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Alle Kommentare zu 'Kaffee, Kuchen, Fingerspiele'

von swriter

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  • 15 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
swriter at his "best"

Die Geschichte ist ein echter swriter, garantiert selbst geschrieben und nicht geklaut. Selbst in der Kategorie "Lesbischer Sex" darf die kleine Prise Inzest nicht fehlen, samt kurzer Bedenken: "Darf man die eigene Cousine lecken?"

Ansonsten die typischen Stilblüten, bei denen ich mich immer frage, ob die Fans sie nicht bemerken, sie einfach ignorieren oder sie etwa gerade besonders gelungen finden.

"Selbstbefriedigungsversuche" und einen Satz später: "von meinen zwei bis dreimaligen Versuchen in der Woche, meinen jungen Körper besser kennenzulernen" - wieso Versuche?

"Ich war nicht eine der Ersten, die mitgemacht hatte, aber natürlich beteiligte auch ich mich an der Gruppenselbstbefriedigung der sechs Mädchen, was für mich das spannendste Erlebnis bis dahin darstellte." Kein Kommentar...

"Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben." Wer schiebt hier wessen Hand zwischen wessen Schenkel? Aus dem Zusammenhang wird es natürlich irgendwie klar, aber einfacher und eindeutiger wäre gewesen: "Ich war die Erst, die sich traute, sich die Hand zwischen die Schenkel zu schieben." Oder noch einfacher: "Ich traute mich als Erste, mir die Hand zwischen die Schenkel zu schieben."

Tatsächlich fehlt in dieser Geschichte mal das Wort Oberweite, das swriter sonst oft fälschlicherweise als Synonym für Brüste oder Busen verwendet. Dafür gibt es mal wieder die Wendung "auf die Beine stellen":

"Im Laufe der Zeit werden unsere Gespräche vertrauter und irgendwann verrät Conny ihrer Cousine, was sie und ich im Rahmen unserer Treffen auf die Beine stellen." Wenn Leute eine tolle Party organisieren, kann man sie mit den Worten loben: "Super, was ihr hier auf die Beine gestellt habt!", aber im vorliegenden Satz klingt es schief.

"Ich nehme das typische Aroma einer Frau in tiefster Erregung wahr. Ich entdecke den Glanz auf den Schamlippen: Tanja ist erregt." Die abschließende Feststellung kommt echt überraschend.

Gleich zweimal "Lustgewinnung"! Das Wort ist nicht wirklich schön.

Da ließe sich noch mehr aufzählen, aber für heute soll es reichen;-)

tom0664

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@tom0664

Was genau ist an den angemahnten Sätzen falsch? Rechtschreibung? Grammatik? Zeichensetzung? Versteht man denn Sinn nicht? Nein? Dann kann es ja nicht so schlimm sein.

Mal ehrlich ... Von jemandem, der bewusst nach ungeliebten Worten in einem Text sucht (Oberweite), kann man wohl kaum ein faires Leserurteil erwarten. Oder willst du allen Ernstes behaupten, dass du dich meiner Geschichte unvoreingenommen genähert hast und nicht von Anfang an darauf bedacht warst Kritik zu üben?

Warum andere Leser sich über die "Stilblüten" nicht beschweren? Es kann und will halt nicht jeder nach der Nadel im Heuhaufen suchen und sich an noch so kleinlichen Dingen hochziehen. Oder wird der Text wegen den Formulierungen, die du nicht magst, unleserlich?

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
@swriter

Auch der Beißreflex gegen jeden kritischen Kommentar funktioniert wie bei jeder Geschichte:)

Die Fragen im ersten Absatz deiner Replik sind doch nicht ernst gemeint, oder? Doch? - Kleiner Tipp: Neben Fehlerfreiheit und Verständlichkeit gibt es bei Texten (nicht nur literarischen) noch etwas anderes, nämlich Stil! Und den erlaube ich mir bei einem Autoren zu kritisieren, der hier nicht nur viele Geschichten veröffentlicht sondern auf die häufig guten Bewertungen sichtlich stolz ist.

Deinen Vorwurf, ich hätte mich nicht unvoreingenommen deiner Geschichte genähert, kann ich zurückgeben, denn du hast dich mal wieder nicht selbstkritisch mit einem kritischen Kommentar auseinandergesetzt! Wenn du die Kritik schon nicht annimmts, dann lass sie wenigstens unbeantwortet stehen - oder lösch sie meinetwegen.

Bis zum nächsten Mal

tom0664

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „Was genau ist an den angemahnten Sätzen falsch?“

An den angemahnten Sätzen ist genau das falsch bzw. „schief“, wovon Sie nicht das Geringste verstehen: Stil. (Daher auch der Begriff „Stilblüten“, den „tom0664“ in seinem treffenden Kommentar zur Bezeichnung Ihrer Unsätze gebrauchte.) Dass Sie diesen fehlenden Stil für „nicht so schlimm“ halten, ist bezeichnend; es ist führt in Ihren eigenen Worten anschaulich vor, wie ich Ihnen nebstbei bemerkt zudem erst kürzlich streng logisch bewiesen habe (nachzulesen unter „Annika“ von „ozito“), dass Sie ein untalentierter Schreiber u n d hoffnungsloser Fall sind.

Ihre alberne Erwiderung auf die treffende Textkritik von „tom0664“, die Sie andernorts allenthalben einfordern und selber zustande zu bringen sich in ihren ellenlangen und doch belanglosen Kommentaren vergeblich abmühen, erscheint vor diesem Hintergrund und eingedenk der Ihnen offenkundig völlig fehlenden Fähigkeit zur Einsicht in die Grundlagen des fiktionalen Schreibens (das eben weit mehr ist, als in Sachen OGI einfach nur einwandfreie Satzreihen zu produzieren) geradezu schlüssig.

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
Schlechter Schreibstil

Als ich meinen Kommentar abgeschickt habe, wusste ich, wer sich zu Wort melden wird ... Und ich sollte recht behalten. ;)

Ich habe mal im Duden nachgeschaut. Dort steht, dass mit "Oberweite" der Brustumfang gemeint ist und nur umgangssprachlich scherzhaft der Busen. Ich könnte mich jetzt rausreden und erklären, dass mir der Duden eine Hintertür für die Verwendung des Begriffes offen lässt ... Oder ich könnte mich bemühen, bei zukünftigen Geschichten eine andere Formulierung zu nutzen.

Die "Oberweite" ist ein konkreter Hinweis, der auf eine falsche Anwendung von Begriffen verweist. Der ist greifbar und man kann damit etwas anfangen. Man hat mir in der LIT-Vergangenheit bei einigen Gelegenheiten Hinweise auf eine falsche Schreibweise von Wörtern gegeben (dem Grunde nach war das immer nur ein einziger Kritiker, der so konkret geworden ist) bzw. auf Formulierungen, die den Sinn eines Satzes infrage stellen. Auch ein Hinweis auf die zu häufige Verwendung von Füllwörtern hat es dankenswerterweise gegeben. Das sind konkrete Tipps, mit denen man sich als Autor auseinandersetzen kann und die einem auch bei zukünftigen Texten nützlich sind. Alle Hinweise wurden von mir gründlich reflektiert und bei neuen Texten umgesetzt. Eine Kritikunfähigkeit lasse ich mir daher nicht unterstellen.

Mir fehlt also Stil? Interessant ... Was fehlt denn genau? Warum finde ich nirgendwo eine konkrete Definition, was einen guten Schreibstil ausmacht, der nicht wischiwaschi ist und nur allgemein gehalten zu beschreiben versucht, was man beim Schreiben beachten sollte? Wo kann ich schwarz auf weiß nachlesen, dass die von tom0664 an den Pranger gestellten Sätze einem schlechten Stil entsprechen, weil sie von der Norm abweichen oder als allgemein verpönt gelten?

Ich verzichte darauf, auf jede einzelne kritisierte Textstelle eine Erwiderung zu schreiben. Man würde mir das ohnehin als Rechtfertigungsversuch auslegen. Es sei nur so viel gesagt, dass kein einziges Beispiel Fehler aufzeigt, sondern nur persönliche Leseempfindungen zum Ausdruck bringt. Ob ein Leser ein Wort "nicht wirklich schön" findet, ist ganz bestimmt kein Grund, es nicht benutzen zu dürfen.

@tom0664:

Warum sollte ich nicht auf gute Bewertungen stolz sein? Zeigt es doch, dass zahlreiche Leser trotz der behaupteten Unzulänglichkeiten in den Texten Gefallen an meinen Geschichten finden. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich nicht auch weiterhin an meinen Texten arbeiten und auf konkrete Hinweise reagieren werde.

@Auden James:

Es ist bemerkenswert, wie du immer wieder haltlose Behauptungen und persönliche Meinungen als bewiesene Tatsachen verkaufen willst. Hut ab!

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
@swriter

Willst du mich nicht verstehen oder kannst du es wirklich nicht?

Zum wirklich allerletzten Mal meine Ansicht zu Thema Oberweite: natürlich kenne ich Redewendungen wie: "Sie hat eine beachtliche Oberweite", "Ihr knappes T-Shirt betonte ihr üppige Oberweite" oder "Was die Oberweite anging, konnte es Gabi bei weitem nicht mit Sarah aufnehmen" und natürlich geht es hier ganz sinnlich um den Busen und nicht technisch um den in Zentimetern gemessenen Brustumfang. Aber den Satz: "Ich fasste ihr an die Oberweite" finde ich stilistisch genauso unpassend wie etwa: "Ich fasste an das Holz vor ihrer Hütte" - obwohl doch doch auch der Spruch: "Sie hat ordentlich Holz vor der Hütte" bedeutet, dass sie einen großen Busen hat...

Stil kann man sicher nicht so eindeutig definieren wie korrekte Rechtschreibung, sondern hat etwas mit Sprachgefühl zu tun. Wenn du früher in der Schule einen Aufsatz geschrieben hast und der Lehrer an den Rand ein A für Ausdrucksfehler oder eine Schlängel unter einen Satz gemacht hat, hast du dann auch mit ihm diskutiert, der Satz sei doch richtig geschrieben und auch irgendwie verständlich?

Meinen Hinweis, dass du stolz auf die guten Bewertungen deiner Geschichten bist, hast du ebenfalls nicht verstanden. Bei einer Story, die in jeder Hinsicht hier im Forum durchfällt und durchweg schlechte Bewertungen bekommt, ist die Frage nach dem Stil in der Regel überflüssig. Du bekommst aber meist gute bis sehr gute Bewertungen und stellst das häufig selbst heraus, und da finde ich den kritischen Blick auf den Stil (nenne es meinetwegen auch stilistische Feinheiten) absolut berechtigt.

Lachen musst ich übrigens auch über die "Nadel im Heuhaufen" in deiner ersten Erwiderung: Das Heuhäufchen ist (nicht nur bei dieser Geschichte) schon ganz schön klein und die Zahl der darin mehr schlecht als recht versteckten Nadeln umso größer;-)

Schönen Samstag

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Fortsetzung der unendlichen und völlig sinnlosen Stildiskussion:

"Mir fehlt also Stil? Interessant ... Was fehlt denn genau? Warum finde ich nirgendwo eine konkrete Definition, was einen guten Schreibstil ausmacht, der nicht wischiwaschi ist und nur allgemein gehalten zu beschreiben versucht, was man beim Schreiben beachten sollte? Wo kann ich schwarz auf weiß nachlesen, dass die von tom0664 an den Pranger gestellten Sätze einem schlechten Stil entsprechen, weil sie von der Norm abweichen oder als allgemein verpönt gelten?"

Ja, dir fehlt es an Stil und am Vermögen, Geschichten in eben diesem zu schreiben. DAS, genaus DAS unterscheidet einen guten Autoren von einem schlechten, Stil ist nicht das Ende vom Besen, den hat man oder man hat ihn nicht, lernen kann man ihn nicht. Du hast ihn definitiv NICHT!

"Warum sollte ich nicht auf gute Bewertungen stolz sein? Zeigt es doch, dass zahlreiche Leser trotz der behaupteten Unzulänglichkeiten in den Texten Gefallen an meinen Geschichten finden. Das bedeutet natürlich nicht, dass ich nicht auch weiterhin an meinen Texten arbeiten und auf konkrete Hinweise reagieren werde. "

NEIN! Es zeigt lediglich, dass du dir ein Publikum mit beschissenem Geschmack und Null Ahnung von guten Texten herangezogen hast und hinter verschlossenen Türen Stimmen und Sterne kaufst. Ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, zu viele wissen schon davon.

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@tom0664

Bevor hier ein Kommunikationsproblem entsteht ... Ich habe in meinem letzten Kommentar eingeräumt, dass die Verwendung des Begriffs "Oberweite" als Synonym für Busen nicht immer passt und dass ich bei zukünftigen Texten auf entsprechende Ausdrücke achten werde.

Natürlich ist auch das Ausdrucksvermögen eines Autors bei einem Text wichtig. Wenn sich etwas krumm und schief anhört oder die Aneinanderreihung von Worten unbeholfen erscheint, dann macht es den Text natürlich nicht besser. Wenn ich mir meine eigenen Texte aus früheren Jahren ansehe, schüttelt es mich, weil ich über Formulierungen stolpere, die ich heute alles andere als gelungen finde. Ich stelle fest, dass ich meinen Schreibstil im Laufe der Jahre deutlich verbessert habe. Genügt das immer noch nicht den Ansprüchen einzelner Leser, ist das bedauerlich, aber ich kann es nicht ändern.

Was du als schlechten Stil oder mangelndes Ausdrucksvermögen titulierst, kann ich tatsächlich kaum nachvollziehen.

Nimm nur den von dir kritisierten Satz "Im Laufe der Zeit werden unsere Gespräche vertrauter und irgendwann verrät Conny ihrer Cousine, was sie und ich im Rahmen unserer Treffen auf die Beine stellen."

Du kritisierst die Verwendung der Formulierung "auf die Beine stellen". Und genau hier kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Wenn Leute eine Party organisieren, haben sie etwas auf die Beine gestellt. Wenn zwei Personen etwas einrichten, was nur sie beide betrifft, stellen sie nichts auf die Beine? Ist das "auf die Beine stellen" abhängig von der Anzahl der teilnehmenden oder organisierenden Personen? Ich sehe hier null Ansatz für eine Kritik, weswegen ich so verständnislos auf deinen Hinweis reagiere.

Auch eine weitere Formulierung steht für mich zu Unrecht in der Schusslinie: "Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben."

Ob sie sich ihre Hand zwischen "die" Schenkel oder zwischen "ihre" Schenkel schiebt ... Wo bitte schön soll hier ein gravierender Unterschied zu finden sein? Warum soll das "ihre" zu einem schlechteren Ausdruck führen als das "die"? Weil zwei Mal "ihre" im Satz vorkommt? Das soll das ganze Geheimnis sein?

Hättest du andere Beispiele angeführt, würde ich mich ja vielleicht einsichtiger zeigen, aber wenn ich ums Verrecken nicht nachvollziehen kann, warum dieser oder jener Satz einen falschen Ausdruck aufweisen soll, kommen wir in dieser Frage nicht auf einen Nenner.

swriter

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Anonymous: ... hinter verschlossenen Türen Stimmen und Sterne kaufst.

Hast du noch mehr hanebüchene Verschwörungstheorien auf Lager? Vielleicht solltest du einen spannenden Erotikthriller aus dem Thema machen ... ;)

swriter

tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
@swriter

Ein allerallerallerletzter Versuch:

"Etwas auf die Beine stellen" bedeutet etwas zu organisieren, vorzugsweise sichtbar oder erfahrbar für andere. Wenn sich zwei Freundinnen zu Kaffee und Kuchen treffen, sich selbst befriedigen und sich gegenseitig dabei zusehen, dann passt die Redewendung einfach nicht - aber offenbar bewegen wir uns sprachlich auf zwei verschiedenen Planeten.

Der Satz: "Ich war die Erste, die sich traute, ihre Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben." ist prinzipiell mehrdeutig und es wird erst im Nachhinein wirklich klar, dass gemeint ist:

Die Erzählerin schiebt ihre eigene Hand zwischen ihre eigenen Schenkel.

Es könnte nämlich auch heißen:

Die Erzählerin schiebt ihre eigene Hand zwischen Connys Schenkel.

Oder indem die Erzählerin Connys Hand führt könnte es sogar bedeuten:

Die Erzählerin schiebt Connys Hand zwischen ihre eigenen Schenkel.

Die Erzählerin schiebt Connys Hand zwischen Connys Schenkel.

Deshalb ist die zweifache Verwendung des Wortes ihre hier ungeschickt. Meine Formulierungsvorschläge sind dagegen eindeutig.

Wenn dir diese Beispiele immer noch nicht reichen, glaub mir einfach, dass es noch genügend andere in diesem Text gibt. Ich habe aber jetzt keine Lust mehr, lieber sollte ich einem Ausländer Deutsch beibringen, das wäre letztlich sinnvoller.

tom0664

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „Vielleicht solltest du einen spannenden Erotikthriller aus dem Thema machen ...“

Nein, sollten Sie nicht. Dieser Thriller würde nämlich – wie ihre an die zweihundert sonstigen LIT-Texte auch – weder spannend noch erotisch werden.

Wenn überhaupt so sollten Sie nach Möglichkeit vermeiden, aus i r g e n d e i n e m Thema eine Geschichte machen zu wollen: Damit wäre uns allen – Ihre Wenigkeit eingeschlossen – ungleich mehr geholfen! Danke.

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Wenn du dich schon ungefragt zu jedem Thema auf LIT zu Wort melden musst, solltest du die Vorkommentare wenigstens richtig lesen. Vielleicht würdest du dann auch mitbekommen, wer wem das Schreiben einer Geschichte nahegelegt hat.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriter: „@Auden James“ (10/24/15)

Nun, ich dachte mir, mir stünde dieselbe Freiheit zu wie Ihnen, denn Sie nehmen sich ja auch das Recht heraus, jedes noch so abgedroschene Thema zu einer „Geschichte“ (die diese Bezeichnung schwerlich verdiente) verwursten zu müssen, o h n e dass Ihnen das irgendwer nahelegt hätte. Dass Sie mir hier jetzt vorhalten, dem Grunde nach dasselbe Benehmen an den Tag gelegt zu haben, wie Sie es seit dem 19. Februar 2013 auf dieser Plattform tun, stellt nur einmal mehr Ihre Doppelmoral unter Beweis, wonach Sie das, was Sie für sich gelten machen, nicht für andere gelten lassen.

Zuvor führten Sie das wieder anschaulich vor in der obigen Auseinandersetzung zum Thema Stil, den Sie zwar allgemein anerkennen, wenn sich „etwas krumm und schief anhört“, aber wenn Ihnen Wort für Wort aufgezeigt wird, was in Ihren Texten sich krumm und schief anhört, dann ist Stil für Sie plötzlich kein Thema mehr und ein gänzlich unverständlicher Begriff. Man wollte lachen, wenn es nicht so traurig wäre!

MfG

Auden James

swriterswritervor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Bist du dir eigentlich bewusst, dass du ständig ungewollt Werbung für mich und meine Geschichten betreibst? Wie viele Leser sind wohl erst durch deine zahlreichen Kommentare zu meiner Person auf mich aufmerksam geworden? Vielleicht bist du sogar schuld, dass etliche Leser meine Texte entdecken und genau das tun, was du mit aller Macht zu verhindern versuchst ... meine Geschichten lesen und Gott behüte ... sie gut finden.

Trotz des Werbepotenzials deiner Kommentare wäre ich auch nicht traurig, wenn du deine Hetzkampagne ein wenig zurückfahren könntest. Langsam werde ich müde, immer wieder auf deine Kommentare zu antworten, und bestimmt wollen die LIT-User auch gerne mal wieder inhaltliche Kommentare zu den Geschichten lesen und nicht nur deine persönlichen Anfeindungen.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ swriters Überzeugung: „There is no such thing as bad publicity.“

Dass Sie meinen, ich würde hier für Ihre Geschichten Werbung betreiben, bezeugt nur einmal mehr Ihre soeben von mir – und zuvor schon von vielen anderen – bloßgestellte Doppelmoral, denn als ich ehedem den vielen schlecht geschriebenen Texten von Ihnen vehement die eines anderen LIT-Autors als Gegenbeispiel entgegensetzte, war das für Sie ebenfalls ein Beispiel für „fleißig[e] Werbung“ und gerade deshalb Anlass für Ihre, wie ein „Anonymer_Leser“ zutreffend meinte, „schäbige“ Unterstellung, dass jener Autor mir dafür etwas schuldig bleibe, was Sie für sich im vorliegenden Fall, da ich ja nun angeblich Werbung für Sie betreiben würde, wiederum nicht im Geringsten andeuten oder gelten lassen, obwohl beide Fälle Ihren Worten nach werbetechnisch identisch seien.

Und auf meine „Werbung“ nicht mehr zu antworten, liegt ganz bei Ihnen, weshalb es schon aberwitzig erscheint, wenn Sie mir nun implizit vorwerfen, dass ich Sie zum antworten zwingen würde, und nachgerade monomanisch wirkt ihre implizite Behauptung, dass Ihre Geschichten gleichbedeutend mit „den“ Geschichten auf LIT seien, so als ob es keine anderen Texte (und Kommentare zu selbigen) als die Ihren hier zu lesen gäbe. Ich wiederhole mich: Man wollte lachen, wenn es nicht so traurig wäre!

MfG

Auden James

PS: Die eingangs zitierte PR-Weisheit gilt, wie eine Studie der Standford Graduate School of Business feststellte, im Übrigen nur für relativ unbekannte Schreiberlinge, zu denen Sie auf LIT ganz sicher nicht (mehr) gehören; ist man relativ bekannt, so wie Sie auf LIT, dann führen negative Rezensionen hingegen zu einem Rückgang von im Mittel 15 % in den Verkaufszahlen (was auf LIT wohl grob mit den Zugriffszahlen der Texte zu vergleichen wäre). Somit ist auch Ihre Überzeugung, dass ich durch meine Kommentare hier neue Leser für Sie gewinnen würde (= Werbung betreiben), als falsch erwiesen!

Anonymous
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06.05.2024: Es ist an der Zeit, mich zu meinem Wirken auf der Plattform Literotica zu äußern. Vielleicht hat es der ein oder andere bemerkt - ich bin längst nicht mehr so aktiv auf Literotica tätig, wie es früher einmal der Fall war. Ich habe mich aus dem Forum zurückgezogen, ...
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