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Julias Sklave II - Teil 04

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«Schieb deinen Schwanz noch etwas weiter nach hinten» wies in Karin an und zu mir: «Immer schön schlucken.»

Es waren wohl etwa zwanzig Männer die während der ersten Stunde in meinem Mund ihre Notdurft verrichteten. Ich schluckte und schluckte. Während der ersten Stunde wohl etwa drei Liter Pisse. Nachher kamen sie seltener, aber immer noch kam etwa alle Viertelstunde ein Mann vorbei und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Mit der Zeit füllte sich meine Blase bis ich meine Pisse nicht mehr zurückhalten konnte und auf den Toilettenboden urinierte.

Dann kam Klara vorbei, die Wärterin, die mir am Vortag meinen Kopf in die Scheisse gedrückt hatte. «Da waren einige Männer, die gebettelt hatten, kurz ihre Peniskäfig zu entfernen, damit du ihre Schwänze lutschen kannst. Ich habe die Chefin um Erlaubnis gefragt. Sie sagte, du seist zwar hundert Prozent hetero, aber du hättest diese zusätzliche Erniedrigung verdient. Also um 11:00 Uhr wird dir deine Spreizzange abgenommen und alle die wollen, dürfen dir ihre nicht abgesperrten Schwänze in den Mund schieben. Sie kommt dann persönlich vorbei um zu schauen, dass du schön lutschst.»

Punkt 11:00 Uhr kam Jasmin. In der Toilette warteten bereits fünf Männer mit abgesperrten Schwänzen. Klara kam auch noch und bat zuschauen zu dürfen. Jasmin nahm mir die Spreizzange ab und fragte: «Na, hast du schön geschluckt.»

«Ja, sehr geehrte Herrin, ich habe viel Pisse geschluckt.»

«Diese Erniedrigung hat dir sicher gutgetan. Und jetzt darfst du ja noch eine Stunde lang Schwänze lutschen. Ich habe diesen Männern sogar die Erlaubnis gegeben in deinem Mund zu kommen. Freust du dich?»

«Nein, sehr geehrte Herrin. Aber es wird mir ja wohl nichts anderes übrigbleiben.»

Sie lachte. «Du kannst jetzt dem ersten seinen Peniskäfig öffnen, Karin. 10 Minuten Lutschzeit für jeden.»

«Sollen wir ihm noch seinen Riemen um die Stirn lösen?» fragte Karin. «Es wäre für die Männer einfacher, wenn sie ihm auch noch etwas seinen Kopf hin und herschieben könnten.»

«Gute Idee», sagte Jasmin und löste den Riemen um meine Stirn. Sie sagte zum ersten Mann: «Du kannst anfangen.» und zu mir: «Maul auf.»

Der Mann drückte mir seinen Schwanz sogleich bis in den Hals hinunter. Er packte mich bei den Haaren und schob meinen Kopf hin und her. Nach ein paar Minuten war er soweit und spritzte mir seinen Samen in den Mund. Die drei Frauen lachten und Jasmin sagte: «Auch das, schön schlucken.»

So wurde ich von allen fünf Männern in den Mund gefickt. Alle ergossen sich in meinem Mund und ich schluckte gehorsam. Es war für mich die totale Erniedrigung.

Als alle Männer fertig waren und mit wieder abgesperrten Schwänzen die Toilette verliessen, löste Karin meine Fesseln.

«Jetzt wirst du mir noch die ganze Pisse vom Boden sauber lecken.» befahl Jasmin, «Dann gehst du Duschen und kommst nachher in mein Büro.»

Ich leckte noch eine gute Stunde lang den Fussboden sauber. So sehr war ich noch nie gedemütigt worden. Ich setzte mich auf eine Toilettenschüssel und weinte.

Als ich schliesslich zu Jasmin ins Büro trat, befahl sie sofort: «Auf die Knie, Hände hinter den Kopf.»

Ich kniete mich hin. «Hast du alles sauber geleckt.»

«Ja, sehr geehrte Herrin, der Fussboden ist wieder sauber.»

Sie griff zum Telefon. «Karin, überprüfe bitte, ob er den Boden wirklich sauber geleckt hat. Ich warte.»

Nach ein paar Minuten legte sie wieder auf. «Es ist ok. Der Boden ist wieder sauber.

Kommentar?»

«Ich wurde von meiner Herrin schon häufig erniedrigt, aber das heute war die grösste Demütigung meines Lebens.»

«Dann hat die Strafe ja ihren Zweck erfüllt.

Ich weiss, das war eine sehr harte Strafe. Aber ich musste an dir ein Exempel statuieren, damit die Stimmen verstummen, dass du bei mir eine Vorzugsbehandlung erfährst. Das verstehst du doch sicher.»

«Natürlich, sehr geehrte Herrin, das verstehe ich.»

Sie erhob sich. «Komm, steh auf.»

Dann nahm sie mich in ihre Arme.

«Alles vergeben und vergessen.»

Sie drückte mich fest an sich und sagte lange nichts.

Schliesslich löste sie sich von mir und fragte, fast etwas zögernd: «Möchtest du, dass ich dir einen herunterhole?»

Es verschlug mir die Sprache. Dann nickte ich schweigend.

«Bleib hier stehen.» Sie holte den Schlüssel zu meinem Peniskäfig, öffnete ihn und schloss die Tür ab.

Dann kniete sie vor mich hin und begann langsam meinen Schwanz zu wichsen. Kurz bevor ich kam hörte sie auf und begann meine Eichel zu lecken. Als sie meinen Penis in den Mund nahm und tief nach hinten schob, kam ich sofort und spritzte ihr einen riesigen Erguss in den Mund.

Dann stand sie auf, leckte sich die Lippen und lächelte: «Jetzt habe ich auch Sperma geschluckt. Ist ja gar nicht so schlimm.

Morgen wäre dein Melktag, aber das lohnt sich wohl jetzt nicht mehr.

Und jetzt ab in die Zelle mit dir. Ich komme dich um 18:00 Uhr für dein abendliches Spanking abholen. Aber heute ohne Schlaginstrument. Nur zehn Schläge mit der Hand auf deinen Po. Fünf auf die linke und fünf auf die rechte Backe.»

Sie küsste mir nochmal meinen Schwanz. Dann war ich entlassen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was mir an dieser Geschichte gefällt ist, dass es neben harten Momenten der Bestrafung auch weiche Momente der Belohnung durch Zuwendung der Herrin - sowohl bei Noeme als auch beim Sklaven - gibt.

Dies entspringt zwar nur dem Kopf des Autors wird jedoch auch im wahren Leben - wenn auch nur vereinzelt, weil nicht dem Rollenbild einer wahren Herrin entsprechend - anzutreffen sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

OOOH wie gerne würde ich im Kopfkino tauschen .. sehr gelungen

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