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Julias Sklave II - Teil 04

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Zu Noemi sagte sie: «Deine Aufnahme wird sich noch etwas verzögern. Siehst du dort in der Mitte des Raumes die beiden weissen Striche auf dem Boden.»

Noemi nickte.

«Stell dich dort hin. Hände hinter den Kopf.»

Noemi gehorchte wortlos.

«Beine spreizen. Deine Füsse müssen ausserhalb der beiden Striche stehen.»

Die Frau stand auf und befestigte zwei mit einer Kette verbundene Klammern an Noemis Nippeln. Noemi stiess einen kleinen Schrei aus. «Nur so als kleine Vorbereitung auf deine Wochen in diesem Institut.»

Noemi musste eine gute Stunde so stehen bleiben. Ab und zu kamen sowohl Frauen als auch Männer in den Raum. Sie hörte die Gesprächsfetzen: «das muss die Neue sein», «geile Titten».

Eine Frau kam zu Noemi und zog an der Kette zwischen den Brustklammern. «Tut weh, gell.» Sie lachte.

Schliesslich kamen zwei Männer. Die Frau hinter dem Schreibtisch sagte: «Zeit für ihre vaginale und rektale Untersuchung. Prüft auch noch die Schmerzempfindlichkeit ihrer Titten und ihrer Fotze. Nehmt sie mit.»

Vaginale und rektale Untersuchung und Keuschheitsgürtel Anpassung

«Komm mit» sagte einer der beiden Männer. «Die Hände schön hinter dem Kopf lassen.» Er führte Noemi an ihrer Tittenkette hinaus.

Sie liessen sich Zeit mit der erniedrigenden Prozedur. Mit dünnen Nadeln prüften sie die Empfindlichkeit ihrer Titten, ihrer Schamlippen und ihrem Kitzler.

Schliesslich führten sie sie zurück in den Anmelderaum. Sie hatte ihre Hände wieder hinter dem Kopf und die Brustwarzenklammern drückten immer noch ihre Nippel zusammen.

Einer der beiden Männer rapportierte:

«Arschloch ok, Fotze normal, aber feucht. Titten und Fotze ziemlich schmerzempfindlich.»

«Fotze feucht? Dann werden wir ihr einen Keuschheitsgürtel verpassen müssen. Nehmt sie nochmals mit und nehmt ihre Masse.»

Noemi wurde nochmals in den Untersuchungsraum geführt.

Zuerst wurde ihr ein Gurt knapp unterhalb des Bauchnabels angezogen, um die Position der Taille zu markieren. Einer der Männer gab die Anweisungen und notierte die Daten, während der andere die Messungen vornahm.

«Messung A: Taillenumfang: Länge des Gurts.

Messung B: Von der Vorderseite des Gurts zwischen den Beinen hindurch bis zur Rückseite.

Messung C: Von der Taille bis zur Vagina.

Messung D: Von der Vagina bis Mitte Anus.

Messung E: Vom Anus bis hinten zur Taille.

Messung F: Vom Anus diagonal über die Pobacken bis zur Vorderseite der Taille.»

Der erste prüfte nochmals die Daten. «Die Summe der Messungen C, D und E sollte eigentlich mit Messung B übereinstimmen. Wir haben da eine kleine Differenz.» und zu Noemi: «Du kannst deine Hände herunternehmen und dafür deine Pobacken spreizen, damit die Position deines Arschlochs besser ausgemessen werden kann.»

Die ganze erniedrigende Prozedur begann von Neuem, aber am Schluss stimmte die Messung.

Der Erste lachte: «So, jetzt haben wir deinen Unterleib präzis vermessen. Hände wieder hinter den Kopf und komm mit.»

Noemi stellte sich wieder vor der Frau auf. Diese prüfte die Daten.

«Das scheint mir ok zu sein. Geht mit diesen Daten in die Werkstatt. Ich möchte, dass bis morgen Mittag der Keuschheitsgürtel bereit ist. Das wäre alles."

Und zu Noemi gewandt, sagte sie:

«Bleib so stehen. Ich gebe dir jetzt die Regeln für diese Anstalt bekannt.

•Das ist eine Erziehungsanstalt und das Ziel ist, aus dir einen besseren Menschen zu machen.

•Den Wärterinnen und Wärtern wirst du immer bedingungslos gehorchen. Sie haben das Recht, dich jederzeit zu bestrafen.

•Du wirst jeden Morgen aus deiner Zelle geholt. Dann beginnt dein Arbeitstag. Es werden häufig schwere körperliche und manchmal auch erniedrigende Arbeiten sein.

•Des Nachts ist die Zelle immer abgesperrt. Am Morgen und bevor du wieder eingesperrt wirst, hast du Zeit für deine Hygiene. Du wirst auch deine Armlöcher und deine Fotze immer rasieren.

•Du kriegst eine Gefängniskleidung, aber es steht dem Personal frei, dich zu entkleiden und nackt arbeiten zu lassen.

•Und damit du dir stets bewusst bist, dass es hier um deine Erziehung geht, erhältst du jeden Abend 10 Schläge auf deine hübsches Ärschchen. Bei dieser Prozedur bist du nackt.

Hast du das verstanden?»

«Ja, ich habe verstanden.»

«Ja, Herrin, ich habe verstanden. Ich leite dieses Institut.»

«Ja, Herrin, ich habe verstanden.»

«Dann zeige ich dir jetzt deine Zelle. Komm mit.»

Noemi wurde in ihre Zelle geführt. Es war ein kahler Raum mit einer Pritsche und einem Kübel für ihre Notdurft und etwas Klopapier. Die Zelle war, von aussen einsehbar, durch eine Gittertür verschlossen.

«Ich werde dich hier um 20:00 Uhr abholen für deine ersten 10 Schläge. Ich werde sie dir persönlich verpassen. Mindestens am ersten und letzten Tag wird es mit einem Rohrstock sein. Morgen Mittag kriegst du deine Gefängniskleidung und deinen Keuschheitsgürtel. Hast du noch Fragen?»

Die nackte Noemi stand schon völlig gedemütigt da, aber dennoch getraute sie sich zu fragen: «Darf ich die Klammern von meinen Nippeln entfernen, Herrin. Sie tun so weh.»

«Ach ja, das habe ich völlig vergessen.» Sie griff an die Kette und riss ihr die Klammern mit einem Ruck ab. Noemi schrie auf.

Dann ging sie und schloss die Zellentür ab.

Noemis erste 10 Hiebe

Punkt 20:00 öffnete die Institutsleiterin Noemis Zellentür. «Los steh auf. Zeit für deine erste Tracht Prügel.»

Noemi wurde in den Strafraum geführt. Es war ein kahler Raum mit einem Bock in der Mitte. An einer Wand hing eine ganze Sammlung von Züchtigungsinstrumenten, an einer anderen ein grosser Spiegel. «Leg dich über den Bock.»

Noemi legte sich längs über den Bock.

«Nicht so, dumme Kuh. Quer. Hände und Füsse am Boden, Arsch ganz oben.»

Noemi gehorchte wortlos. Dann band die Frau ihre Hände und Füsse an den Beinen des Bocks fest. Noemi konnte jetzt zwischen ihren Beinen hindurch im Spiegel ihren wehrlos präsentierten Po betrachten, der jetzt noch unversehrt war.

«Ich lasse dich jetzt noch eine Viertelstunde so warten. Einfach als mentale Vorbereitung für deine Züchtigung.»

Dann ging sie hinaus und liess Noemi in banger Erwartung allein.

Als sie zurückkam, hatte sie einen Rohrstock in der Hand und war von drei Wärterinnen begleitet.

«Diese Damen haben mich gebeten, bei deiner ersten Züchtigung anwesend zu sein. Ich werde dir jetzt sechs Schläge auf den Arsch und je zwei auf deine Oberschenkel verpassen. Du wirst die Schläge laut zählen und dich für jeden Schlag bedanken. Bist du bereit?»

Noemi winselte: «Ja, Herrin.»

Die Institutsleiterin stellte sich hinter Noemi auf und schon knallte der erste Schlag auf ihren ungeschützten nackten Po.

«Aaaargh! Mein Gott. ... Eins, danke.»

«Danke Herrin für meine Erziehung.»

«Danke Herrin für meine Erziehung.»

«Aaaaaaargh! Zwei. Danke Herrin für meine Erziehung.»

Noemi konnte jetzt im Spiegel zwei rote Striemen über ihren Arschbacken sehen und sehen, wie die Institutsleiterin zum nächsten Schlag ausholte.

«Neiiiiin! Drei, Danke Herrin für meine Erziehung.»

«Die nächsten drei kriegst du in rascher Folge.»

Whack. «Vier. Danke Herrin für meine Erziehung.» Whack. «Fünf. Danke Herrin für meine Erziehung.» Whack. «Sechs. Danke Herrin für meine Erziehung.»

Noemi bettelte: «Gnade Herrin, bitte. Es tut so weh.»

«Das ist ja der Sinn der Sache, dumme Kuh, dass es dir weh tut.»

Eine der anwesenden Wärterinnen ging an die Kopfseite des Bocks und zog Noemis Kopf an den Haaren hoch. Sie schaute in Noemis tränenüberströmtes Gesicht. «Du schaffst das schon. Nur noch je zwei auf die Oberschenkel.»

«Jetzt noch die auf die Oberschenkel.»

«Auuuuughiiiiih! Sieben. Danke Herrin für meine Erziehung.»

«Jetzt hör auf zu jammern. Ich möchte, dass du die letzten drei ohne zu schreien über dich ergehen lässt. Schaffst du das?»

«Ich versuchs, Herrin.»

«Braves Mädchen. Jetzt noch einen auf deinen linken und dann noch zwei auf deinen rechten Oberschenkel.»

Whack. «Acht. Danke Herrin für meine Erziehung.»

Whack. «Neun. Danke Herrin für meine Erziehung.»

Whack. «Zehn. Danke Herrin für meine Erziehung.»

Dann war es vorbei. Die Institutsleiterin tröstete Noemi: «Du warst sehr tapfer. Das war eine Art Einführungsritual in unser Erziehungsinstitut. Du wirst weiterhin jeden Abend geschlagen werden, aber es werden normalerweise harmlosere Instrumente sein.»

Dann wandte sie sich an die Wärterinnen: «Pflegt ihre Striemen. Sie hat ein so hübsches Ärschchen. Es wäre schade, wenn das für längere Zeit von den Striemen verunstaltet wäre.»

Am andern Tag wurde Noemi um sechs Uhr geweckt. Sie ging sofort in den Waschraum. Dort wusch sie sich, putzte ihre Zähne und rasierte ihre Muschi.

Dann mussten alle Insassinnen sich im Versammlungsraum aufstellen. Noemi war die Einzige die nackt war. Die Institutsleiterin stellte sich vor sie hin. «Ich verteile jetzt die Aufgaben für den Vormittag. Die Nackte dort ist Noemi. Sie ist neu hier und hat gestern ihre erste Tracht Prügel erhalten.»

Nachdem allen Insassinnen ihre Aufgabe zugewiesen worden war, und sie den Versammlungsraum verlassen hatten, stand Noemi noch allein da.

«Noemi, ich habe gerade erfahren, dass dein Keuschheitsgürtel in zwei Stunden fertig sein sollte. Geh zurück in deine Zelle. Sobald er bereit ist, komme ich und ziehe ihn dir an. Und wenn du noch ein letztes Mal masturbieren möchtest, hast du jetzt Gelegenheit dazu.»

Noemi war nicht nach masturbieren zumute. Sie wartete geduldig in ihrer Zelle, bis die Institutsleiterin hereinkam. Sie trug in der Hand einen glänzenden Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. Er bestand aus einem vorne noch offenen Gurt. Auf dessen Hinterseite war das Ende eines weiteren Stahlgurts angebracht. Dieser hatte vorne eine breitere Stahlplatte mit einem kleinen Loch, damit die Vulva nicht mehr zugänglich, aber urinieren noch möglich war. Auch auf der Höhe des Anus befand sich ein Loch für das grosse Geschäft.

«Ist schön geworden, gell. Wenn du möchtest, darfst du ihn sogar nach deiner Entlassung als Erinnerung behalten. Jetzt steh auf und spreiz deine Beine.»

Die Leiterin legte ihr den Keuschheitsgürtel um die Taille und führte den zweiten Gurt zwischen ihren Beinen hindurch nach oben. Sie klinkte ihn in die Aussparung des Taillengurts ein und schloss mit einem Vorhängeschloss ab.

Zum Schluss bemerkte sie befriedigt, dass durch das hintere Loch Noemis Rosette direkt sichtbar war und dass die vordere Stahlplatte Noemis Vulva wirklich unzugänglich abdeckte.

«Du siehst übrigens gut aus, mit diesem Ding. Du gefällst mir so, und ich habe mich gerade entschlossen, dir deine Arbeitskleidung erst morgen auszuhändigen.

Deine Fotze kannst du natürlich nicht mehr rasieren. Aber einmal pro Woche werde ich dir den Gürtel abnehmen und dies persönlich tun.»

Dann ging sie hinaus, kam aber gleich wieder zurück. «Ach, das habe ich ganz vergessen, ich habe dir ja noch keine Arbeit zugewiesen. Ist jetzt gleich Mittagszeit. Du wirst die Wärter in der Kantine bedienen.»

Noemi schluckte, getraute sich aber nicht etwas zu sagen.

In der Kantine sassen fünf Wärter und warteten auf ihr Essen. Noemi begann zu servieren. Sie konnte den Gesprächen der Wärter zuhören, die sich gar keine Mühe gaben leise zu sprechen. «Hübsches Girl ... leider mit abgesperrter Fotze ... ja, sonst würde ich sie gleich ficken»

Die Männer griffen ihr immer wieder an die Brüste und schlugen ihr auf den Po. Plötzlich packte sie einer an den Haaren und drückte ihren Kopf über die Stuhllehne nach unten.

«Bleib schön so wie du bist» befahl er und begutachtete Noemis Hintern.

«Da scheint sie was abgekriegt zu haben» meinte er als er die verblassenden Striemen auf Noemis Po begutachtete.

«Schau mal, ihr Arschloch ist frei zugänglich. Ich habe noch nie eine mit Keuschheitsgürtel ins Arschloch gevögelt. Wäre doch mal was.»

Sogleich stellte er sich hinter Noemi, zog seine Hose aus und stiess seinen Schwanz durch das hintere Loch des Keuschheitsgürtels in Noemis Anus. Noemi schrie auf und versuchte sich zu befreien. Aber sie wurde von zwei weiteren Männern festgehalten. Sie versuchte sich verzweifelt zu wehren, hatte aber keine Chance und der dicke Prügel in ihrem Anus machte weiter. Schliesslich spritzte er.

Der Mann kam er nach vorne und befahl: «Los, leck den Schwanz sauber, ist ja schliesslich deine Scheisse.»

Natürlich wollten nachher alle das Gleiche. Einer sagte: «Während dein Arschloch gevögelt wird, kannst du mir auch gleichzeitig eins blasen. Mach den Mund auf.»

Er schob ihr seinen Penis in den Mund und drückte ihn tief hinein.

Sie liessen nicht von ihr ab, bis jeder sie in ihren Mund und in ihr Arschloch gevögelt hatte. Noemis Anus brannte und ihr Gesicht war über und über mit Sperma bekleckert.

Schliesslich gab ihr der Erste noch einen Klaps auf den Po und sagte: «So, jetzt geh dich waschen und dann kannst du weiter servieren.»

Aber Noemi rannte hinaus, aus der Kantine, aus dem Haus und durchs offene Tor, das geöffnet war, weil die Insassinnen von den Feldern zurück zur Mittagspause kamen. Sie hatte nur einen Gedanken: Fort von hier, so weit wie möglich.

Nach ein paar Minuten blieb sie schwer atmend stehen. Und jetzt? Sie begann zu frieren, nackt wie sie war. Panik ergriff sie. Ich erfriere hier draussen. Sie rannte zurück und läutete verzweifelt am Tor. Nach ein paar Minuten, kam eine Wärterin und öffnete. «Um Gottes Willen, was machst du da?».

«Bitte, bitte, lassen Sie mich wieder herein.»

Die Wärterin führte sie zurück in die Empfangshalle zur Institutsleiterin.

Noemi warf sich sofort vor ihre Füsse. «Es tut mir so leid, Herrin.»

«Jetzt setz dich erst mal hin, ich bringe dir eine Decke.»

«Und jetzt erzähl mir, was passiert ist.»

Noemi erzählte schluchzend, wie sie von den Männern in der Kantine vergewaltigt worden war.

Die Institutsleiterin griff zum Telefon: «Da sollten fünf Wärter in der Kantine sein. Bringt sie mir her.»

Bald darauf wurden fünf Männer von der Institutspolizei hereingeführt. Sie grinsten Noemi an.

«Sind das die fünf?» wurde Noemi gefragt. Sie nickte.

«Zeigt mir eure Schwänze.» befahl die Leiterin. Auf allen Schwänzen waren Schürfspuren zu sehen, hervorgerufen durch Noemis Keuschheitsgürtel.

«Das genügt mir eigentlich bereits. Aber gehen wir auf sicher.»

Noemi musste sich nach vorne beugen und die Leiterin griff ihr mit Gummihandschuhen in ihren Anus und holte das Sperma heraus. Dann musste sie noch in ein Glas spucken.

Zu den Polizistinnen sagte sie: «Wir machen jetzt noch eine DNA-Probe. Sperrt die fünf Kerle ein, bis wir das Resultat haben.»

Die Männer wurden herausgeführt. Dann sagte sie zu Noemi: «»Die Kerle haben ganz klar ihre Kompetenzen überschritten. Wir haben hier klare Regeln. Sie werden nie mehr in dieser Anstalt tätig sein, und wenn sie durch den DNA-Test identifiziert werden, werden sie wahrscheinlich kastriert werden.»

«Aber wegen deiner versuchten Flucht muss ich dich leider bestrafen. Das ist dir doch klar, oder?»

Noemi nickte: «Ja, Herrin das ist mir völlig klar. Aber danke, dass sie mich wieder hereingelassen haben. Ich wäre da draussen erfroren.»

«Normalerweise würdest du dafür auf dem Hof ausgepeitscht. Aber ich muss mir selber einen Vorwurf machen, dass ich dich nackt in die Männerkantine abkommandiert habe. Ich werde mir eine andere Strafe überlegen. Jetzt geh in deine Zelle. Wie sehen uns heute Abend für deine täglichen 10 Hiebe.»

Pissoir

Ein paar Wochen später wurde ich zur Reinigung der Männertoilette abkommandiert. Zusätzlich musste ich in allen Zellen die Kübel mit der nächtlichen Notdurft reinigen. Keine sehr angenehme Arbeit, aber ich führte sie pflichtschuldig aus. Um 12:00 Uhr war ich damit fertig und ich durfte mich wieder in meine Zelle begeben.

Plötzlich wurde die Zellentür aufgerissen und eine Wärterin stand vor mir. «In zwei Zellen sind die Notdurftkübel immer noch voller Kacke. Rauskommen!»

Sie führte mich zu zwei Zellen, die etwas versteckt lagen und die ich nicht gesehen hatte. Die Kübel waren wirklich voller Scheisse. «Niederknien!» bellte sie.

Ich kniete vor dem Kübel und sie packte meinen Kopf und drückte ihn in die Mischung aus Urin und Scheisse. Dann zog sie mich an den Haaren wieder hoch. «Jetzt mach dein Gesicht wieder sauber und dann gehen wir miteinander zur Chefin.»

Ich wollte zur Toilette gehen, aber sie bellte mich an: «Ach was, wisch dir mit den Händen die Scheisse vom Gesicht und leck dann deine Finger sauber.»

Sie schaute mir zu, wie ich mir die Scheisse aus dem Gesicht und den Haaren wischte und angewidert die Finger sauber leckte.

Als sie schliesslich damit zufrieden war, öffnete sie meinen Peniskäfig und schlug mir mit der Reitgerte fünfmal auf meinen Schwanz. «Und rasiert bist du auch nicht sauber. Da sind ja Stoppeln an deinen Schambereich.»

Dann führte sie mich in Jasmins Büro und schilderte ihr den Vorfall. Jasmin nickte nachdenklich und sagte schliesslich: «Danke Klara. Ich werde mich um ihn kümmern.»

Dann wandte sie sich mir zu. «Das ist ein sehr ernsthafter Vorfall. Du wirst dafür bestraft werden müssen.»

«Ja, sehr geehrte Herrin, das weiss ich.»

«Es geht sowieso das Gerücht um, dass du von mir eine Vorzugsbehandlung kriegst. Ich werde an dir ein Exempel statuieren müssen. Jetzt mach die Kübel sauber, rasiere deinen Schambereich sauber, aber wirklich sauber und geh dann in deine Zelle. Ich muss mir eine geeignete Strafe ausdenken.»

Um 18:00 Uhr kam Jasmin in meine Zelle. «Zeit für deine täglichen Schläge. Heute wird es wieder der Rohrstock sein. Anschliessend werde ich dir deine Strafe bekanntgeben.»

Sie führte mich in den Strafraum und ich legte mich ohne Aufforderung über den Bock.

«Ich werde dich nicht fesseln. Wenn du dich zu stark bewegst und die Prozedur wiederholt werden muss, hast du es dir selbst zuzuschreiben.»

«Ja, sehr geehrte Herrin, ich werde Ihnen unbewegt meinen Arsch für die Schläge hinhalten.»

Sie schlug mir zehn Mal in rascher Folge auf meinen nackten Hintern.

«Jetzt knie dich nieder, Hände hinter den Kopf. Ich werde dir jetzt deine morgige Strafe bekanntgeben.

Du wirst morgen in der Männertoilette knieend an einen Pfosten gefesselt werden. Wir werden deinen Mund mit einer Spreizzange offenhalten. Die Pissoirs bleiben geschlossen, die Insassen von ihren Betreuerinnen informiert, dass sie von 6:00 Uhr bis 12:00 Uhr deinen Mund als Pissoir benutzen müssen. Noch Fragen?»

«Nein sehr geehrte Herrin. Keine Fragen. Aber das ist eine sehr harte Strafe.»

«Ich habe dich nicht nach einem Kommentar zur Härte der Strafe gefragt. Rechte Hand nach vorn. Handfläche nach oben.»

Sie schlug mir mit dem Rohrstock, der vorhin meinen Arsch bearbeitet hatte, fünfmal auf die rechte und dann noch fünfmal auf die linke Hand.

«Jetzt ab in die Zelle mit dir. Du wirst morgen um 5:30 Uhr geweckt.»

Um 5:30 Uhr wurde ich von zwei Wärterinnen geweckt. In der Männertoilette musste ich mich rückwärts vor eine Säule knieen und meine Arme und Beine wurden hinter der Säule festgebunden. Damit ich mich nicht bewegen konnte, wurden mein Bauch, meine Brust und schliesslich auch meine Stirn mit Riemen an die Säule gebunden.

«Wir holen jetzt die Chefin, um zu wissen ob sie mit deiner Fesselung zufrieden ist.»

Als Jasmin kam, begutachtete sie mich und prüfte, ob mein Kopf wirklich unbeweglich fixiert war.

«Habt ihr gut gemacht. Fehlt nur noch die Spreizzange.» und zu mir: «Mach dein Maul auf.»

Sie schob mir ein metallenes Gerät zwischen die Zähne, das sie ausklappen konnte und in einer vorgegebenen Stellung einrastete. Jetzt war mein Mund weit aufgesperrt und ich konnte ihn nicht mehr schliessen.

«So bleibst du jetzt hier bis zur Mittagszeit.» Und zur Wärterin: «Karin, du bleibst hier und schaust, dass er auch schön schluckt.»

Bald kamen meine ersten 'Kunden´. Einige sahen mich mitleidig an, andere lachten. Der erste schob mir seinen eingesperrten Schwanz in den Mund und liess laufen.