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Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03

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Sie blieb so liegen, sah ihn nicht mehr an.

„Kettet sie los und bindet sie draussen zwischen die Pfosten. Bevor ich mich umziehe und wir essen, muss ich mich noch etwas abreagieren. Pete, wo ist meine Bullwhip?"

Sie schliffen die nackte Indianerin nach draussen, in den strömenden Regen, banden sie wieder gespreizt zwischen die Pfosten, diesmal zogen sie die Riemen noch ein wenig enger, sie spürte den nassen Boden gerade noch unter ihren Zehenspitzen.

Trotz des Regens versammelten sich wieder schnell einige Cowboys um sich das Schauspiel anzusehen.

Harvard nahm die Bullenpeitsche, fast zwei Meter lang, aus schweren, quadratischen Lederschnüren geflochten, in die Hand, maß die Entfernung und begann mit dem ersten Hieb von schräg hinten.

Die Peitsche fauchte durch den Regen und als sie auf Moonshine`s regennasser Haut auftraf, klang es wie ein Schuß. Trotz ihrer strengen Fesselung wurde ihr Körper durch die Wucht des Schlages nach vor geschleudert, ihre Brüste vibrierten heftig. Das lange, dünne Ende der Peitsche schlang sich nach vor bis um ihren halben Bauch.

Im Gegensatz zu den Peitschen von vor vier Tagen riss die Bullwhip sofort eine blutende Wunde, gut dreissig Zentimeter lang von ihrer Spitze nach hinten. Über die gesamte restliche Länge des Treffers entstand eine tiefe, in kürzester Zeit blaurot anschwellende Strieme, die aufplatzen würde, wenn sie ein zweites Mal getroffen wurde.

Moonshine keuchte, riss die Augen auf, der Schmerz dieser Peitsche war nicht zu vergleichen mit dem von vor vier Tagen.

Sie wusste sofort, dass diese Peitsche sie für lange Zeit, wenn nicht für immer, zeichnen würde, aber das war ihr egal, sie hatte sich damit abgefunden, heute zu sterben.

Harvard begann, um sie herumzugehen, versuchte, bestimmte Körperstellen zu treffen.

So trugen bald ihre Brüste, ihre Rippen, ihr Po, ihre Schenkel und zum Schluss auch der Unterbauch bis hinunter in die Gegend ihrer geschwollenen Schamlippen die blutigen Spuren der Bullwhip.

Nach etwa einem Dutzend Hiebe ließ Harvard die Peitsche sinken.

„So. Es wird Zeit dass ich in trockene Kleider komme. In einer Stunde Essen, Männer. Lasst sie inzwischen hängen, das Loch wartet auf sie."

Moonshine zitterte am ganzen Körper. Es kann vor Schmerzen gewesen sein, vielleicht auch der Regen, obwohl es Sommer war, hatte es ziemlich stark abgekühlt über die letzten Tage, vielleicht aber auch die Angst. Der Regen hatte während der letzten zwei Stunden etwas nachgelassen, Nebelschwaden zogen von den Bergen herunter, der Tag begann, sich seinem Ende zuzuneigen.

Das Blut war mit dem Regen an ihren Beinen hinuntergeronnen, hatte um ihre Zehen herum den Boden rot gefärbt. Ihre Fesselung bereitete ihr ebenfalls grosse Schmerzen, ihre Hände und Füsse waren bald taub geworden.

Als die Türe zum Haupthaus aufgestossen wurde und Rancher Harvard, Adam, Louis und die Männer erschienen, die mit auf Goldsuche gewesen waren, hatte es zu regnen aufgehört, ein Sonnenstrahl blitzte zwischen den Wolken hindurch und wieder hatten sich gut zwei Dutzend Cowboys eingefunden um zu sehen, wie sich Harvard nun an der Kiowa rächen würde.

„Nehmt sie runter, bringt sie ins Verlies. Habt ihr dort alles vorbereitet?"

Ein hagerer Mann mit einer Hakennase namens Pete, der Colin`s Job übernommen hatte kam gerade aus Richtung des Verlieses.

„Alles vorbereitet, Mr. Harvard. Alles bereit."

Harvard blinzelte in die Wolken hinauf.

„Habt ihr ein paar Hunde aus dem Bergwerk geholt?"

„Ja, Sir, sind gerade eingetroffen. Sie schnüffeln schon an der Pritsche auf der sie gelegen ist."

„Gut." -- er hob die Stimme in die Runde. -- „Will sie noch wer ficken, bevor sie ins Loch kommt? Oder sollen wir sie gleich versenken?"

Die meisten Männer die hier auf der Ranch waren, hatten sie schon gehabt, sie sahen auch den Zustand ihrer beiden Zugänge, ausserdem waren viele von ihnen mit dem bärtigen, ruhigen Colin gut befreundet gewesen. Sie wollten sie leiden sehen.

Harvard grinste.

„Na dann."

Sie durchschnitten ihre Fesseln und Moonshine sank zu Boden. Obwohl alle Umstehenden gespannt darauf warteten, nicht der geringste Versuch zu kämpfen oder zu fliehen. Hände und Füsse waren kalt und taub, die Bullenpeitsche hatte ein Übriges getan.

Zwei Mann packten sie unter den Armen und zogen sie zurück zum Verlies.

Drinnen brannten nun die Fackeln, der schwarze Vorhang war zurückgezogen, gab den Blick frei auf einen ziemlich grossen Raum, voll mit Geräten und Werkzeug zum Quälen von Menschen. Wer den Verdacht hegte, dass Rancher Harvard ein ziemlicher Sadist war, lag wohl nicht ganz falsch.

Vier der grossen, grauen Hunde hechelten um die Pritsche herum, wurden von vier Männern mühevoll im Zaum gehalten. Sie rochen die Frau, waren offenbar darauf abgerichtet, fletschten und geiferten und wurden umso aufgeregter, als die nackte Indianerin hereingebracht wurde.

Sie brachten sie vor das Loch im Boden, dessen Abdeckung aus einer Holzplatte bestand, die mit Eisen beschlagen war. In der Mitte der Platte befand sich ein eisernes Gitter, auch unter der Platte war noch ein, die ganze Grösse des Loch-Eingangs umfassendes Eisengitter angebracht. Der Eingang war quadratisch und mass gut 2 Meter Seitenlänge.

Die Holzplatte und das Gitter waren offen, eine Kette hing von einem Haken in der Decke genau über dem Loch herunter, war durch das Eisen-Gitter geführt.

Sie zwangen Moonshine vor dem Loch, sich hinzuknien, Harvard nahm eine brennende Petroleum-Lampe, ging neben ihr in die Hocke und packte sie an den Haaren. Er zog ihren Kopf nach vor, über das Loch, zwang sie hineinzusehen. Dann senkte er die Lampe ab sodaß der Raum unter dem Eingang erhellt wurde.

„Sieh es dir an, Kiowa. Deine neue Heimstätte."

Moonshine war auf alles vorbereitet gewesen, hatte sich zigmal geschworen, alles auszuhalten. Was sie jetzt im Schein der Lampe sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie konnte nicht an sich halten, stieß einen spitzen Schreckensschrei aus.

Die Wände waren aus Steinblöcken, die waren feucht und mit modrigem Moos bewachsen, dazwischen waberten dicke Spinnweben. Der Boden, in etwa 2 Metern Tiefe, war schwarz, schlammig, etwas Wasser gluckerte. Aber das schlimme am Boden war, dass er lebte. An den Wänden krabbelten Spinnen, einige davon fast Handteller gross, einige fast farblos andere wieder hatten Körper mit Härchen darauf. Auf einem Stein in Bodennähe sass ein Tausendfüßler, gut zwanzig Zentimeter lang, wunderschön rot gezeichnet auf schwarzem Körper. Der lebende Boden bestand vorwiegend aus Asseln, kleinen, grauen und schwarzen Keller-Asseln, belebt allerdings durch immer wieder auftauchende gelbe und rote, sich ebenfalls bewegende Punkte. Es war von hier aus nicht genau zu erkennen, um welche Art Tier es sich dabei handelte.

Gerade entstand im Boden rechts vom Eingang etwas Aufruhr, es erschien ein glänzendes Augenpaar über einer behaarten, spitzen Schnauze. Eine ziemlich grosse, dunkelgraue Ratte schnupperte neugierig ins Licht.

„Ah, Mr. Conway." -- Harvard begrüsste die Ratte, bog Moonshine`s Kopf in die Richtung.

„Mr. Conway wurde nach einem Herrn benannt, der so hieß, Moonshine. Wir warfen den Herrn in dieses Loch, nachdem wir die Ratten zehn Tage hungern ließen. Mr. Conway ersparte dem Herrn längeres Leiden, weil er ihm gleich nach einer Stunde die Kehle durchbiß. Aber keine Sorge, Moonshine, heute sind sie gut gefüttert, wir wollen dir ja mehr Zeit gönnen."

Moonshine begann, am ganzen Körper zu zittern, sie konnte rein gar nichts dagegen tun.

Sie konnte auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren, spürte, wie ihr warmer Urin über ihre Schenkel lief. Manitou schien seine tapfere Kiowa-Kriegerin vergessen zu haben, es durfte nicht sein, dass er ihr eine derartige Prüfung schickte.

Harvard nickte Adam und Pete zu. Ihre Handgelenke wurde wieder zusammengebunden, mit einem Seil an der Kette befestigt, die Kette würde später soweit angezogen werden, dass ihre Hände über ihren Kopf gestreckt waren.

Adam nahm einen hölzernen Stock, an dessen zwei Enden runde Metallplatten angebracht waren, gut einen Meter lang. Diesen Stock schob er zwischen Moonshine`s Schenkel, knapp oberhalb der Knie und fixierte sie mit weiteren Seilen um ihre Beine.

Ihre Knie waren dadurch weit gespreizt, ihre Knöchel wurden jedoch ebenfalls zusammengebunden.

Nun nahm Adam ein Tongefäß und öffnete es. Ein süsslich-klebriger Duft strömte sofort heraus. Er tauchte seine Finger hinein und begann sein Werk auf Moonshine`s nacktem Körper.

Er begann mit Zehen und Fußsohlen, dann die Schenkel-Innenseiten, strich über ihren Po und ihren Bauch. Er tauchte wieder neu ein und beschmierte ihre Brüste, konzentrierte sich auf die Region um ihre Brustwarzen. Moonshine`s Zittern hatte sich verstärkte, sie bebte nun förmlich. Harvard grinste, registrierte den Geruch ihres Urin`s, sah es, sah das Zittern. Vorbei war es mit dem Stolz der Kiowa-Häuptlingstochter, oder wie?

Aus ihrem Mund drang ein unterdrücktes Keuchen, als Adam das süsslich duftende Gebräu nun auf ihre malträtierte Scheide auftrug, aber sie schrie auf, als seine Finger damit tief in sie eindrangen, dann weiterglitten, um ihren Anus herum ihr Werk verrichteten, immer wieder dazwischen im Topf verschwanden und auch dort, an ihrer hinteren Pforte, tief in sie bohrten.

Adam nickte Harvard zu, er war fertig.

„Ok. Versenken wir sie bevor etwas von dem Zeug hier herauskrabbelt."

Sie zogen die Ketten an und Moonshine schwebte über dem Loch. Ihre Knöchel waren mit einem Seil an der Stange befestigt, sie würde wohl knien müssen, aber ihre Schenkel waren weit geöffnet. Moonshine keuchte, starrte mit schreckgeweiteten Augen hinunter in diese wabernde Masse auf dem Boden des Lochs.

Sie schüttelte verzweifelt den Kopf.

„Neja! Neeejjjaaaa!" -- auf Kiowa, sie flehte zu Manitou, sie sterben zu lassen.

Aber Manitou schien nicht zu hören, die nackte, gepeitschte Indianerin wurde hinab gelassen in die feuchte, modrige Hölle. Es gab ein matschendes Geräusch, als ihre Knie und Unterschenkel auf den schlammigen Boden trafen. Die Kette blieb so gespannt, dass ihre Hände über ihrem Kopf gestreckt blieben. Das Gitter wurde oben verschlossen, die Holzplatte blieb vorerst offen, die Lampe entfernt.

Man hörte Moonshine weiter beten, dann nach ca. zwei Minuten hörten die Männer oben den ersten, gellenden Schrei.

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  • KOMMENTARE
20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
@alle die ihre Streitigkeiten im kommentarbereich

Klären wollen: private Streitigkeiten , Beleidigungen UND diskriminierungen gehören hier nicht hin. Ich fand die Geschichte gut geschrieben, der Inhalt ist geschmackssache, mir hatt's aber gefallen. Will mir irgendjemand sagen wie bescheuert ich bin: jankasp@gmx.de

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
@ RoterRiese

In deinem Profil bezeichnest du dich als dürr und an nichts interessiert. Passt zu deinem Kommentar = QED. Kleiner Tipp, kühle Kompresse hilft (manchmal), dann kommste auch wieder unter der Tastatur weg!

Have a nice day, man of the men! Sybille1708

RoterRieseRoterRiesevor etwa 15 Jahren
@andrea+sybille

Mir ist diese Geschichte fuck-egal. Wer sie mag - gut, wer sie scheiße findet - auch gut. Aber versteht ihr nicht, dass ihr unglaublichen Dreck in die virtuelle Welt schleudert, wenn ihr behauptet, "sowas könnten nur Männer denken" ?

Du magst die Vorurteile, Kampflesbe? Wundert mich nicht, du bist sie wahrscheinlich gewohnt, Mäuschen...

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
@ Ragnar Caesar + Anomymus

Naja, wie erwartet. Kaum kratzt man mal an der (Selbst)Herrlichkeit der Herren der Schöpfung, schon hagelt es pauschale Rundumschläge und Beleidigungen. Was auch sonst? Bestärkt mich nur in der Überzeugung, daß Männer halt nur ein Körperteil gleichzeitig durchbluten können. Und wenn man(n) sich wutenbrannt mit einer mächtigen Erektion an die Tastatur setzt, um der aufsässigen Kampflesbe, die es gewagt hat, sich über eindeutig männlich geprägte Gewaltpronografie zu muckieren, mal auf die Schnelle einen reinzuwürgen, dann kommt eben so etwas dabei raus. Siehe Kommentare weiter unten = QED.

Laßt doch Argumente hören für die Veröffentlichung solcher "literarischen" Gewaltakte. Fallen euch keine ein? Habe ich mir schon gedacht. Wäre ja auch ein bißchen viel verlangt.

Schönen Sonntag noch - von der "Kampflesbe" Sybille1708

andreashavaandreashavavor etwa 15 Jahren
Absurd

He, mein lieber Ragnar, jetzt komm' mal auf den Teppich zurück, dass DU nicht die Geschichte bewertet hast, das habe ich zu DEINER Verteidigung auch geschrieben. Ich verstehe auch Deine Aggressivität nicht, denn mir ging es keinesfalls darum, die Hälfte der Menschheit diskriminieren zu wollen, denn faktisch gäbe es uns Frauen ohne euch Männer nicht. Umgekehrt allerdings auch nicht. Dieser "Geschlechterkampf" ist einfach nur absurd, und das in höchstem Maße! Wer sich allerdings von meinem letzten Kommentar angesprochen fühlt, der hat vollkommen Recht. Da halte ich es mal mit einem Mann, dem verstorbenen Kabarettisten Werner Finck: "Wer sich getroffen fühlt, der ist gemeint."

Und noch eins: Ich habe nie behauptet, dass Frauen als Autorinnen nie zu derart kruden Fantasien in der Lage seien, wie sie "sabslut" vorgelegt hat. Dass es Männer - und auch Frauen - gibt, deren Geisteshaltung mich zutiefst anwidert, das werde ich ja wohl noch sagen dürfen. Und auch, dass ich mich für solche Frauen schäme. Ihr Männer könnt es mit euren Geschlechtsgenossen ja ähnlich halten, es zwingt euch aber niemand dazu. Werte sind nicht zuletzt auch etwas Individuelles, werden nur durch deren Vorleben zum Allgemeingut. Und bei Lit gibt es so manche "Geschichte", die mich zweifeln lässt, ob es so etwas wie "Werte" und "Achtung" überhaupt noch gibt. Wahre Erotik kennt beide Begriffe.

Jetzt mögen "Tauss" und Konsorten mich wieder zum "Überschlafen" ins Bettchen schicken wollen, solche Repliken gab's ja auch schon, aber: ich bin hellwach und ich behalte mir vor, mein "Maul aufzureißen", wenn mir etwas gehörig gegen den Strich geht. Und diese Diffamierungen gegen Sybille gehen mir gegen den Strich!

Wie schön, dass sich dieser Autor subslut so ins Fäustchen lachen kann, noch schöner allerdings seine Ankündigung, nichts mehr hier veröffentlichen zu wollen.

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