersehen.»